Tagespolitik allgemein

Also ich schließe mich hier voll und ganz Crimson an. Selbst für Sportschützen sollte es einfach nicht drin sein, Waffen in solchem Umfang zu legal besitzen und einfach daheim aufzubewahren. Man könnte zum Beispiel die höchstzahl der Waffen begrenzen, die ein einzelner aus einem Schützenverein besitzen darf (z. B. auf drei). Wenn er halt "Ploice Action Shooting" (sowas auch noch eine Sportdisziplin zu nennen... :rolleyes:) muss er halt eine andere Waffe verkaufen oder abgeben. Das liess sich auch recht einfach kontrollieren und würde die Menge der Waffen in Privathaushalten begrenzen. Ggf könnten sie dann auch im Schützenhaus aufbewahrt werden.
Ich will jetzt ehrlich nicht über Sinn und Unsinn vom Horten von Waffen und Munition debatieren.

Was ich allerdings hinterfragen möchte ist, ob das limitieren der Waffen welche in einem Haushalt aufbewahrt werden dürfen, wirklich zur Vereitelung von einem Amoklauf beitragen soll?
Letztlich reicht dem Amokläufer doch eine einzige Waffe. Wäre es dann nicht konsequenter Waffen generell in Haushalten zu verbieten? Wobei ich dann einen Boom des Schwarzmarktes befürchten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moderne Hochtechnologie dürfte doch inzwischen in der Lage sein mit Laser und entsprechenden Sensoren Zielübungen ohne jegliches Gefährdungspotential zu simulieren.

Genau. Da die Kugel ja unempfindlich gegen äußerliche Einflüsse ist und sowieso eine gerade Linie fliegt und zwar unendlich weit. :p
Frag mich warum Scharfschützen überhaupt einen Taschenrechner mitführen...


Sehe da auch nicht das Problem. Die Waffe und/oder Munition war nicht verschlossen oder die Kombination war dem Täter bekannt.
Bin auch kein Sportschütze und sehe auch nicht den Sinn darin einen Haufen Waffen zu Hause zu lagern und Munition in Massen für die Verteidigung von Stuttgart. Allerdings sehe ich auch nicht den Sinn darin die Verantwortung von sowas auf Killerspiele oder eben Schützenvereine abzuwälzen. Das Problem war, dass der Junge einen Knall hatte. Und so ein Typ darf mit seinem Verhalten nicht unser Leben beeinflussen was er durch ein Verbot von Killerspielen oder Schützenvereinen geschafft hätte.

EDIT: Da fällt mir ein, bis Anfang der 80er lagerten die Waffen der Soldaten der Bundeswehr auf dem Flur und waren weder verschlossen noch war die Munition getrennt aufbewahrt. Wie viele Amokläufe gab es bei dieser Verfügbarkeit von Waffen? Keine, richtig.


http://www.spreekillers.org/ Platz 15...da geht noch was.
 
Genau. Da die Kugel ja unempfindlich gegen äußerliche Einflüsse ist und sowieso eine gerade Linie fliegt und zwar unendlich weit. :p
Frag mich warum Scharfschützen überhaupt einen Taschenrechner mitführen...

Ich bin mir schon bewusst, dass ich da etwas ziemlich Übertriebenes in den Raum werfe. Ist auch nicht ganz meine Meinung, will nur provokant ein wenig ausloten wie sehr es wirklich um den Sport geht.

Die Rede ist ja immer von Sportsschützen. Die wollen ja keine Scharfschützen werden, sondern grob zusammengefasst einen Zielwettbewerb veranstalten. Braucht es für einen Sport unbedingt reale Waffen und Taschenrechnerbedingungen?
Notfalls ließe sich außerdem auch zur zusätzlichen Erschwerung eine Schussabweichung mit einbeziehen, der Laser könnte ja nach programmierten Bedingungen Abweichungen simmulieren, die dann vom Schützen ausgeglichen werden müssen.
 
Die Rede ist ja immer von Sport. Die wollen ja keine Scharfschützen werden, sondern grob zusammengefasst einen Zielwettbewerb veranstalten. Braucht es für einen Sport unbedingt reale Waffen und Taschenrechner?
Notfalls ließe sich außerdem auch zur zusätzlichen Erschwerung eine Schussabweichung mit einbeziehen, der Laser könnte ja nach programmierten Bedingungen derartige simmulieren, die dann vom Schützen ausgeglichen werden müssen.

Dann könnte man alles simulieren vom Schiessen beim Biathlon bis hin zum Speerwurf, der ja schon olympische Opfer gefordert hat. Schiessen ist nichts anderes als Bogenschiessen, oder sowas. Da würde auch kein Mensch auf die Idee kommen das zu simulieren. Wäre aber logischerweise auch erforderlich wenn man diesen Weg beschreitet.
 
Dann könnte man alles simulieren vom Schiessen beim Biathlon bis hin zum Speerwurf, der ja schon olympische Opfer gefordert hat. Schiessen ist nichts anderes als Bogenschiessen, oder sowas. Da würde auch kein Mensch auf die Idee kommen das zu simulieren. Wäre aber logischerweise auch erforderlich wenn man diesen Weg beschreitet.

Der Speerwurf wäre wohl etwas schwer zu simulieren, da müsste der Computer ja praktisch in Echtzeit die Bewegung des Menschen und dessen Auswirkungen auf den Wurf analysieren und wie will der Mensch überhaupt etwas werfen, ohne in der Realität tatsächlich auch etwas zu werfen. Beim Bogenschießen wären die Berechnungen wahrscheinlich auch etwas komplizierter.
Beim Biathlon sähe ich kein wirklich großes Problem.
Beim Sportschützen hätte es sogar den Vorteil, dass unabhängig von den realen Begebenheiten Wettbewerbe zu jedem einprogrammierten Witterungsverhältnis gleichzeitig durchgeführt werden könnten. ^^
 
Es gibt Schießsimulatoren. Allerdings ist eine Simulation auch in diesem Fall nicht mit der Realität gleichzusetzen. Wer einmal ein MG3 abgefeuert hat, weiß was ich meine. Analog dazu kann man hier wohl KFZ-Fahrsimulatoren anbringen, welche zwar die Grundlagen vermitteln können, aber die Details, auf die es ankommt (Fliehkräfte, Reifen, Vibrationen; bei Waffen der Rückschlag, sowie Haltepunkte) kann man in einer Simulation nicht vernünftig vermitteln. Das muss in der Realität geübt werden, sonst gehts daneben.
 
Der Ding ist wohl sogar noch aufwendiger als meine Vorstellung, da wird ja sogar der Rückstoß versucht zu simulieren und das ist doch der Simulator, bei dem im Hintergrund außerdem dynamische Bilder an die Wand projeziert werden, auf die man lernen soll korrekt zu reagieren.

Der Unterschied zum Auto besteht darin, dass man beim Autosimulator tatsächlich auf eine wesentlich komplexere Realität vorbereitet werden soll und beim Schießen (abgesehen von BW oder Polizeiausbildungen) eben gerade nicht. So ein Simulator wäre für eine Polizeiausbildung alleine natürlich nicht genug.
 
Wobei ich dann einen Boom des Schwarzmarktes befürchten würde.

Wenn 14-Jährige um 14:30 am Straßenrand mit ner Alkoholvergiftung aufgelesen werden und sich jeder X-Beliebige in der Nacht an der Ecke mit ein wenig Vitamin B eine Packung Dope holen kann, können die sich auch Waffen besorgen.

Wer überzeugt von sich ist und sich eine Sache fest in den Kopf gesetzt hat, wird nicht von einem Stück Papier aufgehalten werden können.
Ich denke generell kann man nur hoffen, dass sowas nicht so schnell wieder passiert. Es hat immerhin sieben Jahre gedauert, bis es bei soner Aktion wieder Tote gab. Das kann besser werden, aber es kann auch schlimmer werden.

Generell wird man einen Amoklauf wohl nie ganz verhindern können...
 
Ich will jetzt ehrlich nicht über Sinn und Unsinn vom Horten von Waffen und Munition debatieren.

Zumindest darin Schusswaffen und große Mengen Munition in Privathaushalten zu horten sehe ich persönlich keinen großen, wenn nicht sogar garkeinen Sinn, und wenn im gleichen Haushalt dazu noch Kinder und Jugendliche wohnen finde ich es sogar noch hochgradig gefährlich. :verwirrt:

Allerdings gebe ich Dir recht, daß solche Sachen wie das Verschärfen des Waffenrechtes oder weitere Verbote von Filmen und Spielen usw. nichts weiter ist, als das Herumdoktorn an den Symtomen, aber nicht an den Ursachen.
Würde man den Ursachen für solche Taten wirklich auf den Grund gehen, dann könnte das für einige Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft auch sehr schnell ungemütlich werden, da dann solche Dinge wie unser Schulsystem oder die Art, wie man mit Kindern und Jugendlichen verfährt auf den Prüfstand müssen, und da könnten dann einige unangenehme Wahrheiten auf den Tisch kommen, die möglicherweise Sympathiepunkte und Wählerstimmen kosten werden.
Da ist es besser man ergeht sich in blindem Aktionismus, verbietet etwas, zu dem ohnehin nur eine vermeintlich verschrobene Minderheit ohne Lobby bezug hat und das von den Springer- und Bertelsmann-Medien entsprechend konditionierte Wahlvolk klatscht auch noch Beifall dazu.... zumindest bis zum nächste Amoklauf.

C.
 
Verhindern wird man sowas nie können,wenn einer nen Knall hat macht man leider nichts dran.
Und wie Cromson schon sagte,man sollte den wirklichen Grund suchen und diesen Weg auch bestreiten.
Sicherlich sind Killerspiele und Gewaltfilme Bausteine für so eine labile Persönlichkeit,aber ebenso
Liebesfilme und Co. könnten es sein.
Im Augenmerk steht für mich die labile Person dort sollte lieber investiert werden als in blinden Akktionismus
doch kommt da wieder Crimson Argument zum tragen.

Das natürlich so viele Waffen und Munition beherbergt werden müssen ist schon fraglich,da eine schon reicht um schlimmes zu tun.
Doch aber sollte man nun nicht wieder alles beschränken und zu viele Verbote verhängen,denn wer Willen hat findet seinen Weg.

Leider kann man dem Menschen immer nur vor dem Kopf gucken und vermeiden läßt es sich nicht aber bestimmt verringern wenn man an den richtigen Stellen Hand anlegt.
 
Zu dem Vorschlag, die Waffen der Sportschützen in den Schützenheimen zu lagern möchte ich folgendes zu bedenken gegeb :

Die Heime liegen meist etwas ausserhalb.
Eine enorm hohe Waffenansammlung würde zweifellos Einbrecher nur so anziehen.
 
Zu dem Vorschlag, die Waffen der Sportschützen in den Schützenheimen zu lagern möchte ich folgendes zu bedenken gegeb :

Die Heime liegen meist etwas ausserhalb.
Eine enorm hohe Waffenansammlung würde zweifellos Einbrecher nur so anziehen.

Berechtigter Einwand. Vielleicht würde es auch schon reichen, wenn es grundsätzlich verboten wäre, daß man Waffen UND Munition im gleichen Haus aufbewahrt.

C.
 
Nur eine frage der Zeit bis man wieder die bösen Killerspiele dafür verantwortlich macht.

Das ging noch am Tag des Amoklaufs los. Am selben Abend polterte die ARD gegen böse Killerspiele, vor allem natürlich gegen Counterstrike. Diesmal hatte man sich sogar entschlossen, Bilder aus diesem Spiel in dem "das Blut spritzt" und sich die "Leichen stapeln" zu zeigen.

CDU/CSU sind bei dem Thema auch schon wieder munter:

Konsequenzen des Amoklaufs: CSU will Killerspiel-Verbot, SPD Kontrolle über Schützenvereine - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Neuer Anlauf für Verbot von Killerspielen

Amoklauf in Winnenden - CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Presse - Pressemitteilungen
 
Erstmal will ich nochmal mein Beileid für die Opfer und Betroffenen aussprechen, wirklich unfassbar sowas!

Pervers finde ich wieder, wie Politiker den Vorfall nutzen um vor den Wahlen nochmal eine gute Figur zu machen. Die Verstärkung des Waffengesetzes ist genauso ein Nonsens wie das Verbot von sogeschimpften "Killerspielen". Das führt nur zu einem ansteigenden Schwarzmarkt und mehr Anzeigen... Hätten die Eltern die Waffen ordnungsgemäß gelagert, dann hätte sowas nie passieren können. Argumentationen, dass die Waffen im Schützenheim hätten gelagert werden sollen sind genau so ein Blödsinn. Diese Heime liegen oft abgelegen von Ortschaften. Und das soll dann ein zentraler Punkt für die Waffenlagerung werden? Na gute Nacht!

Mit dieser ganzen Diskussion wird eh nur wieder von dem eigentlichen Problem abgelenkt, wofür man - traurig aber wahr - nunmal keine plausible Lösung hat.

Ein richtiger Schritt, um solche Taten in Zukunft zu vermeiden ist zum einen der verstärkte Einsatz von Schulpsychologen.
Zum Anderen muss den Schülern früh genug ein anderes Bild von psychologischer Betreuung vermittelt werden. Viele Kinder oder junge Schüler denken bei dem Begriff Psychotherapie direkt an geisteskranke bzw. psychisch-gestörte Personen, dabei ist das ganz und gar nicht der Fall! Es gibt Länder, z.B. Brasilien, da geht jeder zum Therapeuten, um sich seine Probleme und Sorgen von der Seele zu reden.
Hier in Deutschland wird das ganze noch viel zu verkniffen gesehen. Und dadurch, dass die betroffene Person dann mit keinem offen über ihre Probleme reden kann, steigert sie sich mehr und mehr in diese hinein.
 
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) will nach dem Blutbad in Winnenden eine neue Bundesratsinitiative für ein totales Verbot von gewaltverherrlichenden Computerspielen prüfen. "Killerspiele sind schlicht abartig und sollten komplett verboten werden", sagte Schünemann dem Hamburger Abendblatt.

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) ergänzte: "Ich warne davor, sich vorschnell in einen politischen Wettlauf von Forderungen hineinzusteigern." Bei den meisten Vorschlägen - etwa zum Waffenrecht oder zur Sicherheit an Schulen - handele es sich um Placebos.

Das ist doch wirklich unglaublich. Ich frage mich ernstlich, wie es solche Zangengeburten wie der Herr Schünemann in Deutschland ein hohen politisches Amt bekleiden können. :crazy Der blickt ja nichtmal mehr bei seinen eigenen Placebos durch...

C.
 
Es ist sind die psychischen Probleme der Amokläufer, die mit der Gesellschaft (sozialem Druck) nicht zurechtkommen, die ihr Anschlussmotiv nicht ausleben können, keine Bezugspersonen haben. Unsere Gesellschaft zeigt diesen Menschen keinen offensichtlichen Ausweg.
Die beste Maßnahme zur Prävention von Amokläufen ist, sich mehr um die Menschen zu kümmern, hinzuschauen und sich zu interessieren. Dies muss von den in der Hauptsache von den Eltern kommen. Erst in zweiter Linie von Lehrpersonen und dem Freundeskreis (Dieses hohe Maß an Verantwortung von Lehrern zu verlangen ist ein wenig idealistisch).

Eine Verschärfung des Waffengesetzes würde natürlich helfen dem Täter Zugang zu Schwusswaffen zu erschweren. Aber es wurde ihn leider nicht am Amoklaufen hindern. Vermutlich würde der Amokläufer dann ein Messer o.ä. benutzen. Trotzdem würde ich mich persönlich über eine Verschärfung des Waffengesetzes freuen (klarer gesagt: Ich würde mich freuen, wenn die schon vorhandenen Richtlinien enger eingehalten würden).

Dass jetzt immer noch "Killerspiele" als motivierendes Element dargestellt werden...das ist pervers, weil es gefährlich davon ablenkt wo die wahren Probleme liegen. Denn die lassen sich nicht mit Verboten regeln, sondern mit Geld, Zeit, und viel Engagement. Schade, dass manche Leute das immer noch nicht verstehen wollen.
 
Hätten die Eltern die Waffen ordnungsgemäß gelagert, dann hätte sowas nie passieren können.

Eine grundsätzlich falsche Annahme!

Wenn jemand gewillt ist, einer möglichst großen Anzahl von Mitmenschen Schaden zuzufügen, dann wird er das auch tun. Eine Feuerwaffe ist nur ein Weg, um dieses Ziel zu erreichen. Dieser Wahrheit will sich in der Politik aber niemand stellen.

1. Es ist idiotisch, sich der Illusion hinzugeben, dass ein ähnliches Verbrechen durch ein irgendwie geartetes Verbot zu verhindern wäre.

2. Ein irgendwie geartetes Verbot ist reine Symptombekämpfung und ändert nichts an der Tatsache, dass es labile Menschen gab, gibt und geben wird.

3. Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen einem Selbstmordattentäter und einem Amokläufer? Beide handeln aufgrund tiefster Überzeugung, dass das, was sie tun, richtig/gerecht/verdient ist.

Die Wahrheit ist, dass ein Mensch, der sich selbst und alles andere aufgibt, zu allem imstande ist und nichts wird ihn dann noch aufhalten können. Es ist ein absolutes Armutszeugnis, dass sich niemand traut, diese Tatsache beim Namen zu nennen.
 
Wiso war dieser Junge der sicher noch keine Militärische Laufbahn hinter sich hatte in der Lage zwei Polizisten gefährlich zu verletzen :verwirrt:

Oder durften die Polizisten Ihn nicht erschiessen?
Haben Ihn soweit ich weis ja nur ins Bein geschossen.
 
Wiso war dieser Junge der sicher noch keine Militärische Laufbahn hinter sich hatte in der Lage zwei Polizisten gefährlich zu verletzen :verwirrt:

Die Polizisten waren so weit ich weiß in Zivil unterwegs und er hat ohne Vorwarnung auf sie gefeuert, als sie noch im Auto saßen, bzw. dieses gerade verlassen wollten. Ich würde mal sagen er wusste nicht, daß es sich um Polizisten handelte, und die Polizisten wussen nicht, daß er in der Nähe war.
Aber dennoch konnte er trotz fehlender militärischer Ausbildung erschreckend gut mit einer Pistole umgehen, was ihm wohl sein Vater bzw. er sich selbst im Schützenverein bzw. dem hauseigenen Schießstand beigebracht hatte.


Oder durften die Polizisten Ihn nicht erschiessen?
Haben Ihn soweit ich weis ja nur ins Bein geschossen.

Für Gewöhnlich schießen Polizisten immer zuerst auf die Beine, um den Täter möglichst lebend zu erwischen, allein schon aus dem einfachen Grund, daß ein lebendiger Täter nach seinen Motiven befragt werden kann um so zur Aufklärung der Tat beizutragen.

C.
 
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