Aleah "Rain" Onasi

Aleah Onasi

Tante Edit(h) in Person
Vorname: Aleah

Nachname: Onasi

Spitzname: Rain

Alter: 22 (Eintritt in das RS mit 20)

Herkunft: Unbekannt

Rasse:
-Arkanianerin (Abkömmling)
- ?

Geschlecht: Weiblich

Familie: Unbekannt

Adoptivfamilie:

Tarim Onasi (Adoptivvater getötet durch ihre Hand)
Elora Onasi (Adoptivmutter getötet durch ihre Hand)

Familienstand: ledig

Verwandte im RS: bisher keine.

Zugehörigkeit: Sith

Meister: Aden Valores

Rang: Sith-Adept

Merkmale:

-Schneeweiße Haut und Haare
-Eisblaue Augen
-Spitze Ohren
-Bessere sicht im Dunkeln
-Trägt immer ein Altes Vibroschwert auf dem Rücken
-Dunkel Blaue Tattoos und Lippen

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Gesichts Tattoo, rechte Schulter, linke Schulter

Stärken:

-Macht empfänglich
-kann Äußerst Kaltblütig sein
-Weiß wie man mit Schwertern umgeht (Einfache wie auch Doppelklingen)
-Schneller Lernerfolge durch Hohe Intelligenz

Schwächen:

-Gerät schnell in Rage
-fasst nur schwer Vertrauen und Loyalität
-Angst vor Rontos

Aussehen:





Aleah ist Augenscheinlich gerade um die 20 Standartjahre Alt. Ihre Schneeweiße Haut und ihre Weißen haare fallen einem sofort ins Auge, die Dunkelblauen Tattoos und Lippen stechen aufgrund ihrer Weißen Haut stark hervor. Ihre Kleidung ist recht abgetragen und an manchen stellen Kaputt und schmutzig.

Sie trägt schwarze Handschuhe und ein Ärmelfreies hellbraunes Oberteil. Auf ihrem Rücken ist ein altes zerkratztes Vibroschwert befestigt welches sie immer bei sich trägt. Um ihre Hüfte schmiegt sich ein Schwarzer Gürtel mit einer Kleinen Tasche. Ihre Schwarze Hose ist leicht zerrissen, das einzigste was so gut wie neu aussieht sind ihre Stiefel die bis zu ihren Knien gehen.

Ihr Gesicht ist noch äußerst Jugendlich, ihre Eisblauen Augen stechen Kalt hervor. Ihr gesamt bild jedoch ist äußert Hübsch und recht Weiblich, durch ihre Jugendlichen Gesichtszüge kann man sie als recht Hübsch sogar schön bezeichnen, dadurch wird sie jedoch meist unterschätzt.

Art:

Sie ist meist eher Still und zurückhaltend, jedoch sehr interessiert, was sie jedoch meist nicht zeigt. Jedoch wenn sie Wütend wird gerät sie schnell in Rage und vergisst alles um sich herum und gibt sich ganz ihrer Wut hin. Jedoch hat sie auch Momente der Stille in denen sie fast verträumt wirkt. Sie ist äußerst Misstrauisch anderen gegenüber, vor allem Menschen. Da sie in der Vergangenheit viel betrogen wurde. Darunter leidet auch ihre Loyalität, die nur schwer von ihr gewonnen werden kann. Ihr Wissensdurst kann sie durch ihre Zurückhaltung nur selten wirklich stillen. Ihre Gefühle sind ein Chaos aus Wut, Verwirrung und Angst. Sie kann jedoch wenn sie will Schnell Lernen, da sie nicht so dumm ist wie sie meist tut. Sie hat ein hohes maß an Intelligenz, auch wenn sie nicht weiß woher sie das hat, daher fällt es ihr leicht neue Dinge zu erlernen oder zu Studieren.


Geschichte:

Aleah wurde im alter von 4 Standartjahren von dem Ehepaar Onasi auf Dantooine adoptiert, da Aleah keine Familie hatte. Schnell merkte sie dass die beiden nicht ihre wirklichen Eltern waren. Tarim war ein Farmer leider auch ein Säufer und Spieler was immer wieder ärger gab. Wenn er Trank schlug er Aleah und ihre Stiefmutter, nur zu ihr hatte Aleah ein inniges ja Familiäres Verhältnis. Die Mutter bemerkte Aleahs macht Affinität und wollte sie zu den Jedi schicken, ihr Vater jedoch verbot dies.

12 jahre Lang, durchlebte sie einen Wahren Alptraum aus Prügeln und Beschimpfungen ihres Vaters gegenüber ihr und ihrer Mutter. Sie wusste jede Nacht in der sie zu bett ging eines Tages war es Zeit in der sie Explodieren würde.

Als sie 16 war wurde es ihr zuviel die Wut ständig geprügelt zu werden überrannten sie und sie wollte ihren Trunkenen Adoptivvater davon abhalten Elora wieder einmal zu verprügeln, dabei bekam sie eine knallende Ohrfeige, sie viel auf den Tisch aufdem die Vibroklinge ihres Adoptivvaters lag. Er beschimpfte sie, machte ihr vorwürfe, in einem Anflug aus Hass und Wut nahm sie die Klinge und streckte ihren Vater damit nieder. In ihrer Rage und den Schreien der Mutter tötete sie auch diese. Blut befleckt mit der Klinge in der Hand stand sie mitten ihrer Leichen. Als ihr gewahr wurde was sie getan hatte, floh sie mit dem Blutverschmierten Schwert. Sie Hatte nur ein paar Credits, so schlich sie sich auf die Frachter, flog als Blinder passagier mit und hoffte Dantooine so weit wie möglich zu entkommen. Jedoch jede nacht wurde und wird sie von den Alpträumen geplagt die sie zeigen wie sie selbst ihre Adoptiv Eltern niederstreckt.

So vergingen die Jahre Aleah die ihres Namens überdrüssig wurde Nannte sich Rain, durch die Tränen die sie nach ihrer so geliebten Adoptivmutter vergoss. Ihr weg führte nach Tatooine. Dort überlebte sie in dem sie Vorräte und Credits Stahl. Dort bildete sich auch ihre Angst vor Rontos aus, da sie einst fast von einem Niedergetrampelt worden wäre. Sie hielt es dort 4 Jahre aus als sie es leid war, die Wüste und die Menschen dort zu sehen. Ihr weg führte sie wieder fort auf einen Frachter ohne Ziel, ohne wissen wohin es gehen würde. Ihr weg führte sie nach Coruscant wie sie herausfand als sie den Frachter unbemerkt verließ, eine Neue Welt, neue gefahren….

Wie es wohl weitergeht?
 
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Ausrüstung


Waffen:



- Ein recht Altes Vibroschwert, mindestens 140 Standartjahre Alt, es wurde in der Familie Onasi immer von Vater zu Sohn weitergegeben. Es hat einen Familiären Wert. Auch wenn das Schwert schon Älter ist, ist es in einem Guten Zustand, nur durch die geringe pflege durch Aleah ist es etwas gezeichnet. An der Klinge klebt das Blut ihrer Eltern. Für Aleah ist es das einzigste was sie daran erinnert was sie getan hatte. Es ist mehr als nur eine Waffe für sie, es ist ein Symbol.



- Ein Einfaches Trainingslichtschwert mit Roter Klinge.



- Ein Normales Lichtschwert welches sie in einem Trainingskampf gewonnen hatte.

Momentane Kleidung:
- Sith-Adepten Robe


weiteres Folgt...
 
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Machtfähigkeiten


Machtfähigkeiten:

Grundfertigkeiten:
  • Geschwindigkeit: passabel
  • Levitation: gering
  • Machtsprung: passabel
  • Machtstoß: passabel
  • Machtsinne: passabel
Aktive Machtfertigkeiten / Kampffertigkeiten:
  • Perfektionierte Körperbeherrschung: passabel
Passive Machtfertigkeiten / geistige Kräfte:
  • Geistige Abschirmung: gering
Fortgeschrittene Techniken:
Lichtschwertformen:
 
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Bekanntschaften

Aden Valores

Ich nenne ihn Meister, weil er mir das beibringt was ich wissen will, durch ihn bekomme ich die Macht und die Stärke die ich haben will...näher habe ich ihn noch nicht kennen gelernt, aber er scheint ein sehr Interessanter Mensch zu sein...

Darth Reav

Er ist scheinbar ein Mensch, aber trotzdem hat er etwas an sich was mich an ihn Fasziniert, ja sogar zu ihm hinzieht, ich glaube er fühlt das Gleiche wie ich. Ich fühle mich zu ihm hingezogen aber ich weiß nicht warum und wieso, aber er scheint das selbe für mich zu Empfinden. Nun weiß ich nicht was ich von ihm denken soll...er ist weg, hat mich verlassen wieder enttäuscht....das ist das ende...

Edessa

Sie gehört zu meinem Volk, ich kenne sie nicht gut jedoch hat sie mir bereits viel geholfen indem sie mir einfach nur berichtete woher ich komme, woher meine Familie kommt und das wichtigste, was ich bin. Vielleicht lernen wir uns eines Tages besser kennen. Sie die erste die ich von meinem Volk kannte.

Shams

Ein Mensch, einer der Nervigen Art, aber er kann gut Kämpfen und hat Credits. Er scheint interesse an den Sith zu haben. Alles in allem ist er Trotzdem Merkwürdig so wie alle anderen ,Männlichen, Menschen.
 
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Besuchte Planeten


Byss


Der Planet auf dem ich mit Shams kam, der auf dem sich meine Weichen für eine andere Zukunft stellten, der Erste kontakt zu den Sith und der erste Kontakt zu Reav.

Coruscant

Eine Große Stadt viel habe ich bereits dort erlebt aber ich bin sicher es wird noch viel mehr werden.

Corellia

Wieder ein Planet auf dem sich mein Schicksal änderte, Aden stieß auf mich und nahm mich als seine Schülerin...ein Gedenkträchtiger Ort...

The Wheel

Viel zu lange verbrachte ich auf dieser Station, ich weiß nichtmal mehr den Grund warum ich dort war...ich hoffe nur ich muss nicht wieder dorthin zurück, zumindest nicht so wie ich es damals tat.
 
~Geschichte~
Tot der Eltern…


Es war noch früh der morgen Graute noch als Aleah ihre Augen öffnete, langsam erhob sie sich, richtete sich auf und verzog das Gesicht vor schmerz. Langsam zog sie ihr Oberteil aus und besah sich die Blauen flecken auf ihrem Bauch. Ihre sonst so weiße Haut war geprägt von diesen Blessuren. Sie schloss einen Moment die Augen, langsam zog sie die Decke weg und erhob sich, wieder durchzuckte sie ein Schmerz. Langsam trat sie in die Hygiene Zelle und sah in den Spiegel, ihr Auge war Blau auf ihrer Lippe war aufgeplatzt gewesen. Langsam strich sie sich über ihre Lippen und verzog das Gesicht.

„Irgendwann ist die Zeit gekommen, willst du dich weiter von ihm schikanieren lassen?“ sie sah in den Spiegel Tränen rannen über ihre Wangen. Sie biss die Zähne zusammen und schrie laut los als sie die Faust in den Spiegel rammte. Diese Wut kam in letzter Zeit immer wieder zum Vorschein, immer schneller wurde sie Gereizt. Sie zuckte leicht und sah auf ihre Blutende hand. Dieser schmerz, wurde sie schon so abgestumpft das sie nicht mal ihn richtig Spürte. Sie fing an zu weinen knickte vor dem Spiegel weg und schluchzte. In dem Moment öffnete sich die Tür ihre Mutter kam herein und sah sie dort sitzen, erschrocken stürzte sie zu ihr.

„Mein Kind was ist passiert??“ sie klang erschrocken, kniete sich zu ihr und sah auf Aleahs hand. „Nein nicht doch…“ Ihre Mutter sah sie besorgt an und legte die Arme um sie. Aleah schloss ihre Mutter in die Arme und schluchzte einfach nur, ihre Mutter war die einzigste Person der sie vertraute, die einzigste bei der sie die Geborgenheit einer Familie empfand. „Warum tut Vater so was…“ schluchzte Aleah leise „Er…ich…er meint es nicht so Liebes…“ flüsterte ihre Mutter leise „Aber…er…er…“ schluchzte Aleah wieder „Schhhht…glaub mir er liebt dich als wärst du sein eigenes Kind…“ Die worte ihrer Mutter klangen beruhigend, auch wenn ihr die Tränen von den Wangen rann, auch sie wurde am Vorabend wieder verprügelt. Aleah erinnerte sich zurück…

[Der Abend zuvor]

Aleah saß am esstisch der wie immer recht gut gedeckt war, vor ihr ihre Mutter, der Stuhl ihres Vaters leer. „Hach wo bleibt Tarim denn wieder…“ seufzte ihre Mutter, Aleah stocherte in ihrem Essen herum und sah auf „Sicher…trinkt er wieder in der Bar…“ Ihre Mutter gab ihr einen Strafenden Blick „Sicher macht er nur überstunden“. Insgeheim wusste sie wo er war, wieder mal war er bei seiner Geliebten und würde sich mit ihr Amüsieren und mit ihr Trinken. In dem Moment ging die Tür auf und Tarim kam herein er torkelte leicht und grinste Hämisch „Hallooo…Familie…“ nuschelte er und ging zu seinem Stuhl „Schatz, wie war dein Tag?“ Elora sah Tarim an sie lächelte leicht, doch Aleah wusste das alles war nur Fassade.

„Anstrengend…“
Tarim roch leicht am essen und nahm einen Bissen ehe er das gesicht verzog und den Teller wegwarf „Was ist das denn für ein Fraß?“ Aleah und ihre Mutter zuckten zusammen „Schatz…es ist doch dein Lieblings essen…“ Tarim sah zu Elora und verzog das Gesicht „Du bist zu Blöd ich hasse dieses Essen!“ Tarim stand auf und gab ihr eine Schallende Ohrfeige. Elora zuckte zusammen auch Aleah sah zu ihrem Vater „Lass das!“ schrie sie auf, Tarim wandte sich ihr zu „Halt den Mund du kleine ******** du hast hier nichts zu sagen!“ Tarim schritt auf sie Zu knallte auch ihr eine „Sei Froh das ich dich aufgenommen habe und dich von der Straße Holte! Ohne mich wärst du ein Stück dreck!“ Er schrie war außer sich. Aleah hielt sich die Wange, hing nurnoch in ihrem Stuhl und weinte, wieder spürte sie Tarims Hand wie er ihr Gesicht zu sich Zog und noch mal Zuschlug diesmal mit der Faust. Aleah viel zurück landete auf dem Boden und krümmte sich leicht. „Hör auf damit Tarim!“ Die stimme ihrer Mutter erschien so leise als sie eine Tritt auf ihrem bauch spüren konnte. Sie Keuchte auf, Elora hielt Tarim zurück und empfing dafür wieder eine Ohrfeige. „Ihr beide seid nichts Ohne mich…“ schrie er bevor er wieder hinausging. Aleah lag auf dem Boden und schluchzte Leise, ihre Mutter kam zu ihr Half ihr hoch, schaffte sie ins Bett…

[Der Nächste Morgen]

Aleah hing in den Armen ihrer Mutter doch diesmal fand sie keinen Trost. Langsam standen beide auf und verbanden Aleahs Hand. Sie gingen los und deckten den Tisch, beide sprachen nicht. Tarim trat hinein und war sein Vibroschwert auf den Tisch. „Ich werd gleich losgehen…“ er sah beide an „macht gefälligst ein Freundliches gesicht!“ seine stimme wurde lauter. „Wie können wir das wenn du uns immer Quälst…“ zischte Aleah und richtete sich auf. „Wie war das Junge Dame?!“ Tarim ging auf sie zu, Aleah sah ihm fest in die Augen „Du bist ein Monster…gehst du wieder zu deiner kleinen ****?“ Zischte sie, Tarim holte aus und schlug ihr wieder ins Gesicht sie knallte leicht auf den Tisch, hielt sich daran fest und wieder rannen tränen über ihre Wange, Ihre Mutter hielt sich zurück stand an der wand und sah weg, sie sah weg….

„Wie kannst du es wagen MICH in Frage zu stellen nachallem was ICH dir geboten habe?!“ schrie er „Was hast du denn geboten Prügel und Schikanierungen…“ zischte Aleah, sie ballte die Hände zu Fäusten diese Wut stieg in ihr Auf. „Wage es nicht mich in Frage zu stellen du Dreckige Alien **** du kannst Froh sein das ich mich dazu herabließ!“ Das reichte Aleah nahm das Vibroschwert zog es aus der Hülle und hielt es vor sich „ich zeige dir wie ich dich in Frage stelle!“ Tarim lachte „Das wagst du nicht“ er klang herausfordernd „Na los tu es doch…du wagst es nicht mi….“ er zuckte und keuchte als Aleah vorsprang und das Schwert durch seine Brust borte, sie stand vor ihm in ihren Augen unbändiger Hass, unbändige Wut. „Ich wage es..:“ zischte sie und zog das Schwert heraus, Tarim sackte zusammen keuchte und ging zu Boden. Dann fing es an das Schreien der Undurchdringliche schrei ihrer Mutter die zu Tarim rannte sich neben seine Leiche kniete und die Hände auf die Wunde hielt. „Wie konntest du das tun?!“ Aleah sah herab Genugtuung in ihrem Blick „Ich…ich habe es für uns Getan er wird uns nie mehr schlagen“ Ihre Mutter schluchzte Schrie Aleah an „Wie konntest du das tun wie soll es weitergehen? Du Mörderin!“ Aleah sah auf ihrer Mutter ins Gesicht, wieder verzog sie das Gesicht…Mörder…Mörder…hallte es in ihrem Kopf. Sie wird mich verraten…nein…. Aleah zog schneidend die Luft ein ihre Mutter sprach doch hörte sie nichts mehr, Ihre hand krallte sich in den Griff des Schwertes als sie es in einem Schnellen Schlag nach oben Zog. Elora zuckte sah Aleah mit Großen Augen an und dann Stille…

Elora schritt leicht nach hinten und sackte auf Tarim zusammen. Aleah stand vor den Beiden atmete durch ihre Weiße Haut war von Blutspritzern bedeckt, sie Umklammerte das Schwert noch immer als sie nach unten sah. Erst jetzt wurde ihr Bewusst was sie getan hatte, sie ließ das Schwert fallen sackte zusammen und fing an zu weinen „m…Mutter…“ schluchzte sie, sie hatte den einzigsten Menschen getötet der ihr was bedeutete, Ihr Hass war in dem Moment so stark. Sie fing sich leicht sie konnte nicht hier bleiben…sie stand auf nahm das Schwert und rannte in ihr Zimmer, zog ihre Sachen an und kam zurück beide Lagen noch immer da. Aleah neigte Kurz den Kopf als sie das Haus verließ…
 
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~Geschichte~
Tatooine


Sie wusste nicht mehr genau wie sie nach Tatooine gekommen war aber sie war nun mal hier. Tatooine war nicht gerade der schönste Planet und so vollkommen anders als Dantooine manchmal in den Wochen die sie hier bereits verbrachte dachte sie daran zurück zu kehren, zurück nach Hause, auch wenn dort nichts mehr war niemand auf sie wartete und sie wohl niemand vermisste. Dennoch Dantooine war so viel angenehmer als dieser Haufen, Sand, Staub und Abschaum.

Sie wickelte nochmals den Lumpen, den man einst sicherlich als ein Tuch identifizieren konnte, fester um ihren Kopf. Das war das einzigste was sie vor der Glühend heißen Mittagssonne schützte. Abermals Atmete sie die Sandige Luft ein die sie immer noch etwas zum Husten brachte auch wenn sie nicht mehr so Heftig Husten musste wie an den ersten Tagen in dieser Hölle. Ihre schritte waren schwer auf dem Sandigen Boden, sie hatte Durst und Hunger. Ihre Lippen waren Rissig und ihre Zunge Trocken, die Sonst so strahlend Weiße Haut war dreckig und dunkel geworden. Hätte sie damals doch nur anders Reagiert wäre sie nicht hier, ihre Reaktion war ein Segen und ein Fluch zugleich gewesen. Die Befreiung und die Verbannung gleichermaßen.

Vollkommen in Gedanken ging sie durch die Glühende Mittagssonne, sie überhörte den Lärm der Straße, die verschiedenen Sprachen, die verschiedenen Geschöpfe um sie herum. Diese Straße, oder eher Staub, dieses Raumhafens dessen Namen sie wieder vergessen hatte, warum sollte man sich auf den Namen dieses Haufens „Zivilisation“ merken. Sie musste etwas finden um endlich von hier zu verschwinden. Die Wochen hier waren schlimm…nicht so schlimm wie die Jahre zuhause aber dennoch kamen sie dem Nahe dran. Jeden tag den sie hier verbrachte verkam sie mehr, langsam nun bog sie in eine Gasse ein in den Schatten einiger Häuser. Selbst hier war die Hitze fast unerträglich, leicht lehnte sie sich an die Wand und zog einen Beutel aus ihrer Tasche.

Sie zählte ihre letzten verbliebenen Credits es war nicht genug zum Leben und zu wenig zum Sterben. Wobei es hier wohl niemanden interessieren würde wenn sie einfach umfallen würde um zu Sterben, vielleicht würde es nur einige Anlocken um ihre Leiche zu Plündern. Je wurde sie jedoch aus diesen Gedanken gerissen als sie eine Bewegung vernahm. Schnell schloss sie die Hand und drehte den Kopf in die Schatten. Leicht verengte sie die Augen.

„Es ist für Einsame Frauen nicht sicher hier…“ sprach ein Mensch der aus dem Schatten auf sie zukam, er gehörte zu dieser Sorte Mensch denen man nicht mal am Tag begegnen wollte. Aleah schluckte und drehte sich um wollte gehen, jedoch wurde sie von einem anderen Menschen der Plötzlich vor ihr Stand festgehalten. „Zeig doch mal was du hier hast…“ Beide fingen an zu lachen und versuchten ihr den Beutel mit den Credits zu nehmen, was sie schnell schafften. „Hey das sind meine…gebt sie mir, ich brauche sie!“ schrie Aleah Panisch während sie sich im Griff des anderen Mannes wandte. „Du kannst sie dir ja von uns beiden zurückverdienen wir hatten schon lange keine Frau mehr“ lachte der eine, während der andere nun versuchte sie zu begrapschen. Aleah jedoch trat reflexartig nach hinten aus und erwischte wohl die Edelsten teile des Mannes der aufschrie und sie mit voller wucht auf die Straße stieß.

Aleah fiel auf den Sand und schüttelte leicht benommen den Kopf erschrocken sah sie auf als ein Ronto erschrak und sich aufbäumte. Plötzlich verlief alles wie in Zeitlupe sie lag auf dem Boden blickte auf sah auf die Riesigen Füße des Rontos die geradewegs auf sie zukamen. Sie dachte schon daran das ihr leben nun Enden würde. Was für ein Ende zerquetscht durch einen Ronto auf Tatooine, nein so wollte sie nicht enden, sie hatte Tarim überlebt und nun würde ihr kein Ronto das leben ausquetschen. In allerletzter Sekunde drehte sie sich herum und sah noch wie der Fuß knapp neben ihrem Gesicht auf dem Boden stampfte. Durch den Staub wurden ihre Augen geblendet und sie schrie was jedoch unterging da der Ronto über sie hinweg rannte. Sofort bildete sich eine Menschenmasse um das geschehen. Aleah sah nichts, der Staub schmerzte in ihren Augen sie Spürte Hände, hörte stimmen.

Sie wusste nicht wie sie dem Entkam wie sie schließlich wieder in ihrer Ecke an einer Mauer die Augen öffnen konnte. Immer wieder sah sie die Füße des Rontos auf sich zukommen und spürte die Angst vor dem Tot…Diesen Planeten musste sie verlassen, so schnell es ging…
 
~Geschichte~ Der Verlust
"Ich liebe dich“ hauchte sie leise als sie in den Armen des Menschen lag, sie war eng an ihn gedrückt. „Ich dich auch Aleah“ Es war ein wunderschöner Tag auf Dantooine, sie standen unter einem der Bäume, die Tiere spielten ein Konzert. Sie sah zu ihm auf, die Sonne stand knapp über ihm. Es gab ihm eine Gewisse Erhabenheit. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als sie ihn Küsste. Zayne erwiderte den Kuss, sie wollte ihn nie wieder loslassen. Es war purer Zufall gewesen als sie ihn an der nächsten Enklave getroffen hatte. Ihr war der Einkauf heruntergefallen und er hatte ihr geholfen.

Schüchtern hatte sie vor sich hin gestammelt, er war ein Süßer Mann gewesen, so freundlich und Stark. Es war Liebe auf den Ersten Blick, sie trafen sich immer häufiger, immer wieder riss sie einfach von zu Hause aus um ihn zu Treffen. Sie trafen sich immer am Selben Ort ein großer Baum mitten im Nirgendwo. Es war ihr ruhiges Paradies geworden. Sie hatten eines Tages einfach damit begonnen Sich in der Rinde des Baumes zu verewigen. Es sollte Liebe für immer sein.
„Ich werde dich eines Tages mitnehmen Aleah, ich werde von hier verschwinden und dich mitnehmen damit du endlich von deinem Vater wegkommst.“ Aleah lächelte und legte eine Hand in seinen Nacken um ihn sanft zu streicheln. „Mein Strahlender Jedi“ lachte sie leise, sie war sich sicher dass er sie befreien würde. „Ich werde eines Tages einer Sein ja und dich werde ich einfach mitnehmen, ob es deinem Vater passt oder nicht, ich kann nicht mehr ohne dich.“

Zayne war neben ihrer Mutter der einzige Mensch bei dem sie sich geborgen fühlte, es war ein unbeschreibliches Gefühl wenn sie bei ihm war, wieder lehnte sie ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen, liebe war einfach wundervoll.
Die Wochen vergingen als sie sich wieder trafen, sie stand an ihrem Baum und er kam mit seinem Speeder, stieg aus und kam den Hügel herauf, sie fielen sich in die Arme und küssten sich. „Was wolltest du mit mir besprechen Liebster?“ hauchte sie leise und sah ihm in die Augen „Ich werde morgen gehen und du kommst mit“ Aleah schluckte leicht und sah ihn mit großen Augen an „Gehen du meinst wir beide?“ Er nickte und Aleah strahlte über das ganze Gesicht, endlich würde sie von hier verschwinden. Mit ihm, wie oft hatte sie davon geträumt mit ihm von hier zu entfliehen.

Sie verabschiedeten sich spät und Aleah schlich wieder in das Haus hinein in ihr Zimmer. Sofort begann sie damit eine Tasche mit einigen ihrer Habseligkeiten zu packen. „Was tust du da?“ Aleah zuckte zusammen und fuhr herum, ihre Mutter stand in der Tür und sah traurig drein. „Ich…werde gehen Mum…“ Ihre Mutter senkte den Blick „Mit dem Jungen mit dem du dich triffst?“ Aleah blinzelte. Ihre Mutter lächelte „Ich bin deine Mutter, ich weiß so etwas frag also nicht…dein Vater wird morgen Früh nicht da sein…beeil dich also…“ mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand im Dunkeln.

Sie stand einen Moment in ihrem Zimmer, sah auf die sich schließende Tür. Ihre Mutter war immer so gut zu ihr gewesen, aber sie musste nun an sich denken an ihre Zukunft. Sie konnte in der Nacht nicht schlafen und so war sie wieder Zeitig am Baum. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und Dunkle Wolken zogen auf, Aleah hatte sich keine Regen Sachen eingepackt, aber da wo sie hinwollten brauchte sie die auch nicht. Ihr Herz raste förmlich als der Speeder endlich kam. Er war zwar etwas zu Spät aber ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Sie sah herab zu ihm und nahm ihre Tasche, ehe sie stockte, er hatte die Tür geöffnet und sah zu ihr auf von seinem Speeder aus. Sein Blick war anders, Ernst, Distanziert. Keine Regung zeigte er als er die Tür schloss und wegfuhr. Aleah stand unter ihrem Baum im Regen, eine Welt brach für sie zusammen, er hatte sie verlassen, einfach so ohne Worte ohne alles. Sie hob den Kopf sah in den Himmel, in der Hoffnung der Regen würde ihre Tränen schnell wegwischen, sie krallte die Hand um den Griff. Liebe war wunderschön und doch so unendlich Grausam, sie schwor sich nie wieder zu lieben, sie wollte nie wieder verletzt werden…
 
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