Man darf nie vergessen und da sind wir uns ja auch alle einig:
Lesen will eben gelernt sein.
Sie spielen nicht in einer Liga.
Ausnahmsweise kann ich da nur beipflichten. Die Filme sind eine rasche Unterhaltung für Zwischendurch, man/ich muss nicht weiter über sie nachdenken und kann sich nebenbei mit anderem auseinandersetzen. Manche Romane aus SW hingegen sind vielschichtiger und zu kompliziert dazu, regen also mehr an. Literatur war schon immer eine Liga für sich. Welche einem mehr liegt, ist dann Geschmackssache.
GL sieht das EU als Paralleluniversum was NICHTS mit seinen Filmen zu tun hat.
Besonders das NICHTS ist hierbei zu bezweifeln, er würde sonst kaum SW drauf schreiben lassen und seine Charaktere weiterspinnen, geschweige denn selbst auch noch mitbestimmen wer dort wie aufzutreten hat, oder weg stirbt. Aber dass du ja der Meinung bist, ganz allein zu wissen, was GL wirklich denkt, auch wenn er entgegen diesen Gedanken handelt, kennen wir ja bereits. Man könnte bei deinen Argumenten glatt auf den Gedanken kommen, jemand kriecht wie bei John Malkovich in GLs Hirn und lässt ihn also all die obig genannten Dinge tun, obwohl er es nicht will, wie?
Viel Spaß beim sechsmonatigen Nachdenken, wie seltsam deine andauernden nicht vorhandenen Beweisketten eigentlich sind.
Nur kann ich es nicht leiden, dass einige EU Ereignisse zwischen den Filmen spielen und diese z.T. versauen (sry für den ausdruck ist aber meine Meinung) z.B. das Luke zwischen Ep. 5 und 6 gegen Vader gekämpft und ihm die Hand abgehackt haben soll . Sowas wird von mir getrost ignoriert ^^
Schätze mal, du meinst Skywalkers Rückkehr. Nur solltest du dann auch mal bedenken, dass dieses lange vor TESB erschien und der Autor ganz im Sinne von GL dies genau so verfasste. Weder er, noch GL waren sich da im Klaren, dass sie die Szene später dann genau umgekehrt filmisch umsetzen würden. Insofern ist das Werk mal eine interessante Ergänzung, um zu sehen, wie SW geworden wäre, wenn es bereits nach dem ersten Film anno '77 geflopt hätte.