Allgemeiner Naturwissenschaften-Thread

THX1138 schrieb:
Das sieht mir aus, wie eines dieser vielen fragwürdigen Hausmittel. Besser ne Lochkamera aus Schuhkarton basteln, wenn man keine echte Folie hat.

Bei mir sieht es düster aus, allerdings weil meine Stadt nicht enttäuscht und ausgerechnet heute dick bewölkt daherkommt. :/
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funktioniert allerdings ziemlich gut. auch wenn es sich lohn lieber zwei schichten von der alten Diskette zu verwenden. Dann wird mehr gefiltert, und man kann direkt in die sonne sehen. Hab mir gerade noch eine zweite aus dem gestell einer 3D Brille gemacht, da ich davon gerade so viele rumliegen habe.

Gut wegen dem UV Schutz, da lohnt sich dann schon eine Sonnenbrille noch zusätzlich zu benutzen. Und länger als ein paar Sekunden sollte man ohnehin nicht direkt hineinsehen.
 
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Mad Blacklord schrieb:
Falls noch jemand eine Brille für Sonnenfinsternis gleich braucht:
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Ich wäre da auch sehr vorsichtig. Exakt vor solchen Selbstbauten aus Disketten etc. wird/wurde gewarnt. Selbst wenn es so aussieht, als ob es funktioniert, die Augen nehmen innerhalb von Sekunden so viel Schaden und man merkt es nicht mal selbst.

Übrigens wurde auch gewarnt vor (alten) Schweißerbrillen, alten SoFi-Brillen und normalen Sonnenbrillen.
Lochkamera, neue SoFi-Brillen und die Selfie-Kamera vom Smartphone/Tablet (natürlich nicht zu lange, sonst kann das auch kaputt gehen) sollten bevorzugt werden.

Edit: Etwas weiter unten, sind ein paar Sachen dabei. Interessant auch: die Vorhersagen der Astrologen :cool::D
 
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Wonka Third schrieb:
Am Besten keine Fotos mit der Handykamera schießen, sonst könnt ihr gleich ein neues kaufen.
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Ach echt? Weder meine Spiegelreflex, noch 2 meiner Smatphones haben bis jetzt einen Schaden davon getragen. :zuck:
Man darf sie natürlich keine 15 Minuten in die pralle Sonne "gucken" lassen, aber das sollte sich eigentlich von selbst verstehen.^^
 
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Hier im DLR haben wir uns auf dem Dach versammelt. Durch Teleskope war der Umrissen der Mondes super zu erkennen und sogar Sonneneruptionen mit entsprechenden Filter. Das war schon sehr geil.
Netterweise hatte jemand auch einen ganzen Kasten voller Brillen, mit der wir uns die partielle Sonnenfinsternis angucken könnten. Mit der Brille über dem Handy war dann auch ein Foto damit möglich. Siehe Anhang
 

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Also bei uns im Frankenland war strahlender Sonnenschein. Dergleichen hätte ich mir echt anno 1999 gewünscht. Leider habe ich es versäumt, mir rechtzeitig eine Sofi-Brille zu besorgen. Glücklicherweise war das dank dem Bastelgeschick meiner Kollegen kein Problem, und zum Höhepunkt der Finsternis konnte ich mir dann doch noch eine Brille von jemanden borgen.
 
Ich habe leider ohne Brille nichts sehen können. Auch der Tipp mit der Selfiekamera war leider nichts...strahlender Sonnenschein.
Das einzige woran man erkennen konnte, dass etwas anderes ist, war das Aussehen der Umgebung. Das Licht wirkte in etwa so, als ob man wie bei einem Foto einen Filter raufgelegt hätte.
 
Ich fand dass es spürbar kälter war während der Mond vor der Sonne war.
Das kann natürlich auch Einbildung gewesen sein.
 
Schlechte Nachrichten für das Mars One Projekt häufen sich. Dr. Joseph Roche, seines Zeichens Astrophysiker und Ex-NASA-Mitarbeiter hat sich bei Mars One beworben und erklärt nun, wie das Projekt die Bewerber ausnutzt.
Nach der Bewerbung gäbe es ein Punktesystem. Punkte erhält zum Fortschritt erhält man aber primär durch den Kauf von Merchandize oder direkte Spenden. Mit den Fähigkeiten und Eignungen hat das ganze also nach den ersten Eingangstests nicht mehr groß zu tun.
 
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