Thatawaya
schräger Vogel
Ziost-Zitadelle- mit Janus, Kira, Kayn und Jüngern ( NPC)
Langsam gewöhnte sich die gefiederte Sith-Schülerin an die bedrohliche Umgebung und entspannte sich, jedoch ohne in ihrer Wachsamkeit nachzulassen .Während sie mit ihrem Meister hinter der Hexe und ihrem Schüler her lief, erläuterte er seine Pläne mit den Massassi. Unweigerlich schauerte es Thatawaya. War sie für IHN auch ein Geschenk gewesen? Er hatte sie jedenfalls wie einen Gegenstand behandelt. Aber gab es vielleicht noch andere ihrer Art in den Eingeweiden Bastions? Wut kochte in ihr hoch bei dem Gedanken, aber es war fraglich ob sie sie finden würde. Zumal es nur eine Theorie von ihr war, dass ER kein Einzelfall war.
"Werden..lebende Geschenke gern angenommen?"
fragte sie vorsichtig nach. Ihr Meister schien mit sowas durchaus schon Erfahrung gemacht zu haben. Naja...solang er sie nicht verschenkte.
Der Kampf gegen den Schwarm von was-auch-immer war aufregend und erfrischend gewesen. Und beängstigend, als die Hexe einen Großteil der Tiere aus der Luft holte. Ihr Meister hatte mit seinem Lichtschwert auch einen guten Teil erlegt, genauso wie der andere Sith-Schüler. Ihr Stil hatte ihr zwar auch einige Siege beschert, doch musste sie zugeben, dass die Methoden der anderen effektiver waren. Sie musterte die Waffe in ihrer Hand mit schiefgelegtem Kopf. Thatawaya würde der Waffe mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Sie war nützlich. Nicht nur als leuchtende Ablenkung für wildes Getier. Aber immerhin schien ihr Meister mit ihrer Leistung zufrieden zu sein- im Gegensatz zur Hexe, doch das ging Thatawaya am Bürzel vorbei. Was der Fosh jedoch auffiel war, dass ihr Meister seine Waffe aktiv hielt. Erwartete er weitere Angriffe? Zunächst schien er die Hexe zu Grüßen, aber sein Lächeln ließ einem das Blut in den Adern gefrieren. Die Worte, die er dann an die Hexe richtete, ließen wohl jeden an seiner Wahrhaftigkeit zweifeln. Doch er schien dem Plan der Hexe zuzustimmen. Fallen suchen und ausschalten klang nach einem sehr guten Plan. Der Sith begann auch gleich mit der Suche und es entstand eine Art Wettlauf zwischen den drei anderen. Ihr Meister war natürlich der erste, der eine Art Maschine entdeckte. Sie hätte nichts anderes erwartet.
Sie sah sich nach den anderen beiden um und entdeckte die Frau, die durch die Opfer stapfte und sich hier und da bückte. Thatawaya dachte zunächst, dass sie nach etwas Wertvollem bei den Insekten suchte. Erst als sie näher kam, konnte Thatawaya beobachten, was sie tatsächlich tat. Sie stahl den letzten Überlebenden ihr Leben! Und das, was davon zurück blieb, war beinahe sowas wie die verwesten Überreste der Insekten. Thatawaya hatte sowas schon einmal gesehen. ER war auf eine ähnliche Art und Weise ums Leben gekommen. Die Fosh hatte es damals als gerechte Strafe und Erlösung empfunden. Jetzt jemand anderes zu sehen, der anderen ihr Leben stahl, beunruhigte Thatawaya. Diese Fähigkeit schien kein Einzelfall zu sein- oder auch nur als Seltenheit aufzutreten. Erneut wanderte ihr Blick zu ihrem Meister. Würde er sie vor so etwas schützen können? War dieser Weg, den sie gerade erst betreten hatte, dieses Risiko wert? Gab es überhaupt Schutz vor so etwas? Außer vielleicht schneller sein und solche Wesen auszuschalten, wenn es auch nur die leisesten Anzeichen dafür gab, dass sie es auf einen abgesehen hatten. Nun, die Blicke der Frau wären definitiv solche Anzeichen und wieder ertappte Thatawaya sich bei dem Wunsch, die Frau tot vor sich zu sehen.
Ihr Schüler war unterdessen ungeachtet des schaurigen Anblicks zu ihnen gekommen und hielt ein Gerät an irgendwelche Schriftzeichen. Die Übersetzung, die das Gerät ausspuckte, klang schon fast poetisch und gab definitiv ein Rätsel auf. Als die Hexe dazu kam, schien sie die Übersetzung zu korrigieren. Und ihre Variante gefiel Thatawaya weniger und ihre Übersetzung hatte sogar eine Zeile mehr. Thatawaya begutachtete die originalen Schriftzeichen um vielleicht selbst zu erkennen, welche Variante wohl wahrscheinlicher war. Doch für sie waren die Schriftzeichen unverständlich. Die Hexe merkte an, dass die rotierende Schale an und überlegte laut, dass da vielleicht Blut hinein gehörte. Nun, Blut gab es hier reichlich. Zwar grünes, schleimiges Blut, aber doch Blut. Während sich Thatawaya noch die Schriftzeichen ansah, war plötzlich ein Ächzen und Knirschen zu hören. Die Fosh sah, dass die Hexe den Mechanismus unterbrochen wollte und genau deswegen brach nur eine Sekunde später die Hölle los. Spitze Pfeile schossen kreuz und quer durch den Raum. Thatawaya sprang vor den Mechanismus und machte sich klein in der Hoffnung, dass die Pfeile wohl nicht die offenbar wichtige Vorrichtung beschädigen würden. Ihre kleine Körperform war ihr hier definitiv ein Vorteil. Links und rechts von ihr prallten Pfeile an den Stein und nur weil sie sich eng an die Wand drückte, entging sie einigen Pfeilen, die unmittelbar vor der Vorrichtung vorbei schossen, um offensichtlich jene Eindringlinge zu erwischen, die sich an der Vorrichtung zu schaffen gemacht hatten. Die Verteidigungs-Anlage war nur ein paar Sekunden aktiv, aber hätte wohl jeden Grabräuber erwischt, der auf eine ebenso dumme Idee gekommen wär wie die Hexe. Thatawayas Herz schlug laut und erschrocken wanderte ihr Blick über die anderen. Die Hexe lebte noch- leider. Ihr Blick wanderte zu ihrem Meister. Die Hexe würde sie noch alle umbringen, wenn das so weiter ging. Das hier war Wahnsinn!!!!
Ziost-Zitadelle- mit Janus, Kira, Kayn und Jüngern ( NPC)
Langsam gewöhnte sich die gefiederte Sith-Schülerin an die bedrohliche Umgebung und entspannte sich, jedoch ohne in ihrer Wachsamkeit nachzulassen .Während sie mit ihrem Meister hinter der Hexe und ihrem Schüler her lief, erläuterte er seine Pläne mit den Massassi. Unweigerlich schauerte es Thatawaya. War sie für IHN auch ein Geschenk gewesen? Er hatte sie jedenfalls wie einen Gegenstand behandelt. Aber gab es vielleicht noch andere ihrer Art in den Eingeweiden Bastions? Wut kochte in ihr hoch bei dem Gedanken, aber es war fraglich ob sie sie finden würde. Zumal es nur eine Theorie von ihr war, dass ER kein Einzelfall war.
"Werden..lebende Geschenke gern angenommen?"
fragte sie vorsichtig nach. Ihr Meister schien mit sowas durchaus schon Erfahrung gemacht zu haben. Naja...solang er sie nicht verschenkte.
Der Kampf gegen den Schwarm von was-auch-immer war aufregend und erfrischend gewesen. Und beängstigend, als die Hexe einen Großteil der Tiere aus der Luft holte. Ihr Meister hatte mit seinem Lichtschwert auch einen guten Teil erlegt, genauso wie der andere Sith-Schüler. Ihr Stil hatte ihr zwar auch einige Siege beschert, doch musste sie zugeben, dass die Methoden der anderen effektiver waren. Sie musterte die Waffe in ihrer Hand mit schiefgelegtem Kopf. Thatawaya würde der Waffe mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Sie war nützlich. Nicht nur als leuchtende Ablenkung für wildes Getier. Aber immerhin schien ihr Meister mit ihrer Leistung zufrieden zu sein- im Gegensatz zur Hexe, doch das ging Thatawaya am Bürzel vorbei. Was der Fosh jedoch auffiel war, dass ihr Meister seine Waffe aktiv hielt. Erwartete er weitere Angriffe? Zunächst schien er die Hexe zu Grüßen, aber sein Lächeln ließ einem das Blut in den Adern gefrieren. Die Worte, die er dann an die Hexe richtete, ließen wohl jeden an seiner Wahrhaftigkeit zweifeln. Doch er schien dem Plan der Hexe zuzustimmen. Fallen suchen und ausschalten klang nach einem sehr guten Plan. Der Sith begann auch gleich mit der Suche und es entstand eine Art Wettlauf zwischen den drei anderen. Ihr Meister war natürlich der erste, der eine Art Maschine entdeckte. Sie hätte nichts anderes erwartet.
Sie sah sich nach den anderen beiden um und entdeckte die Frau, die durch die Opfer stapfte und sich hier und da bückte. Thatawaya dachte zunächst, dass sie nach etwas Wertvollem bei den Insekten suchte. Erst als sie näher kam, konnte Thatawaya beobachten, was sie tatsächlich tat. Sie stahl den letzten Überlebenden ihr Leben! Und das, was davon zurück blieb, war beinahe sowas wie die verwesten Überreste der Insekten. Thatawaya hatte sowas schon einmal gesehen. ER war auf eine ähnliche Art und Weise ums Leben gekommen. Die Fosh hatte es damals als gerechte Strafe und Erlösung empfunden. Jetzt jemand anderes zu sehen, der anderen ihr Leben stahl, beunruhigte Thatawaya. Diese Fähigkeit schien kein Einzelfall zu sein- oder auch nur als Seltenheit aufzutreten. Erneut wanderte ihr Blick zu ihrem Meister. Würde er sie vor so etwas schützen können? War dieser Weg, den sie gerade erst betreten hatte, dieses Risiko wert? Gab es überhaupt Schutz vor so etwas? Außer vielleicht schneller sein und solche Wesen auszuschalten, wenn es auch nur die leisesten Anzeichen dafür gab, dass sie es auf einen abgesehen hatten. Nun, die Blicke der Frau wären definitiv solche Anzeichen und wieder ertappte Thatawaya sich bei dem Wunsch, die Frau tot vor sich zu sehen.
Ihr Schüler war unterdessen ungeachtet des schaurigen Anblicks zu ihnen gekommen und hielt ein Gerät an irgendwelche Schriftzeichen. Die Übersetzung, die das Gerät ausspuckte, klang schon fast poetisch und gab definitiv ein Rätsel auf. Als die Hexe dazu kam, schien sie die Übersetzung zu korrigieren. Und ihre Variante gefiel Thatawaya weniger und ihre Übersetzung hatte sogar eine Zeile mehr. Thatawaya begutachtete die originalen Schriftzeichen um vielleicht selbst zu erkennen, welche Variante wohl wahrscheinlicher war. Doch für sie waren die Schriftzeichen unverständlich. Die Hexe merkte an, dass die rotierende Schale an und überlegte laut, dass da vielleicht Blut hinein gehörte. Nun, Blut gab es hier reichlich. Zwar grünes, schleimiges Blut, aber doch Blut. Während sich Thatawaya noch die Schriftzeichen ansah, war plötzlich ein Ächzen und Knirschen zu hören. Die Fosh sah, dass die Hexe den Mechanismus unterbrochen wollte und genau deswegen brach nur eine Sekunde später die Hölle los. Spitze Pfeile schossen kreuz und quer durch den Raum. Thatawaya sprang vor den Mechanismus und machte sich klein in der Hoffnung, dass die Pfeile wohl nicht die offenbar wichtige Vorrichtung beschädigen würden. Ihre kleine Körperform war ihr hier definitiv ein Vorteil. Links und rechts von ihr prallten Pfeile an den Stein und nur weil sie sich eng an die Wand drückte, entging sie einigen Pfeilen, die unmittelbar vor der Vorrichtung vorbei schossen, um offensichtlich jene Eindringlinge zu erwischen, die sich an der Vorrichtung zu schaffen gemacht hatten. Die Verteidigungs-Anlage war nur ein paar Sekunden aktiv, aber hätte wohl jeden Grabräuber erwischt, der auf eine ebenso dumme Idee gekommen wär wie die Hexe. Thatawayas Herz schlug laut und erschrocken wanderte ihr Blick über die anderen. Die Hexe lebte noch- leider. Ihr Blick wanderte zu ihrem Meister. Die Hexe würde sie noch alle umbringen, wenn das so weiter ging. Das hier war Wahnsinn!!!!
Ziost-Zitadelle- mit Janus, Kira, Kayn und Jüngern ( NPC)