Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[ Corellia-System ? C1 ? XJ-Wing ?Silver Arrow 1?] Squadron Leader Egmont Tauris


Die drei B-Wing Staffeln formierten sich ebenfalls bei den angegebenen Koordinaten. Sie trugen die Namen Blau, Night Crawlers, Dark Suns und bestanden mit Ausnahme der ersten Staffel alle noch aus 12 Jägern. Blau hatte bereits 2 Jäger verloren.
Eg nickte in seinem Cockpit, obwohl er wusste, dass niemand diese Geste sah, als Dreizehn den Befehl bestätigte. Er schätze, dass der Jedi auch eine Soldatenausbildung genossen hatte, da er mit dem Jäger relativ gut umgehen konnte und auch dazu in der Lage war, Befehlen zu gehorchen.
Man hatte ihm das Kommando über den Angriff der vier Staffeln erteilt. Das größte Problem war die Staffel TIE-Fighter und die halbe Kanonenbootstaffel, welche mittlerweile die Raumüberlegenheit um den Zerstörer erobert hatten und mit der Bombardierung der republikanischen Angriffsfregatte begonnen hatten. Das würde sich hoffentlich bald ändern. Diese Fighter waren sicher nicht solche Anfänger wie die Abfangjägerpiloten eben.


?Achtung an alle Staffeln. Blau und die Silver Arrows greifen die feindlichen Jäger an. Hebt eure Torpedos auf, die brauchen wir gleich noch.
Night Crawlers und Dark Suns, beginnt mit der Bombardierung der VSD Resolution. Möglichst beide Staffeln in einem abgestimmten Zeitintervall schießen. Wir wollen die Schilde durchbrechen.?

Die Schilde des republikanischen Dreadnaughts waren auf 35% gesunken, die des feindlichen Victory-Sternzerstörers waren bei 58%. Ein paar Torpedos würden dies sicher schnell wieder ausgleichen.

?Blau und Arrows, Gefechtsgeschwindigkeit. Unsere Feinde haben uns entdeckt. Crawlers und Suns, lasst euch etwas zurückfallen. Sucht euch Flügelmänner. Viel Erfolg!?

Und damit sollte die Jagd also wieder beginnen. Wobei dieser Frontalangriff für einige Piloten eine kurze Jagd sein würde. Doch Tauris wollte die Bombardierung des feindlichen Zerstörers auf jeden Fall noch überleben. Dieses Schiff zu zerstören würde seinen Rachedurst zwar nicht löschen, aber ihn vielleicht für den Moment etwas besänftigen.
Wieder leitete er möglichst viel Energie auf die Frontschilde und schaltete die Laser auf Doppelfeuer um, visierte dann einen feindlichen TIE an.
Er starrte die ganze Zeit auf die Entfernungsanzeige. Die Zahl raste herunter, kurz vor 1,5 Klicks würde seine Zielanzeige mit einem kurzen Piepser grün. Sein Finger krümmte sich um den Abzug, er wartete zwei Schuss ab und zog dann den Steuerknüppel an sich heran, ließ den Jäger gar senkrecht in die Höhe schießen und spürte dabei, wie er in den Sitz gedrückt wurde, als seine Kompensatoren das Manöver nicht ganz ausgleichen konnten.
Laserstrahlen prasselten auf seine Schilde ein, während er verzweifelt versuchte, die Schilde wieder auszugleichen und dabei nicht gegen einen anderen Jäger zu fliegen. Der feindliche TIE war von seinem Zieldisplay verschwunden, anscheinend hatte er getroffen.
Jedoch waren seine Schilde auf 25% gesunken. Verzweifelt stellte er die Aufladerate auf Maximal. Über seinem Zieldisplay blinkte auf einmal ein gelbes Licht, das schließlich rot wurde und von dem Geräusch der Zielpeilung und Raketenwarnung des X-Wings untermalt wurde. Verdammte Kanonenboote. Er tippte auf den Tasten unter seinem Display herum, um die Rakete, die auf ihn zielte, zu finden. Das Problem war, dass die beiden anderen B-Wing Staffeln durchgebrochen waren und eine volle Salve Torpedos auf den VSD abgeschossen hatten, daher unheimlich viele Torpedos in der Umgebung waren. Er begann mit einem Zick-Zack-Manöver auch wenn ihm das gegen den herannahenden Flugkörper nicht viel helfen würde, wenn er ihn nicht fand.


?Eins hier. Zwei, oder wer auch immer in der Nähe ist, ich bräuchte die Peilung einer Rakete, die auf mich zielt. Haut sie da weg. Wenn die an meinem Jäger kratzt bin ich Raumstaub.?

[ / Corellia-System ? C1 ? XJ-Wing ?Silver Arrow 1?] Squadron Leader Egmont Tauris

Silver Arrows(XJ-Wing): 9 von 13 Jägern (5,3,12,10 vernichtet)
Blau(B-Wing): 10 von 12 Jägern
Night Crawlers(B-Wing): 12 von 12 Jägern
Dark Suns(B-Wing): 12 von 12 Jägern
Col INT3(TIE-Abfangjäger): 1 von 12 Jägern
Unbekannt(TIE-Jäger): 12 von 12 Jägern
Unbekannt(Kanonenboot): 6 von 12 Jägern
Dread Brocolli Brooch(NR): 35% Schilde
AF Astrosub(NR): 45% Schilde
VSD Resolution(Imp): 58% Schilde
 
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Todesstern - breiter Gang - BS , Jedi , Sith

Keen setzte eine grimmige Miene auf. Er würde sich von der jungen Frau doch nicht zum Idioten machen lassen. Sekunden später warf diese irgendwas vor seine und Skie's Füße und nun befanden sie sich in einer Art Rauchwolke. Keen spürte das Lilju und ihr Gefolge nun wohl versuchen würde , ziellos in die Rauchwolke zu feuern. Er merkte wie ein Blasterschuss an seiner linken Schulter vorbeirauschte. Reflexartig sprang Keen nach rechts und warf sich auf den Boden. Er lag nun direkt an der rechten Wand.

Er überlegte wie weiter. Er war sportlich und beherschte einige Kampftechniken. Er rappelte sich wieder auf und sah sich um. Imernoch feuerten diese Leute quer durch den Gang. Vielleicht konnte er sich irgendwo einen Blaster stibitzen. Lilju hatte ihn noch nicht entdeckt. Also machte er blitzschnell 3 Schritte nach vorn. Fast noch im selben Augenblick ließ er sich nach hinten fallen , stützte sich auf seine Arme und holte so Schub um mit den Beinen den Blaster aus der Hand von Lilju zu stoßen. Sie hatte bestimmt noch einige Waffen , er war immernoch unbewaffnet.


Lächerlich? Was nennst du lächerlich? Auf einen Unbewaffneten zu feuern nenne ich lächerlich.

murmelte er ihr zu.

Vielleicht nicht ganz graziös , aber hoffentlich wirksam.

murmelte er nun sich selbst zu. Dieser Satz war auf seine nächste Tat bezogen. Er warf sich auf den Boden und rollte sich rasch vorwärts. Kurz darauf prallte er gegen die Beine von Lilju , was die junge Frau von den Beinen riss. Sie fiel nach vorn. Keen sprang wieder auf.

Pff......... Lächerlich..........

sagte er lächelnd. Er sah auf die am oden liegende herab und wartete auf ihre Reaktion.

Todesstern - breiter Gang - BS , Jedi , Sith

op: *hrhr*
 
Corellia-System – Todesstern – Gänge mit Phollow, Mara, Saralla, Natabor und Quen


Der Kampf hatte begonnen. Ohne darüber nachdenken zu müssen, war Kyandra an die Seite ihres Meisters getreten, um ihn gegen die drei Jedi zu unterstützen, die er sich als Gegner gewählt hatte.
Während er sich der beiden Frauen annahm, stellte sie sich dem alternden Jedi (Natabor) entgegen, der von Menari passend als Graubart bezeichnet worden war. Ihre Klingen kreuzten sich ein paar mal, um den Gegenüber besser einschätzen zu können. Der Jedi war stark in der Macht. Seine Aura leuchtete so hell, dass ihre Augen fast schmerzten. Was das Körperliche anging, so wurde sich herausstellen, ob er mit ihrer Ausdauer mithalten konnte. Allerdings bekam sie ein wenig den Eindruck, als hätte der Jedi schon länger kein richtiges Lichtschwertduell mehr ausgetragen, vielleicht hielt er sich auch nur zurück. Darüber war sie sich noch nicht sicher, denn es war nicht leicht den Jedi zu durchschauen.

Mit schnellen, kraftvollen Schlägen drängte sie ihn zurück, fort von dem restlichen Kampfgeschehen, in einen Nebengang, in den ihr Meister vorhin die beiden Frauen dirigiert hatte. Die junge Apprentice sah Phollow schon von weitem im Lichtschwertduell mit Mara. Schnell näherten sie sich den beiden. Ein wenig hatte Kyandra das Gefühl, dass sie den Graubart nur deshalb so leicht zurückdrängen konnte, weil dieser es zuließ.

Wenn dem so war, dann würde sie nun andere Seiten aufziehen. Sie gab sich der Macht hin, schürte sie mit ihrem Hass und ließ sich fallen. Kälte durchströmte ihren Körper, füllte sie ganz aus. Kyandra konnte spüren wie sie dadurch gestärkt wurde.

Aus den Augenwinkeln sah sie wie Mara gerade eine Kiste abwehrte, die ihr Meister ihr entgegen geschleudert hatte. Kyandra streckte einen mentalen Arm danach aus und fing die Kiste ab, bevor diese den Boden berührte. Sie änderte deren Flugbahn so, dass sie genau auf den Graubart zujagte.

Der Jedi schien einen Moment aus dem Rhythmus zu geraten, als er die Kiste abwehrte. Diesen kurzen Augenblick wollte Kyandra nutzen, um seine nun schutzlose, rechte Seite zu attackieren. Doch mitten im Schwung traf ihr Schwert auf ein anderes. Maras. Die Jedi hatte gesehen, dass die junge Apprentice Natabor in Bedrängnis gebracht hatte und hatte eingegriffen. Wütend funkelte Kyandra die Frau an, die sich in ihren Kampf eingemischt hatte.

Sie schluckte die giftigen Worte, die ihr auf der Zunge lagen, hinunter. Damit wollte sie sich nicht aufhalten. Die junge Apprentice trat einen Schritt zurück und löste damit ihre Klinge von der Maras. Nur um sich gleich wieder auf die Jedi zu stürzen. Ein wahrer Regen an Schlägen prasselte auf die Frau nieder, die sich derer gut zu erwehren wusste.

Dann trat eine kleine Pause ein, in der sich die beiden lauernd umrundeten. Das war der Moment in dem sich der Graubart einmischte. Mit einem Nicken gab er Mara zu verstehen, dass er nun wieder übernehmen würde. Daraufhin wandte sich die Jedi ab und lief zu Phollow, der eben auf der kleinen Brücke gelandet war. Doch so leicht wollte Kyandra sie nicht davon kommen lassen. Ein Rohr löste sich von der Wand und rollte über den Boden, genau in Maras Hacken. Die Jedi stürzte nicht, doch kam ins Stolpern. Als sie einen Blick über ihre Schulter zurückwarf, erwartete sie nur ein amüsiertes und herausforderndes Grinsen auf dem Gesicht der Apprentice.

Zu mehr kam sie nicht, denn der Graubart forderte ihre Aufmerksamkeit. Fast zu spät bemerkte sie sein Lichtschwert, das auf sie niedersauste. Ihr blieb nichts anderes mehr übrig als sich abzurollen. Sie stoppte ihre Bewegung und saß auf ihren Knien. Bevor der Jedi noch etwas tun konnte, schnellte Kyandras Hand nach vorne und holte den Graubart mit einem Machtstoß von den Füßen.

In diesem Augenblick fiel ihr Blick auf Quen, Maras Padawan. Mit ihm hatte sie noch eine Rechnung offen, nachdem er sich beim letzten Mal so feige aus dem Staub gemacht hatte. Er stand einfach ruhig da und schien sich in seiner Rolle als Zuschauer wohl zu fühlen. Aber nicht mehr lange. Mit einem fast spitzbübischen Schmunzeln um die Lippen streckte sie einen mentalen Arm nach seinem Lichtschwert aus, welches er über seiner Hand hatte rotieren lassen und wollte es ihm entreißen. Als er merkte, was sie vorhatte, vereitelte er ihren Versuch, in dem er seinen eigenen Griff um die Waffe verstärkte. Doch das störte Kyandra im Moment weniger. Sie hatte nur seine Aufmerksamkeit erregen wollen und ihm zeigen, dass er sich nicht ewig auf seiner Beobachterrolle ausruhen sollte.



Corellia-System – Todesstern – Gänge mit Phollow, Mara, Saralla, Natabor und Quen
 
[Corellia ? Todesstern - Gänge ? BS, Jedi, Sith]

Als der Sith (Keen) sich vor ihre Füße rollte und ihr somit das Gleichgewicht raubte, sodass sie auf den Boden fiel, lag sie nun vor ihm und sah ihn lächelnd an.

Nicht mit mir!

Meinte sie nur kurz und trat ihm gegen seine Knie. Sofort sackte er zu Boden. Noch im gleichem Moment sprang sie wieder auf. Für den Blaster wiederzuholen, war es einfach zu gefährlich, so ließ sie ihn einfach in der Ecke liegen.

Stone! Schnell! Einen Blaster!

Rief sie nur, da Stone die Taschen hatte, mit den Waffen, zögerte er auch nicht lange und schmiss ihr einen zweiten Blaster entgegen. Nun hatte sie wieder zwei. Reflexartig drehte sie sich um und ließ sich seitlich auf den Boden fallen, denn gerade zischte ein Schuss eines Sturmtrupplers an ihr vorbei und traf somit einen, von seinen eigenen Leuten.
Leider hatte dies dem jungen Sith nun eine gute Möglichkeit beschert sich wieder aufzurappeln und neu zu attackieren... was auch nicht lange auf sich warten ließ.
Er versuchte es also noch mal mit dem gleichem Trick.


Für wie dumm hälst du mich eigentlich?


Meinte sie mit einem spöttischem Grinsen, holte Schwung, sprang hoch, ließ ihn ins Leere laufen und trat ihm gezielt in den Rücken. Um einen Blasterschuss abzufeuern, war die Reichweite einfach zu eng, sie hätte sich vermutlich noch selbst damit verletzten können.

Wie angefordert, eilten nun auch die anderen herbei. Dan, warf einen Granate vor die Füße der Sith Frau (Phelia). Die schnell einen Sprung zur Seite machte und nun auch nicht länger zögerte und sich ins Geschehen einmischte, nicht zuletzt wegen ihrem Schützling.

Jetzt mussten sie aufpassen. Lichtschwerter wehrten Blasterschüsse ab, was mehr als nur ein Problem für sie und ihre Freunde darstellte. Erstens konnten sie sich selbst verletzen und zweitens war es auch Wirkungslos. Also musste nun zu anderen Mittel gegriffen werden.

Während der Sith (Keen) noch dabei war sich zu orientieren. Nahm Lil drei Granaten von ihrem Gürtel und warf der Sith (Phelia) noch zwei Rauchbomben vor die Füße.. die dritte Granate, war eine Splittergranate.


Runter! Flüsterte sie hektisch durch ihren Kehlkopfcommlink, sodass ihre Leute beschied wussten.

Ein lauter Knall hallte durch die Gänge des Todessterns und Splitter zischten an ihren Köpfen vorbei und fanden ihr Ziel in einigen Sturmtrupplern und hoffentlich auch, so dachte Lil, in den Körpern der beiden Sith.

Für einen kurzen Moment herrschte Stille. Langsam hob Lil den Kopf um die Lage zu checken.

Der Boden überzog sich mit Blut, auch mit ihrem Blut, ein Splitter hatte ihren Arm gestreift, Gott sei dank nur gestreift, dachte sie sich darauf, als ein kurzer Schmerz ihren Körper durchzog.

Sie vermutete, dass die beiden Sith (Phelia & Keen) wohl auch was abbekommen haben mussten, aber wenn sie ehrlich war glaubte sie kaum, dass sie Tod waren...


[Corellia ? Todesstern - Gänge ? BS, Jedi, Sith]
 
= Orbit um Corellia = Todesstern = Halle = Sith, Jedi, BS =​

Reglos stand Saralla am Rande der Plattform und sah dem Sith nach, wie er aus ihrem Blickfeld verschwand. Ein dumpfer Aufprall klang in ihrem Ohr wider, als er auf der Brücke unter ihr mit einem Sprung landete. Die Wände warfen das Echo seiner Schritte in den großen leeren Raum, als der Sith sich aus der Halle entfernte. Und Saralla blieb zurück.

"Ich werde euch nicht töten, Ihr seid keine Gefahr für mich oder meine Pläne."

Die Gedanken der jungen Frau begannen sich zu drehen. Wieso er ging er einfach? Was hatte er vor? Er konnte doch nicht einfach... sie hatte ihn verletzt! Er war ein Sith! Verwirrt starrte sie auf die summende Klinge ihres Lichtschwertes und das grüne Licht, das auf den Boden zu ihren Füßen geworfen wurde. Nein, sie würde sich nicht forschicken lassen. Es gab kein zurück. Sie war auf den Todesstern gekommen, um für den Kodex zu kämpfen. Für Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit ... und auch für sich selbst. Dieser Einsatz war ihre Chance gewesen, ihr Leben und ihren Glauben an sich selbst zu verändern. Sie musste sie nutzen... sie war es Markadus schuldig, der sich für seine Freunde eingesetzt hatte... und sich selbst gegenüber ebenso. Zu lange hatte sie an sich gezweifelt. Heute würde sich alles ändern. Jetzt.

Saralla deaktivierte ihr Lichtschwert und ließ sich die Plattform hinunter fallen, wie es der Sith vor ihr getan hatte. In der Ferne sah sie ihn am Ende des Gangs. Ohne zu zögern folgte sie ihm. Endlich kannte sie ihren Weg. Ihre Füße trugen sie schnell, lautlos über die metallene Brücke, bis sie direkt hinter ihm war.

Es war ihr Augenblick.

Im Bruchteil von einer Sekunde zündete Saralla ihr Lichtschwert. Ihre Handlungen erschienen ihr wie in Zeitlupe. Das Zischen und Surren der Klinge erklang lauter als sonst in ihren Ohren und für einen winzigen Moment wunderte sie sich. Dann holte sie aus - und fiel im nächsten Moment in sich zusammen.

Ihre weit aufgerissenen Augen starrten in die des Sith. Phollows Lichtschwert steckte in ihrer Brust.

Ihr Körper, durchzogen von Schmerz, brannte wie Feuer. Ein kalter Luftzug kühlte ihre Haut. Nur langsam erkannte Saralla, was mit ihr geschah. Ein ersticktes Schluchzen entrang sich ihrer Kehle. Wie in Trance hob sie ihre Hände an ihre Brust und betrachtete das Blut, das an ihnen klebte. Dann hob sie ein letztes Mal ihren Blick und sah in das Gesicht des Mannes, des Sith, der ihr ihr Leben nahm.


Ich habe mir einmal gewünscht, zu sterben.

Wisperte sie und ihre Haut wirkte durchschimmernd.

Aber jetzt... jetzt wünsche ich mir, ich hätte eher die Augen geöffnet.

Saralla rang nach Atem, ein letztes Mal. Dann schlossen sich ihre Augen.

Tod gibt es nicht - die Macht gibt es.

Für immer.


= In der Unendlichkeit = Saralla =​



R. I. P.
 
? Orbit Corellia ? Todessterns ? Gänge ? Kyandra ? Mara ? Saralla ? Natabor ?

Die Schritte des Sith waren langsam, so schien es ihm. Er fühlte sich, als ob er über einen samtweichen Boden lief oder ihn kaum berührte. In seiner Nähe beobachtete er Kyandra, die sich nun schon fast drei Jedi gegenüber behauptete und ihnen stand hielt. Beeindruckend, stellte er schnell fest. Er hatte wohl doch Recht behalten mit ihrem können und sich nach dem Kampf gegen Marrac in ihr getäuscht.

Er sah Mara, die sich ihm mit schnellen Schritten näherte, wohl auch, um nach Saralla zu sehen. Doch seine Schülerin hielt ihm die Jedi mit einem cleveren Trick noch eine Weile auf abstand, so dass er sich einen Überblick über die Lage machen konnte.

Dann hörte er hinter sich einen leises Poltern auf dem Boden und er spürte die Präsenz hinter sich, die er verschont hatte. Saralla. Allerdings schien sie verändert, kräftiger und entschlossener als zuvor. Sie kam immer näher, aber Phol drehte sich nicht um und hielt die Geschwindigkeit seiner Schritte konstant. Stattdessen sah er zu Mara, die nun auch zu ihm blickte und deren Gesicht ängstliche, warnende Züge annahm. Dann vernahm er das Geräusch des Lichtschwertes, dass Saralla aktiviert haben musste und fast zeitlich lebte eine seiner roten Klingen wieder auf. Er konzentrierte sich, lies sich für diese wenigen Sekunden in die Macht fallen, spürte jeden Schritt, die genaue Entfernung und Bewegung von der Jedi, die ihn nun töten wollte. Gerade als sie zum Schlag ansetzte, wirbelte er herum und stieß seine Klinge in die Brust der Frau, die ihm förmlich in die Waffe hineingerannt war. Die Kraft ihrer Hand lies nach, die grüne Klinge fiel deaktiviert auf den Boden des Todessterns und ihre Augen schienen überrascht und wissend zugleich. Phol dekativierte die Klinge und lies die sterbende Saralla in seine Arme gleiten und ihre Augen trafen sich. Die blauen Augen, die Narben über der Nase, waren das letzte, was diese Jedi sehen würde, bevor sie in die Macht einging und er Leben verlies.

Ihre letzten Worte stachen ihn, schmerzten ihn, auch wenn sie ein Feind war. Es war wesentlich einfacher gleichgültig zu sein und Menschen zu töten, wenn man sie nicht kannte, und vor allem nicht um ein ähnliches Schicksal wusste und Mitleid empfand.


Mögest du im Tod das Glück und den Frieden finden, den dir das Leben verwehrte...

Nach diesen Worten schloss Saralla die Augen und für wenige Sekunden hielt er sie noch in seinen Armen. Dann legte er sie sacht auf den Boden des Todessterns, während ihr Körper langsam verschwamm und sie in die ewige Macht einging...

? Orbit Corellia ? Todessterns ? Gänge ? Kyandra ? Mara ? Saralla RIP ? Natabor ? Quen ?
 
Corellia - Todesstern - Gänge - BS, Jedis und Sith

Der Rauch von Liljus Granate hatte die Sicht verschlechtert und Kors konnte nur durch sein Comlink erahnen, was in der Wolke geschah. Zwar hatte er durch seine Maske wohl bessere Sicht als die Anderen, aber trotzdem war sie nicht überragend. Er wollte eigentlich helfen, aber im Moment hatte er noch mit einigen Sturmtrupplern zu tun. Mittlerweile hatte er seinen Handblaster gezogen, und führte den Gerdaffi nur noch einhändig. Er macht einen Satz nach vorne, rammte dem Imperialen die Spitze seiner Waffe in den Bauch (so dass er keinen Ton mehr von sich geben konnte), zog ihn zu sich ran und benutzte ihn als Schutzschild, während er mit seinem Blaster über dessen Schulter schoss. Er musste sich ein bisschen zurückziehen, weil die Sturmtruppler doch ziemlich viele war.

"Runter!" vernahm Kors noch kurz und bevor er reagierte spürte er einen Schmerz in seinem rechten Arm. Splitter hatten ihn erwischt. Es war aber nicht sehr schlimm.
Er betrachtete kurz die Wunde und genau in diesem Augenblick der Unachtsamkeit erkannte er zu spät den Blasterschuss der auf ihn zu kam. Er duckte sich schnell runter, aber konnte nicht mehr ganz ausweichen und der Schuss streifte seinen Kopf. Kurz ging der Zabrak zu Boden. Dann rappelte er sich schnell wieder auf und vergewisserte sich, dass alles in Ordnung war. Allerdings war das nicht der Fall. Seine Maske war beschädigt worden und.... zwei seiner Hörner waren nur noch halb so lang. Wütend streckte er die ankommenden Sturmtruppen nieder und eilte dann in Liljus Richtung, die noch auf dem Boden lag und half ihr hoch.

"Alles gut?"


Corellia - Todesstern - Gänge - BS, Jedis und Sith
 
[op]@lil mein Char wirft eigentlich nicht so gerne mit Granten o_O

Corellia – Todesstern - Gänge – BS, Jedi, Sith

Zum Glück konnte Dany noch rechtzeitig in Deckung gehen um nicht von den Splittern der Granaten getroffen zu werden.

Lil, schluss jetzt mit den Granaten du bringst uns noch alle um.

Im Chiss Empire war es strengstens verboten einem sich Höhergestelltem einen Befehl oder nur einen gut gemeinten Ratschlag zu geben, aber sie waren weder im Chiss Empire noch war Lil ihm höhergestellt. Aber dennoch hatte Dany einen gewissen Respekt vor dieser Frau, das war auch der Grund warum er ihr vertraute und ihr folgte, aber das war genug, niemand konnte auf so engem Raum Granaten werfen ohne davon Schaden zu nehmen. Kurze Zeit später war Lil allerdings schon wieder mit dem Sith Schüler (Keen) beschäftigt, der anscheinend noch recht ''frisch'' war, da er nicht einmal ein Laserschwert besaß. Sie würde wohl gut ohne Dany's Hilfe mit diesem zurecht kommen. Sein Blick wanderte durch die von der Explosion getöteten Sturmtruppen bis zu der Sith. Er hatte sie schon einmal gesehen, konnte sich aber nicht mehr daran errinern wo. Plötslich fing seine Wunde an zu Schmerzen, und mit dem Schmerz kamen auch wieder die errinerungen an diesen furchbaren Tag: Sie war Zuschauer bei der Gerichtsverhandlung und dem darauffolgenden Duel zwischen Janem und ihm...

Corellia – Todesstern - Gänge – BS, Jedi, Sith
 
Corellia-System - Sektor C1 - Staffel "Silver Arrows" - XJ-Wing Arrow 13

"Passt auf die Kanonenboote auf!" Tylaar Warnung schien zwar nicht unbedingt nötig zu sein, aber bei solch gefährlichen Waffen wie den imperialen Kanonenbooten, konnte man nicht vorsichtig genug fliegen.

Zusammen mit Arrow 4 flog Tylaar nah an der Angriffsfregatte Astrosub, die Geschwindigkeit gedrosselt, Schilde wieder aufladend. Über seinen Scanner konnte er beobachten, wie zwei der Kanonenboote in fünf Klicks Entfernung scheinbar ein Wendemanöver flogen, um bald einen neuen Torpedoangriff auf das angeschlagene Kriegsschiff der Neuen Republik zu starten. Das wollten die beiden XJ-Piloten bestimmt nicht zulassen. Mit einem kleinen Handgriff konfigurierte der Jedi seine Deflektorschilde neu, die mittlerweile wieder bis auf 64% hochgefahren waren. Ein kurzer Blick auf den Heckscanner ließ Tylaar entscheiden, doppelte Energie auf die Frontalschilde zu legen, da von hinten bisher noch niemand kam.


"In Ordnung, dreizehn. Die Astrosub verträgt nicht mehr viel, also liegt es an uns, jedweden Torpedobeschuss von ihr abzuhalten. Peilen Sie Nummer zwei der Kanonenboote auf zwölf Uhr an und achten Sie auf eventuelle Torpedoabschüsse."

Tylaar bestätigte knapp und dann beschleunigten die beiden Jäger auf knapp 100 MGLT, um sich frontal den beiden imperialen Jägern zu nähern. Neben ihm zog die verbündete Angriffsfregatte allmählich vorbei. Dem Jedi lief es kalt den Rücken herunter, als er bemerkte, dass sie sich so auch dem Victory-Sternenzerstörer Resolution näherten. Der keilförmige Rumpf des Schiffes hing drohend im All ... und würde wohl bald in Schussweite für die unzähligen Turbolaserbatterien sein. Aber noch kam nichts. Still lag das Großkampfschiff da, also konzentrierte sich Tylaar wieder auf die beiden Kanonenboote.

Drei Klicks ...

Wieder hörte er das Piepen des Zielcomputers. Das Geräusch, welches ihm bestätigte, dass seine Protonentorpedos gleich Aufschluss auf eines der Kanonenboote hätte. Knapp versetzt vor ihm konnte er zwei B-Wing der Staffel Blau entdecken, dei entweder auf den Sternenzerstörer zuhielten, oder aber ebenfalls an den Kanonenbooten interessiert waren. Aber Tylaar kam nicht mehr dazu, Fragen nach dem Ziel zu stellen ...


"TIE-Fighter im Anflug, drei Uhr hoch!", schrie Blau 6, einer der B-Wing vor ihnen, ehe sein Wingman sich sehr viel ruhiger einschaltete. "Arrow 4 und 13, fangen sie die Jäger ab. Die Mistkerle würden uns nur ausmanövrieren. Wir kümmern uns um die Kanonenboote."

"Verstanden, Blau 2, wir drehen bei."

Die Triebwerke seines XJ protestierten heulend, als der Jedi die Maschine hart nach steuerbord hochzog. Eine Dreiergruppe - scheinbar liebten die Imperialen korrekte Formationen - hielt noch kurz auf die B-Wing zu, ehe ihr Leader wohl bemerkte, dass zwei Rebellen in ihren modernenisierten T-65 auf sie zuhielten. Die Imperialen korregierten ihren Kurs minimal, so dass sie nun auf Abfangkurs zu Tylaar und Arrow 4 gingen.
Die beiden Gruppen hielten mit Höchstgeschwindigkeit aufeinander zu und bald schnitten die ersten grünen und roten Laserimpulse durchs All. Tylaars Wingman eröffnete sehr viel früher das Feuer als der Jedi, ebenso die TIE-Piloten. Fast wäre Tylaar ein wenig überfordert gewesen, dem Feindfeuer ausweichen, den Fighter ins Fadenkreuz bekommen, auf den Sternenzerstörer achten, Scanner im Auge behalten ... ganz schön stressig der Job.
Und dann traf Arrow 4 einen der TIE-Fighter, der ganz links in der Formation flog, ehe Tylaar seinerseits schießen konnte. Die Feuerstöße schlugen in die runde Kanzel des Imperialen ein, lösten eine kleine Explosion aus und sprengten eines der Sonnensegel vom Rest ab. Und genau dieses Teil wäre beinahe in Tylaars anvisierten Gegner geknallt. Der aber konnte gerade noch so ausweichen, die Formation wurde aufgelöst und der Jedi verlor den Feindjäger aus dem Visier. In verdammt kurzer Distanz schoss der TIE mit jaulenden Triebwerken über Tylaars X-Wing hinweg.
Zum Glück ging das alles so schnell, dass er keine Gelegenheit für ganz massive Übelkeit bekam.


"Hab' einen!" jubelte seine Wingman, woraufhin Tylaars Erwiderung ein bisschen weniger begeistert ausfiel.
"Konnte man kaum übersehen, Vier."

Nachdem der Padawan seinen ersten Schreck überwunden hatte, legte er seine Maschine auf die Seite und versuchte den TIE-Fighter zu erreichen, der ihn eben beinahe gerammt hätte. Die Sterne um ihn verschwammen zu einem surrealen Kunstwerk von Sternen und grünen Laserstrahlen. Ihm schwindelte kurz, ehe die feindliche Maschine vor seiner zwölf Uhr Position wieder auftauchte. Der Mistkerl hielt gerade auf einen der B-Wing zu ... und kam nicht mehr dazu, den Jagdbomber der Allianz abzuschießen. Tylaar feuerte mehrmals, verzweifelte fast, als immer wieder Impulse knapp an dem kleinen Jäger vorbeizuckten, dann aber traf er. Die helle Explosion ließ den Jedi blinzeln.

Dann geschah einiges auf einen Schlag. Obwohl Tylaar eigentlich kurz jubeln wollte, blieb ihm das doch im Hals stecken, als sich Arrow 1 meldete; Ein Torpedo hing an ihm! Aber nicht einmal darauf konnte er reagieren. Mit viel Pech würde Tylaar bald auf gar nichts mehr reagieren. Zumindest glaubte er das, als sein XJ plötzlich von einigen brutalen Schlägen durchzogen wurde. Sein Kopf schnellte nach vorn, das mittlere MFD in seinem Cockpit erstarb Funkensprühend ... "die Schildanzeige! Der Heckschild! Dieser verfluchte Sternenzerstörer! Ich Idiot!"

Sofort ließ Tylaar alle anderen Tätigkeiten sein, versuchte mit zitternden Händen Energie zurück in den Heckschild zu pumpen, den er ja die ganze Zeit vernachlässigt hatte. Sein Manöver zum TIE-Fighter hatte ihn mit dem Rücken zur Resolution gebracht und den musste man nicht zweimal bitten, wenn es darum ging, einen XJ aus dem Weltraum zu pusten.
Ihm wurde heiß und kalt, als er auf dem kleinen Display sah, dass sich seine hintere Rumpfanzeige in ein ungesundes orange verändert hatte. Kurz fragte er sich, was das bedeuten mochte, da hörte er ein knirschendes, reißendes Geräusch durch seinen Jäger gehen. Er fühlte fast, wie sich etwas von seinem Rumpf löste, auch wenn er das nur zu gerne ignoriert hätte.

Und der letzte verbliebene TIE-Fighter aus der dreier Rotte nahm gerade Kurs auf seinen extrem angeschlagenen X-Wing. Es wurde mehr als nur knapp ...


Corellia-System - Sektor C1 - Staffel "Silver Arrows" - XJ-Wing Arrow 13 - zu nahe am VSD Resolution

Silver Arrows(XJ-Wing): 9 von 13 Jägern (5,3,12,10 vernichtet)
Blau(B-Wing): 10 von 12 Jägern
Night Crawlers(B-Wing): 12 von 12 Jägern
Dark Suns(B-Wing): 12 von 12 Jägern
Col INT3(TIE-Abfangjäger): 1 von 12 Jägern
Unbekannt(TIE-Jäger): 10 von 12 Jägern
Unbekannt(Kanonenboot): 6 von 12 Jägern
Dread Brocolli Brooch(NR): 35% Schilde
AF Astrosub(NR): 45% Schilde
VSD Resolution(Imp): 58% Schilde

eigene Abschüsse: 1 TIE-Interceptor, 1 TIE-Fighter; eigenes Schiff mittelschwer beschädigt
 
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[ Corellia ? RSD KotR ? Brücke ? Sektor E2/E3 ? Hauptzentrum der Schlacht] Rear Admiral Reed

James Reed betrachtete aufmerksam das Schlachthologramm, zwei Dinge gefielen ihm nicht. Zum einen, das vom Todesstern allem Anschein nach Kreuzer der Strike-Klasse starteten und zum anderen, das ein weiterer Verband (Reserve) Kurs auf seine linke Flanke, dem Corelliaverband nahm. Dennoch, die Zeit welche die Feindschiffe brauchten, um überhaupt in Reichweite zu kommen, sollte den sieben Kreuzern und ihren Begleitschiffen reichen um die Dragonstar zu neutralisieren.

?Corelliaverband, maximaler Beschuss auf die Dragonstar! Wenn der Zerstörer neutralisiert ist, sollen die Immortal Temptation und die Heart of Faith, sich hinter die Center setzen, um deren Heckschilde, mit ihren Steuerbordbatterien zu belasten, gleichzeitig dürften ihre Bugbatterien das Feuer auf die Tornado richten können. Die restlichen Schiffe des Corelliaverbandes kümmern sich um die Neuankömmlinge.?

Die Schilde des Sternenzerstörers, am äußersten Rand der imperialen Formation, begannen unter dem heftigem Beschuss permanent aufzuleuchten, bis sie schließlich zusammenbrachen. Die wellenförmige Zerstörungsorgie der republikanischen Turbolasergeschütze kannte kein halten und immer weiter fraß sich die zerstörenden Energiestrahlen durch Durastahlpanzerung, Sicherheitschotts, hinein in den Rumpf des gewaltigen Schiffes, was bald nicht mehr sein würde, als eine Ansammlung Metall im corellianischen Raum. Die beiden RSDs (Immortal Temptation und die Heart of Faith) drehten bereits bei um hinter den ISD II Center zu kommen und damit die Knight of the Republic zu entlasten.

?Sir, der erhöhte Funkverkehr, der Center lässt vermuten, das sie das imperiale Kommandoschiff ist.? Ein dünnes Lächeln legte sich auf Rear Admiral Reeds Gesicht. ?Ausgezeichnet...verstärken sie weiterhin unseren vorderen Schild.? Noch konnte die KotR Schildenergie vom Heck auf den Bug transferieren, die Center konnte dies bald nicht mehr. Ebenso wie die Tornado, deren Schilde wohl noch schneller zusammenbrechen würden, als die der Center, da sie diese durch 80 schwere Turbolaser (allein am Heckschild)beansprucht werden würde. Die des imperialen Kommandoschiffs nur durch 40(allein am Heckschild).

Wenn die Jedi ihre Arbeit auch nur annähernd so gut machen würden, wie er, dann wäre es mit Sicherheit schon längst ums Imperium geschehen.


[ Corellia ? RSD KotR ? Brücke ? Sektor E2/E3 ? Hauptzentrum der Schlacht] Rear Admiral Reed
 
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Corellia - Onslaught I (Alpha) - C2/D3 - ISD II Payback - Brücke - Rukh; Bolweck; Needa

„Der Centerpoint-Verband dreht ab, Admiral.“

Needa nickte, er hatte nichts anderes erwartet.

“Irgendwelche Reaktionen von dem Event –Horizon Verband ?“

„Nein, Sir....Keine Reaktion, sie scheinen uns nicht zu verfolgen.“

“Verdammt“ Fluchte der Admiral in Gedanken. Seine Flotte hielt auf Centerpoint zu und Warblade schien nicht zu handeln. Wahrscheinlich kannte der rep. Befehlshaber ihn zu gut, als das er von dem Großadmiral des Imperiums annehmen könnte, er würde Zivilisten bombardieren. Needa war in der Tat nicht so skrupellos....aber wussten dies auch alle anderen NR Kommandeure ?.

„Sir beim Event-Horizon Verband tut sich etwas“

Der Kommentar riss den Admiral aus seinen Gedanken.

„Die Flotte scheint den Sektor D2 zu durchfliegen....Sie baut eine art Verteidigungslinie im Sektor D1 auf...“

Der Admiral wusste nicht so recht wie er das auffassen sollte, anscheinend wollte die Flotte von Warbalde den Imperialen Punisher Verband von der GoW abschneiden, damit konnten die Imperialen der Emperor’s Heart nicht zu Hilfe kommen. Needa konnte nur hoffen das Tal’kar ein As im Ärmel hatte.

„Geben sie dem neuformierten Punisher Verband den Befehl sich zu der Position B2 zu begeben.“

Cpt. Bolweck hörte die Befehle und schien nicht zu verstehen.

„Sir....sie wollen ihn zu der Position von Centerpoint beordern !“

„Genau...wir werden ebenfalls auf die riesige Station zuhalten....“

„Admiral....Wenn sie es wirklich in Erwägung ziehen Zivilisten zu attackieren....dann möchte ich ihnen offen mitteilen, dass sie kein Deut besser sind als die Leute, die den Todesstern entwickelt haben.“

Needa musterte den Captain, der gleichzeitig auch ein guter Kamerad von ihm war. Er konnte eigentlich stolz auf Bolweck sein, dass er sich offen solchen Befehlen wiedersetzen würde.

„Sie wissen genauso wie ich, dass ich nicht bereit bin Zivilisten zu töten...dennoch werden wir auf Kurs bleiben....denn wie ich sehe wurden schon einige Schiffe vom GoW Verband abgezogen um Großadmiral Warblade im Sektor D1 zu unterstützen.....Wir haben praktisch schon der Emperor’s Heart ein wenig Zeit gegeben und somit auch dafür gesorgt, dass der Todesstern noch ein zweites Mal die Möglichkeit bekommt ein Schiff zu zerstören.... Die Schiffe der feindlichen Verteidigungslinie warten nur darauf, dass wir sie attackieren, aber genau das werden wir nicht tun......Der Punisher Verband wird nach B1 Abdrehen ohne einen Schuss mit den NR Schiffen zu wechseln, dort wird er sich mit uns verbünden und gemeinsam werden wir dann gegen den Event Horizon Verband vorstoßen....Vielleicht wird uns sogar der Todesstern dabei behilflich sein.“

„Dadurch können wir kostbare Zeit verlieren....“

warf Bolweck ein und er hatte damit recht, die Zeit die die Imperialen Schiffe brauchten um sich zu formieren, könnte die NR dafür nutzen den Emperor’s Heart Verband weiter zu dezimieren.

„Cpt...wir haben weder eine Chance einen direkten Frontalangriff zu riskieren noch die Möglichkeit zu Emperor’s Heart durchzudringen....Wir bleiben auf Kurs....und lassen sie alles so aussehen als wollten wir tatsächlich Centerpoint eine Salve Turbolaser verpassen.“

„Verstanden, Sir.“

Corellia - Onslaught I (Alpha) - C2/D3 - ISD II Payback - Brücke - Rukh; Bolweck; Needa

Corellia - Onslaught II - E2 - ISD II Center - Brücke - A. Castilla

„Sir wir verlieren die Dragon Star !“

Admiral Castilla beobachtete mit Sorge die rechte Flanke. Sobald die Dragon Star zerstört sein würde, würden einige Schiffe der Allianz die Chance bekommen hinter die Imperiale Linie Schlüpfen zu können.

“Geben sie den Befehl, unsere gesamte Formation eine Positionskorrektur durchführt. Sämtliche Sternzerstörer werden die Spitz ihres Schiffes neu ausrichten und zwar zu unserer rechten Flanke hin.....Wir tun dasselbe....“

Die Bedrohung kam in der Tat von Rechts....Mit dieser kleinen Kurskorrektur sorgte Castilla jedoch dafür, dass nicht nur die Imperialen Frontbatterien zum Einsatz kamen, sondern auch die Backbordgeschütze. Somit konnte die ISD Center die rechte Flanke unterstützen und sich gleichzeitig noch gegen den RSD zu wehr setzen. Die Imperiale Formation schlug somit beinahe mit doppelter Kraft zu, doch sie konnte es lediglich nur solange wie die linke Flanke ihrer Formation halten würde.

„Verstärken sie die Konzentration unserer Raketenboote bei der ISD Dragon Star !“

„Sir, die zwei RSDs halten auf unsere Position zu.....“

„Ich revidiere meinen vorherigen Befehl....sämtliche Raketenboote sollen beidrehen...wir brauchen Unterstützung von unserem Reserveverband.“

Während die Dragon-Star ihrem Ende nah war....würde auch nun die Center in Bedrängnis geraten...in wirkliche Bedrängnis. Doch mit ihrer kleinen Kurskorrektur konnten die feindlichen Schiffe sich noch nicht ans Heck des Sternzerstörers Klammern und sahen sich zudem mit den Steuerbordgeschützen der Center konfrontiert. Doch trotz der misslichen Lage...würde es auch die Knight of the Republic nicht mehr lange standhalten....sie wurde von den Backbordgeschützen der Center beschossen und von den Bugbatterien der Bonecrusher. Würde die Center durchalten können, würde sie die KotR noch mit ins Grab nehmen.

„2 Lancer Fregatten sollen beidrehen und unseren Bombern vermehrt Rückendeckung geben....Ich will wenigstens einen dieser RSDs zerstören.“

„Sir....Wir haben gerade von der Hero’s Fate erfahren, dass sie durch die Unterstützung der Juggernaut im Stande war den MC80b Xerxes zu zerstören (OP: Nicht übertrieben, war abgesprochen).“

“Wenigstens ein Triumpf.“ Dachte sich Castilla.

„Sir, Notruf von der Dragon Star....das Schiff wird aufgegeben....“

Somit stand es vorerst 1 zu 1, doch während die Hero’s Fate wahrscheinlich mit Glück ihren Feind besiegte, so unterlag die DragonStar einer gewaltigen Streitkraft der NR, die nun auf die Center zuhielt.



Corellia - Onslaught II - E2 - ISD II Center - Brücke - A. Castilla

Imperiale Verluste:

ISD II Dragon Star

NR Verluste:

MC 80b Xer
 
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Corellia-Todesstern-Kommandobrücke

Genug, dachte sich Marrac. Die Jedi näherten sich bedrohlicherweise immer mehr dem Rektorkern, die kritischste Stelle des Todessterns. Es mußte etwas getan werden. Phollow, Arthious und Janem waren zwar vor Ort, aber trotz schwächelnder Macht, hatte Marrac das Gefühl ebenfalls anwesend sein zu müssen.

Ausstaffiert mit zwei Kro?thems, die wie Schlagstöcke funktionierten und einem Handblaster im Gürtel stürmte Marrac mit einer kleinen Einheit gen Kern.

Während er auf dem Weg dort hin war, fragte er sich, was bloß mit Teggle los war. Der Offizier hatte es nicht geschafft diesen zu kontaktieren oder ausfindig zu machen. Irgendetwas lief gerade gewaltig schief. Die ganze Situation ließ nichts gutes erahnen. Doch das würde Marrac erst später wissen. Im Moment glaubte er an den Sieg für die gerechte Sache.

Als er den den Gang erreichte, wo sich Sith, Jedi und Truppen befanden, kam er nur dank seiner Uniform in die vorderen Reihen. Die Sturmtruppler waren zu Hunderten anwesend. Wenn die Sith fielen, würden die Sturmtruppler aufgrund ihrer schieren Überzahl stand halten.

Blitzschnell analysierte die Partition in Sachen Gefecht, Taktik und Strategie den momentanen Stand der Schlacht. Nachdem er kurz Rücksprache mit der Kommanodbrücke und den dortigen Offizieren über die aktuellen Truppenverlegungen gehalten hatte, wies er den Funker an in seiner Nähe zu verweilen. Vor ihm bot sich ein gewaltiges Schauspiel, indem Phollow der Jedi die dunkle Seite wässrig redete. Rethorisch war sein alter Meister auf jede Fälle den meisten hier anwesenden überlegen. Er dachte an die Zeit mit ihm zurück, und auch wenn sie so kurz war, war sie dennoch herrlich intensiv.

Marrac griff langsam zu seinen Schlagwaffen. Gegen Lichtschwerter würden sie nicht helfen, wohl aber gegen die Truppen der Republik. Gebannt wartete er auf die sicher folgende Eskalation....


Corellia-Todesstern-Gänge-Jedi,Sith,etc.
 
<font color=#3366ff>Todesstern, Reaktorraum, mit Dhemya</font>

<i>Der Tag schien kein Ende nehmen zu wollen. Als Tomm sich den Sturmtruppen entgegenstellte, fragte er sich unwillkürlich, wieviele Standardstunden er nun schon nicht mehr geschlafen hatte. Alles verschwamm irgendwie in sich, in seiner Erinnerung wurden Sekunden zu Tagen und Wochen.
Dem ersten Sturmtruppler nahm Tomm den Blasterkarabiner ab. Wild feuerte er in die Reihen der Sturmtruppler bis der Blaster wegen Überhitzung den Dienst versagte. Auch <font color=aqua>Dhemya</font> dezimierte die Truppen. Noch aber kamen immer neue nach und Tomm spürte zunehmend, daß auch (oder gerade) ein Advisor nicht ewig standhalten konnte.</i>

<font color=#3366ff>Todesstern, Reaktorraum, mit Dhemya</font>
 
DS - Korridor - im Kampf mit Phollow

Langsam und benommen schüttelte Mara ihren Kopf, ihr war so gar nicht nach aufstehen zumute, aber ein Summen in ihrem Hinterkopf riet ihr, sich zu beeilen.

Ich kann nicht aufhören, dich zu lieben, sprach sie in Phollow's Richtung als Antwort, sich nicht sicher, ob er es noch gehört hatte: Ich will lieber sterben, als jemandem meine Liebe zu schenken, der sie nicht zu schätzen weiß. Ihre Augen wurden traurig, aber dann spürte sie wieder dieses unangenehme Kribbeln... und kurz darauf sah sie auch schon, weshalb die Macht sie gewarnt hatte. Zwei Kisten flogen auf sie zu. Sie sah aus der Ferne am anderen Ende des Ganges nur Phollow's kaltes Gesicht, das ihr beinahe so etwas wie Eiszapfen entgegenschleuderte. Sie wehrte die Kisten ab nur um dann festzustellen, dass bereits zwei weitere Kisten auf sie zugeflogen kamen. Sie kamen unkontrolliert und Mara mußte sich anstrengen, sie abzufangen.

Während sie sich mit den Kisten abmühte bemerkte sie, wie Kyandra, die Padawan von Phollow mit Natabor näherkam. Er hatte die junge Apprentice gut im Griff, dennoch war ihm anzumerken, dass er schon eine längere Weile kein Lichtschwert mehr in der Hand gehabt hatte. Genervt von den Kisten, deren Inhalt sich nun auch über Mara ausgeschüttet hatte, weil ihre Deckel durch die Erschütterungen lose geworden waren, schleuderte sie Mara mit Schwung weg. Aber sie änderten ihre Richtung und flogen auf den alten Mann zu, der durch diese Ablenkung ein wenig aus seinem Rhythmus gekommen war. Er kam in Bedrängnis durch die Apprentice und gerade als Kyandra ihn angreifen wollte, sprang Mara dazwischen... und wieder hielt sie ihre Klinge in fremde Angelegenheiten.

Ihr Ausflug war nur von kurzer Dauer. Natabor brachte ihr gegenüber mit einem kurzem Nicken seine Dankbarkeit zum Ausdruck und Mara machte sich auf den Weg zu Phollow und Saralla, die mittlerweile auf einem relativ schmalen Gang ihren Platz gefunden hatten, der links und rechts weit in die Tiefe reichte. Plötzlich traf etwas Mara's Fersen und sie wäre beinahe gestolpert, wenn sie sich nicht mit der Macht abgefangen hätte. 'So ein Mist! Wer...', fragte sich Mara und bekam nach einem kurzen Blick über die Schulter das verschmitzte Grinsen der jungen Sith zu sehen. Mit einem genervten Blick über sich selbst drehte Mara sich abermals um und was sie sah, stockte ihr den Atem.

Sie sah Phollow wie er ruhig den Gang entlang kam. Von Saralla war zunächst keine Spur zu entdecken. Doch dann plötzlich zog sich Mara's Magen zusammen. Da richtete sich Saralla mit einem wütendenden und schmerzverzerrten Gesichtsausdruck, den Mara noch niemals zuvor bei einem Menschen gesehen hatte auf, hob ihr gezündetes Lichtschwert und stürzte von hinten auf Phollow zu. Panische Angst durchtrieb Mara's Körper und lähmte sie. Sie sah Phollow an und schüttelte fast unmerklich ihren Kopf. Phollow drehte sich ruckartig um, zündete sein Lichtschwert und Mara mußte zusehen, wie Saralla in seine gezündete rote Klinge lief.

Mara sank auf ihre Knie. Sie war unheimlich erleichtert, dass Phollow noch am Leben war und dennoch geschockt darüber, dass Saralla durch ihn ihren Tod gefunden hatte. Die Jedi sah, wie Phollow ihre Freundin in den Armen hielt und sie beinahe liebevoll und bedauernd ansah. Mara schluckte den aufsteigenden Zorn über sein Verhalten hinunter... Jetzt war wahrlich nicht der geeignete Zeitpunkt für so etwas...

Dann stand sie wieder auf und ging eilig, mit deaktiviertem Lichtschwert auf Phollow zu. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass Quen eine ganze Weile wie gelähmt dagestanden und zugesehen hatte, was geschehen war und dass seine Aufmerksamkeit nun, von etwas anderem in Anspruch genommen wurde. Mara stand nun direkt vor Phollow, der Saralla sanft abgelegt hatte und deren Körper nun in die Macht eingegangen war. Lediglich ihre Robe war noch am Boden des Todessterns zu sehen. Ihre Seele war in die heiligen Gefilde der Jedi aufgestiegen und der Körper zu Staub zerfallen. Mara gedachte ihrer und wünschte ihr Frieden und Glück dort, wo sie nun war, dann sah sie Phollow an und fiel ihm erleichtert um den Hals. Sie fühlte, wie ihre Augen feucht wurden und blinzelte die Tränen rasch weg, als sie ihren Geliebten fest an sich drückte. Den Kampflärm um sie herum, vergaß sie für den kurzen Moment, in dem sie in seinen Armen lag.


Ich bin so glücklich, dass dir nichts geschehen ist, dass du noch lebst. Ohne dich hätte das Leben für mich keinen Sinn mehr!

DS - schmale Brücke über dem Angrund - bei Phollow
 
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Orbit um Corellia - E2 - jede Menge Kampfjäger (sorry,hab den Überblick verloren) -

Neelah war im totalen Chaos gelandet. Sie flog unzählige Manöver, gab Schüsse ab, die fehlgingen oder trafen. Doch ihr war irgendwie nicht bewusst was sie da eigentlich tat. Sie ließ sich von der Macht leiten, die ihr blitzschnelle Reflexe verlieh und ihr immer wieder Warnungen vor akuten Gefahren zuflüsterte.
Wieder wurde sie von einem TIE angegriffen und wieder wich sie ihm in den tollsten Korkenziehermanövern aus.

Sie erinnerte sich daran, dass Revan vor ein paar Minuten noch gesagt hatte, dass er eine Präsenz bei einem der imperialen Piloten gespürt hatte. Neelah spürte sie soeben auch. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie wurde wohl von einem Anhänger der dunklen Seite verfolgt. Seine Fähigkeiten machten sich sehr schnell bemerkbar, er ließ nicht locker und sie konnte noch so gut ausweichen, er hing ihr immer noch am Hintern. Jetzt regneten Laserstrahlen auf ihren X-Wing hernieder und Neelah gab ihr Bestes um dem ständigen Feuer auszuweichen. Doch ganz konnte sie nicht verhindern, dass immer mal wieder einer der Laser ihre Schilde streifte und immer weiter schwächte.

Plötzlich fingen die Schildanzeigen an in hellem Gelb aufzublinken und gaben an, dass sie nur noch 25% Schildenergie hatte. Jetzt wurde es brenzlig. Sie flog noch immer ein Manöver nach dem andern, reagierte blitzschnell, doch es war kaum ein Entkommen möglich. Sie zwang sich zur Ruhe und rief dann ihr Com:


Hier Neelah. Ich habe da einen äußerst anhänglichen genossen an der Backe, kann mir bitte jemand helfen?

Sie sah wie einer der A-Wings beidrehte und auf sie zusteuerte, doch ehe er bei ihr und ihrem Verfolger angelangen konnte, wurde er vaporisiert. Sie hatte schon die Hoffnung auf weitere Hilfe oder weiteres Beachten der ohnehin schon sehr schwer beschäftigten Republikaner aufgegeben, als ein Ruf, den die Macht schickte, aus ihrem Kopfhörer kam. Es war ihr Padawan, der mit einem knappen und erbarmungslosen Kriegsschrei ihr zu Hilfe kam.

Sein Frachter schob sich in ihr Sichtfeld und raste von vorn auf sie zu, ihr Verfolger schien diesen nicht zu sehen, sondern sich nur komplett auf sie zu konzentrieren. Doch im letzten Moment, kurz bevor Revan schoss, hatte er es mitbekommen und leitete ein Ausweichmanöver ein. Nicht früh genug, um doch noch ein paar Laser abzubekommen und die Schilde aufleuchten zu lassen.

Nun hatte dieser scheinbar machtsensitive Pilot sie aus den Augen verloren und Neelah nutzte die Gelegenheit, um so schnell wie möglich aus seiner Nähe zu verschwinden.


Danke, Revan. Hui,der war aber ein ganz harter Brocken. Vor diesem da sollten wir uns in Acht nehmen.

Sie atmete zischend aus und noch ehe sie sich ein neues Ziel suchen konnte, ertönte Clydes Stimme über das Com:

An alle. Zieht euch in die Nähe unserer Großkampfschiffe zurück. Wir müssen diese Defenders in ihre Feuerline locken, sonst werden wir zu viele Verluste haben.

Neelah zog den Knüppel heran und trat das Ruder durch, um hart nach backbord zu steuern und zu den Schiffen zurückzukehren, ganz wie befohlen. An ihrer Seite flog ihr Padawan. Ein gutes Gefühl, wie sie zugeben musste.

Ihr Blick fiel auf ihre Anzeigen...irgendeiner dieser etwas größeren Punkte, stellte die
Surprise dar...auf jener befand sich Kay. Sie dachte an seine tiefbraunen Augen und an seine sanfte Stimme, ganz zu schweigen von seinen zärtlichen Berührungen. Neelah bemerkte, dass sie kurz die Augen geschlossen hatte und ihre Gedanken abzuschweifen drohten. Sie zwang sich zu Disziplin und Konzentration und folgte weiter ihrem Padawan...

- Richtung E3 unterwegs(seh ich das richtig?) -


Verluste:
Rep.: 1 A-Wing

Imp: 2TIE-Fighter (i.O?)
 
[OP: Da die Schalcht doch recht gewaltig ist, musste ich meine Chars wieder in die rechten Positionen bringen..]

<b>Corellia System ? Sektor D2/D1 ? Onslaught I Alpha ? ISD II Payback ? Brücke ?</b>Needa ? Rukh ? Cpt.Bolweck ? Cpt.R'dbak ? Brückencrew

<i>Die Schlacht um Corellia war in der Zwischenzeit völlig entbrannt. Es mussten wohl mehr als 120 Schiffe im Kampf miteinander liegen, um die Vorherrschaft über das System zu erringen. Rote, Grüne und Blaue Laserstrahlen bzw. Ionenstrahlen färbten das doch ansonsten schwarze Weltall um sie herum. Hochgeneral Rukh hatte in der Zwischenzeit den Überblick über all die verschiedenen Kämpfe der zahlreichen Verbände verloren, geschweige von all den Jägergeschwadern. Es musste sich dabei um tausende von republikanischen und imperialen Jägern handeln.

In den letzten Minuten hatte er versucht sich auf den Onslaught I-Verband zu konzentrieren und deren umliegenden feindlichen Verbänden. Auf der einen Seite hielt ein recht kleiner republikanischer Verband - identifiziert als Centerpoint-Verband - auf sie zu, der zuvor die riesige Centerpoint-Station verteidigt hatte. Auf der anderen Seite, zu ihrer Steuerbordseite, befand sich der Event Horizon-Verband, der von dem Supersternzerstörer Event Horizon angeführt wurde. Der Verband bestand aus 16 Schlachtschiffen, von denen 11 Kapitale waren.

Der Noghri versuchte ihre aktuelle Situation zu analysieren und mit etwas brauchbaren anzukommen, um Großadmiral Needa zu unterstützen. Zwar war er "nur" ein Hochgeneral der imperialen Armee, jedoch hatte er selbst schon an einigen Schlachten der Flotte teilgenommen. Während der Admiral sehr beschäftigt war, die neue Situation in den Griff zu bekommen, die sie sich nun gegenüber standen, versuchte er aus einigen Taktiken und Manövern des Bodenkampfes etwas abzuleiten und es dem Raumkampf anzupassen. Doch bevor er nun die diversen Strategien im Geiste durchgehen konnte, unterbrach ihn Needa, um ihm zu bestätigen, dass sie seine Taktik anwenden würden, sobald sie es die Situation erlaubte. Rukh gab ihm zu verstehen, dass seine Truppen bereit sein würden. Daraufhin wandte sich der Admiral wieder seinen Aufgaben zu.

Cathy R'dbak hatte sich während der gesamten Zeit im Hintergrund gehalten. Für sie gab es zur Zeit nicht viel zu tun, denn sie war dafür zuständig, dass wenn ihre Truppen gebraucht würden, einsatzbereit sein würden. Und diese Aufgabe hatte sie direkt nach eintreten in das Corellia-System erledigt. Daher trat sie nun zu ihrem Vorgesetzten, um weitere Anweisungen zu erfragen.</i>

<b>General Rukh, all unsere Truppen stehen bereit, jeden erdenklichen Einsatz auszuführen.

Sehr gut, Cpt. R'dbak</b>

<i>erwiderte Rukh. In der Zwischenzeit tat sich auch eine Menge um sie herum. Der Centerpoint-Verband drehte ab, und versuchte sie somit von der Centerpoint-Station wegzulocken. Der Onslaught I (Alpha)-Verband näherte sich nun den neuen Koordinaten C2/D3. Am Rande konnte Rukh noch eine kleine Diskussion zwischen Needa und seinem Captain vernehmen, bevor er sich wieder an seinen eigenen Captain wandte.</i>

<b>Da wir im Moment nicht viel tun können und ich hier nicht dumm herumstehen möchte, dachte ich mir, dass wir vielleicht einige Bodenkampftaktiken etwas umfunktionieren könnten, und sie dann in einer Raumschlacht anwenden könnten!?

Das sollte im Bereich des Möglichen sein, Sir. Im Raum könnten einige dieser Strategien sogar effektiver sein, als am Boden, da wir praktisch eine Dimension mehr haben.

Gut. Dann machen sie sich mal an die Arbeit, eine Taktik zu finden, wie wir dem Admiral etwas unter die Arme greifen können.

Verstanden, Sir. Werde mich gleichmal damit beschäftigen.</b>

<i>Und mit diesem Worten entfernte sie sich auch schon von ihm und begann sich dem Turbolift zu nähern, der sie auf die Kommandoebene bringen würde, auf der sich das Büro des Generals befand.</i>

<b>Corellia System ? Sektor C2/D3 ? Onslaught I Alpha ? ISD II Payback ? Brücke ?</b>Needa ? Rukh ? Cpt.Bolweck ? Brückencrew

<hr>

<b>Corellia System ? Sektor C3 ? Onslaught I ? Avariel Verband ? VSD I Avariel ? Brücke ?</b> Cpt. Trim'son ? Col. Funnel ? Lt. Jara ? Brückencrew

<i>Die Avariel und deren Begleitschiffe, sowie all deren Jäger erreichten soeben die Koordinaten C2/D3 und vereinten sich wieder mit dem restlichen Onslaught I (Alpha)-Verband. Der nun wieder vollständige Verband bestand aus 5 ISDs, wobei 3 davon der Klasse II angehörten, 3 VSDs, einer Lancer Frigate, einem corellianischen Kanonenboot und einer Nebulon B2 Frigate. Dieser mittelgroße Verband hatte Kurs auf die Centerpoint-Station genommen und deren gleichnamigen Verteidigungsflotte. Jedoch änderte der feindliche Verband schon nach kurzer Zeit deren Kurs und versuchten sie mit sich zu locken. Cpt. Trim'son wollte gerade beim Großadmiral nachfragen, wie sie nun verfahren sollen, als neue Befehle übermittelt wurden. Aus dem Mannschaftsgraben konnte man die Stimme des Kommunikationsofiziers deutlich vernehmen.</i>

<b>Captain, die Payback hat uns neue Befehle erteilt.

Lassen sie hören, Lieutenant.

Wir sollen weiterhin auf die Station zu halten. Wie es aussieht, hat der Admiral etwas Besonderes vor.

Darauf wette ich. Bringen sie uns auf den neuen Kurs und halten sie nach dem Gegner ausschau. Ich will nicht, dass wir überrascht werden. Achten sie auch auf unser Heck.</b>

<i>Eigentlich war das unnötig zu erwähnen, denn seine Crew war sehr gut traniert und recht erfahren. Doch musste er etwas von seiner Verspannung und Nervösität loswerden, die sich in den letzten Minuten angestaut hatte.</i>

<b>Corellia System ? Sektor C2/D3 ? Onslaught I ? Avariel Verband ? VSD I Avariel ? Brücke ?</b> Cpt. Trim'son ? Col. Funnel ? Lt. Jara ? Brückencrew
 
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[Corellia, Sektor E2, Onslaught II, ISD II Accuser, Brücke]- Nereus, Perioma, Crew

“Buggeschütze eröffnen das Feuer...“, informierte Commander Perioma seinen Line Captain, als die am Bug des Sternzerstörers befindlichen gerichteten Turbolaser und schweren Turbolaser brüllend zum Leben erwachten, um Terrajoules an zerstörerischer Energie auf die Bugschilde des feindlichen Kreuzers Hydra zu ergießen, der dieses Feuer seinerseits mit einer nicht minder imposanten Feuerkraft erwiderte, wobei der Rebellenraumer zudem noch seine Torpedowerfer zum Einsatz bringen konnte, von denen sich auf dem Sternzerstörer der Imperial II-Klasse kein einziger befand. Mit etwas Glück würden allerdings nicht sämtliche Torpedos ihren Weg durch das Gewirr an Turbolaserstrahlen an die Schilde der Accuser finden.

“Die Dragonstar bekommt Probleme...“, rief ein Kommunikationsoffizier über das Brückenstimmgewirr hinweg.

“Unsere gesamte rechte Flanke bekommt Probleme...“, murmelte Commander Perioma, während er mit einem Auge etwas abseits von Nereus’ Kommandosessel wachsam die Schildanzeigen der Accuser überprüfte.

“Darum können wir uns momentan nicht kümmern... der Admiral wird wissen, wie er auf diesen Einbruch zu reagieren hat.“

“Jawohl, Sir...“, bestätigte der erste Offizier und kniff reflexartig die Augen zusammen, als ein Protonentorpedo des Gegners am Bugschild der Accuser zerschellte.

“Wenn das so weiter geht, bekommen wir hier auch unsere Probleme...“

“Wo sind unsere Jäger?“

“Momentan unterstützen sie die Center und andere Schiffe gegen feindliche Bomber... die Reste der Stinger-Staffel sind leicht voraus immer noch in ein Gefecht verwickelt.“

“Rufen Sie sie zurück... sollen diese Superpiloten es doch wagen, im Schatten unserer Sternzerstörer zu operieren.“

“Jawohl, Sir.“

“Line Captain Kratas, der Admiral möchte, dass wir unsere Buggeschütze der rechten Flanke zuwenden, um dort für zusätzliche Unterstützung zu sorgen!“, unterbrach der Kommunikationsoffizier ihren Dialog.

Nereus blinzelte ungläubig. Das bedeutete, der Hydra ihre schwächer bewaffnete Steuerbordseite (???) zuzuwenden, aber gleichzeitig die übrigen Geschütze der Bug- und Backbordseite gegen die eingebrochene rechte Flanke richten zu können. Und dem Befehl des Admirals Widerstand zu leisten war ohnehin keine gute Idee.


“Führen Sie die Kurskorrektur aus... die Steuerbordgeschütze sollen sich bereithalten.“

“Jawohl, Sir.“

[Corellia, Sektor E2, Onslaught II, ISD II Accuser, Brücke]- Nereus, Perioma, Crew

[OP]Nicht so das Wahre, ich weiß... momentan bin ich halt nicht sonderlich innovativ.[/OP]
 
[Corellia-System (E2) - Imp. Abfangkreuzer - INT Aggregator - Hangar] WCdr. Tanbris, Piloten

Die vierundzwanzig Piloten der beiden Staffeln der Aggregator warteten im Jäger-Hangar auf den Startbefehl. Sie trugen schon alle die schwarzen Raumanzüge, nur die Helme hatten sie noch nicht auf. Es war ziemlich ruhig bei dem Abfangkreuzer, also rechnetet noch niemand in den nächsten Minuten mit einem Einsatz. Wegen der Schlacht erhielten sie im Hangar auch nur wenige Informationen über das Geschehen. Doch dann betrat ein Unteroffizier den Hangar und ging direkt auf Wing Commander Tanbris zu, welcher an der Wand gelehnt auf Befehle wartete.

"Sir, der Captain hat die Jäger-Staffeln des Verbandes eingeteilt", begann der junge Mann und überreichte dem Commander ein Datapad. Tanbris war etwas überrascht über die offenbar sehr schnell getroffene Entscheidung. Die neun Staffeln wurden einfach ohne klare Führungsstäbe zusammengewürfelt. Der Unteroffizier bestätigte dann, was sich der Commander dabei gedacht hatte: "Wir sind auf dem Weg zum Schlachtfeld. In einer Minute Start."

Der Mann verschwand dann wieder und Tanbris sah zu seinen Piloten, welche nun schon alle in seiner Nähe standen um die Neuigkeiten zu erfahren. Der Commander begann: "Es geht gleich los. Captain Cant hat die Jagd-Staffeln des Verbandes zu drei Gruppen zusammengefasst. Wir bilden zusammen mit einer Staffel der Kashima (INT) die Gruppe 1. Ich bin Staffel-, Gruppen- und Geschwaderführer. Unsere Aufgabe ist erstmal die Schiffe unseres Verbandes vor feindlichen Jägern und Bombern zu beschützen. Noch Fragen?" Er sah sich kurz um. "Gut, dann los!"

Die Piloten setzten ihre Helme auf, verbanden sie mit den Atemgeräten und machten sich dann schnell auf den Weg hoch auf das Gerüst, an dem die Jäger hingen. Nachdem Tanbris oben angekommen war, kletterte er in das Cockpit seines TIE-Advanced. Er schloss die Luke und führte dann den Systemcheck durch. Alles war bereit und der Tank voll. Dann änderte er für die Schlacht noch die Kennung seines Jägers auf Geschwaderführer und stellte noch die Frequenz seiner Staffel ein. Dann übermittelte er die Kommunikationsdaten der Gruppe und des Geschwaders an die anderen Staffeln. Jetzt war alles bereit.

"Starterlaubnis erteilt", kam eine Stimme aus dem Kopfhörer und der Commander startete seine Maschinen. Das Jäger-Gerüst lies seinen Advanced los und er flog aus dem Hangar hinaus in den Weltraum. Kaum hatte er die Aggregator verlassen, bemerkte er auch schon von allen Seiten die roten, blauen und grünen Blitze. Sie waren mittendrin in der Schlacht. Doch der Abfangkreuzer-Verband schien noch nicht direkt eingegriffen zu haben. Laut den Anzeigen im TIE näherten sich aber schon republikanische Großkampfschiffe.
Über Funk kamen nun alle Meldungen seiner Jäger rein: 1/1/2 bereit, 1/1/3 bereit, 1/1/4 bereit... Nachdem alle elf Jäger der 1. Staffel der 1. Gruppe des Geschwaders bestätigt hatten, kamen die Meldungen der zwei anderen Staffeln und dann die der zwei anderen Gruppen. Und jetzt bereute der Commander schon, dass er für diese Schlacht einen so zentralen Posten erhalten hatte.


"Hier Geschwaderführer. Alle Gruppen nach Zugehörigkeit zu ihren Mutterschiffen verteilen und diese Gebiete bewachen. Sie haben Feuererlaubnis auf alle feindlichen Maschinen, die zu nahe kommen", sagte er auf Geschwader-Frequenz. Dann schaltete er wieder auf Staffel um und sagte: "Wir übernehmen die Aggregator und bilden dafür drei Schwärme. Das müsste reichen um alles hier zu überwachen. 1/1/2, Sie sind mein Flügelmann. 1/1/1 Ende."

Tanbris nahm dann eine Kurskorrektur vor und setzte sich an die Spitze seines Schwarms. Sie flogen so, dass rechts hinter ihm zwei und links hinter ihm ein TIE waren. Die Geschwindigkeitsanzeige zeigte 108 Megalights an. Der Commander warf einen Blick auf die Sensoren. "Warum greifen die denn nicht an?", fragte er sich. Doch dann kam schon die erste Meldung: "Hier 1/1/8, ich habe ein paar Jäger gesichtet. Ich sende die Position. Ende."

Jetzt war es so weit, das erste Gefecht der Advanced-Staffel seit der Versetzung auf die Aggregator kurz vor der "Schlacht" um Naboo. Die Daten von 1/1/8 kamen nun rein und Tanbris richtete seine Sensoren auf dieses Gebiet aus. Es waren sechs Jäger, vermutlich nur die Vorhut um die Lage zu beurteilen.

"Hier 1/1/1, habe sie auf auf dem Schirm. Wir kommen gleich in ihre Nähe, also werden wir sie erledigen. Schwarm in Formation 23 laut Handbuch. Ende."

Die vier TIEs passierten nun den Kommandoturm der Aggregator und bildeten eine neue Formation. Zwei Jäger flogen oben nebeneinander, die zwei anderen direkt darunter. Nun kam der Feind auch schon in Sichtweite. Es handelte sich offenbar um sechs X-Wings, wie der Computer kurz danach bestätigte. Der Gegner hatte sie jetzt auch bemerkt und nahm direkt Kurs auf die TIEs. Tanbris beschleunigte auf etwa 130 Megalights und richtete die Laserkanonen neu aus.
Der Zielcomputer gab ein Signal und der Commander feuerte sofort. Die Salve traf zwar keinen Gegner, jedoch sorgte sie dafür, dass sich die republikanische Formation teilweise auflöste. Zwei X-Wings flogen zur Seite weg, nur noch vier kamen direkt auf sie zu. Über Funk befahl der Commander dann:


"Formation auflösen, alle in unterschiedlichen Richtungen!"

Nun eröffneten die feindlichen Jäger ebenfalls das Feuer, doch die vier TIEs flogen nun alle in verschiedene Richtungen und kamen so an den vier X-Wings vorbei. Diese lösten laut Sensoren ihre Formation nun ebenfalls auf. "Gut, jeder nimmt sich erstmal einen vor", befahl Tanbris und wendete seinen TIE-Advanced. Ein erstes Ziel entdeckte er auch gleich auf 2 Uhr unten. Er änderte seinen Kurs so, dass er dem Republikaner den Weg abschneiden würde. Doch kurz bevor dieser im Fadenkreuz war kam die Meldung:

"Achtung 1/1/1, einer ist hinter Ihnen!"

Das war wohl nichts. Schnell drehte er ab und bemerkte noch ein paar rote Strahlen, die neben ihm vorbeizischten. Dieser Gegner hatte den Commander damit verärgert. Schnell drehte Tanbris seinen TIE und setzte zur Verfolgung an. Die imperialen Jäger konnten glücklicherweise sehr schnell wenden. Andere Jäger würde so ein Manöver gleich in tausend Stücke sprengen. Der Zielcomputer machte das typische Geräusch, auf dem Bildschirm wurde der X-Wing direkt im Fadenkreuz angezeigt und der Commander drückte mit einem Grinsen unter dem Helm die Feuerknöpfe. Der schwarze Raum wurde für eine Sekunde ganz hell, danach flogen nur noch einige Trümmerteile vor dem Advanced, welcher diesen nun ausweichte und sich auf den Weg machte um das nächste Opfer zu suchen.

[Corellia-System (E2) - Imp. Abfangkreuzer - Weltraum - TIE-Advanced 1/1/1] WCdr. Tanbris

Verluste NR: 1 X-Wing
Verluste Imp: 0
 
Corellia-Todesstern-Gänge-Sith,etc.-authistisch ruhig

Genugtuung machte sich in Marrac breit, als er sah wie sich vor seinen Augen die Jedi auflöste. Wieder eine Störung in der Macht weniger, auch wenn er sie nicht kontaktieren konnte. Doch seine Zeit würde wieder kommen, vielleicht würde er ja wirklich was auf Byss finden...

Links und rechts von ihm standen großgewachsene Strumtruppen, die ihn um mindestens einen Kopf überragten Einen Moment dachte er Alisah beid den Jedi stehen zu sehen, doch er hatte sich getäuscht.

Unweigerlich dachte er an Xi'la, seine Geliebte und fragte sich wann er sie wohl endlich wieder in seine Arme schließen konnnte... Erst Xi'la und dann Byss dachte er bei sich...

Für einen kurzen Moment trafen sich die Blicke des Imperators und des seinen normalen und mechanischen Auges. Einige Republikaner blickten ihn entsetzt an, zu groß war der Schock über ein halbautomatisierten Wesens seines Kalibers. Noch immer lag in der Luft eine absolute Spannung wie er sie noch nie erlebt hatte. Er umklammerte noch fester die Griffe seiner Kro'thems...


Corellia-Todesstern-Gänge-Sith,etc.-authistisch ruhig
 
Corellia-Orbit-D6-

Nachdem weder die Flugkontrolle noch ein Großkampfschiff auf seine Frage antwortete, flog er weiter und durchquerte Sektor D5.
In Sektor D4 angekommen wiederholte Dengar seine Frage 12,6 Standart Minuten nach seiner letzten.

Dengar Martukk an Flottenverband der Neuen Republick, wiederhole Martukk an Schiffe der Neuen Repuzblick bitte um Zuweisung in eine Staffel.

Dengar hoffte, dass jemand auf ihn reagieren würde. Natürlich da draußen tobte eine heftige Schlacht, aber verbündete Schiffe kann man ja immer gebrauchen.

Corellia-Orbit-D4-
 
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