Ari'a Sinya
Gesteuert von Kestrel
M’haeli Süd - Wohnung - Ari'a, (Alaton), (Herby) und Shim'rar
Das was sie als Sith-Sklavin erwarten würde, entsprach nicht wirklich dem, was sie sich erhofft hatte. Seine Anspielung auf ihre bisherige Existenz, ließ sie frösteln, denn sie glaubte zu wissen, was er damit meinte. Allein das Körperliche an ihr. Etwas, weshalb sie ihren Körper schon fast hasste, aber eben nur fast, den andererseits wäre sie tot, wenn sie plötzlich nicht mehr schön wäre für Shim’rar. Umso mehr hasste sie jedoch andere Frauen, die attraktiv und trotzdem frei waren. Wahrscheinlich war die Existenz als Sith-Sklavin noch angenehmer, als das alleinige Sklavendasein, auch wenn sie nicht wirklich wusste worauf sie sich da einließ, da der Twi’lek die Einzelheiten scheinbar bewusst weg ließ.
„Ich denke darüber nach.“
Antwortete sie schließlich zögerlich und unsicher und sah Shim’rar schließlich entsetzt an, als dieser ihr vorschlug Herby zu töten, um dessen Macht zu gewinnen. Ihr Mund öffnete sich, um zu protestieren, dass sie ihren Freund, welcher ihr ein guter Zellengenosse war, doch nicht umbringen konnte. Doch ihr Mund schloss sich wieder, ehe ein Ton herauskam. War ihr Freund wirklich mehr wert als die Macht, die sie vielleicht früher oder später von dem Scheusal von Twi’lek befreien könnte? Schließlich würde Herby sie vielleicht noch vorher umbringen und richtig gehorchen konnte er auch nicht. Wahrscheinlich müsste sie auch darüber nachdenken und vielleicht entschied sie sich demnach, ob sie eben eine Sith-Sklavin werden wollte oder nicht, denn dafür brauchte sie ja eh die Macht.
Sie schwieg daher und folgte seinen weiterhin rätselhaften Erklärungen und sah ihn ein weiteres Mal erschrocken an, als er erneut mit einer Metapher andeutete, dass ihre Körper so einiges hergeben musste. Etwas, wovor sie sich immer bei ihm gefürchtet hatte, doch sie wagte es nicht es offen auszusprechen. In der Hoffnung, dass sie sich doch verhört hatte oder es einfach nur falsch interpretiert hatte. Genauso wenig wollte sie ihm jetzt widersprechen, denn bisher war das Gespräch ganz gut verlaufen und sie hatte durch ihren Gesichtsausdruck schon genug davon preisgegeben, was sie davon hielt. Nämlich gar nichts, da sie sich vor solch einem Leben fürchtete und sie den Twi’lek dafür verachtete, was er mit ihr vorhatte und sie war sich sicher, dass er ihr noch vieles vorenthielt, was sie vielleicht auch gar nicht wissen wollte.
Schließlich ging er auf ihre Erklärungen über ihr Empfinden gegenüber anderen Wesen in der Galaxis ein und natürlich zeigte er kein Mitgefühl oder ähnliches. Doch was hatte sie erwartet? Schließlich hatte er sie entführt und ihr all das angetan. Immerhin nahm er ihr ihre Worte nicht übel, sondern bestärkte ihren Hass noch, den sie nutzen sollte. Kaum hatte er das ausgesprochen hörte sie plötzlich wie die Haustür der Wohnung geöffnet wurde und ab dem Moment ging alles sehr schnell, denn Shim’rar ließ sie plötzlich alleine, indem er sich im Kleiderschrank versteckte und erklärte ihr, dass sie nun die Chance hatte, sich an dem neuen Opfer zu rächen.
Verwirrt und etwas überfordert sah sie Shim’rar nach, welcher die Schranktür schloss und fragte sich gleichzeitig, wie er das Opfer so schnell beschaffen hatte. Sicherlich mit seiner Gedankenkontrolle.
Kaum erblickte sie die rothäutige Devaronianerin und ihr verwirrter Gesichtsausdruck verwandelte sich kurz in ein zufriedenes, grausames Grinsen, ehe auch dieses schnell verschwand und dem gespielten Angstausdruck wich.
„Das kann ich sie genauso fragen, was sie hier machen! Haben sie das da unten im Laden nicht mitbekommen?!“
Fragte sie empört und versuchte weiterhin verängstigt zu wirken.
„Ich war eine der Geiseln bei der Geiselnahme und konnte fliehen über den Luftschacht und konnte zum Glück meine Einkäufe retten, die ich gerade bezahlt hatte.“
Meinte Ari’a und deutete mit einem Kopfnicken auf die ausgekippten Tüten auf dem Bett.
„Ich habe Angst und habe mich hier in der Wohnung versteckt, falls man mir irgendwie folgen würde. Da unten sind sogar Tote!! Ich traue mich hier nicht mehr raus, denn sie haben die Täter wohl nicht gefasst!! Schauen sie doch nur aus dem Fenster, was hier los ist! Wer sind sie überhaupt? Wohnen sie hier?!“
Fragte Ari’a und tat so, als wäre sie kurz vorm Weinen und fragte sich in der Tat, wer diese Frau war, denn schließlich wohnten hier Twi’leks. Während die Frau zum Fenster ging, um hinauszusehen, wo noch jede Menge Rettungseinsätze am Werke waren, drehte sich Ari’a mit einem diabolischen Grinsen um und schloss die Tür an der Eingabekonsole ab. Falls die Frau fragen würde, dann würde sie eben sagen, dass sie sich so sicherer fühlte. Langsam näherte sie sich der Frau von hinten und befahl Herby, ihr das Messer zu bringen, so dass es langsam und geräuschlos in ihre Hand glitt. Sie hatte die Frau im Netz und es machte ihr sogar langsam richtig Spaß. Sie hatte es schließlich nicht anders verdient. Sie war zu hübsch für diese Welt, um unverschont weiterleben zu können. Wahrscheinlich schätzte diese Frau ihr Leben nicht einmal richtig und genau dies würde sie ihr beibringen. Sie war jung, vielleicht 4-5 Jahre älter als sie und hatte nicht nur eine tolle Figur, sondern auch ein reines Gesicht.
Mit einer schnellen Bewegung packte sie die etwas größere Frau von hinten an den Haaren und riss dabei ihren Kopf zurück und hielt ihr das Messer an die Kehle.
„Oh....habe ich dich erschreckt?“
Fragte sie gespielt bekümmert, diesmal hörte man jedoch heraus, dass sie es nicht ernst meinte.
„Um ehrlich zu sein....ich bin eine dieser Täter, die die Polizisten da unten suchen.“
Flüsterte sie ihr ins Ohr, denn diese Frau würde wahrscheinlich eh nicht lebend hier herauskommen und fliehen konnte sie eh nicht mehr, es sei denn sie stürzte sich aus dem Fenster, doch ob sie das überleben würde war fraglich, da das Geschäft unter ihnen eigentlich 2 Etagen einnahm.
In ihrem Kopf ratterte es, was sie mit ihrem Opfer machen könnte und langsam formte sich eine Idee, wie sie mit ihr experimentieren könnte. Warum nicht gleich das ausprobieren, was Shim’rar ihr angetan hatte und was er ihr über die Psyche der Wesen erklärt hatte? Es wäre interessant es mal aus einer anderen Perspektive zu beobachten und um auch zu sehen, ob die Worte des Twi’leks der Wahrheit entsprachen.
„Zieh dich aus, dann tue ich dir nichts. Ich meine ganz aus.“
Meinte sie und dachte darüber nach, es ihr vorzumachen, um zu zeigen, dass sie keine Hemmungen davor hatte, doch das würde wohl die Wirkung der Demütigung ihres Opfers mindern. Sie wollte sehen, ob diese Frau sich auch dadurch minderwertig fühlte und Angst hatte sich auszuziehen und dadurch schwach fühlte, so wie Shim’rar es ihr erklärt hatte.
„Danach ziehe ich die Jalousien an diesem Fenster auf und du beginnst zu tanzen. Solange, bis die Schaulustigen, die Holokameraleute und auch die Polizisten und Feuerwehrleute auf dich aufmerksam werden. Nur dann und auch wirklich nur dann, darfst du gehen. Lebend, versteht sich. Wenn nicht....nun, ich denke, dass willst du gar nicht wissen, denn es wird mit Sicherheit unangenehm und glaube mir, es wird auf jeden Fall unangenehmer als die Aufgabe, die ich dir gestellt habe.“
Meinte Ari’a und klang dabei sehr selbstsicher und man hörte deutlich raus wie viel Spaß es ihr machte, förmlich die Rolle ihres Meisters zu übernehmen.
„Falls du meine Gründe dafür wissen willst....ich hasse Frauen wie dich. Du bist schön, jung, hast eine wahrscheinlich wunderschöne Kindheit und Jugend gehabt, hast vielleicht sogar einen Freund, nicht wahr? und schätzt dein Leben noch nicht genug. Du weißt gar nicht wie gut du es hast und genau DAS werde ich dich jetzt lehren. Du hast es nicht verdient so hübsch frei zu sein! Ich habe diesen Luxus auch nicht und werde ihn wohl auch nie haben und du gehörst auch zu der Sorte von Wesen, die sich nur um ihr eigenes Wohl kümmern und wegsehen, wenn andere leiden. Nur deine verdammte Schönheit zählt und andere sind egal und du kommst auch noch ungeschoren dabei davon, aber nicht bei mir!“
Meinte Ari’a nun ziemlich wütend und redete sich dabei förmlich in Rage, auch wenn ihr durchaus bewusst war, dass sie für diese Frau in Rätseln sprechen musste, doch dies war ihr egal. Es tat ihr gut diese Frau zu bedrohen, ihr weh zu tun und diese Worte, welche sie quälten einfach auszusprechen.
Mit einem Ruck zog sie erneut an ihren Haaren, in dem sie ihren Kopf noch weiter nach hinten riss und fuhr mit dem Messer leicht über ihre Kehle, so dass ein dünner, blutender Kratzer entstand. Das sollte eine Warnung sein.
„Los du undankbares Ding von Devaronianerin! Ach...und wenn du anfängst um Hilfe zu schreien, dann schneide ich nicht nur deine wunderschönen langen Haare ab, sondern samt deiner Hörner und deiner frechen Zunge!“
Fuhr sie die Frau an und ließ sie schließlich ruckartig los und öffnete die Jalousien, jedoch so, dass sie selbst am Fenster nicht zu sehen war.
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Das was sie als Sith-Sklavin erwarten würde, entsprach nicht wirklich dem, was sie sich erhofft hatte. Seine Anspielung auf ihre bisherige Existenz, ließ sie frösteln, denn sie glaubte zu wissen, was er damit meinte. Allein das Körperliche an ihr. Etwas, weshalb sie ihren Körper schon fast hasste, aber eben nur fast, den andererseits wäre sie tot, wenn sie plötzlich nicht mehr schön wäre für Shim’rar. Umso mehr hasste sie jedoch andere Frauen, die attraktiv und trotzdem frei waren. Wahrscheinlich war die Existenz als Sith-Sklavin noch angenehmer, als das alleinige Sklavendasein, auch wenn sie nicht wirklich wusste worauf sie sich da einließ, da der Twi’lek die Einzelheiten scheinbar bewusst weg ließ.
„Ich denke darüber nach.“
Antwortete sie schließlich zögerlich und unsicher und sah Shim’rar schließlich entsetzt an, als dieser ihr vorschlug Herby zu töten, um dessen Macht zu gewinnen. Ihr Mund öffnete sich, um zu protestieren, dass sie ihren Freund, welcher ihr ein guter Zellengenosse war, doch nicht umbringen konnte. Doch ihr Mund schloss sich wieder, ehe ein Ton herauskam. War ihr Freund wirklich mehr wert als die Macht, die sie vielleicht früher oder später von dem Scheusal von Twi’lek befreien könnte? Schließlich würde Herby sie vielleicht noch vorher umbringen und richtig gehorchen konnte er auch nicht. Wahrscheinlich müsste sie auch darüber nachdenken und vielleicht entschied sie sich demnach, ob sie eben eine Sith-Sklavin werden wollte oder nicht, denn dafür brauchte sie ja eh die Macht.
Sie schwieg daher und folgte seinen weiterhin rätselhaften Erklärungen und sah ihn ein weiteres Mal erschrocken an, als er erneut mit einer Metapher andeutete, dass ihre Körper so einiges hergeben musste. Etwas, wovor sie sich immer bei ihm gefürchtet hatte, doch sie wagte es nicht es offen auszusprechen. In der Hoffnung, dass sie sich doch verhört hatte oder es einfach nur falsch interpretiert hatte. Genauso wenig wollte sie ihm jetzt widersprechen, denn bisher war das Gespräch ganz gut verlaufen und sie hatte durch ihren Gesichtsausdruck schon genug davon preisgegeben, was sie davon hielt. Nämlich gar nichts, da sie sich vor solch einem Leben fürchtete und sie den Twi’lek dafür verachtete, was er mit ihr vorhatte und sie war sich sicher, dass er ihr noch vieles vorenthielt, was sie vielleicht auch gar nicht wissen wollte.
Schließlich ging er auf ihre Erklärungen über ihr Empfinden gegenüber anderen Wesen in der Galaxis ein und natürlich zeigte er kein Mitgefühl oder ähnliches. Doch was hatte sie erwartet? Schließlich hatte er sie entführt und ihr all das angetan. Immerhin nahm er ihr ihre Worte nicht übel, sondern bestärkte ihren Hass noch, den sie nutzen sollte. Kaum hatte er das ausgesprochen hörte sie plötzlich wie die Haustür der Wohnung geöffnet wurde und ab dem Moment ging alles sehr schnell, denn Shim’rar ließ sie plötzlich alleine, indem er sich im Kleiderschrank versteckte und erklärte ihr, dass sie nun die Chance hatte, sich an dem neuen Opfer zu rächen.
Verwirrt und etwas überfordert sah sie Shim’rar nach, welcher die Schranktür schloss und fragte sich gleichzeitig, wie er das Opfer so schnell beschaffen hatte. Sicherlich mit seiner Gedankenkontrolle.
Kaum erblickte sie die rothäutige Devaronianerin und ihr verwirrter Gesichtsausdruck verwandelte sich kurz in ein zufriedenes, grausames Grinsen, ehe auch dieses schnell verschwand und dem gespielten Angstausdruck wich.
„Das kann ich sie genauso fragen, was sie hier machen! Haben sie das da unten im Laden nicht mitbekommen?!“
Fragte sie empört und versuchte weiterhin verängstigt zu wirken.
„Ich war eine der Geiseln bei der Geiselnahme und konnte fliehen über den Luftschacht und konnte zum Glück meine Einkäufe retten, die ich gerade bezahlt hatte.“
Meinte Ari’a und deutete mit einem Kopfnicken auf die ausgekippten Tüten auf dem Bett.
„Ich habe Angst und habe mich hier in der Wohnung versteckt, falls man mir irgendwie folgen würde. Da unten sind sogar Tote!! Ich traue mich hier nicht mehr raus, denn sie haben die Täter wohl nicht gefasst!! Schauen sie doch nur aus dem Fenster, was hier los ist! Wer sind sie überhaupt? Wohnen sie hier?!“
Fragte Ari’a und tat so, als wäre sie kurz vorm Weinen und fragte sich in der Tat, wer diese Frau war, denn schließlich wohnten hier Twi’leks. Während die Frau zum Fenster ging, um hinauszusehen, wo noch jede Menge Rettungseinsätze am Werke waren, drehte sich Ari’a mit einem diabolischen Grinsen um und schloss die Tür an der Eingabekonsole ab. Falls die Frau fragen würde, dann würde sie eben sagen, dass sie sich so sicherer fühlte. Langsam näherte sie sich der Frau von hinten und befahl Herby, ihr das Messer zu bringen, so dass es langsam und geräuschlos in ihre Hand glitt. Sie hatte die Frau im Netz und es machte ihr sogar langsam richtig Spaß. Sie hatte es schließlich nicht anders verdient. Sie war zu hübsch für diese Welt, um unverschont weiterleben zu können. Wahrscheinlich schätzte diese Frau ihr Leben nicht einmal richtig und genau dies würde sie ihr beibringen. Sie war jung, vielleicht 4-5 Jahre älter als sie und hatte nicht nur eine tolle Figur, sondern auch ein reines Gesicht.
Mit einer schnellen Bewegung packte sie die etwas größere Frau von hinten an den Haaren und riss dabei ihren Kopf zurück und hielt ihr das Messer an die Kehle.
„Oh....habe ich dich erschreckt?“
Fragte sie gespielt bekümmert, diesmal hörte man jedoch heraus, dass sie es nicht ernst meinte.
„Um ehrlich zu sein....ich bin eine dieser Täter, die die Polizisten da unten suchen.“
Flüsterte sie ihr ins Ohr, denn diese Frau würde wahrscheinlich eh nicht lebend hier herauskommen und fliehen konnte sie eh nicht mehr, es sei denn sie stürzte sich aus dem Fenster, doch ob sie das überleben würde war fraglich, da das Geschäft unter ihnen eigentlich 2 Etagen einnahm.
In ihrem Kopf ratterte es, was sie mit ihrem Opfer machen könnte und langsam formte sich eine Idee, wie sie mit ihr experimentieren könnte. Warum nicht gleich das ausprobieren, was Shim’rar ihr angetan hatte und was er ihr über die Psyche der Wesen erklärt hatte? Es wäre interessant es mal aus einer anderen Perspektive zu beobachten und um auch zu sehen, ob die Worte des Twi’leks der Wahrheit entsprachen.
„Zieh dich aus, dann tue ich dir nichts. Ich meine ganz aus.“
Meinte sie und dachte darüber nach, es ihr vorzumachen, um zu zeigen, dass sie keine Hemmungen davor hatte, doch das würde wohl die Wirkung der Demütigung ihres Opfers mindern. Sie wollte sehen, ob diese Frau sich auch dadurch minderwertig fühlte und Angst hatte sich auszuziehen und dadurch schwach fühlte, so wie Shim’rar es ihr erklärt hatte.
„Danach ziehe ich die Jalousien an diesem Fenster auf und du beginnst zu tanzen. Solange, bis die Schaulustigen, die Holokameraleute und auch die Polizisten und Feuerwehrleute auf dich aufmerksam werden. Nur dann und auch wirklich nur dann, darfst du gehen. Lebend, versteht sich. Wenn nicht....nun, ich denke, dass willst du gar nicht wissen, denn es wird mit Sicherheit unangenehm und glaube mir, es wird auf jeden Fall unangenehmer als die Aufgabe, die ich dir gestellt habe.“
Meinte Ari’a und klang dabei sehr selbstsicher und man hörte deutlich raus wie viel Spaß es ihr machte, förmlich die Rolle ihres Meisters zu übernehmen.
„Falls du meine Gründe dafür wissen willst....ich hasse Frauen wie dich. Du bist schön, jung, hast eine wahrscheinlich wunderschöne Kindheit und Jugend gehabt, hast vielleicht sogar einen Freund, nicht wahr? und schätzt dein Leben noch nicht genug. Du weißt gar nicht wie gut du es hast und genau DAS werde ich dich jetzt lehren. Du hast es nicht verdient so hübsch frei zu sein! Ich habe diesen Luxus auch nicht und werde ihn wohl auch nie haben und du gehörst auch zu der Sorte von Wesen, die sich nur um ihr eigenes Wohl kümmern und wegsehen, wenn andere leiden. Nur deine verdammte Schönheit zählt und andere sind egal und du kommst auch noch ungeschoren dabei davon, aber nicht bei mir!“
Meinte Ari’a nun ziemlich wütend und redete sich dabei förmlich in Rage, auch wenn ihr durchaus bewusst war, dass sie für diese Frau in Rätseln sprechen musste, doch dies war ihr egal. Es tat ihr gut diese Frau zu bedrohen, ihr weh zu tun und diese Worte, welche sie quälten einfach auszusprechen.
Mit einem Ruck zog sie erneut an ihren Haaren, in dem sie ihren Kopf noch weiter nach hinten riss und fuhr mit dem Messer leicht über ihre Kehle, so dass ein dünner, blutender Kratzer entstand. Das sollte eine Warnung sein.
„Los du undankbares Ding von Devaronianerin! Ach...und wenn du anfängst um Hilfe zu schreien, dann schneide ich nicht nur deine wunderschönen langen Haare ab, sondern samt deiner Hörner und deiner frechen Zunge!“
Fuhr sie die Frau an und ließ sie schließlich ruckartig los und öffnete die Jalousien, jedoch so, dass sie selbst am Fenster nicht zu sehen war.
M’haeli Süd - Wohnung - Ari'a, (Alaton), (Herby) und Shim'rar + Npc