Gamorr (Opoku-System)

Ganforn-Wald, Höhle - Radans Bote, Odnal, Sekretärin, Dareen, Amon, Wes

Entweder hatte Fritz das Signal entdeckt und näherte sich mit großer Geschwindigkeit dem Planeten, oder ein Meteorit war dabei, in unmittelbarer Nähe einzuschlagen. Wes verließ die Höhle unauffällig, um nicht die Aufmerksamkeit irgendwelcher Patrouillen auf sich zu lenken, suchte die nächste kleine Lichtung, und suchte den Himmel ab. Er hatte sich tatsächlich zu früh gefreut. Zwei Meteoriten fielen vom Himmel, ihr helles Glühen hob sich deutlich vom Nachthimmel ab. Auf manchen Planeten gab es den Brauch, sich bei solchen Ereignissen etwas zu wünschen, da diese Wünsche angeblich immer in Erfüllung gehen sollten. Wes wünschte sich nun ganz sicher, dass Fritz endlich ankam.

Doch als er noch zum Himmel schaute, realisierte er, dass diese Kometen bedenklich stark auf ihn zu kamen. Sie wurden größer und größer, und ihr Kurs zeigte immer noch genau auf ihn. Lauf, Wes, lauf! sagte er sich, und rannte so schnell er konnte. Gerade rechtzeitig konnte er sich hinter einem großen Felsen in Deckung bringen, als es hinter ihm zwei gewaltige Einschläge gab. Neugierig, wie Wes war, sah er sich die Einschlagstelle an, man konnte schließlich wertvolle Mineralien oder sogar Lichtschwertkristalle in solchen Kratern finden.

Doch Wes fand nur zwei Raumschiffwracks, eines war an einem Baum zerschellt, und das andere steckte mit der Spitze voran im Boden. Und zu Wes' Erstaunen gab es sogar Überlebende! Die Sicherheitssysteme der Raumer mussten hervorragend gewesen sein, doch leider war der Typ der Schiffe selbst für einen Experten wie Wes nicht mehr zu erkennen. Aus einen Raumer kroch Dhemya, die Advisorin heraus, und aus dem anderen wurde ein verstörter grüner Twi'lek, von der Sorte, wie sie die ganzen Nebenrollen in den Holodramen immer besetzten, herausgestoßen. Beide zuckten zusammen, als sie die immer noch heiße Außenhülle ihrer Raumer berührten. Als die beiden ihre wackelnden Knie wieder so weit unter Kontrolle hatten, dass sie stehen konnten, kam aus dem vorderen Ex-Raumschiff Fritz herausgesprungen.

Hallo zusammen!

sagte Wes, nicht wissend, ob diese Begrüßung jetzt passend war, nachdem sie so knapp dem Tod entronnen waren, und fuhr fort:

Ich habe schon schlimmere Landungen gesehen.

Der Jedi-Meister zögerte einen Moment, bevor er weitersprach.

Aber keine, bei denen die Besatzung überlebt hat.

Aber ich freue mich, dass ihr gekommen seit. Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!

Wes stellte sich dem Twi'lek (Uriel) vor.

Euch kenne ich noch nicht. Ich bin Wes Janson, Jedi-Meister.

Zu Dhemya und Uriel sagte er:

Ich weiß nicht, wieviel Fritz euch erzählt hat, oder ob er euch überhaupt erzählt hat, warum ihr mitkommen musstet.

Vor etwa dreißig Jahren ist ein Jedi-Meister namens Dar Nimthir hier abgestürzt, als er auf der Suche nach einem wertvollen Schatz war, und galt seitdem als verschollen, bis Odnal Naissirlac, ein alter Bekannter, die Absturzstelle aufspürte. Er trat an mich heran, um den Schatz zu bergen, und gemeinsam mit Radan und zwei Padawanen brachen wir auf. Doch unsere Mission stand von Anfang an nicht unter einem guten Stern. Wir hatten kaum das Dorf des Gamorreanerstamms verlassen, bei dem wir gelandet sind, als wir schon von starken Truppen angegriffen wurden, wobei Radan gefangen genommen wurde. Bei einem zweiten Angriff wurden unsere gamorreanischen Begleiter zerstreut, und wir mussten erfahren, dass Dar Nimthir nicht nur noch lebt, sondern der dunklen Seite verfallen ist. Der Rest unserer Gruppe konnte sich gerade noch in eine Höhle in der Nähe retten, wo wir uns vor Dar Nimthirs Schergen verstecken, die immer noch nach uns suchen. Deswegen konnten wir auch uns nicht auf den weiten Rückweg zu unseren Schiffen machen, falls diese nicht schon längst in Dar Nimthirs Hand sind. Außerdem können wir Radan nicht einfach seinem Schicksal hinterlassen. Dieser Dar Nimthir ist irre. Ich glaube, er versucht, sich zum Herrscher von Gamorr aufzuschwingen!

Ganforn-Wald, Absturzstelle - Uriel, Fritz, Dhemya, Wes
 
(ooc: Fritz, Chef, se ham mein Post im Weltraum übersehen ^^ Ich kopier den einfach nochmal dreist und ergänze)

Hyperraum - Lupenreines Desaster - Dhemya, Uriel, Fritz

Uriel lächelte matt und sagte dann:

Nun ich fragte mich nur ob wir mit einem Kampf rechnen müssen.


Der Twi'lek hatte seine Frage recht schnell formuliert und ausgesprochen gehabt und ärgerte sich erst danach über ihre Sinnlosigkeit.

Man wird wohl kaum eine so schnelle Abreise veranstalten, wenn es keinen Kampf geben würde... Lass dir was einfallen um die Situation zu retten., überlegte er.


Es ist nur so, ich habe keine große Erfahrung mit Kämpfen.
, erklärte er. Ich habe zwar einen Blaster, aber nunja, ich denke nicht das ich eine allzugroße Hilfe sein werden. Was nicht heißt, das ich Euch nicht unterstützen werde, so viel ich kann...

Lass es..., beschloss er und brach seine nervöse Ausführung ab. Er wusste selbst nicht warum, aber er fühlte sich sehr aufgeregt.

Er schloss für einen Sekundenbruchteil die Augen und als er sie wieder öffnete atmete er tief durch. Die Entspannungsübung half etwas und machte ihn wieder ruhiger - gerade rechtzeitig den Fritz lenkte gerade in die Athmosphäre von Gamorr ein.

Was jetzt begann buchte Uriel sofort in den Ordner der schlimmsten Erlebnisse seines Lebens ein. Eine Achterbahnfahrt gigantischen Ausmaßen zwang Uriel dazu sich in seinem Sitz festzukrallen um nicht willenlos durch die enge Kabine geschleudert zu werden. Als ihr Schiff schließlich auf dem Boden aufschlug würgte er vernehmlich und konnte ein unsanftes Wiedergeben seiner letzten Mahlzeit gerade noch verhindern.

Allmächtiger..., keuchte er und lehnte sich zurück und tastete langsam und vorsichtig über seine Lekku. Alles noch dran - Ihr schuldet mir noch eine Antwort, Meister., sagte er und sprang aus der sich öffnenden Pilotenkanzel des Jägers.

Endlich wieder am Boden!, dachte er euphorisch und fragte sich, ob er das schlimmste des Tages schon hinter sich hatte.

Ein Uriel recht freundlich vorkommender Mann kam auf sie zu und stellte sich Uriel als Wes vor.

Uriel Naftatis, angenehm eure Bekanntschaft zu machen, Meister. Ich bin der Padawan von Jedimeister Fritz., stellte er sich mit einem leicht schiefen Lächeln das von dem Schock der Landung herrührte vor und lauschte dann den Ausführungen des Jedi über die Mission die sich ihnen bot.

Ganforn-Wald, Absturzstelle - Uriel, Fritz, Dhemya, Wes
 
-Gamorr, Wald mit Schäfchen und Uriel-


Immer weiter ging sie in den Wald hinein, nicht umsehend, ob der Wollhufer und sein Padawan ihr folgte aber weit, brauchte sie nicht gehen, man hatte sie quasi erwartet. Der Ritter (Wes), tauchte auf. Seine Bemerkung, nahm sie gar nicht wirklich war, nur am Rande, da sie für solche Scherze, nicht wirklich was übrig hatte. Eines wusste sie aber, sie würde nie wieder in ein Schiff steigen, daß der Wollhufer steuerte.

"Sehr erfreut...Advisorin Dhemya i Eraif."

Stellte sie sich mal kurz vor und neigte ein wenig ihr Haupt, wie immer, wenn sie sich vorstellte. Dabei musterte sie den Ritter genauer, eine Eigenheit von ihr, wenn sie jemanden neu kennenlernte.

"Er hat nichts erzählt, gerade nur, wohin es geht."

Musste die junge Advisorin von sich geben. Zum Glück, wurde sie aufgeklärt, auch wenn sie nicht viel mit der Information anfing, zumindest bis zur Stelle mit der dunklen Seite. Da schmälerte sich ihr Blick. Sie hatte genug Erfahrung mit der dunklen Seite, mehr, als ihr lieb war.

"Ein dunkler Geselle also...gerade richtig für mich."

Bemerkte Dhemya recht kühl, wenn es sich um die dunkle Seite handelte. Sie hatte sich schon gedacht, daß hier etwas nicht stimmte. Sie konnte die dunkle Seite von sehr weit "riechen". Es wunderte sie kaum, wenn er um Hilfe gerufen hatte. Man durfte Gesellen der anderen Seite, nicht unterschätzen. Ohne lange zu warten, setzte sie ihren gemächlichen Gang fort, sie würde sich diesen Gesellen ansehen und ihn dann aus der Welt schaffen, so wie man es mit Sith, tun sollte.


-Gamorr, Wald mit Schäfchen und Uriel-
 
Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz

Fritz stieg aus dem Jäger und sah sich zuerst den Schaden an, den die landung verursacht hatte. Eigentlich sah das Schiff garnicht so schlecht aus, jedenfalls an den gängigen Standards gemessen. Die Passagiere hatten überlebt, also konnte dem Rest des Jägers nicht viel fehlen. So schien es auch Wes zu sehen, der soeben zu der Gruppe gestoßen war.
Jetzt erinnerte sich der Wollhufer ebenfalls an die Frage des Twi'leks, die er wohl in seinem vergleichsweise panischen Landeanflug wohl vergessen hatte. Während sein ehemaliger Schüler von deren Mission und den damit verbundenen Problemen erzählte wartete Fritz und verbrachte die zeit mit einigen Dehnübungen. Nach nervenaufreibenden Bruchlandungen hielt er es immer für sinnvoll etwas für die Mobilität seiner Hufe zu tun.
Schließlich verbeugte er sich kaum wahrnehmbar vor Wes


Määhäh mäeh Ich vin so schnell gekommen wie ich konnte und habe mitgebracht was grade rumgestanden ist,

meinte der Wollhufer mit einem kaum unterdrückten Grinsen zu der Advisorin, die sich recht siegessicher gab und sofort ans Werk gehen wollte. Zuvor deutete Fritz jedoch auf Uriel und erläuterte für sein ehemaliges Padalamm mit trockenem Tonfall,

Määhähä meäääiäm Das ist mein Schüler Zriel, bisher weitaus weniger katastrophenlastig als du. Vielleicht kannst du ihm Tipps geben. Ach ja, ich schulde ihm eine Antwort. Kannst du mir eine auslegen?

Schließlich grinste er doch, und hoffte in der angespannten Situation damit nicht unpassend zu wirken. Schließlich richtete er sein Blöken an den grünen Twi'lek und richtete sich dabei auffordernd auf.

Määhähä määay Ja, wahrscheinlich wird es zum Kampf kommen, und ich hoffe ebenfalls, das du dich als nützlich erweisen wird. Ich habe dir ein Lichtschwert mitgebracht, aber sei zu Anfang vorsichtig. Vielleicht können wir dir ein paar Tipps geben während wir warten. Und wenn es dir nichts ausmacht... du darfst mich in die Schlacht - oder zur besagten Höhle tragen.

Breit grinsend sah Fritz zu seinem Schüler, und dann erneut etwas nachdenklicher zu Wes. Mehrmals atmete er prüfend tief ein, und sah sich um, auch wenn zu dieser Nachtzeit wenig zu erkennen war.

Mäh? Jemand will wirklich die Herrschaft über dieses Drecksloch? Und du willst ihn daran hindern? Unter anderen Umständen würde ich sagen das dies nicht unser Krieg ist. Aber ehe wir hier Wurzeln schlagen... Lass uns gehen.


Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz
 
Zuletzt bearbeitet:
Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz


Uriel nickte auf die Erläuterung seines Meister hin, das es wohl zu einem Kampf kommen würde.

Die Beunruhigung darüber wich der Freude das er ein Laserschwert erhalten sollte. Er hatte bisher nur einmal ein Laserschwert in Aktion gesehen und doch war der junge Twi'lek von ihnen fasziniert. Es schien ihm, als seien sie eine bedeutend elegantere Art sich zu verteidigen als es ein Blaster war und sie besaßen den Vorteil, das man sich auch tatsächlich nur verteidigen konnte ohne jemandem zu schaden.

Der grüne Lekkuträger hatte sich inzwischen an den ihm etwas kruden Humor seines Meisters gewöhnt und konnte ihn meist ausblenden und den Wahrheitsgehalt aus seinen Aussagen filtern.

Als Fritz das Abmarschkommando gab fixierte ihn Uriel und benutzte die Macht um ihn hochzuheben, während er auf ihn zu ging. Ihn regelrecht aus der Luft herraus hebend hielt er ihn auf eine ihm möglichst sicher vorkommende Art - die allerdings doch frappierende Ähnlichkeit mit der Haltung hatte, in der Mütter ihre Säuglinge tragen - in den Armen und fragte:

Ist das angenehm oder wollt Ihr auf meine Schultern?


Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz
 
Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz

Als sein Schüler ihn hochhob empfand Fritz die Haltung nicht ganz den allgemeinen Würdebestimmungen für Jedi-Ritter entsprechend. Uriel schien es genauso zu sehen, da er ihm eine Poritionsänderung anbot.

Määhäh mäh Ich denke bei dennen Lekku ist auf deinen Schultern vergleichswiese wenig Platz.

Grinsend lenkte der Wollhufer seinen Blick noch etwas höher, extra auffällig damit die Geste als solches erkannt wurde und seine folgenden Worte besser untermalte.

Määhäh Du hast sowieso so wenig Haara am Kopf, etwas Wolle würde dir nicht schaden.

Mit möglichst starrem gesichtsausdruck wartete Fritz darauf, das der grüne Twi'lek ihn auf seinen Kopf hob, sofern er dieser Bitte - gleichsam ein Befehl für den Padawan - nachkam.


Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz
 
Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz


Uriel zog eine Augenbraue ungläubig hoch.

Ihr wollt... auf meinem Kopf?, fragte er ungläubig.


In den Gedanken des Twi'lek war dies keine gute Idee. Der Bereich an seinem Kopf, an dem Teile seines Gehirns in die Lekku übergingen war hochempfindlich und er hatte große Sorge, das die Hufe oder das schiere Gewicht des Wollhufers doch recht schmerzhafte und vielleicht sogar hirnschädigende Wirkung haben würden.

Er war sich nicht sicher ob Fritz über diesen anatomischen Fakt informiert war und es widerstrebte Uriel zutiefst, es darauf ankommen zu lassen. Andererseits konnte er nicht einfach einem Befehl seines Meisters nicht nachkommen.

Seid um Himmels Willen vorsichtig da oben!, mahnte er also und setzte ihn vorsichtig und mit genügend Abstand von seinen Lekku auf seinen Kopf.

Schicksal lass die Sache gut gehen..., dachte er mit geschlossenen Augen und setzte sich dann vorsichtig in Bewegung.

Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz
 
Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz

Fritz grinste als ihn der Twi'lek auf seinen Kopf hob. Sicherlich sah das ganze kaum besser aus als von Uriel im Arm gehalten zu werden, aber für den Moment war die Aussicht von hier oben recht gut. Allerdings sah Gamorr von der erhöhten Position aus auch nicht viel besser aus als vom Erdboden.

Määhäh mänäh Keine Sorge, ich bin nicht so schwer wie ich aussehe,

meinte er, um die offensichtlichen Sorgen seines Schülers zu beruhigen, auch wenn er tatsächlich nicht sicher war wie empfindlich der Kopf eines Twi'leks tatsächlich war. Daher widerstand der Hufer dem Drang, sein Lager plattzutreten.
Stattdessen grinste er zu Wes herunter.


Määh meh Ich stehe über dir,

meinte er mit einem für geringere Wesen durchaus verunsichernden Gesichtsausdruck.

Mänäh Wollen wir nicht langsam los?


Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz
 
Ganforn-Wald, Absturzstelle - Uriel, Fritz, Dhemya, Wes

Der grüne Twi'lek stellte sich als Uriel vor, Padawan von Fritz. Wes verbarg ein leichtes Entsetzen darüber, dass der Rat dem Wollhufer einen neuen jungen idealistischen Padawan zum Verderben gegeben hatte, aber vielleicht konnte er ihm ja ein paar Überlebenstipps geben solange sie hier zusammenarbeiteten.

Angenehm. Sei vorsichtig, mit deinem Meister, besonders, wenn er befiehlt, dich zu tragen. Und frag ihn bloß nicht nach der Herkunft seines Namens. Als dein Meister wird er dich von Zeit zu bitten, und immer auf respektvolle Art, seine Logik zu hinterfragen. Wenn du von seinen Entscheidungen nicht überzeugt bist, ist es das beste, ihm das mitzuteilen. Aber erlaube ihm, dich zu überzeugen, und er verspricht dir wahrscheinlich gleich hier und jetzt, dass kein Thema jemals tabu sein wird... natürlich bis auf das Thema das ich gerade erwähnt habe.

Dann dachte Wes wieder an die Aufgabe, die vor ihnen lag, und fragte den Padawan:

Hast du eigentlich schon Erfahrung mit dem Lichtschwert?

Dhemya stellte sich auch mit ihrem vollen Namen vor, Wes kannte sie bisher nur flüchtig von der Jedi-Basis her. Da sie somit eine Advisorin an Bord hatten, würde ihre Truppe jetzt wohl stark genug sein, um Dar Nimthir die Stirn zu bieten.

Das ist typisch für ihn... zumindest hat er gesagt wo er Euch hinbringt.

Als Dhemya sagte, der dunkle Jedi wäre gerade richtig für sie, mahnte Wes lieber zur Vorsicht.

Ich glaube nicht, dass ihn jemand von uns alleine bezwingen kann, nur zusammen werden wir unser Ziel erreichen. Ich glaube, dass es ein dunkles Geheimnis in diesem Wald gibt. Die Gamorreaner, die uns begleitet hatten, hatten nicht umsonst Angst, ihn zu betreten.

Jetzt kam Fritz zu ihm. Der Jedi hoffte, dass der Wollhufer nicht alles so genau mitgehört hatte.

Die Standardantworten sind gerade aus. Wenn du Katastrophen suchst, hättest du ja ihn fliegen lassen können, obwohl er deine Landung sicher nicht hätte übertreffen können. Und ich glaube nicht, dass ich ihm hier viel beibringen könnte. Wahrscheinlich gibts es auf ganz Gamorr keinen einzigen Speeder. Ein lausiger Drecksplanet ist das! Ich habe nicht das geringste Mitleid, wenn er von Dar Nimthir versklavt wird. Das Problem ist, was passiert dann. Irgendwas existiert hier, das der dunklen Seite Kraft gibt, das einen ehrbaren Jedi-Meister auf die dunkle Seite gezogen und in den Wahnsinn getrieben hat. Außerdem bildet er hier machtintensive Schüler aus, mit einem der Gamorreaner aus seinem Trupp hatte ich meine liebe Not, dabei war er noch nicht einmal mit einem Lichtschwert bewaffnet. Die Frage ist, was kommt nach Gamorr? Wenn er es erst hat wird er sich sicher nicht damit begnügen, und mit unseren Schiffen dazu hat er auch vielleicht bald ein geeignetes Transportmittel.

Leise, so dass es die Passagiere des Wollhufers nicht hören konnten, fügte er an.

Aber das war eine echt granatenstarke Landung, die du hingelegt hast, Hoshi!

Sie marschierten in Richtung der Höhle los. Uriel ließ Fritz leichtfertig auf seinem Kopf Platz nehmen, was Wes zu einer Bemerkung hinriss:

Wenn du findest dass dein Padawan Fell auf dem Kopf braucht, dann könnten wir dich auch scheren, Fritz!

Nach einiger Zeit erreichten sie die Höhle. Wes rief Amon, Dareen und die anderen, herauszukommen. Da sie eine Weile das Sonnenlicht nicht mehr gesehen hatten, waren sie geblendet von der Morgensonne, die inzwischen aufging, und hielten sich die Hände vor die Augen.

Ihr seit noch geblendet von eurem langen Winterschlaf, doch das geht vorüber! Wir müssen jetzt los. Wir haben noch eine offene Rechnung zu begleichen!

Ganforn-Wald, Absturzstelle - Uriel, Fritz, Dhemya, Wes
 
-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel und Andere-


Ein paar Schritte machte sie, ehe sie stoppte, um zu sehen, ob die Anderen ihr folgten, wobei sie ja nicht wirklich wusste, wohin es gehen sollte. Sie folgte mehr ihrer "Nase", wie so oft. Kopfschüttelnd, bedachte sie die Szene hinter ihr. Ein Wollhufer und ein grüner Twi'lek, schlimmer, konnte es ja nicht mehr gehen. Wieder fragte sie sich, was sie eigentlich verbrochen hatte, daß sie immer auf solche komische Wesen traf oder zutun hatte. Mit einem recht funkelnden Blick, mahnte sie zum weitergehen, schliesslich wollte sie das Ganze hier, schnell hinter sich bringen, vor allem wieder heil zur Basis, wobei sie nicht im Traum daran dachte, mit dem Viech, noch mal mitzufliegen.

Endlich, konnte es dann weitergehen. Es ging nicht sehr weit, bis zu einem Höhleneingang, wo sich noch wer befand. Nickend, grüsste sie alle, ehe sie sich abwandte, um sich die Gegend, genauer anzusehen, wobei ansehen, der falsche Ausdruck war. Sie ließ ihren Sinnen freien Lauf, konzentrierte sich auf die Gegend, daß ihr recht leicht fiel, da sie mit der Natur, schon immer eins war, dank ihres Heimatplaneten. Vereinzelt, spürte sie Wesen, die aber nichts gutes im Sinn hatten, auch die Präsenz des dunklen Gesellen, konnte sie spüren aber nicht sehr gut, er verbarg seine Aura recht gut, zu gut für ihren Geschmacken. Doch sie selbst, verbarg ihre Aura auch, wie immer.

Nachdenklich, blickte sie zu den Anderen, sie bereits zum gehen angesetzt hatten. Sie ging als Letzte, ließ den Anderen den Vortritt. Viel Worte, kamen von ihr nicht, was sollte sie auch von sich geben. Im Prinzip, kannte sie niemanden wirklich, nur vom Sehen oder von einem Schmalltalk, wenn überhaupt. Dabei musste die junge Advisiorin wieder feststellen, sie mischte sich zu wenig unters Volk. Doch mit dem, wollte sie sich jetzt nicht beschäftigen, sie konzentrierte sich lieber auf die Gegend, man konnte ja nie wissen, was da so alles aus den Gebüschen rauskam.



-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel und Anderen-
 
Ganforn-Wald, Absturzstelle - Uriel, Fritz, Dhemya, Wes

Uriel hörte sich die Ratschläge von Fritz' ehemaligem Padawan an, nickte als Zeichen das er verstanden hatte und bedankte sich mit einem knappen Wort dafür.

Ich habe schonmal gesehen wie eines benutzt wurde., antwortete der Twi'lek auf Wes' Frage über seine Erfahrung mit Lichtschwertern. Entsprechend weiß ich wo die Aua-Seite ist und wo nicht.

Er lächelte flach und führte aus: Allerdings habe ich noch keines benutzt und habe entsprechend eher weniger Erfahrung. Es ist nämlich so..., er lachte kurz. Ich bin erst seit heute dabei.

Tatsächlich stimmte das. Er war noch nichtmal seit einem Standardtag im Jediorden und schon war er mit einer wahnwitzigen Konstruktion aus zwei Raumjägern auf einem ihm gänzlich unbekannten Planeten mehr oder weniger kontrolliert abgestürzt und trug ein wolliges, blökendes, vernunftbegabtes Wesen auf dem Kopf von dem er Befehle empfing.
Der Twi'lek fragte sich ernsthaft, wie die kommenden Tage das überbieten würden.

Ganforn-Wald, Absturzstelle - Uriel, Fritz, Dhemya, Wes
 
[op]:L sorry wegen meiner unangekündigten verschwindens aber hatte persöhnlichen stress dazu noch unkreativität. Ick versuch ma wieder einzusteigen[/OP]

Irgendwo im Dschungel nicht weit von der ABsturzstelle.

Radan schleppte sich Vorwärts. Aus einer Wunde an seinem Kopf triefte Blut. Er hielt sich mit seiner einzigen Hand den Armstumpf. Er hatte einen Arm verloren. Der Dunkle Jedi war schuld daran. Der Eridorianer unterdrückte einen schmerzenden Aufschrei. Er hatte mühe seine AUgen offen zu halten und bei Bewusstsein zu bleiben. Über ihn flog ein Jäger hinweg. Es war die Eridorianische Bauweise. Aus seiner Eridorianischen Komm hörte er wie man nach ihm suchte. Der Jäger landete nicht weit vor ihm. Radan schleppte sich mit seinen Schmerzen weiter. Er dachte an Wes und Darren und vor allem aber auch an Sarah. Wie es ihr wohl ging. Der Gedanke an Sarah gab Radan neue Kraft. Er setzte erneut einen Fuß vor den Anderen. Vor ihm waren Zwei Bäume. Er betrat die ABsturzstelle und sah kurz zu der Zahl von jedi die dort waren. Sein Blick haftete auf Wes.

"Meister"

Mehr brachte der Ritter nicht hervor bevor er zu Boden ging und das Bewusstsein verlor. Er errinnerte sich an eine Eridorianische Lektion. Er sah seinen Lehrer von damals. " Du bist stärker als dein Vater." Sagte er und Radan antwortete damals. " Sie kannten meinen Vater nicht" Der Lehrer nickte darauf hin . " ABer ich kenne den Hass der dich antreibt, den unglkaublichen Zorn der deine Trauer erstickt. Bis die errinnerung an deine Familie nur noch Gift in deinen Adern ist. Eines Tages wünscht du dir dann die Menschen die du geliebt hast,hätten nie exestiert. Um dir den Schmerz zu ersparen" Radan hatte den Lehrer damals einfach nur angeblickt. Woher wusste er das alles?"Ich war nicht immer hier in den Bergen Radan. Ich hatte mal eine Frau, meine große Liebe..Sie ist mir genommen wurden. Wie du musste ich erkennen das man die EHrlosen bekämpfen muss und das ohe zögern oder erbarmen. Dein zornh verleiht dir Kraft Radan doch wenn du es zulässt wird er dich zerstören.

Radan hatte seitdem viel gelernt. Er lag mit dem Gesicht im dreck und hoffte nur die Kraft zu finden wieder aufzuwachen.


op:hoffe ma ich trete jetzt niemandf auf den schlips./op
 
Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz

Mähänäh Was soll mit meinem Namen sein?

Die Geschichte dahinter war tatsächlich kein Ruhmesblatt, aber nichts, wofür er sich schämen mußte. Fritz hielt es für ein Zeichen großen Mutes, ihn danach zu fragen, aber es war bei Weitem nicht so tragisch wie es Wes darstellte.

Mehemääh Du mußt deinen Vorgänger entschuldigen. Er sieht sich vielzuviele Holodramen an.

Der Wollhufer ließ sich langsam und vorsichtig auf dem Kopf seines Schülers nieder indem er in einem komplexen Manöver seine Hufe unter sich zusammenfaltete. Natürlich war sein Schüler erst einen Tag dabei, aber er konnte froh sein das er überhaupt so lange Zeit bekommen hatte um sich auf den Wahnsinn des Ordensdaseins vorzubereiten. Zumindest hatte Fritz mit dem Sprung ins eiskalte Wasser gewartet bis die Kristallkrokodile eingeschlafen waren. Uriel hatte von daher eher dankbar zu sein.

Määhäh mäh Wenn die Zeit reif ist werden wir dir sicherlich den ein oder anderen Trick zeigen können. Bis dahin verhalte dich unauffällig und versteck dich unter mir.

Indem er nach unten sah grinste er den Twi'lek aus nächster Nähe breit an. Dann schaute er jedoch wieder zu seinem alten Schüler, der die Situation auf Gamorr ausführte. Tatsächlich war das Problem wohl eher, das die Gruppe hier festsaß, und nicht die Aktivitäten dieses Nimthirs. Zwar hatte Wes Recht was ihre Verantwortung gegenüber dem Schutz der Republik, Galaxis oder was auch immer anging, aber für den Moment standen geeignete Transportmittel weiter oben auf der Prioritätenliste des Hufers.

Määhähäh mih Lass uns Gamorreaner finden, die wir scheren können. Das würde auch viel besser zu seinem grünen Teint passen.


Wald - Dhemya, Uriel, Wes, Fritz
 
Ganforn-Wald, Höhle - Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes

Wes sah sich Dhemya, die Advisorin, genau an. Sie war ziemlich attraktiv, und sie musste als Advisorin eine ziemlich mächtige Jedi sein, was im Moment schwierig war, selbst abzuschätzen, da sie ihre Präsenz gut verbarg. Trotzdem kannte er sie kaum. Wahrscheinlich wäre es eine gute Idee, die Zeit zu nutzen, und sie ein wenig kennenzulernen.

Ist es noch komisch, dass wir uns in der Jedi-Basis noch nicht getroffen haben. Ich hoffe, Sie hatten nichts wichtiges zu tun, als Fritz Sie verschleppt hat?

Uriel antwortete Wes auf seine Frage, ob er LS-Erfahrung hatte, dass er schon mal eines in Aktion gesehen hatte und erst einen Tag beim Jedi-Orden dabei war.

Na super, noch ein unerfahrenen Padawan, auf den wir aufpassen müssen,

rutschte es ihm heraus und er bereute es sogleich. Er wusste, dass sie beim Geheimdienst der Republik sogenannte "Blitzdingser" hatten, die missliebige Erinnerungen löschen konnten. Alternativ wünschte er sich eine Macht-Illusion, die zeigte, wie er sich in Luft auflöste. Als Taktik beschloss er, so zu tun, als ob nichts gewesen wäre.

Dann hast du ja noch jede Menge vor dir. Fritz' Methode mögen unkonventionell sein, aber er hat Erfolg damit, also mach dir keine Sorgen.

Der angesprochene Wollhufer wollte von der Diskussion um seinen Namen nicht so viel wissen und beschuldigte Wes sozusagen, Holodramen nicht mehr von der Realität unterscheiden zu können. Er fragte sich, woher diese Gemütswandlung kam? Ein Anfall von guter Laune vielleicht?

Das ist komisch, normalerweise nimmt er das nicht so leicht. Für gewöhnlich bezahlen Leute, die seinen Namen diskutieren wollen, mit ihrem Kopf dafür, genau so wie ein Sith namens Darth Tanaka. Ich glaube dass Fritz ihn immer noch als Schrumpfkopf aufbewahrt. Aber wenn du zu diesem Thema noch etwas wissen willst ist jetzt der günstige Zeitpunkt, solange er gut drauf ist und wir alle hier sind, dich zu beschützen.

Dann hörte der Jedi-Meister ein Knacken im Unterholz. Wes schreckte auf, doch er beruhigte sich wieder, als er Radans Präsenz erkannte. Wes freute sich, dass sein ehemaliger Schüler noch am Leben und anscheinend entkommen war, doch die Freude wich Entsetzen, als der Eriadorianer tatsächlich zum Vorschein kam. Er hatte eine Kopfwunde, die stark blutete, und ihm fehlte ein Arm. Das letzte, was er noch herausbrachte, war Meister dann wurde er ohnmächtig, wahrscheinlich durch den Blutverlust. Der Bote, den er geschickt hatte, stürzte sofort zu ihm, und Wes suchte nach etwas, dass die Blutung stillen konnte, fand nur ein großes Blatt, und versuchte es trotzdem damit.

Ist irgend jemand in der Heilkunst mächtig? Unsere medizinische Ausrüstung liegt noch auf dem Schlachtfeld außerhalb des Waldes, falls Dar Nimthirs Schergen sie nicht gestohlen haben.

Wes hätte eigentlich fühlen müssen, wie die Wut in ihm aufstieg, das Gefühl, dass ihn bisher immer brav auf der Hellen Seite gehalten hatte, doch jetzt fehlte es.

Wer immer dir das angetan hat, er wird dafür büßen! Sie werden bezahlen für das, was sie dir angetan haben, Radan!

Sie machten sich auf, die Stelle zu suchen, an der sie vor dem Kampf übernachtet hatten. Wes und der Bote trugen Radan, während Odnal und seine Sekretärin den angesichts des vielen Blutes ebenfalls ohnmächtig gewordenen Amon transportierten. Schneller als gedacht erreichten sie den Waldrand, und sie stellten fest, dass der Großteil der Ausrüstung immer noch da lag, zwischen zahllosen stinkenden Gamorreanerleichen, ein wirklich verheerender Anblick. Sie begannen die Leichen zu stapeln und zu verbrennen, andere durchwühlten die Ausrüstung und das wichtigste zusammenpackten, und schließlich wurde noch Radan verarztet. Der eriadorianische Jäger kreiste immer noch über ihnen, vielleicht könnte dieser ja jetzt landen, die Hilfe könnten sie zweifellos gebrauchen...

Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes
 
-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan etc.-


Während sie hinter den Anderen ging und ihre Sinne offen hielt, beobachtete sie auch das Geschehen vor ihr. Eine recht merkwürdige Gruppe, wie sie fand. Ein Wollhufer, ein Padawan, der seinen ersten Tag hatte, ein Jedi Ritter (Wes), der um Hilfe gerufen hatte und noch einige, die sie nicht kannte. Ein kleiner Seufzer kam ihr über die Lippen, ehe sie eine Stimme hörte und aufsah. Die Stimme kam von Wes, den sie jetzt erst so richtig musterte. Sie hatte ihn mal auf Coruscant gesehen und einmal kurz auf Corellia aber rein nur flüchtig. Die junge Adivisorin hatte nie das vergnügen gehabt, irgendwie schade fand sie, da er recht nett aussah.

"Stimmt...da merkt man wieder, wie groß die Basis ist, auch wenn der Tempel grösser ist. "

Bemerkte sie mit einem Lächeln in Richtung des Ritters. Sie hätte garantiert nie den Anfang eines Gespräches gemacht, beobachten, lag ihr mehr.

"Nun, eigentlich hatte ich schon etwas anderes vor aber das Wollknäuel, hatte gute Argumente."

Dhemya meinte seine "mitziehende" Art, daß Wes sicher gleich bemerken musste, schliesslich hatte er den Wollhufer als Meister. Die folgende Bemerkung des Ritters, beendete das Gespräch recht schnell, zu schnell, da sie langsam für ein Gespräch warm wurde. Die Bemerkung, ließ ihr allerdings ein Schmunzeln über die Lippen kommen. Im Prinzip hatte er recht, sie mussten auch noch Babysitter spielen. Der Wollhufer war nicht nur ein miserabler Pilot, sondern auch noch ein verantwortungsloser Meister.

Kopfschüttelnd, ging sie weiter, alleine hinter der Gruppe, wo noch Andere dazu kamen. Sie gingen immer weiter, bis sie an einer Stelle ankamen, wo es anscheinend einen Kampf gab und wo man Ausrüstungsgegenstände sah, die herum lagen. Über Ihnen, schwebte ein Jäger, der anscheinend landen wollte. Die junge Advisorin sah zu, wie man die Leichen auf einen Stapel legte und sie dann verbrannte. Nicht gerade ein netter Anblick aber das musste sein. Kurz, blickte sie dem Geschehen noch zu, ehe sie sich von der Gruppe entfernte. Dhemya wollte sich sie Gegend genauer ansehen, so wie sie es immer tat, wenn sie fremden Boden betrat. Man sollte schliesslich immer wissen, mit wem man es zutun hatte und die Gegend des Feindes kennen. Langsam, ging sie lautlos über den Boden, ihre Sinne, hatte sie dabei geschärft.



-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan etc.-
 
-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, etc.-

Radan erwachte während man ihn Verarztete. Er blickte mit weit aufgerissen Augen zu Wes und schrie vor Schmerz. NAch diesen Schrei hatte er sich wieder weitgehend beruhigt und setzte sich auf. Er sah zu seinen Armstumpf.

"Ich fürchte ich bin nicht mehr ganz vollständig"

sagte Radan und sah Wes an. Seltsamerweise hatte Radan noch sein normales Eridorianisches und sein Lichtschwert. RAdan versuchte sich zu errinnern was passiert war nach den Kampf mit dem dunklen Jedi, doch die errinnerung wollte einfach nicht kommen

"Zumindest hab ich den Kampf verloren diesesmal"

sagte der Eridorianer grimmig und blickte zu Wes. Er errinnerte siuch an ein paar Worte des dunklen Jedis.

"Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nichts als rätselhafte umrisse"

Er blickte kurz zu den anderen die verstreut über das Feld gingen und zu dem Jäger. Sofort erhob sich Radan völlig. Ein gerät an Radan begann zu Piepen. Das Piepen wurde immer lauter und Radan sah weiter in den Himmel. Ein zweites Schiff erschien. Es war ein wenig wuchtiger als der Jäger. Es war ein Eridorianisches Versorgungsschiff. Der Jäger drehte sofort bei und Radan sah noch wie er mit drei anderen in Formation flog.

"Sie folgen dem Standart und Patroulieren im Orbit."

sagte Radan und blickte kurz zu Wes, dann merkte er jedoch wie das Versorgungsschiff schwerfällig aufsetzte. Es war ein älteres Schiff. Es entsprach sicher nicht mehr den Standart der Republik. Radan sah wie sich langsam ein metallstück herabsenkte. Die Gangway.

"Wie geht es darren?"

Erkundigte sich radan beiläufig. Eigentlich sollte es ihr Besser gehen als ihm. Zumindest hatte sie noch beide Hände. Radans Blich wurde auf die Gangway gelenkt. Den 8 Mann hatten sie überschritten. Es waren Soldaten, grimmige Soldaten nur mit Schwertern und dolchen bewaffnet. Sie blieben in reih und Glied stehen und warteten darauf das irgendwer etwas über ihre Anwesenheit zu sagen vermochte. RAdan blickkte einfach wieder zu Wes und versuchte sich darauf zu konzentrieren den Schmerz zu unterdrücken.
 
-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, etc.-

Sie saß auf einem Felsen und sah zu ihrem nun etwas armlosen Meister.

Der Endiorianer hatte einen Arm verloren. Sie warf ihren langen Zopf zurück und

stand auf. Sie ging langsam zu ihm und setzte sich im Schneidersitz.,,Wie gehte s

euch." fragte sie besorgt.,, Wer war dieser Dunkle Jedi??"

Ihr Gefühl sagte ihr das etwas nicht stimmte und sie wurde es auch nicht mehr los.
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Ok etwas wenig für einen neueinstieg hatte schonmal mehr posts.
 
[OP]Sorry für den Kurzpost, ich bin heut nicht in Form[/OP]
Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes

Dhemya erwiderte Wes, dass man merkte, dass die Basis ziemlich groß sei.

Ja, und dazu kommt, dass wir nur einen Teil unserer Zeit dort verbringen, oft führt uns die Pflicht in die Galaxis hinaus.

Von welchem Planeten stammt Ihr eigentlich?

Wes musste schmunzeln, als das Thema Fritz zur Sprache kam.

Das waren aber nicht etwa tretende Argumente?

Radan war inzwischen notdürftig versorgt worden und stellte mit einer erstaunlichen Gemütsruhe fest, nicht mehr ganz vollständig zu sein.

Das ist traurig, das zu sehen, aber tröste dich damit, dass mechanische Armprotesen inzwischen wirklich gut sind. Aber was geschah, wie kam es zu diesem Kampf?

Gerade jetzt kam auch Dareen zurück und kümmerte sich besorgt um ihren Meister.

Meinst du, dass du gehen kannst. Ich möchte nicht zu lange hier verweilen. Noch ehe der Abend kommt wird es hier von Gamorreanern nur so wimmeln.

Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes
 
-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Dareen etc.-


Ein paar Meter bleibt, blieb die junge Advisorin stehen, da sie eine Präsenz wahrnahm aber es handelte sich nicht um den dunklen Gesellen, sondern wahrscheinlich um deren Bewohner hier. Mittlerweile hatte sie mitbekommen, daß mit diesen Gesellen nicht zu spassen war. Ansonsten hatte sie keine Informationen um deren Bewohner hier, schliesslich hatte man ihr nicht die Zeit gegeben, sich zu informieren :-)p ).

Kurz, blickte sie zu den Anderen, die sich um einen verwundeten Jedi kümmerten. Dabei konnte man ihren Blick recht skeptisch interpretieren, ansonsten hielt sie ihre Emotionen in Schach, quasi emotionslos, wie so oft. Doch dann hörte sie ein Rascheln und ihr Blick wanderte nach vorne, wo sich einige Pilze oder was auch immer das für ein komisches Gebilde war, bewegte. Langsam ging sie näher, ihre Hand ruhte mittlerweile auf ihrem LS, wobei ihre Hand mehr in Richtung ihres Katana ging.

Sie kam diesen komischen Gebilde immer näher, ihre Schritte hielt sie lautlos, bis sie ein paar Schritte vor dem Gebilde stand. Genau in diesen Moment, sprang Etwas auf sie zu. Ohne lange zu zögern, schleuderte sie einen Machtstoss auf das etwas, daß in hohen Bogen an den nächsten Baum geschleudert wurde. Dort blieb es reglos liegen. Diesen Moment nutzte Dhemya aus, um sich das Etwas, anzusehen. Skeptisch, betrachtete sie das Wesen, es musste sich um einen Einwohner handeln, also einen Gamorreaner. Nettes Viech, bemerkte die junge Advisorin und setzte zum Gehen an, um zu den Anderen zu gehen aber weit kam sie nicht, da sie noch andere dieser Viecher wahrnahm.


"Wir werden angegriffen..."

Rief sie zu den Anderen und griff nach ihrem Katana, da es hier nicht von Nöten sein durfte, mit dem LS gross rumzuschwingen. Gerade rechtzeitig hatte sie ihre Waffe in der Hand, da kamen mit grossem Gebrüll die Einwohner des Planeten auf sie zu.


-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Dareen etc.-

[op]darfs ein bissi Action sein :D [op]
 
[OP]Action ist genau das was ich jetzt brauche :D[/OP]

Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes

Als Wes' Gefahrensinn Alarm schlug, war Dhemya schon fast bei dem ersten der Gamorreaner. Der Jedi war einfach zu sehr mit Radan beschäftigt gewesen und hatte seine Umgebung vernachlässigt. Speederstaub auf mein Haupt, dachte sich Wes. Er ergriff sein Lichtschwert, vergewisserte sich, dass sein Eriador-Dolch an seinem Platz war, und musterte die Angreifer. Es handelte sich wohl um dieselben wie bei den letzten Angriffen, wieder waren sie teils mit traditionellen gamorreanischen Vibroäxten, VIbroklingen und hochmodernen Blastern bewaffnet, und dieses Mal waren zwei unter ihnen, die diese seltsamen antiken Schwerter trugen. Wes wusste nicht, dass es sich hierbei um Dar Nimthirs Schüler Naosur und Manasur handelte.

Verdammt! Dieser alte Narr hat sie geradewegs hierher geführt!

Sprach Odnal und meinte damit offensichtlich Radan. [OP]Sorry, Radan, aber das Zitat muss sein.[/OP] Wes warf den angesprochenen einen besorgten Blick zu. Würde er in der Lage sein, sich selbst zu verteidigen? Viel Zeit, darüber nachzudenken, hatte er nicht, zumindest waren die acht Eriadorianer dicht bei ihm. Er stürzte den Gamorreanern entgegen, so würden die Padawane Dareen, Uriel und Amon etwas aus der Schuss- (Hieb-, Stich-) Linie raus sein.

Wes kämpfte sich durch das Blasterfeuer eines Gamorreaners, abwehrend und ausweichend, bis er vor ihm stand und sein Lichtschwert in seinen Körper rammte. Sofort drehte er sich um, denn von hinten griff ihn ein anderer Gegner mit einer Vibroaxt an. Als Ausweichmanöver rollte er sich zu Boden und setzte dann von unten mit dem Lichtschwert nach, doch er verfehlte seinen Gegner.

Wenn das der Suchtrupp war, dachte der Jedi, dann haben wir wirklich Glück gehabt, dass die Verstärkung da war, bevor sie aufgestöbert wurden. Er gab das nur ungern zu, aber vermutlich hatte ihm Fritz die Haut gerettet. Er beschloss, das Verdienst vorläufig der Advisorin zuzuschreiben, das schmerzte auch weniger.

Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes
 
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