Seth Caomhin
Baron von Wolfenstein
@Ben
Das mit den Geschlechtern, wo die einen in den Wald dürfen, die anderen ein Klo kriegen ist auch echter Beschiss. Ich freue mich immer, wenn die Trennung aufgehoben wird, egal ob es nun um Hautfarbe, Geschlecht oder sonstwas geht aber das muss richtig geschehen. Die Frauen hatten bis vor hundert Jahren in vielen Gegenden auch kein Klo und haben es überlebt bzw. tut es keinem weh, wenn die Männer in die Plastikschüssel kacken.
Bezüglich des Menschenrechts. Das gibt es ja nun. Das Recht auf Eigentum ist ein Menschenrecht aber die Software interessiert sich dafür schon seit Jahrzehnten nicht. Mittlerweile wurde auch schon lange erkannt, dass Kopierschutz nichts nützt (in Sachen Musik sind ja auch nahezu nur noch CDs geschützt und selbst der ist vollkommen unnötig). Deswegen werden die Zwänge ja auch eingesetzt um den Konsumenten zu überwachen, sein Verhalten zu erforschen oder zu bewerben. Der Steamzwang war von Anfang an nur dazu da, damit die Leute dort einkaufen. Die ganzen Unternehmen würden ja ohne Kopierschutz super überleben, wenn die elektronischen Geräte leicht zu öffnen wären, würde es keinem wehtun. Und stimmt, ein Bäcker muss auch sehen dass er seine Brötchen verdient. Es ist auch ein Unding, wenn riesige Verwertungsgesellschaften und die Interpreten doppelt und dreifach abkassieren. Fast alle zahlen GEZ, alle werden bald GEZ zahlen müssen, trotzdem muss ein Dönerladen, wenn er Radio laufen lässt, noch mal abdrücken.
Nun, soweit ich weiß wurden Videospiele als Kunst irgendwo anerkannt, trotzdem ändert sich nichts. Und Comics werden ja auch zensiert und die existieren auch schon ewig. Im Grunde stellt sich im ganzen die Frage, wieso irgendwas als Kunst anerkannt werden muss. Würde man die Passagen einfach komplett streichen, müsste so ein Unsinn nicht mehr stattfinden und die Medien wären frei.
Noch mal zu den Reality Dokus: Fakt ist, viele denken es wäre wirklich echt. Und ich kann es wie gesagt auch verstehen, denn die schauspielerische Leistung ist natürlich schlecht aber die Aufmachung wirkt echt. Die "Interviews", die Kamerarbeit, das "Spiel" mit den Stereotypen und so weiter führt oft zu einem Annehmen des Gesehenen. Dass ich mir das nicht ausdenke, zeige ich gern hier: http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/Familien im Brennpunkt.pdf
Das mit den Geschlechtern, wo die einen in den Wald dürfen, die anderen ein Klo kriegen ist auch echter Beschiss. Ich freue mich immer, wenn die Trennung aufgehoben wird, egal ob es nun um Hautfarbe, Geschlecht oder sonstwas geht aber das muss richtig geschehen. Die Frauen hatten bis vor hundert Jahren in vielen Gegenden auch kein Klo und haben es überlebt bzw. tut es keinem weh, wenn die Männer in die Plastikschüssel kacken.
Bezüglich des Menschenrechts. Das gibt es ja nun. Das Recht auf Eigentum ist ein Menschenrecht aber die Software interessiert sich dafür schon seit Jahrzehnten nicht. Mittlerweile wurde auch schon lange erkannt, dass Kopierschutz nichts nützt (in Sachen Musik sind ja auch nahezu nur noch CDs geschützt und selbst der ist vollkommen unnötig). Deswegen werden die Zwänge ja auch eingesetzt um den Konsumenten zu überwachen, sein Verhalten zu erforschen oder zu bewerben. Der Steamzwang war von Anfang an nur dazu da, damit die Leute dort einkaufen. Die ganzen Unternehmen würden ja ohne Kopierschutz super überleben, wenn die elektronischen Geräte leicht zu öffnen wären, würde es keinem wehtun. Und stimmt, ein Bäcker muss auch sehen dass er seine Brötchen verdient. Es ist auch ein Unding, wenn riesige Verwertungsgesellschaften und die Interpreten doppelt und dreifach abkassieren. Fast alle zahlen GEZ, alle werden bald GEZ zahlen müssen, trotzdem muss ein Dönerladen, wenn er Radio laufen lässt, noch mal abdrücken.
Das hängt aber damit zusammen, dass Videospiele (immer noch) nicht, als Kunst gelten. Filme hingegen schon.
Nun, soweit ich weiß wurden Videospiele als Kunst irgendwo anerkannt, trotzdem ändert sich nichts. Und Comics werden ja auch zensiert und die existieren auch schon ewig. Im Grunde stellt sich im ganzen die Frage, wieso irgendwas als Kunst anerkannt werden muss. Würde man die Passagen einfach komplett streichen, müsste so ein Unsinn nicht mehr stattfinden und die Medien wären frei.
Noch mal zu den Reality Dokus: Fakt ist, viele denken es wäre wirklich echt. Und ich kann es wie gesagt auch verstehen, denn die schauspielerische Leistung ist natürlich schlecht aber die Aufmachung wirkt echt. Die "Interviews", die Kamerarbeit, das "Spiel" mit den Stereotypen und so weiter führt oft zu einem Annehmen des Gesehenen. Dass ich mir das nicht ausdenke, zeige ich gern hier: http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/Familien im Brennpunkt.pdf