Yuuzhan Vong- Infos

Vong schiffe leben ja das ist ja bekannt, und sie ernähren sich durch steine, meteoriten und anders, so haben sie ihre energie erzeugt. Und das sie durch schwerkraftbeeinflussung fliegen ist ja auch sowas wie treibstoff unnötig

Selbst um Schwerkraft zu beeinflussen braucht man Energie, ich kann nicht einfach aus dem Nichts etwas erzeugen, also auch keine künstliche Schwerkraft und ebenso wenig irendwelche sich ausbreitenden Energiewellen dazu bringen sich in meine gewünschte Richtung durch das Universum zu bewegen. Diese Energie gewinnen Dovin Basale, wie bereits gesagt wurde, aus Nahrung.
Zwischen den Galaxien fliegt mit Sicherheit fast nichts herum. Als sich Materie zusammenballte, geschah das recht umfassend in den riesigen Gasballungen, welche einmal die Galaxien wurden. Diese haben so hohe Anziehungskraft, dass sie in einem recht weiten Umfeld alles angezogen haben, was da rumschwirrte. Es ist absolut unwahrscheinlich, dass es Objekte gibt, die sich denen im Laufe der Zeit zu sehr entzogen und noch irgendwo dazwischen rumfliegen können. Allein auch die Geschwindigkeit, um sich von einer Galaxie entfernen zu können, ohne wieder eingefangen zu werden, ist seeehr hoch. Praktisch wurden die Galaxien mit zunehmender Größe zu riesigen Staubsaugern, welche das Universum leer gefegt haben und nun ist fast alle Materie in solchen Ansammlungen vorhanden.
Das heißt also auch für die Vong, da ist nicht viel, was sie verwerten können. Keine Kometen und auch keine Asteroiden, zumal die zu langsam sind, um dem Schwerefeld einer Galaxie entkommen zu können.

Evtl. Kohlendyoxid, also quasi "nichts"? Die Vong atmen und ihre Nahrungserzeuger vertilgen dann den "Abfall" der dabei entsteht, so stelle ich mri jedenfalls die Abfallwirtschaft der Vong vor.
Nichts wird verschwendet.

Und um Kohlendioxid zusammen mit anderen Stoffen in ein chemisches Endprodukt umzuwandeln, welches wir Kohlenhydrat nennen, oder Eiweißverbindungen und Fette, brauchen Pflanzen was?
Gott sprach es werde Licht. Und nicht nur Gott fand, dass es gut war. ;)

Die andere Möglichkeit solche Dinge umzuwandeln nennt man Chemosynthese und die Bakterien, welche das tun, können das nur in großer Hitze bei etwa 200 bis 300 Grad Celsius. Auch da läuft es also exotherm ab, was nichts anderes heißt, als dass da Energie zugeführt werden muss und zwar immerwährend.

Es muss immer Energie von außen in den Lebenskreislauf eingespeist werden. Einfach weil ein Teil der Energie im Gesamtkreislauf des Lebens verloren geht, indem er in Energieformen umgewandelt wird, die sich nicht einfach so wieder verwenden oder recyceln lassen (denn genau wenn dies möglich wäre, hätten sie ein Perpetuummobile). Für ihre Lebensfunktionen brauchen Lebewesen Energie und die gewinnen sie aus speziellen chemischen Verbindungen, die zu bestimmten Reaktionen gebracht werden (oxidierung oder Verbrennung, was in unseren Mitochondrien geschieht). Dabei geht ein Teil der gespeicherten Energie dieser Verbindungen stets verloren. Auch an anderen Stellen im System geht Energie verloren. Die Vong und andere Wesen an Bord ihrer Schiffe bewegen sich, bestimmte Muskeln arbeiten ständig, die Nervenbahnen wollen ständig Strom haben, für all das brauchen Lebewesen Energie, welche sie mit Nahrung aufnehmen. Und schon beim Prozess der Erzeugung gennanter Nährstoffe durch Pflanzen, geht ein Teil der zgeführten Energie verloren, indem sie in etwas verwandelt wird, was man nicht verwenden kann.

Die Vong sind ebenso abhängig von irgendwelchen potenten Energieträgern, wie die rein technologisierten Kulturen der GFFA. Sie müssen sie also mitgeführt haben und das nicht zu knapp. Was sie da nun eingelagert haben, ist eine Frage, die bislang wohl noch keine Quelle genannt hat. Seien es irgendwelche exotischen Nährstoffe für die Lebewesen, welche in der Nahrungskette der vongschen künstlichen Evolution am Anfang stehen, oder irgendwie reine Energiespeicher in Form exotischer Batterien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man von nem Urknall ausgeht der das Universum erschaffen hat und überall hin matiere verteilt hat, dann haben sich galaxien durch massige schwerkraft gebildet, sprich sie haben sich verdichtet wordurch die masse erhört wurde was imma mehr zeugs angesaugt hat. Und wenn du Galaxien wie magneten betrachtetst gibt es zwischen ihnen bereich wo sich die beinden schwerkraftfelder aufheben, da könnte dann sehr wohl noch massigs zeugs durch die gegend schweben. Es wäre sehr unwahrscheinlich wenn sich alle materie nur in ballungszentren befindet und nix ausserhalb dessen ist. Man muss sich nur mal die sternnebel ansehn in dennen sonnen geboren werden die liegen meist ausserhalb von galaxien und da ist jede menge materie die sich zusammenballt. Also ist es eher unwahrscheinlich das der raum zwischen denn Galaxien so leer ist wie du es beschreibst. Es wird sicher auch weite strecken geben wo es nix gibt, aber auch solche wo es dann wieder genug gibt um Vong schiffe zu ernähren
 
Dark Hunter schrieb:
Und um Kohlendioxid zusammen mit anderen Stoffen in ein chemisches Endprodukt umzuwandeln, welches wir Kohlenhydrat nennen, oder Eiweißverbindungen und Fette, brauchen Pflanzen was?
Gott sprach es werde Licht. Und nicht nur Gott fand, dass es gut war. ;)

Die andere Möglichkeit solche Dinge umzuwandeln nennt man Chemosynthese und die Bakterien, welche das tun, können das nur in großer Hitze bei etwa 200 bis 300 Grad Celsius. Auch da läuft es also exotherm ab, was nichts anderes heißt, als dass da Energie zugeführt werden muss und zwar immerwährend.

Es muss immer Energie von außen in den Lebenskreislauf eingespeist werden. Einfach weil ein Teil der Energie im Gesamtkreislauf des Lebens verloren geht, indem er in Energieformen umgewandelt wird, die sich nicht einfach so wieder verwenden oder recyceln lassen (denn genau wenn dies möglich wäre, hätten sie ein Perpetuummobile). Für ihre Lebensfunktionen brauchen Lebewesen Energie und die gewinnen sie aus speziellen chemischen Verbindungen, die zu bestimmten Reaktionen gebracht werden (oxidierung oder Verbrennung, was in unseren Mitochondrien geschieht). Dabei geht ein Teil der gespeicherten Energie dieser Verbindungen stets verloren. Auch an anderen Stellen im System geht Energie verloren. Die Vong und andere Wesen an Bord ihrer Schiffe bewegen sich, bestimmte Muskeln arbeiten ständig, die Nervenbahnen wollen ständig Strom haben, für all das brauchen Lebewesen Energie, welche sie mit Nahrung aufnehmen. Und schon beim Prozess der Erzeugung gennanter Nährstoffe durch Pflanzen, geht ein Teil der zgeführten Energie verloren, indem sie in etwas verwandelt wird, was man nicht verwenden kann.

Die Vong sind ebenso abhängig von irgendwelchen potenten Energieträgern, wie die rein technologisierten Kulturen der GFFA. Sie müssen sie also mitgeführt haben und das nicht zu knapp. Was sie da nun eingelagert haben, ist eine Frage, die bislang wohl noch keine Quelle genannt hat. Seien es irgendwelche exotischen Nährstoffe für die Lebewesen, welche in der Nahrungskette der vongschen künstlichen Evolution am Anfang stehen, oder irgendwie reine Energiespeicher in Form exotischer Batterien.
In einer Galaxie in der Lebewesen vorkommen die ohne jeglichen Sauerstoff auskommen, gehe ich davon aus das auch Geschöpfe existieren, die eben ohne Licht, oder Wärme, den von dir beschriebenen Prozess bewerkstelligen, warum auch nicht? Schließlich gibt es auch auf unserem Planeten Erde, Lebewesen die noch nie Tageslicht gesehn haben, die vollkommen ohne auskommen und überleben.
Und gerade durch Genetik ist es noch um einiges mehr vorstellbar.
Es ist doch möglich das die Vong ein System geschaffen haben das sich selbst am Leben erhält. Das alles was sich auf den Weltenschiffen befindet in einer Art Symbiose existiert.

Leider gehn wir hier rein von Spekulationen aus, daher ist vieles vorstellbar und man sollte nichts einfach mit Gegebenheiten aus unserem Dasein, einfach so abtun.
 
, dann haben sich galaxien durch massige schwerkraft gebildet, sprich sie haben sich verdichtet wordurch die masse erhört wurde was imma mehr zeugs angesaugt hat. Und wenn du Galaxien wie magneten betrachtetst gibt es zwischen ihnen bereich wo sich die beinden schwerkraftfelder aufheben, da könnte dann sehr wohl noch massigs zeugs durch die gegend schweben. Es wäre sehr unwahrscheinlich wenn sich alle materie nur in ballungszentren befindet und nix ausserhalb dessen ist.

Welcher Impuls dafür sorgte, dass sich Materie bildete und verdichtete ist nicht ganz klar, aber wie Du bereits schriebst, hat sie sich alles zusammengeballt und damit wurden riesige Anhäufungen gebildet, die alles in ihrem Umfeld aufsogen. Dieser Prozess hält an, er hat nie gestoppt und nach 10 Milliarden Jahren, seit eben Galaxien existieren, haben sie fast alles in einem sehr weiten Umfeld angesaugt. Unterstützt werden sie dabei auch durch dir Tatsache, dass sie nicht irgendwo fest im Raum stehen, sondern sich stets weiterbewegen, sogar miteinander in Kontakt treten und sich gegenseitig beeinflussen. Sie reisen stetig voran, wie Staubsauger seit Milliarden Jahren alles auf ihrem Weg verschlingend. Nirgends hebt sich ihre Schwerkraft gegenseitig auf, da sie alle sich bewegen und das sogar stetig beschleunigend. Das heißt auch, dass die Räume in denen sie ihre Schwerkraft voll enfalten und miteinander zusammenkommen praktisch nie gleich bleiben und sich stets gegenseitig beeinflussen. Es ist sehr Unwahrscheinlich dass sich da irgendwo etwas aufhebt, stattdessen schieben sie sich aneinander vorbei, kollidieren und haben sich schon beim aneinander vorbei rasen oder aufeinander zu fliegen alles was noch zwischen ihnen ist gegenseitig zu geschoben. Eine Weitere nette Eigenschaft ist, dass Atome, sprich Materie an sich nur in riesigen Zusammenballungen in der Frühzeit des Universums entstehen konnten, das heißt dann aber auch, dass sie von Anfang an in diesen Ballungen gefangen waren, da sie nicht schnell genug sein können, um der enormen Anziehungskraft solcher Sternenhaufen zu entkommen. Im freien Raum zwischen diesen Urgalaxien ist damit keine größere Ansammlung von Materie als Einzelatome und Molekularverbindungen wie wir sie kennen entstanden. Schon gar nicht höhere Atome, da die nur in Sternen, bzw. zum Teil bei deren Tod (Stichwort Supernovae), entstehen können und Sterne konnten sich wiederrum nur in Materieballungen bilden, welche letzlich zu Galaxien wurden.

Man muss sich nur mal die sternnebel ansehn in dennen sonnen geboren werden die liegen meist ausserhalb von galaxien und da ist jede menge materie die sich zusammenballt. Also ist es eher unwahrscheinlich das der raum zwischen denn Galaxien so leer ist wie du es beschreibs

Es gibt keinen Nebel in dem sich Sterne bilden und Sterben außerhalb von Galaxien. Die liegen alle in riesigen Ballungen von Abermillionen bis Abermilliarden Sternen, es ist sogar geradezu notwendig für die Entstehung eines solchen Gebildes im Einflussgebiet anderer Sterne zu sein. Jede interstellare Nebel ist Teil einer Galaxie, auch wenn die nicht immer die Form einer Spirale haben muss, sondern manchmal auch nur einen kugalartigen Haufen und andere exotische Formen annimmt. Einige der berühmten Nebel, die wir so hübsch finden sind sogar Teil unserer Milchstraße.

Schließlich gibt es auch auf unserem Planeten Erde, Lebewesen die noch nie Tageslicht gesehn haben, die vollkommen ohne auskommen und überleben.
Und gerade durch Genetik ist es noch um einiges mehr vorstellbar

Da hast Du recht, aber jede Form von Leben braucht Energie und muss diese von Außerhalb bekommen, da Leben exotherm abläuft. Für alle Lebensfunktionen die Du mal ausführst, ist sie notwendig, ohne gibt es kein Leben. Du verbrauchst sie in den Muskeln bei Bewegung (Herz, Lungen, Verdauungssystem arbeiten sogar ständig), sie ist für das Nervensystem von Bedeutung und die Mitochondrien halten damit Deine Körperwärme aufrecht.
Wesen die kein Licht brauchen, gewinnen diese Energie aus anderen Quellen. Der Kreislauf in absoluter Dunkelheit der Tiefsee basiert zum Beispiel auf der von mir erwähnten Chemosynthese. Dabei wird nicht Licht benutzt, um Energiereiche Stoffe zu erzeugen, sondern Wärme aus dem Erdinneren und man ist auch nicht auf O2 angewiesen. Am Anfang einer jeden Kette von Lebewesen müssen Lebensformen vorhanden sein, die Energie aufnehmen und in chemischen Stoffen speichern, sprich man kann es sich wie eine Art Akku vorstellen, der immer wieder mit Energie geladen wird. Tiere essen dann diese Energieerzeuger/-speicher und kommen damit in den Genuss dessen, was sie brauchen. Anders ist Leben nicht möglich, auch mit Genetik, man kann nie ein Wesen schaffen, dass nicht ohne eine Art Nahrung auskommt, die ihm Energie zuführt.

In einer Galaxie in der Lebewesen vorkommen die ohne jeglichen Sauerstoff auskommen, gehe ich davon aus das auch Geschöpfe existieren, die eben ohne Licht, oder Wärme, den von dir beschriebenen Prozess bewerkstelligen, warum auch nicht?

Warum auch nicht. Allerdings, auch diese nehmen Energie auf, nur eben auf eine andere Art, als die genannte Chemo- oder Photosynthese. Die Oswaft ernähren sich zum Beispiel auch von umherschwebender Materie und stellarem Staub. In einer bislang nicht erklärten Methode wandeln sie das in die Energie um, damit sie sich fortbewegen können oder ihre Nervenbahnen Strom für ihre Funktion haben. Was sie da genau tun, ist ihr Geheimnis und das ihrer Evolution. Es mag sein, dass es selbst in unserem Universum Leben gibt, dass exotischere Formen zur Ernährung hat, als alles was wir auf der Erde kennen. Aber für alles gilt, man kann sich nicht bewegen ohne Energie, man kann keine Lebensfunktionen aufrechterhalten ohne Energie. Ich kann mir da sehr exotische Dinge ausmalen, wie manche die gewinnen, aber für alle gilt, sie sind drauf angewiesen und das hat nichts mit einer eingeschränkten Sichtweise oder wenig Vorstellungskraft zu tun, sondern nur mit Grundlegenden Eigenschaften des Universums. Auch in SW scheint zu gelten, man kann nicht aus Nichts Energie erzeugen. Der einzige Zeitpunkt an dem das vielleicht möglich war, könnte unmittelbar vor oder während des Urknalls gewesen sein, seitdem nicht mehr und selbst das ist sehr umstritten.

Es ist doch möglich das die Vong ein System geschaffen haben das sich selbst am Leben erhält. Das alles was sich auf den Weltenschiffen befindet in einer Art Symbiose existiert.

Dagegen ist nichts einzuwenden, aber auch diese Kreisläufe von Symbiose brauchen Nahrung die ihnen Energie liefert und jene Nahrungserzeuger müssen die aus irgendeiner Reaktion gewinnen und in verwertbaren/verdaubaren Stoffen speichern, sprich das Akkubeispiel. Selbst auf der Erde gibt es solch geniale Symbiosen. Röhrenwürmer zum Beispiel. Der Wurm ist dabei ein vielzelliges Wesen, in dessen Inneren leben Bakterien, welche die Chemosynthese durchführen und einen Teil ihrer Endprodukte an den Wurm abgeben. Der wiederrum sorgt dafür, dass die Bakterien an einem Ort geschützt sind, um es durchzuführen.
Dann gibt es Quallen, in deren Inneren leben Algen die Photosynthese betreiben und wiederrum einen Teil ihres erzeugten Zuckers an die Qualle liefern. Diese kann damit schwimmen und Sorge tragen, dass die Algen jeden Tag einen "Platz an der Sonne" bekommen. Aber sowohl der Wurm, wie die Qualle, ebenso die Bakterien und die Algen in ihnen brauchen eben auch Energie für ihr jeweiliges Überleben, um eben die Lebensfunktionen durchzuführen. Die muss irgendwoher gewonnen werden, sei es in Form von Licht oder eben Erdwärme, oder, um mal wieder auf die Oswaft zu kommen, aus irgendeiner unbekannten Reaktion von "gefressener" Materie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Admiral DaalaX schrieb:
So ich habe zwar noch nicht die NJO gelesen aber ich hätte gerne einige Informationen über die Yuuzhan Vong.

Bilder und Infos über :
Waffen.
Schiffe
Ausrüstung
Religion
Regierung


Also so ziemlich viele Infos über sie oder Links wären toll.

Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du das Fact File auftreiben, da gibts schöne Bilder und infos. Ich scann mal die Bilder davon und setz sie hier rein... wenn ich Zeit finde.
 
Der raum zwischen Galaxien ist keinesfalls leer, das zeigen neuste forschungen wo man mit röntgenaufnahmen, infrarotaufnahmen usw galaxien betrachtet hat, dabei kam herraus das heiße gasse zwischen denn galaxien existieren die weit mehr materie enthält als die Galaxie selbst. Sprich weite teile um die galaxien herrum sind mit materie angefüllt, und wenn galaxien nahe genug beieinander liegen was bei z.B. Galaxiehaufen des öfteren der fall ist, ist der zwischenraum zwischen denn galaxien voll von materie.
 
Bane schrieb:
Der raum zwischen Galaxien ist keinesfalls leer, das zeigen neuste forschungen wo man mit röntgenaufnahmen, infrarotaufnahmen usw galaxien betrachtet hat, dabei kam herraus das heiße gasse zwischen denn galaxien existieren die weit mehr materie enthält als die Galaxie selbst. Sprich weite teile um die galaxien herrum sind mit materie angefüllt, und wenn galaxien nahe genug beieinander liegen was bei z.B. Galaxiehaufen des öfteren der fall ist, ist der zwischenraum zwischen denn galaxien voll von materie.

Hast du dafür einen Link?
 
Man beachte dabei aber:

Dabei ist das Sternentstehungsgebiet sehr kompakt: ca. 11 Lichtjahre im Durchmesser. Der Abstand zu den Sternentstehungsgebieten innerhalb der Galaxie NGC 4388 beträgt 82000 Lichtjahre.

Was nichts anderes sagt, es gibt keine geschlossene Nebelschicht, die einen stetig mit Materie zur Verwertung versorgt. Ich schrieb auch nicht, dass da absolut nichts zwischen den Galaxien vorkommt, nur etwas in der Dichte mit den Versorgungsmöglichkeiten einer solchen ist höchst Unwahrscheinlich und das auch nach diesem Artikel. Auch sagt dieser Artikel ganz klar, wo der Ursprung dieser Nebel liegt, eben bei Sternen, die etwas weiter von ihrer Heimat weggesogen wurden, als diese mit einer anderen Galaxie kollidierte oder sie aneinander vorbeirasen. Sie sind aber sehr dünn gesäht. Was also bedeutet, Reisende zwischen Galaxien müssen immer noch riesige Entfernungen mit praktisch keiner Nachschubmöglichkeit überbrücken, ohne sicher zu sein, dass man dann dort auch etwas findet, was verwertbar ist. Anders gesagt, man braucht riesige Lager für die langen Durststrecken.

Desweiteren:
Unklar ist, ob das intergalaktische Sternentstehungsgebiet an die Galaxie NGC 4388 in irgendeiner Form gebunden ist. Zwar bewegen sich beide Objekte mit derselben Relativgeschwindigkeit, doch kann dies auch daran liegen, dass sie unabhängig voneinander in Richtung des Zentrum des Virgo-Haufen fallen.

Was sagt uns das? Nun man weiß praktisch nicht, ob es unabhängige Gebilde sind, oder nur ein etwas weiter entferntes Kind des Gebildes NGC 4388 und damit in enger Beziehung, sprich Teil der Galaxie.
Aber auch der letzte Nachsatz sagt uns etwas, anscheinend strebt in diesem Galaxiehaufen alles zu einem bestimmten Punkt, sprich dort verschmelzen mehrere Galaxien sehr stark miteinander und sind in Wechselbeziehungen, welche eben alles etwas durcheinanderwürfeln, aber auf lange Sicht zu einer großen Vereinigung sorgen (Staubsauger im Extrem, sozusagen.) Das heißt auch diese kleinen ausgeworfenen Nebel werden letztlich wieder eingefangen.

Frage ob von einem bisherigen Einzelfund auf eine Regel für das ganze Universum zu schließen sei:
Wie bedeutend der Anteil der so entstandenen Sterne ist oder wie bedeutend dieser Anteil war, ist eine offene Frage, genauso, ob die jungen Sterne unserer eigenen Galaxie, die weit außerhalb der Milchstrassen-Ebene gefunden wurden, auch außerhalb der Milchstrasse entstanden sind.

Man scheint etwas derartiges bislang nirgends sonst wieder gefunden zu haben, obwohl man diesen Haufen schon lang beobachtet und sicherlich auch mal anderswohin geblickt hat. Bislang ist es eine interessante neue Theorie, aber auch diese hat ihre Tücken, besonders da sie eben nicht zeigt, dass es ein zusammenhängendes Gebilde aus Materie im Leerraum zwischen den Galaxien gibt, nur einzelne sehr weit gestreute Inselchen und das bislang auch nur entdeckt in einem sehr dichten Haufen großer Galaxien, die relativ nahe beiander durch das All rasen, wo man sich noch nicht einmal sicher ist, ob das entdeckte Gebilde nicht doch nur ein Teil einer Galaxie ist, welches nur eben ein wenig weiter weg ist.

Zusammengefasst: Man hat einzelne Ballungen von Materie weiter entfernt von einer Galaxie beobachtet, als man vermutete. Zwischen dieser Ballung und der Galaxie ist eine große Strecke von Nichts (zumindest relativ gesehen, Normal-Materiefreier Raum). Diese Ballung ist obendrein noch Teil eines komplexen Systems von einigen Dutzend riesiger und Hunderter kleinerer Galaxien, welche sehr eng beieinander stehen und sich stark gegenseitig beeinflussen, teilweise aber miteinander verschmelzen und gegenseitig Sterne klauen und Billard mit ihnen spielen. Damit aber auch wieder nur kleine, sehr kompakte, Ansammlungen hinausbefördern und nicht zu einer weitern Streuung von Materie mit einer ausreichend großen Dichte auf einem riesigen Raumgebiet sorgen, im Gegenteil sie saugen weiterhin alles an, was ihren Weg kreuzt.
Das heißt also auch weiterhin ist zwischen den Galaxien fast nichts, lediglich bei einigen kann es sein, dass in ihrer Nähe einzelne Inselchen von Sternen und Nebeln vorkommen. Die aber dann auch noch ziemlich nah an ihrer wahrscheinlichen Ursprungsgalaxie schweben, 82.000 Lichtjahre sind nicht mal dreimal so viel wie der Durchmesser unserer Milchstraße. Aber bis zur nächsten Galaxie Andromeda, sind es dann immerhin über 2 Mio. Lichtjahre, die man überbrücken muss. Eine kleine Insel in einigen Zehntausend Lichtjahren dürfte nicht reichen, um da genug für den Rest zu tanken, außer man hat die Lagerkapazität dafür, anders gesagt man braucht weiterhin riesigen Vorrat, um Durststrecken bereisen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dark-Trooper

Meine argumentation bezog sich auf diesen http://www.weltderphysik.de/de/1118.php artikel.


Und was YV schiffe angeht mal abgesehn davon das man weiß das sie steine fressen könnnte es auch möglich sein das sie noch auf andere arten nahrung zu sich nehmen, vlt absorbieren sie dunkle materie, was wie man weiß ein nie gekanntes energie potenzieal hat, letzten endes bleibt das alles spekulation, bis man was genaueres erfährt kann man eben nur mutmaßen
 
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