Coruscant

Corusant city Wing corp


Noch einer dachte lars. lars folgte den beiden richtung hangar. Er sah durch das gebäude interresante struktur hatte es dachte er. Kurze zeit später kamen alle in hangar an und larsd sah sich den hangar genau an




Corusant city Wing corp
 
<font color=#3366ff>Zentrale des Einschienenbahnsystems, mit Shiara</font>

<i>Die Hauptlast der Explosionsfogen hatte <font color=aqua>Shiara</font> abgefangen. Doch sein noch immer nicht vollständig wiedergenesener Körper schmerzte spürbar, außerdem hatte er ein Klingeln in den Ohren. Dankbar sah er <font color=aqua>Shiara</font> an, als sie ihm die Hand reichte und aufhalf. Am liebsten hätte er sie jetzt in den Arm genommen und geküßt, doch blieb ihnen dafür leider keine Zeit. Sicherheitspersonal kam den Flur entlang zu ihnen. Als sie um die Ecke bogen, erkannte Tomm, daß es nicht nur einfache Security-Leute waren, sondern imperiale Sturmtruppen.</i>

Danke!

<i>hauchte Tomm <font color=aqua>Shiara</font> liebevoll ins Ohr. Doch meinte er damit nicht die Sturmtruppen, sondern ihre Hilfe bei der Explosion eben. Jetzt mußten sie sich allerdings recht schnell etwas einfallen lassen, den eine vernünftige Deckung sah Tomm momentan nicht, obwohl er verbissen nach einer suchte. Sie würden den Imperialen wohl auf offenem Flur entgegentreten müssen. Es schien so, als bahnte sich das nächste Blutbad an. Tomm zündete sein Lichtschwert und erwartete die Imps in Defensivstellung. Es waren etwa dreißg Sturmtruppler, die ihnen entgegentraten. Als die ersten ihn erreicht hatten, fuhr sein Lichtschwert durch die Reihen der Soldaten. Es war furchtbar, doch es gab wohl keinen anderen Ausweg. Tomm hatte schon drei Sturmtruppler niedergemäht, als die anderen endlich die Situation erkannten und mit Blastergewehren auf sie schossen. Die blaue Klinge seines Schwertes war kaum noch auszumachen, so schnell fegte sie durch die Luft vor ihm, blockte Blasterblitze ab und erledigte auch immer wieder Sturmtruppler. Durch die Macht war Tomm auch wieder mit <font color=aqua>Shiara</font> verbunden. Seite an Seite kämpfend hatten die Sturmtruppen keine reele Chance gegen sie. Es war ein fast berauschendes Gefühl, doch achtete Tomm darauf, diesen Empfindungen nicht nachzugeben. Nicht jetzt, nicht während des Kampfes hier.</i>

<font color=#3366ff>Zentrale des Einschienenbahnsystems, mit Shiara</font>
 
[ Coruscant City - Wingston Corp. ]

Aramân ließ Exodus allein und suchte seinen Vater auf, der in seinem Büro anzutreffen war. Die Sache mit Exodus machte ihm zu schaffem - Aramâns Besuch hatte jedoch eine andere Absicht als seinen Vater aufzuheitern.

Der Dark Jedi trat schweigend ein und ließ sich auf einem der Sessel nieder. Sein Vater sah ihn mit einem fragenden Blick an.


"Vater, ich wollte mit dir über die Zukunft reden. Du weißt, dass Coruscant erobert ist. Politisch bedeutet das eine Änderung. Ich kann dir nur raten, dich dem Willen des Imperiums zu beugen, nur so wirst weiterexistieren können."

Sein Vater sah ihn traurig an.

"Ich weiß, dass es nicht dein Wunschtraum ist, in einem imperialen System zu leben - aber ich kann dir nicht helfen. Wir werden die Wingston Corp. bald verlassen. Ich habe mein Schiff gerufen - aber wir bleiben im Kontakt."

Sein Vater erhob sich vom Schreibtisch und lief langsam auf die Sesselgruppe zu, in der Aramân Platz genommen hatte. Sein Sohn erhob sich.

"Vater, ich muss aufbrechen."

Schweigend umarmten sie sich und Aramân sagte kein Wort mehr, als er den Raum verließ. Er lief ohne Umwege zu den anderen zurück.

"Der Luftraum von Coruscant ist jetzt gesichert...wir können dann aufbrechen. Kommt, hier entlang!"
 
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-Waffenlager-

aMArcs kleine Truppe war endzwischen auch bis zum Waffenlager gekommen.Das Auschalten der Com-systeme hatte ihnene einen guten Vorteil verschafft und so kamen sie relativ unbemerkt durch.Eigetlich war das ja auch nicht schwer,denn so ziemlich alle wachen waren ausgeschaltet und lagen irgendwo benommen herum,wads mehr oder wieger beabsichtigt war.

Marc und die Wiederstandskämpferin waren aber wieder zu zweit unterwegs.Den andern wurde befoheln Sarid und die weiteren Jedi zu suchen während Marc und Jesa sich bereits an die Positionirung von Sprengsätzen machten.Die Wiederstandskämpfe rkamen nach einer weile schlißlich an ihrem ziel an und sahen aus der ferne bereits Sarid und ihre Truppe.Dann ertönte ein Schrei dne keiner der Männer richtig einordnen konnte und blieben verwirrt stehen....

Währendessen liefne die beidne Einzlgänger
au fihrer vemrutlich sehr riskanten Tour in einem Geäude herum.Jesa saß hinter einer Konsole,und Marc hatte sich durch dne hintereingang reinbegeben.MArc lehnte sich an eine Konsole und gab Jesa ein zeichen,worauf sie einen Stein dne sie draußen aufgesammelt hatte durch die Scheibe des Gebäudes warf,welches klirrend zerberstet.Die drei Wachen gingen zum Fenset rum nach zu sehen udn Marc huschte hervor um unter der Hauptkonsole des gebäudes eine Ladung anzubringen.Dann gab er Jesa wieder ein zeichen und beide verliesen das Gebäud eso wie sie reingekommen waren.Beid ewollten nun auch nach Mastress sarid,wulfgar,Peanut und Dhemya zu suchen.Doch dann hörten auch die beidne das schreien und rannten los um schneller zu den andenr zu kommen...

-Waffenlager-
 
Absturzstelle - Turima, Satrek, Reinigungstrupp 4408

Nachdem sich Turima etwa 10 Minuten in der Seitengasse befand kam er endlich. Sie hatte sich bereits umgesehen, aber niemanden entdeckt, der ihr verdächtig erschienen war. Aber das musste überhaupt nichts heißen. Der imperiale Geheimdienst war nämlich alles andere als unfähig. Aber sie hatte sich entschieden und nun musste sie es riskieren. Außerdem war es eh schon zu spät für den Mann, der ihr jetzt in die Seitengasse gefolgt war, da ihn die Imps vermutlich schon längst identifiziert hatten. Sie wartete, bis er näher gekommen war und genoss es, dass er sie anstarrte. Als Hapanerin hatte man bei Männern wirklich einen Vorteil.

Nun, man kann wirklich nicht gerade sagen, dass ich hier lebe. Ich befinde mich erst seit ein paar Stunden wieder hier.

Sie machte eine kurze Pause und beugte sich verschwörerisch zu ihm hin.

Wie Sie vermutlich schon erraten haben, war ich an Bord des Shuttles. Und ich kann froh sein, dass ich überhaupt noch lebe. Ja, ich bin Turima Belandri und ich kann froh sein, dass ich überhaupt noch hier mit Ihnen sprechen kann. Hätten mich die Imperialen nicht so schnell gefunden, wäre ich bloß eine weitere Leiche im Warck dieses Shuttles. Aber das kann durchaus noch geschehen - wenn ich nicht bald von hier wegkomme. Imperator Arthious hat mich nur deshalb wieder frei gelassen, damit ich ihm zeige, wo die Jedi hier auf Coruscant sind. Aber ich bin keine Verräterin, auch wenn Sie mich vielleicht dafür halten mögen.

Eine kleine Träne erschien in ihrem Augenwinkel. Wenn er ihr jetzt nicht glaubte, dann war alles für sie verloren. Die Sith würden wissen, dass sie ihnen nicht helfen wollte und wäre ohne seine Hilfe auf Dauer hilflos und nicht in der Lage, den Sith zu entkommen. Sie war schließlich nur eine Politikerin und keine Geheimagentin. Als er nichts darauf antwortete, zeichnete sich leichte Verzweiflung auf ihrem Gesicht ab.

Bitte glauben Sie mir, ich habe ihnen weder irgendwelche Komfrequenzen noch sonst irgendetwas genannt, was ihnen helfen konnte. Die Jedi haben schon genug gelitten. Aber ich auch und ich muss weg hier, weg von Coruscant.

Ein leichtes Schauern durchlief sie.

Und ich will auch nie wieder Arthious allein gegenüber stehen. Bitte hilf mir hier wegzukommen.

Absturzstelle - Turima, Satrek, Reinigungstrupp 4408
 
[Zentrale] Sun Tsu

Sun Tsu hatte schon zwei Relaisstationen und einen Übertragungssatelliten "geupdatet", und sich bei einem zweiten ans Werk gemacht, als das geschah, worauf er nur gewartet hatte: Er war nicht mehr allein im Computer des Satelliten. Die durchaus fähigen imperialen Techniker hatten scheinbar jetzt schon begonnen, die Kommunikationseinrichtungen zu sichern.
Nun war höchste Eile angesagt, um zu verhindern, dass die Imps die Manipulationen zu früh entdeckten, was sicher bald geschehen würde. Doch damit Sendungen möglich waren, die auch ohne das offizielle Datennetz auskamen, musste eine Relaisstation im Sonnensystem in Betrieb genommen werden. Doch der Geheimdienst hatte noch einen Trumpf im Ärmel: Die Skinwalker, eine Nebulon-B-fregatte, die nur dem GD unterstand. Diese Schiff konnte die Relaisaufgaben übernehmen und die routinierte Crew unter ihrem Kapitän Sebastien Meltis würde sicher lange am Rande des Systems patroulieren können, bevor sie entdeckt wurde.
Nun musste er allerdings wenigstens eine Nachricht durchbringen, was schon riskant sein konnte. Schnell lud er einen besonders gefinkelten Code und begann die Nachricht aufzuzeichnen.


Identifikationscode Feuerblume sieben echo neun
Marschbefehl für das Raumschiff zu den Koordinaten 000-000-000 unter Beachtung der Mynocks.
Auftrag: Warten, bis eine Taube ins Nest flackert.
Es gilt Modus 1798236745-7239-J

Diese Nachricht war mehrfach verschlüsselt und sicherheitshalber noch in einem speziellen Verständigungscode abgefasst, so dass die Imps selbst wenn sie sie abfingen, kaum etwas damit anfangen konnten. Nun machte ers ich daran, sie abzusenden.
Die Nachricht ging über drei Datennetz-Verteilerknoten, erreichte schließlich ein Hyperkomrelais udn den dazugehörenden Satelliten und verließ das System ohne Probleme. Allerdings musste ein angehängtes Programm noch dafür sorgen, dass die Nachricht in einem der Leerraum-Relais von dem imperialen in das republikanische Netz umgeleitet werden würde. einmal darin, würde sie sicher an die Skinwalker weitergeleitet werden.

Nach getaner Arbeit lehnte sich Sun Tsu zurück. Dies war nun erledigt, doch es warteten noch viele Aufgaben auf ihn...
Eine davon nahm er sich gleich vor. er rief eine taktische dartsellung auf, die den Stand der Kampfhandlungen auf der Oberfläche zeigte. Die Imperialen waren schon weitgehend durchgebrochen, nur einige ernsthafte Widerstandsnester bestanden noch. Aber auch deren Überwindung war nur noch eine Frage der Zeit...
Also war es wohl besser, den Streitkräften den Rückzug zu befehlen, damit sie nicht unnötig Leben vergeudeten. Später würde es immer noch Bedarf für Kämpfer geben...


[Zentrale] Sun Tsu
 
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[Sektor 356] Bodenstreitkräfte der NR

Sir! Soeben haben wir eine Nachricht bekommen, von jemandem der scheinbar das Kommando übernommen hat!

Colonel Borstel wandte sich vom Kampfgeschehen ab.

Sagen sie schon! Wer ist es?

Ein Major Sun Tsu, Sir!

War der nicht beim Geheimdienst? Dieser Chiss? Eigentlich traue ich dem Typen nicht...

Wollen sie ihn trotzdem hören?

Na gut. her mit der Aufnahme.

Ihm wurde ein Datapad gereicht.

Hier spricht Major Sun Tsu vom Geheimdienst der NR. Vor kurzem haben unsere Raumstreitkräfte kapituliert und wir sind auf uns gestellt. Aufgrund der Autorisation von Admirla Adubar habe ich das Kommando über alle NR-Truppen, die noch nicht vernichtet wurden, übernommen.
Hiermit befehle ich den Rückzug in die unteren Ebenen für alle, denen es möglich ist. Jetzt können wir nichts mehr ausrichten, aber jeder der den heutigen Tag überlebt kann weiter gegen die Imps kämpfen, wenn die Gelegenheit besser ist.
Wenn sie in Sicherheit sind, berichten sie auf Kanal 6357623 mit dem Code Alpha Neun Epsilon Dreiundvierzig.
Sun Tsu Ende.

Der Colonel starte ins Leere.

Was jetzt Sir?

Ich traue ihm immer noch nicht, aber vielleicht ist er wirklich autorisiert. Auf jeden Fall ist ein Rückzug besser. Ich ordne ihn hiermit an, geben sie ihn weiter, und zwar so schnell wie möglich!

Jawohl, Sir!

Colonel Borstel war kurz davor zu weinen. Es gefiel ihm nicht, die Schlacht aufzugeben, aber es war verantwortungslos, jetzt zu sterben, wennn er vielleicht noch in Zukunft kämpfen konnte.

Um ihn herum bauten die Leute schon den Kommandostand ab...


[Sektor 356] Bodenstreitkräfte der NR
 
Coruscant- Untere Ebenen- HQ- Platz vor der Wind - Daxit, Tonga und Elenore

Elenore hörte Daxit aufmerksam zu, nachdem auch sie ihr LS deaktiviert hatte.

"Ob die Jedi Wärme ausstrahlen, fragst du? Ich müßte mich in meine Padawanzeit zurückdenken. Denn je mehr du die Macht als deinen Partner akzeptierst und beherrschst, desto mehr wirst du erkennen, welche Seite Hell oder Dunkel ist. Wenn nur Jedi anwesend sind, dann spürt man einen Frieden und Ruhe. Wenn ein Sith da ist, durchfährt oftmals Kälte deine Glieder."

Sie lächelte, aber ihr Lächeln verblaßte, als Daxit auf den Tempel zu sprechen kam.

"Ich weiß es nicht, Daxit. Die Zukunft ist in ständiger Bewegung. Das Schicksal der Jedi ist ungewiss. Und die des Tempels auch. Und selbst wenn die Republik einen Gegenangriff starten würde, könnte es sein, daß die Sith den Tempel bei einem möglichen Rückzug zerstören. Ich weiß nicht, was geschehen wird. Momentan sind die Jedi zerschlagen und in allen Teilen der Galaxis verstreut."

Coruscant- Untere Ebenen- HQ- Platz vor der Wind - Daxit, Tonga und Elenore
 
-Coruscant, irgendwo in einen alten Gebäude-

Es war dunkel und alles lag still. Nicrgends war eine Regung zu sehen, als sich plötzlich etwas in einer Ecke des Zimmers bewegte. Es schien unheimlich, als eine kleine Gestalt aus dem Dunkeln aufstand und sich taumelnd umherbewegte. Es schien als hätte sie lange geschlafen...zu lange.

VERDAMMT!!!

Man sah wie die Augen des Sith auffunkelten als sie sahen, was mit Dhemya war. Sie war verschwunden. Er hatte eine Stimme gehört...im Traum. Doch es war nur ein Traum...oder vieleicht nicht. Nein, jetzt wusste er das es wahr war. Sie war wieder zu ihren Freunden zurückgekehrt. Zu ihren Jedifreunden und zu ihrem Wulf...ihrem Schosshündchen.

Die Wut kochte wieder in Croon und dieses Mal wusste er, dass er sie nicht aufhalten konnte. Dieses Mal würde sie überkochen. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sein Blick zog durch den Raum und er hätte alles abbrennen können.
Schnell zog er sich an und sah aus dem Fenster hinaus auf die Straße. Nichts war zu sehen, nichts ausser der immer wiederkehrende Dreck und der Gestank.

Die Zeit ist angebrochen. Die Zeit zurückzuschlagen. Endlich würde es soweit sein und all jene die versuchten zu überleben sollten untergehen.


-Coruscant, irgendwo in einen alten Gebäude-
 
[Lager] Klutis'Sta, John, Wired

John sah Klutis'Sta dann irgendwann an

Wie wollen sie eigentlich die DRX-6 Plattform des imperialen Geheimdienstes aushebeln, wenn sie in dem System drin sind? Mit einem D.U.D.E-Wurm oder mit einem NAtaS?
Eine DtDrDoS-Attacke können wir uns Abschminken, da die ein Pingrelativistisches Auswahlsystem für Gesicherte Verbindungen haben. Das einzige, was wir versuchen könnten, wäre, über ein paar gesicherte Verbindungen es mit einer normalen Denial of Service abzulenken und dann über eine noch nicht gesicherte Verbindung eine ungecryptete Anfrage zu stellen und nach einem Sicherheitsleck im Guest-Account zu suchen.
Was meinen sie dazu?

Er sah die Hackerin gespannt an, tippte, ohne hinzusehen, einige Befehle in sein Pad, um das Benchmark zu starten, welches die Leistungsfähigkeit des Equipments für die Anforderungen testete...

[Lager] Klutis'Sta, John, Wired
 
Absturzstelle - Turima, Satrek, Reinigungstrupp 4408

Das hatte Satrek nicht erwartet, doch er hoffte das er seine Körpersprache davon nichts verriet. Die Imperialen überwachten Turmia sicherlich visuell, die Frage war ob sie auch schon Horchdroiden in der Gegend positioniert hatte. So oder so, sie hatten nicht viel Zeit. Auf jeden Fall mußte er dafür sorgen, das die Senatorin nach Corellia kam. Und diesmal würde er sich etwas mehr anstrengen müssen als beim letzten Versuch. Er dachte einen Moment nach. Das Hauptquartier des Widerstands lag in einiger Entfernung, und die Gefahr bestand das sie verfolgt wurden und die Jedi entdeckt wurden. Satrek legte einen Arm um die Hapanerin, um sie zu beruhigen. Dann hatte er eine Idee, die vielleicht funktionieren könnte. Laut den Akten, die er überflogen hatte, war ein Mitglied des "Reinigungstrupps" ein erfahrener Mechaniker. Er beugte sich etwas näher zu der Senatorin und flüsterte

Ich bin Jedi-Meister Satrek Taphon - der, der versucht hat ihrem Shuttle Deckung zu geben. Hoffen wir das wir diesmal mehr Erfolg haben. Aber wie müssen uns beeilen, denn meine Ambitionen, Arthious zu begegnen, halten sich auch in Grenzen. Zu den Jedi im Untergrund können wir nicht, die Imperialen beschatten uns sicher. Ich habe ein Schiff in der Nähe, das wir vielleicht erreichen können. Am Besten gehen wir langsam zurück zum Wrack - unsere Speeder stehen dahinter. Wenn die Imperialen eingreifen, rennen sie zu den Speedern.

Er lächelte Turima aufbauend an.

Keine Sorge, wir werden es nach Coruscant schaffen.

Absturzstelle - Turima, Satrek, Reinigungstrupp 4408
 
Comm-Nachricht an den imperialen Geheimdienst


Meine Damen und Herren des imperialen Geheimdienstes, hiermit sind sie herzlich zum Empfang im alten imperialen Palast eingeladen. Ich hoffe auf ihr Erscheinen. Captain Miles Ende.
 
Coruscant - Untergrund - HQ

Callista saß noch ein Weilchen in der Stille, nachdem die anderen gegangen waren, und ließ die Ruhe auf sich wirken. Sie hatte in den Vergangen Tagen wenig Zeit zum Ausspannen gehabt und langsam machte sich dies in ihren Knochen bemerkbar. Aber die Macht würde ihr helfen, sich auch kommenden Missionen erfolgreich zu stellen.
Seufzend lehnte sich Callista nach vorne, um sich den kleinen Computer näher zu holen, den sie aus der Krankenstation hatte mitgehen lassen. Neben zahlreichen Medizinischen Aufzeichnungen beinhaltete er auch eine Verbindung mit dem Kommnetz von Coruscant.
Callista aktivierte dieses. Es dauerte einige Sekunden, bis die Verbindung hergestellt war, doch dann verband Callista sich eiligst mit einem Forschungslabor auf der östliches Seite des Planeten. Ihr Freund Matt arbeitete dort. Als die schwärze des Bildschirms dem Gesicht ihres Freundes wich, stahl sich ein Lächeln auf Callistas Lippen.


Schön dich zu sehen Matt, lange ist es her.

Die Überraschung war Matt deutlich anzusehen. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass sie, nach der Übernahme Coruscants durch das Imperium, hiegreblieben war.

Ich habe leider nicht viel Zeit, um dir lange Erklärungen zu liefern oder mit dir in einen Plausch zu verfallen. Ich möchte dich um einen Gefallen bitten.

Es brauchte seine Zeit, bis der Mann an der anderen Seite wider zu sich fand und nickte.

Du weißt, dass ich dir helfe, wo ich nur kann.

Danke Matt, ich würde ein Treffen Vorschlagen. Diese Leitung ist nicht sicher, als das ich dich hier über alles aufklären könnte.

Matt nickte entschieden.

Ich würde heute vorschlagen. Es eilt wirklich. Gewohnte Zeit, gewohnter Ort?

Matt und Calllista hatten sich in einem kleinen Café am Rande des Bezirks kennengelernt. Damals war Callista was täglich dorthin gegangen, um sich eine Tasse heiße Schokolade zu gönnen. Seitdem trafen sie sich immer dort. Und jedes mal um 15.00.
Und auch dieses mal einigten sie sichauf diesen Treffpunkt. Matt verabschiedete sich daraufhin und die Verbindung wurde getrennt.
Callista lehnte sich wieder in ihren Sitzt zurück und schloss für eine Sekunde die Augen. Es fühlte sich angenehm an, hätte sie nicht noch etwas zu erledigen, würde sie den rest des Tages hier verbringen und sich ausruhen. Doch im Agenblick gab es wichtigeres zu tun.
Ein stuppsen an ihrer Seite ließ Callista wieder die Augen öffnen. Sirga war reingekommen und stand nun direkt an ihrer Seite. Callista streichelte der Löwin ihre schönes goldenes Fell und erhob sich dann.


Du kannst mich begleiten. Ich will einen alten Freund besuchen.

Gemeinsam verließen sie den Raum und traten ihns Freie. Sie musste sich beeilen, in einer halben Stunde waren sie verabredet. Sie verabschiedeten sich von Kyle und verließen dann das HQ. Als sie das gebäude verlassen hatten, blickte Callista wehmütig nach oben. Sie vermisste die Sonne. Hier unten in den Unteren Ebene kamen die Sonnenstrahlen nicht mehr hin. Hier herrschte immer Dämmerung und Dunkelheit. Sie gingen gute zehn Minuten, um sich vom HQ zu entfernen, bevor sie sich ein taxi rief. Sie wollte nur sicher gehen, das sie nicht entdeckt wurden, fals der Taxifahrer sie irgendwie erkannte oder als Jedi identifizierte.
Es dauerte nicht lange, bis ein gelbes Lufttaxi neben ihnen hielt. Callista öffnete die Tür und Sirga hüpfte hinein. Dann steig sie zu und wies den Fahrer die Richtung an, in die er fahren sollte.

Eine gute halbe Stunde später erreichten sie die kleine Nebenstraße, in der das Café lag. Callista sah sich nach allen Seite um, bevor sie in den kleinen Laden hineinging.
Drinnen herrschte eine angenehme Atmosphäre. Lesie Musik spielte, angenehme Kühle herrschte vor und an den Tischen murmelten die Leute fröhlich vor sich hin. Hier schine noch alles in Ordnung. Der Ort hatte sich, trotz der Übernahme durch das Imperium, kein Stück geändert.
An einem kleinen Tisch im hinteren Bereich saß Matt. Er winkte ihr zu, als sie näher kam. Callista lächelte, bei seinem Anblick und umamrte ihn herzlich.


Es ist viel zu lange her.

Wohl wahr meine Liebe. Wie ist es dir seitdem ergangen?

Nun es hat sich viel verändert in meinem Leben. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen, bin Mama geworden.

Matt lachte herzlich auf.

Noch vor ein paar Jahren hätte ich dir das nicht zugetraut. Du scheinst endlich erwachsen geworden zu sein

Callista sah grinsend auf den Tisch hinab. Ein Kellner, dieses Café war eines der wehnigsten, das keine Droiden als Angestellte hatte, kam näher und stellte ihnen beiden jeweils ein getränk vor die Nase.
Matt und sie waren hier Stammgäste und man kann sie im allgemein und ihre Trinkgewohnheiten.
Sie bedankten sich lächelnd und der Kellner entfernte sich. Callista griff nach der tasse mit der heißen Schokolade und trank vorsichtig ein paar Schlückchen. Wohlige Wärme breitete sich in ihrem Magen aus. Scließlich stellte sie die tasse zurück und sah Matt wieder an


Und wie ist es dir ergangen?

Matt sah sie über den Rand seiner Tasse hinweg an.

Nun. Mein Labor läuft gut. Ich könnte mir mehr Aufträge vorstellen, aber ansonsten habe ich keinerlei Gründe mich zu beklagen.

Das freut mich zu hören, Matt.

Callista schaute betrübt auf ihre Hände hinab. Sie vermisste die Zeit, wo sie sich frei auf Coruscant bewegen konnte. Sie fühlte sich wie ein Tier, was eingesperrt war und panisch hin und her rannte, jedes Loch als Versteck nutze, um nicht von den Jägern entdeckt zu werden.
Matt ergriff Callistas hand und drückte sie.


Irgendwann wird es wieder besser werden. Dann müsst ihr euch nicht mehr verstecken. Ihr habt mehr Verbündete in der Bevölkerung, als euch bewußt ist. Und irgendwann, wird Coruscant sich wieder im Besitzt der Republik befinden. Davon bin ich fest überzeugt.

Callista drückte dankend seine Hand und sah ihn mit einem warmen Lächeln an. Matt war mit der Jahre schon leicht ergraut, doch in seinen Augen brannte noch das alte Feuer. Matt war ein Mann, der egal wie, für seine Überzeugungen einstand. Das hatte sie schon immer an ihm bewundert. Er war nicht kleinzukriegen. Callista riss sich aus den Erinnerungen los und lenkte das Gespräch auf das eigentlich Thema.

Ich wollte dich um etwas bitten. Wir brauchen Unterstützung.

Du weißt, dass ich dir helfe, wo immer ich kann

Danke. Was wir brauchen ist Ausrüstung. Vor allem irgendwelche Gleiter, aber auch Waffen, Computer, alles sowas.

Matt lehnte sich nachdenklich zurück.

Gleiter kannst du bekommen. Das Labor hat gerade seine Gleiter gegen neuere Modelle ausgewechselt. Die alten stehen noch in der Lagerhalle. Du müsstest sie dir nur holen. Was Waffen und Computer angeht, da sieht es schon schlechter aus. Ich kann mich umhören wer etwas in der Richtung vertreibt, aber das wird kosten.

Ja das war mir klar. Es wäre nett, wenn du jemanden finden könntest. Den Preis kann ich ja anschließend aushandeln.
Deien Gleiter nehme ich dankend an. Sie werden uns eine große Hilfe sein.

Gut. einige haben einen Autopiloten. Das Heißt du brauchst nur eine Handvoll Leute mitzubringen, um alle wegzuschaffen.

Von welcher Zahl an Gleitern sprechen wir?

Sechzehn. Und einen defekten. Aber ihr werdet sicher einen techniker in euren reihen haben, der ihn wieder auf Fordermann bringen kann.

Davon bin ich überzeugt.

Callista lächelte ihn an. Und trank ihre Tasse aus.

Ich muss dann leider wieder gehen. Wir haben eien Mission zu planen. Ich hole mir die Gleiter heute Abend bei dir ab, wenn du nichts dagegen hast.

Natürlich nicht.

Matt stand mit ihr auf und umarmte sie herzlich.

Lass das nur, ich zahle für dich.

Ich danke dir.

Mit diesen Worten verließ sie das Café und machte sich auf den Heimweg. Sie war überaus zufrieden über das Treffen.

Coruscant - auf dem Weg ins HQ
 
Coruscant - Fähre - Imperialer Palast - Hangar

<i>Die Rampe des Shuttles senkte sich, unzählige Sturmtruppen wimmelten umher. es war anders als bei einem typischen empfang, es handelte sich um ein organisiertes chaos. die imperialen soldaten sicherten die umgebung ständig neu um auch jegliche rebellen entdecken zu können.

währenddessen begannen droiden an den wänden riesengroße imperiale Banner anzubringen, ein zeichen des sieges und der überlegenheit.

eine Abteilung Sturmtruppen marschierte auf die neuankömmlinge, Sel, Tear und Laran, flankiert von Sels Royalguards zu um sie zu begrüßen.

Augenblicke später durchquerte die gruppe die mittelgroße halle und strebte auf einen großen Saal zu, errichtet für empfänge oder kleinere veranstaltungen. die Wände waren teilweise mit blasternarben bedeckt, doch die dicken Stoffbanner verdeckten sie ohne probleme.
es waren kaum leute im raum, einige Droiden die schutt beiseite schafften, durchschnittliche Soldaten die den raum auf sprengladungen nachhaltig überprüften. der hauptteil des raumes wurde von einem großen schweren holztisch beherrscht, und den teuren sesseln die rund um ihn aufgestellt waren.

langsam sank Sel auf einem nieder, die beiden anderen taten es ihm gleich. Stumm flankierten die rot gekleideten Wachen des Sith den hohen sessel, wie blutige säulen in der nacht.</i>

Nun brauchen wir nur noch zu warten.

[OP: wir machen eine kleine abschlussbesprechung, und dann könnten wir die Parade machen, falls nicht irgendwelche andere dinge anfallen sollten.]

MTFBWY
Sel
 
Coruscant - Fähre - Imperialer Palast - Hangar

Die Fähre landete auf der Oberfläche, die Luke ging auf und Ian und Syal stiegen die Rampe hinunter, sie standen vor einem riesigen Gebäude, der imperiale Palast. Er war einfach wundervoll und atemberaubend. Überall liefen Sturmtruppen herum. Es sah richtig gut aus. Ian und Syal wurden von einem höheren Sturmtruppler empfangen und er zeigte ihnen den Weg in den Palast.

Im Palast angekommen, sah Ian auf den ersten Blick Lord Sel. Ein großartiger Mann, ohne ihn hätten wir es nie so weit geschafft, dachte Ian.

Er und Syal salutierten vor den Anwesenden, und nahmen nebeneinander Platz.
 
[op: Es tut mir leid, dass ich so lange nicht geprostet habe. Ich werde mich bessern.]

[ Coruscant City - Wingston Corp. ]

Die ganze Truppe war auf dem Weg zu den Hangars. Die Gänge die dorthin führten waren mit vielerlei Kunst geschmückt. Doch das war Gannon völlig egal .Bald würde er auf einem echten Schiff sein, und das war alles was für ihn wichtig war. Er guckte sich noch mal seine Gefährten an, die Gesichter waren mit sehr verschieden Gefühlen geschmückt. Er konnte es sich nicht vorstellen, wie es Exodus ergehen müsste .Ja er hatte Mitleid mit ihm. Das war er beriet zuzugeben .Also überlegte er sich, wie er ihn auf heiter könnte.

Hey Exodus, ich möchte dich fragen, ob du mir einen gefallen erweisen würdest? Ich würde mich sehr gerne mit dir unterhalten. Doch das was ich dich fragen möchte, kann ich leider erst machen, wenn du dich wieder an alles erinnern kannst. Und da mir dieses Gespräch sehr wichtig ist wollte ich dir nur sagen , dass ich alles versuchen werde um dir dein Gedächtnis wieder zu geben.

Während die Truppe zu den Hangers ging, blieb Ganon an Exodus gewand, und wartete seine Reaktion ab. Er hoffte nur, dass seine Frage, oder bitte nicht falsch interpretiert werden .Da sie sich sehr komisch anhört.

[ Coruscant City - Wingston Corp. ]
]
 
- Coruscant- Untere Ebenen - HQ - Platz vor der Wind - Daxit, Tonga und Elenore

Tonga hatte lange, sehr lange überlegt. Doch als Elenore und sein Freund Daxit auf den Tempel zu sprechen kamen, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er stand auf und bewegte sich langsam zu ihnen.

"Elenore, wie konnte es überhaupt soweit kommen? Die Jedi kamen mir immer so stark und übermächtig, ja, fast unsterblich vor. Und jetzt kommen diese Siths und wir müssen alle flüchten.

Gab es soetwas schon einmal in der Vergangenheit, sodass du weißt, was die Siths machen werden? Werden sie hier für immer bleiben und Coruscant besetzen ? Ich möchte doch so gerne wieder in den Tempel zurückkehren..."

Er sah Elenore fast flehentlich an, obwohl er wusste, dass sie nichts ändern würden können..

- Coruscant- Untere Ebenen - HQ - Platz vor der Wind - Daxit, Tonga und Elenore
 
[op:So,wieder da vom Zelten...]

Coruscant-Untergrund-HQ-mit Jenica-

Mittlerweile sind sie dazu gekommen, die Truppe in vier Gruppen aufzuteilen und Neelah und Jenica erklärten gemeinsam die geplante Vorgehensweise. Neelah begutachtete die Gesichter der Widerstandskämpfler und sah Entschlossenheit und Kampferfahrung. Das war gut, sogar sehr gut, ein motiviertes Team schafft alles doppelt so schnell,doppelt so gut und doppelt so sicher als ein zusammengewürfelter, demoralisierter Haufen unerfahrener Kreaturen.
Sie blickte zufrieden zu Jenica, die die letzten Koordinaten und Daten auf die Datapads der Offiziere übertragen hatte. Jenica sah auch sie an und sie nickten sich aufmunternd zu. Neelah atmete tief durch. Ihr erster Einsatz, bei dem sie das Kommando über einen Teil der Streitkräfte hatte - das hat's schon in sich...es musste einfach alles gut gehen,es hing so viel daran...


-HQ-
 
? Im neuen HQ des GDs ? Lagerhalle ?

Klutis´Sta´s Komm piepste ebenfalls kurz, dann pfiff Wired etwas, da er immer noch ein Verbindung mit dem System aufrecht erhielt, dank Funk-Technik, um das zu bestätigen, was Klutis´Sta fürchtete:
Coruscant war gefallen und ihnen würde noch weniger Raum zum agieren bleiben...

Sie war etwas überrascht, als John sie auf die DRX-6 Plattform des imperialen Geheimdienstes ansprach, lächelte aber schelmisch, tippte Wired an, um dann zu erwidern

»Nun, zuerst wollte ich einen NAtaS über den P.8-8.1.0 Kanal reinschicken, aber sie haben mich jetzt auf eine Idee gebracht:
Wenn ich Wired an das KDX anschließe, umgehen wir einfach den X.0 Sicherheitscode, loggen uns gleichzeitig über den D-1 Weg ein, sowie Wired über das DRIZ-4 Netz, so dass ein doppelte Verbindung, mit einer mittleren IP ensteht, die man über A.84, die, wohlgemerkt, einzige Möglichkeit, nicht zurückverfolgen kann.
Diese IP simuliert dem System, dass wir ein interner Computer sind, der vom System innerhalb auf Daten zurückgreift.
Dann nehmen wir den 0.0 Eingang, soll heißen über den Guest Account, in dem wir dann einen Ankou (OP: Höhö ^^) zurücklassen, der sich als einfache Ui0 Datei tarnt, und haben somit das System in unserer Hand, da diese Datei alle Daten, die wichtig sind, zuerst zu uns schickt, sie vorher codiert und danach systematisch das andere System löscht, und das so schnell, dass man nicht einmal einen Köderkanal, meistens P.8 bis T.10, öffnen kann.
Und dann«
Sie schnalzte mit der Zunge und tippte noch einmal gegen Wired
»Bingo! Wir haben das System!«

Sie wartete kurz, fuhr dann aber fort
»Wir sollten uns jetzt aber mal an die Arbeit machen, denn die Zeit spielt gegen uns!«
Mit diesen Worten packte sie ihre Sachen, Wired folgte ihr und sie begab sich wieder in den Hauptraum des GD HQ, wo Sun Tsu gerade im Netz war.

? Im neuen HQ des GDs ?
 
Absturzstelle - Turima, Satrek, Reinigungstrupp 4408

Turima lächelte Satrek dankbar an. Mit der Hilfe eines Jedi-Meisters müsste es doch wirklich zu schaffen sein, hier wegzukommen. Hoffentlich. Dann gingen sie langsam wieder zurück zur Absturzstelle. Aber dann sah sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung hinter ihnen. Der Geheimdienst. Sie mussten sie wohl abgehört haben. Sie hatte es geahnt. Sie keuchte.

Einer ist hinter uns. Und er kommt schnell. Wir müssen hier weg.

In ihrem Tonfall war ein leich panischer Unterton zu hören.

Komm, lauf.

Sie zerrte an seinem Anzug und begann zu rennen. Sie wollte nur noch weg. Am besten zu den Gleitern, die er gerade genannt hat. Sie selbst hatte ja kein Transportmittel. Seitlich von ihnen rannte eine weitere Person auf sie zu, ein männlicher Rodianer. Es war tröstlich, dass sie nicht sofort angefangen hatten zu schießen, aber lang würden sie wohl nicht mehr warten.

Was machen wir jetzt?

Absturzstelle - Turima, Satrek, Reinigungstrupp 4408
 
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