Anaxes (Axum System)

[OP] Nur weil ich als letzter vollen Op-Post mach krieg ich Ärger :confused:[/OP]

[Anaxes - Frachter - Frachtraum] Saltor und der Rest


Saltor verhielt sich den Rest über ruhig, er hatte eigene Probleme die ihn bedrückten. Wie kamen sie jetzt da rein? Was währe, wenn sie entdeckt werden würden? Und wie sollten sie rechtzeitig wieder rauskommen? Fragen über Fragen, die ihn bedrückten, doch er wollte nicht noch länger die Mission aufhalten

Von mir aus kann es gerne losgehen Colonel

Danach ging er erstmal packen. Er nahm nicht viel mit, seinen Blaster und ein bisschen von dem Republiksprengstoff, aber gerade so viel, dass es nicht all zu stark auffiel. Er ging an Callista und Eryell vorbei die noch am packen waren und zeigte kurz an, dass er schon vorgehen würde. Er stellte sich außerhalb des Frachters hin und wartete auf die beiden, während er selbst sich noch mal die drei Fragen durch den Kopf gehen lies.

[Anaxes ? Frachter ? Frachtraum] Saltor Callista und Eryell
 
Anaxes - Waffenfabrik - mit Raistlin und Saltor

Die kleine gruppe lief den Weg, den sie auch vorhin schon eingeschlagen hatten. Langsam kam die Fabrik näher. Callista warf Saltor einen kurzen Blick zu, bevor sie das Schweigen brach.

Ich möchte ich bitte, auf der Hut zu sein Saltor. Es kann sein, das wir auf Sith treffen. Ich möchte, dass du dann keine heldenhaften Aktionen startest. Du bist gegen einen ausgebildeten Sith machtlos. Wenn du dadrin einem begenest, funk uns sofort an. Egal ob jemand das mitkriegen könnte oder nicht und zieh dich erstmal zurück. Mit der dunklenSeite ist nicht zu spaßen. Und deine mangelnde Ausbildung, macht dich noch sehr empfänglich dafür.

Callista schaute den jungen Nautolaner an, um zu sehen, das er verstanden hatte. Sie wußte, das ihm diese ganzen Ermahnungen nicht gefielen. Aber lieber mahnte sie ihn, bis es ihm die Ohren raushing, als das sie ihn an die Dunkle Seite verloren oder er gar starb bei dem Einsatz.

Die Waffenfabrik lag nun unmittelbar vor ihnen. Die Gruppe bewegte sich nun abseits der Straße, um nicht aufzufallen. Callista war mit ihrem dunklen Anzug von der Umgebung kaum unterscheidbar. Und auch Sirga mit ihrem schwarzen Fell war im Schatten verschwunden, doch Callista fühlte sie in der Macht ganz in der Nähe. Wie Raistlin zückte auch Callista das Datapad un schaute sich en Lageplan nocheinmal ganz genau an. Dann trat sie näher an den Colonel heran und sprach leise zu ihr.


Ich schlage vor wir gehen schnur stracks da rein, sie übernehmen die Sprengsätze an der linken Seite, ich die geradeaus und Saltor auf der rechten. und wenn wir rausgehen legen wir noch die Sprengsätze neben dem Eingang.
Einverstanden? Oder haben sie einen besseren Vorschlag, Colonel?

Callista war für jeden Vorschlag offen. Die Situation war heikel genug und jeder Vorschlag konnte ihnen Zeit verschaffen. Callista war in solchen Angelegenheiten einfach nicht erfahren genug. Sie stieg nicht alle Tage in Waffenfabriken ein und jagde sie hoch. Das war GD-Angelegenheit.

Anaxes - Waffenfabrik - Raistlin und Saltor
 
[op: Ich bin'ne treulose Tomate. Da hab ich überdas ganze installieren gestern das Forum vollständig vergessen. *sigh*]

Anaxes - Raumhafen - Valley Forge - die die halt da sind

Es bedurfte eigendlich wenig, um die Frage nach dem wie zu klären. Der junge Chiss durchwühlte die angaben auf dem Datenblock wie ein bessensener auf beschäftigungssuche. Details über erkannte Persohnen, hier auf Anaxes. Mögliche Ziele, Fluchtrouten, Antragsformulare für Erschießungskommandos, Kontaktleute...... ah, da hatte er es doch schon.
Eine Cindy Starr sollte sich hier auf dem Planeten aufhalten und die ganze Koordination leiten. Nachdenklich mit der Stirn runzelnd überflog der junge Chiss die einzelnen, wenigen Daten, welche ihre Person betrafen. Nun gut, dass müßte ausreichen. Ihre offizielle Mission war ohnehin klar: Inspektion durch Sith, eine wirklcih Ironische Aufgabe. Ob vielleicht gewisse Persohnen bereits im Vorfeld, während sie von der Anwesenheit der drei Sith auf Anaxes erfuhren Fraksausen bekahmen, weil sie ein auffliegenn ihrer krummen Geschäfte befürchteten? Man würde sehen. Nachdneklich griff der junge Chiss nach seinem Comm und tippte eine Nachricht an die Agentin.

Orakel an Cpt. Cidy Starr

Ich bin mir nicht bewußt in wieweit sie über unsere Ankunft oder unsere Ziele hier bereits informiert worden sind, aber wenn es ihnen Recht ist würden ich und meine Begleiter gerne einen Treffpunkt mitihnen ansetzen. Diese Welt hat schließlich einige Anlagen, die sich mehr oder weniger für gewisse "Subjekte" lohnen würden. Ich gehe vorerst allerdings davon aus, dass wir mit unserer Tarnung am besten bei PCI anfangen sollten. Oder haben sie einen besseren Vorschlag, Cpt. Starr?

Orakel, Apprentice der Sith


Stirnrunzelnd steckte er die Commeinheit wieder weg. Als nächstes währe wohl die besorgung eines Fahrzeugs und das Aussuchen eines der hier Ansässigen Unternehmenn wohl wirklich am sinnvollsten. Die anwesenheit von Jedi würde man wohl früh genug aufspühren. Nur wo wahr die Zentrale von PCI?
Bevor er in irgendeine Richtung etwas unternehmen konnte brauste ein Fahrzeug an. Siron, der sich in den vergangenen Minuten davongeshclichen hatte saß am steuer. Scheinbar hatte irgendein armer Arbeiter des Ruamhafens kurzerhand dem Jünger nachgeben müssen, was auch immer dieser gedroht hatte.
Für den ANfang wohl kaum das beste, aber der Flitzer würde zurgenüge reichen, um die Mähr dreier überheblicher Sith-Inspekteuren möglichst schnell zu verbreiten. Die anderen beiden stiegen ein, und das Fahrzeug zog von dannen.

Anaxes - Raumhafen - auf dem weg zu PCI - naja.
 
Anaxes ? Irgendwo in den Straßen ? mit Markus und Ryyk
<i>
Sein Meister hatte es also auch bemerkt das die Situation nicht spurlos an ihm vorbei ging. Caleb konzentrierte sich auf das was er auf Corellia von Markus gelernt hatte.
Er blieb einen kurzen Moment stehen, schloss die Augen und fokussierte seine Gedanken auf die Macht und die Mission. Als er weiterging war er beruhigter als zuvor, aber es wäre gelogen gewesen ihn als ruhig zu bezeichnen.

Es dauerte noch eine Zeit bis zu der Halle kamen, auf dem Weg dorthin schloss er immer wieder die Augen und verschmolz kurz mit der Macht. Je öfter er diese Übung wiederholte desto schärfer wurden seine Sinne und er merkte das er zunehmend die Macht in seiner Umgebung fließen spürte. Das beruhigte ihn, doch je stärker die Macht durch ihn floss umso stärker wurde auch ein dumpfes Gefühl im Hintergrund seiner Gedanken. Caleb konnte es nicht zuordnen, aber auf jeden Fall hing es mit der Macht zusammen. Hätte er gewusst das Sith auf dem Planeten waren hätte er vielleicht eine Verbindung herstellen können, doch so nahm er lediglich an das die Macht seine Gefühle verstärkte, so wie es ihm schon einmal in der Meditation ergangen war.

Als die Bar wieder in ihr Blickfeld rückte die sie am Morgen besucht hatten zweigten sie in eine Seitenstraße ab und näherten sich der Fabrik im Schutze der dunklen Gassen. Wenn sie hier jemand finden würde, wäre ein Kampf unvermeidlich. Zumal sie auch noch eine nicht unerheblich Menge Sprengstoff dabei hatten. Also konnte er sein Lichtschwert auch offen tragen. Er zog sein Oberteil ein Stück hoch, so dass der Metallblock gut und schnell zu greifen war.

An der Fabrik angekommen sahen sie gerade die Wache vorbeikommen. Schnell huschten sie zur Mauer die Das Gelände umgab. Laut Datapad befand sich dahinter ein schmaler Gang zwischen Halle und Umzäunung. Ryyk hatte ein Enterhakenwurfgerät</i> (die korrekte Bezeichnung fällt mir nicht ein)<i> dabei. Doch bevor sie das benutzen konnten mussten sie klären ob auf der anderen Seite keine Wache war. Markus schloss die Augen und fühlte mit der Macht hinter die Mauer. Caleb versuchte es auch, aber er konnte nichts klares erkennen. Zumindest waren dort keine Lebewesen. Er nickte seinen Meister zu und dieser bestätigte dies.

Nun begann Ryyk mit seiner Aktion. Um auf die Mauer und auf der anderen Seite herunter zu kommen benötigten sie nicht lange. Caleb und Markus überstanden den gewagten Sprung von der Mauer auf den Betonboden mit Hilfe der Macht. Ryyk hingegen schien solche Aktionen gewohnt zu sein. Sie zogen das Seil wieder über die Mauer und verstauten es so das die Wachen keinen Verdacht schöpfen würden.
</i><b>
?So wohin jetzt??
</b><i>
Flüsterte Caleb den anderen beiden zu. Einer von ihnen müsste das Datapad haben.
</i>
Anaxes ? auf dem Gelände der PCI-Lagerhalle ? mit Markus und Ryyk
 
Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Überwachungs-Kontrollzentrum - Cindy und Trev Garvin

Bisher hatte sich augenscheinlich noch nicht viel getan. Allerdings war die Wartezeit gut genutzt worden. Auch andere Fabrikanlagen und die 3 weiteren I-GD`ler waren informiert worden. Auch sie hielten für den Fall eines Angriffs auf eine weiter entfernt liegende Fabrik oder gar einem der Verladestationen auf den Raumhäfen die Augen offen.

Schließlich traf die Nachricht von den Sith, genauer gesagt von einem Apprentice der Sith namens Orakel ein. Garvin verzog nicht einen Gesichtsmuskel, nur seine Augen schienen plötzlich aus Stahl zu bestehen.

Cindy las sich die Nachricht durch, sprach leise mit dem Sicherheitschef von PCI, der wiederrum mit den leitenden Direktoren sprach, dann erst konnte Cindy Star eine Antwort schicken.


Nachricht an die Sith:

"Sie können mich bei einer PCI-Fabrik am Stadtrand treffen. Es ist nicht weit vom Raumhafen aus. Da wir aber zum Beispiel hier einen Angriff erwarten ... werde ich im Kontrollzentrum gebraucht.

Die Direktion von PCI ist über ihren Besuch informiert und bittet sie durch den Haupteingang zu kommen. Identifizieren sie sich in der ersten sicherheitstechnischen Kontrolle bitte als Sith. Dann werden sie sofort passieren können. Es ist leider notwendig, da PCI nicht die NR-Gruppe fälschlicherweise einlassen möchte. PCI bittet für die Unannehmlichkeiten um Entschuldigung."
 
Anaxes - Weg zur PCI-Fabrik - mein Char und die Gepäckstücke

Nur wesendlich kürzer darauf kam die Nachricht, dass die Idee mit PCI gar nicht mal so dumm zu sein schien. Scheibar war ihre Kontaktperson ebenfalls zu diesem Zeitpunkt bei einer der Anlagen und dementsprechend suchten der junge Chiss eine Zeit lang auf der Karte von der Umgebung des Raumhafens nach dem Weg zu der entsprechenden Fabrikanlage. Die Landschaft änderte sich. Hier und da begegneten ihnen Leuten auf der Straße an dehnen die Sith einfach vorbeirauschten. Immer näher dem Ziel entgegen. Und schließlich war es soweit, das Ziel war ereicht worden. Der Gleiter hiehlt mit einer harten Bremsung dierekt vor dem Haupteingang der PCI-Fabrok. Ein paar Wachleute sahen verduzt auf, und hielten ihre Blaster im Anschlag, als die drei sich ihnen näherten, dem Haupteingang zustrebend.

"Wir werden erwartet!, raunzte der junge Chiss einen der Wächter an und nach einer Rückfrage über ein Funkgerät konnten sie passieren. Hinein in einen seltsamen Eingangskomplex. Mit einem das gsicht zur Grimasse verziehendem Lächeln ließ sah sich der junge Chiss um. Nur bedingt schien mal von vornherein damit begeistert zu sein, dass sich überhaupt Sith an diesem Ort aufhiehlten. Eine Art schnell durchgezogene Sicherheitsüberprüfung nachdme sie sich zuerkennen gegeben hatten folgte ein nervöser Wachmann, der ihnen offenbar als Führung diehnen sollte und vor seinem inneren Auge sich bereits als nächstes Opfer dreier Aufbrausender Kolehriker.
"Bitte, zügeln sie ihre FUrcht, ich bekomme davon Migräne., entgegenete der junged Chiss mit dem Gesichtsausdruck eines trotzigen Kindes, als der Mann sie aufforderte ihm zu Folgen. Allein diese Aufforderung machte den Mann noch nervöser. Es ging einige Flure entlang, durch einige Stahlschotte vorbei und schließlich waren sie an ihrem Ziel angelangt, einem Kontrollraum voller Monitore und ähnlichen Spielereien. Und urplötzlich funkelte in den Augen des jungen Chiss jener Schimmer auf, welcher vom Wahnsinn innerhalb seines Kampfes mit sich slebst zeugte. Mit gestraffter Statur schritt er langsam auf die abwartend zu ihnen herüberblickenden Leuten entgegen.
Mit einer förmlichen, aber ironisch wirkenden Verbeugung begrüßte er die Offizierin des Geheimdienstes und ihre Verbündeten: "Gestatten? Ich bin Sith Apprentice Orakel, meine Begleiter sind Lord Hadious und Siron, er deutete kurz auf die jeweils angesprochenen um diese Vorzustellen, Ich nehme an sie sind Cpt. Star, oder? Wie sieht die derzeitige Lage aus?"
Trotz des abwesend vertäumt wirkenden Gesichtsausdruck war der junge Chiss mit aller notwendigen Willenskraft auf den Moment konzentriert. Sie würden sehen, was sich ergab. Und trotz der angespannten Lage in seinem Inneren versuchte er mit aller Kraft wenigstens ansatzweise einen höflichen Kurs einzuschlagen.

Anaxes - PCI Waffenfabrik - Kontrollraum - Cindy Starr, Trev Garvin, mitgeschleppte Gepäcksith, Orakel
 
- Anaxes - auf dem PCI-Gelände - mit Ryyk und Caleb -

Die kleine Gruppe machte sich also auf den Weg zum Firmengelände, wo auch die kleine Fabrik stand. Mark beobachtete seinen Padawan weiterhin, doch auch seine Umgebung ließ er nicht aus den Augen. Das einzige was ihn im Moment nicht in seinem Sinne war, dass Caleb immer noch die Augen schließen musste, damit er die Macht spüren konnte und sich konzentrieren konnte, aber das würde er ihm schon noch durch eine Menge Übung austreiben.
Endlich kamen sie an. Die beiden Jedi fühlten in die Macht hinaus, ob sich Gefahr hinter der Mauer verbarg. Mark konnte keine einzige Person ausmachen. Irgendwie fand er es recht seltsam. Da stimmte doch was nicht... Denoch kletterten sie über die Mauer und sprangen dann hinunter. Kein Problem - vielleicht zu einfach!
Auf die Frage seines Schülers zog er das Datapad heraus, das er vorher eingesteckt hatte und besah sich den Lageplan. Sie mussten an drei wichtigen Stellen die Sprengsätze legen, dann gab es noch drei weitere Stellen, die aber nicht ganz so wichtig waren und nur dann zu legen waren, wenn noch genug Zeit bliebe.


Ok, da entlang!

, zeigte er in eine Richtung und so machten sie sich gleich wieder auf den Weg...
Kurze Zeit später hatten sie sich auf dem Gelände bis zu der kleinen Fabrik vorgeschlichen. Bisher waren sie nicht entdeckt worden, hoffentlich blieb es auch so...


- Anaxes - auf dem PCI-Gelände - mit Ryyk und Caleb -
 
-Anaxes, im Nirgendwo mit Calli und Saltor


Bei der Fabrik angekommen, blickte sich die junge Colonel erst einmal um. Die Gruppeneinteilung, also wer welche Seite gehen würde, fand sie ganz gut, anders würde es ja sowieso nicht gehen.

"Aye...dann geh ich links aber wir gehen erst los, wenn die Wachen vorbeigekommen sind. Nicht vergessen, 5 Minuten ist der Takt der Wache und 3 Minuten, um aus dem Gebäude raus zu kommen."

Das konnte sie nie genug erwähnen. Sie mussten mehr als nur vorsichtig sein, besonders der Padawan sollte das. Nun warteten sie noch ab, bis die Wache vorbei kam, dann ging es los. Eryell nickte noch mal jeden zu, dann verschwand sie lautlos zur linken Seite. Zuerst blickte sie aber um die Ecke, um zu sehen, ob wirklich keine Wache mehr da war, erst dann huschte sie weiter. Bei der Tür angekommen, öffnete sie diese, indem sie etwas herummanipulierte, dann ging sie hinein. Noch einmal blickte sie auf ihr Datapad, um sich die blauen Punkte noch mal gut ein zu prägen. Also dann los...Lautlos huschte sie nun weiter, um die Sprengsätze zu legen.


-Anaxes, in der Fabrik, linke Seite-
 
Anaxes - An der Waffenfabrik - mir Saltor und Raistlin

Callista eriwderte Raistlins stummen Gruß und sah ihr nach, als sie verschwand. Kurz nahm sie sich noch Zeit, um mit Saltor zu sprechen.

Sei vorsichtig da drinnen. Vertrau auf deine Intuition. Sie wird dich da drinnen leiten. Und keine Heldentaten. Rein, Sprengsätze legen und schnell wieder raus.

Als sie versichert war, das der Padawan verstanden hatte, verabschiedete auch sie sich.

Möge die Macht mit dir sein.

Damit wandte sie sich geradeaus, Sirga nah an ihrer Seite. Leise schlichen sie sich nah an den Eingang heran. Die Tüt war verschlossen. Bevor sie sich ans Öffnen dieser Macht, sah sie Saltor nach, als er um die rechte Ecke verschwand. Dann widmete sie sich wieder ihrer Aufgabe. Würde sie die Tür mit dem Lichtschwert öffnen, würde man die Brandspuren sehen. Ein unversehrte Tür würde den Schein länger aufrechterhalten, das alles in Ordnung wäre.
Der GD hatte ihr gnädiger Weise ein ulitmatives Tür-Öffne-dich-Set :-)D) überlassen, was sie jetzt auch zum Einsatz brachte. Nach einigem umständlichen Fummeln, da die Jedi dergleichen noch nie getan hatte, machte es leise Klick im Türschloss.
Ein letztes Mal sah die Jedi sich um und öffnete dann die Tür, um Sirga hineinzulassen. Die große Katze lief in dem Raum dahinter, Callista folgte ihr dich und schlich sich seitlich weg, hinter einen kleinen Wandvorsprung. Alles schien ruhig. Kein Wachpesonal, keine Mitarbeiter. Seltsam. Callista runzelte verwundert die Stirn.


Anaxes - in der Waffenfabrik
 
Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Überwachungs-Kontrollzentrum - Cindy und Trev Garvin

"Die Sith sind eingetroffen, Sir." - meldete der jüngere Überwacher und deutete auf einen seiner Bildschirme. Cindy und Trev Garvin kamen heran und beobachteten nun auch wie Lord Hardious, Orakel und ein Anhängsel die Sicherheitskonntrollen passierten.

Wie sprech diese erlauchten Sith-Leute eigentlich noch gleich an? - schoss es der Agentin durch den Kopf. - Vor ihnen niederknien werde ich jedenfalls nicht. - beschloss sie. - Den Kopf senken und respektvoll verhalten sollte doch genügen.

Cindy wartete bis die Herren Sith im Kontrollraum erschienen. Trev hatte sich wohl ebenfalls inzwischen für eine Verhaltensweise entschieden, denn sie nahmen praktisch unisono militärische Haltung an und hielten beide die Köpfe gesenkt.

Allerdings wurden sie der Verlegenheit als Erste zu sprechen enthoben. Der Apprentice der Sith Orakel stellte sich und seine Begleiter vor. Dann erkundigte er sich nach der derzeitigen Lage.


"Cindy Star vom I-GD. Dies ist der Sicherheitschef von PCI Trev Garvin. Die Lage sieht so aus, das sich eine hochrangige NR-GD`lerin und eine Jedi-Meisterin die hiesige Anlage von PCI angesehen haben. Im Moment ist es allerdings ruhig. Wir warten ab und gedenken eine Falle zu stellen."

Dies erklärte Cindy zunächst einmal ohne den Kopf zu sehr dabei anzuheben, oder ihre militärische Haltung zu ändern. Gleichzeitig hatte sie damit auch ihren wichtigsten Begleiter und Verbündeten vorgestellt. Doch jetzt hatte die Agentin selbst eine Frage:

"Haben sie auf dem Weg hierher oder am Raumhafen die Aura einer Jedi auffangen können? Die Antwort würde uns helfen einzuschätzen wo sich die NR-GD`lerin und ihre Jedi-Begleiterin, sowie vier weitere Verdächtige aufhalten."

Für einen Augenblick herrschte erstaunlicherweise gespenstische Stille im Kontrollraum. Cindy dachte schon die Sith seien beleidigt, durch einen von ihr begangenen Fehler. Nur die beiden Angestellten an den Bildschirmen und Terminal gingen so still wie irgend möglich ihren Pflichten weiter nach.

"Die Außensensoren haben angeschlagen. Eine Tür wurde geöffnet." - meldete in die Stille hinein einer der Überwacher atemlos. Er drehte seinen Kopf in den Raum herum und fügte hinzu: - "Positiv für Eindringlingsalarm."

Das war das Stichwort für Trev Garvin. "Weiter nach Plan. Laßt sie herankommen, dann Luken dicht und Anästhetika raus." - befahl er.

Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Überwachungs-Kontrollzentrum - Cindy, Trev Garvin, Orakel, Hardi
 
[Anaxes- Waffenfabrik] Saltor, Eryell, Callista

Saltor wurde langsam aber sicher immer angespannter und jetzt stand er alleine da, er holte sein Datapad und schlich die Route entlang. Er hatte ausgerechnet die, wo der Wachposten geraden lang lief. Sie öffneten die Tür und Saltor wartete kurz bis alle durch waren. Jetzt oder nie, er schlüpfte hinterher und die Truppen standen cirka 10 Meter mit dem Rücken vor ihm, er bog schnell in einen anderen Raum ab, welcher leer schien. Er hockte sie in die dunkelste Ecke und berechnete die Route neu, da die Wachen noch da standen. Er verließ über einen zweiten Eingang diesen Bereich und schaute sich in dem neuen Gang um. Er grenzte direkt an den Gang von eben, aber die Wachen hatten vor der Kreuzung kurz pausiert, weswegen Saltor schnell weiterschlüpfte. Er huschte den Gang entlang und immer seine Sinne auf nahe Objekte geschärft. Es war nicht mehr weit bis zum ersten Punkt, wo der erste Sprengsatz platziert werden musste. Er wollte gerade um die Ecke biegen auf den Gang zum Computerraum, als sich die Tür öffnete, er blieb regungslos stehen und lauschte kurz.

Ich hol mir schnell was zu essen, Pass mir ja auf! Bin in knapp ner Minute zurück.

Saltor zog leise den ersten Sprengsatz raus und machte alles bereit, er überlegte ob er noch etwas an der Zeit ändern sollte, beließ es aber dabei. Er ging mit dem Sprengsatz in der Hand in einem leeren Raum in Deckung und wartete bis die Wache wieder zurückkommen würde um ihn dann heimlich hinterher zu schieben. Es war für ihn eine verrückte Idee aber was sollte er sonst tun, wenn 2 Leute im Raum waren. Er blickte sich kurz um und entdeckte einen leeren kleinen Karton und etwas Klebmasse. Ihm kam die Idee. Mit der Klebmasse könnte er den Sprengsatz überall befestigen, wie zum Beispiel unterm Tisch und er würde nicht auffallen. Mit Spannung wartete er noch auf die Rückkehr der Wache. Er schaute sich aus Langeweile etwas in dem größerem Lagerraum um und entdeckte ein Fenster in diesem Raum, er blickte ein wenig Raus um das Treiben auf dem Hof der Fabrik zu beobachten.

[Anaxes - Waffenfabrik - rechter Teil] Saltor
 
Anaxes - In der Waffenfabrik

Callista lief leise den Gang entlang. Als ein Mitarbeiter vorbeikam, presste sie sich eng in eine Nische, doch der Mann kreuzte ihren Weg, ohne sie zu entdecken. Mit wachsamen Sinnen schlich sie weiter und erreichte den ersten Zielpunkt. Während sie den Rucksack von der Schulter nahm kniete sie sich hin, die Umgebung immer wachsam im Blick. Schnell holte sie den ersten Sprengsatz heraus. Sie wickelte das Kabel, was als Halterung dienen sollte von dem kleinen Metallkörper. Ein paar herablaufenden Rohre boten sich an. Sie schob den Sprengsatz hinter die Rohre, wo er vor Blicken geschützt war. Dann wickelte sie den Draht um den runden Körper und befestigte die Ladung somit. Oberflächliche betrachtet sah man nichts von der Sabotage, allerdings würde eine genau Besichtigung schnell zeigen, das hier was nicht stimmte. Callista hoffte, es würde ausreichen.
Mit ihrer schmalen Hand fuhr sie nocheinmal hinter die Rohre und stellte den Zeitzünder an. Jeder Zeitzünder von den Sprengsätzen war um ein paar Sekunden verzögert eingestellt, damit sie nahezu zeitgleich in die Luft gingen.
Nach erfolgreicher Arbeit schnappte sie sich ihren Rucksack und eilte den Gang weiter nach unten. Ihr Datapad zeigte ihr den zweiten Punkt, wohin sie gehen musste.
Als sie den Gang hinab eilte, schlug etwas in ihrem Bewußtsein an. Eine leichte Welle in der Macht. Callista verlangsamte ihren Schritt und suchte die Empfindungen zu ergründen. Mehr und mehr stärkte sich das Gefühl, das etwas nicht stimmte. Auch Sirga wurde unruhig.


Lass uns zu sehen das wir die letzten beiden Spengsätze unterbringen und dann nichts wie raus hier.

Die Löwin knurrte bestätigend. Sie emfpand ebenso. Callista machte sich nun keine Mühe mehr, sich in der Macht zu verstecken. Wenn Sith auf dem Planeten waren, konnte sie jetzt zwar wahrgenommen werden, aber sie brauchte jetzt all ihre Sinne bei sich. An einer Kreuzung bog sie ab. Das zweite Ziel lag in einer größeren Halle. Callista drückte sich gegen den Türrahmen und spähte hinein. Nichts rührte sich. Alles war ruhig. Sie warf der Löwin einen Blick zu, woraufhin diese in die Halle lief, um etwaige versteckte Wachposten ausfindig zu machen. Doch niemand reagierte oder zuckte. Es war auch nichts zu spüren. Also folgte ihr Callista.
In der Mitte des Raums blieb sie stehen und sah sich suchend nach einer geeigneten Stelle um, als plötzlich der Alarm losging und das Eingangsschott sich mit einem Zischen verschloss.
Die Jedi sprinntete zum Eingang zurück und suchte nach einer Möglichkeit, das Schott zu öffnen, doch vergebens. Und dann begann es leise zu zischen. Aufmerksam blickte sie sich im Raum um, nach der Quelle des Geräusch. Aus den Lüftungsschächten drang ein feiner Nebel. Callista musste nicht lange überlegen, was dies wohl sein könnte. Sie griff an ihren Gürtel und schnappte sich das kleine Atemgerät, was sie sich in den Mund schob. Doch Sirga hatte nun ein Problem. Callista sah sie hilflos an. Das Betäubungsgas wirkte rasch, denn Sirga hatte bereits leichte Orientierungsschwierigkeiten.
Mit einem Griff hatte sie ihr Lichtschwert in der Hand. Der Einsatz des Gases zeigte eh schon, das man wußte, das sie da waren. Und im schlimmsten Fall hatten sie den Sprengsatz schon lange gefunden. Jetzt galt es nur noch hier sicher rauszukommen.
Mit einem Doppelklicken erwachte die gelbe Klinge zum eben. Die Jedi setzte die Spitze der Klinge an dem Schott an und drückte sich langsam vorwärts. Das Metall begann zu glühen, als das Lichtschwert sich langsam durch es hindurchfrass.
Unendlich lange schien es zu dauern, bis ein ausreichend großes Stück umrandet war, was sie mit Hilfe der Macht nach außen schleuderte. Das Gas hatte sich in der Zwischenzeit in der ganzen Halle verteilt. Sirga lag bewußtlos am Boden. Die Jedi kniete an ihrer Seite nieder und strich ihr kurz über den Kopf. Sie konnte ihr nicht helfen. Sie war viel zu schwer um sie hier herauszubringen. Callista musste sie zurücklassen.


Anaxes - In der Waffenfabrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Überwachungs-Kontrollzentrum - Cindy, Trev Garvin, Orakel, Hardi

Im Kontrollzentrum fingen plötzlich immer mehr Lampen an zu blinken und zu leuchten. Hadious wurde irgendwie das Gefühl nicht los, dass etwas schief lief. Er beobachtete die beiden Geheimdienstler und achtete auf ihre Reaktionen, ebenso behiehlt er Orakel im Auge.

Der scheinbar wieder einen Anfall seiner geistigen Umnachtung hatte. Nach dem nun in einem Bereich der Hallen Gas versprüht wurde, verspürte Hadious den Drang in die Fabrik zu gehen und sich dem zuzuwenden, für das er gekommen war!


Cindy, sagt mir am besten wie ich zu der Halle komme, in der das Gas zum Einsatz kamm. Meine Intuition sagt mir, dass ich dort gebraucht werde, dort wartet ein Gegener mit dem nur ich Fertig werden kann.

Der Sith wartete auf die Antwort der Agentin, war aber schon dabei mit der Macht hinauszugreifen und seine Umgebung zu sondieren. Zu erfahren wer sein Gegener sein würde.

Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Überwachungs-Kontrollzentrum - Cindy, Trev Garvin, Orakel, Hardi
 
[OP]Hab gerade erfahren das wir in einer Fabrik und nicht in einer Lagerhalle sind, es kann also sein das in dem Post noch irgendwas von Lager steht. Einfach umdeuten...[/OP]

Anaxes ? PCI-Fabrik? mit Markus und Ryyk
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Es dauerte nicht lange und Calebs Meister hatte die Informationen parat. Wieder machten sie sich auf den Weg zum ersten Ziel. Schnell und laulos wie Schatten huschten sie über den Hof vor der Halle. Caleb war erstaunt darüber wie gewand wich Ryyk trotz seiner Größe bewegte. Allerdings hatte er immer Angst das der Wookie zu sehen war wenn er und sein Meister hinter einem Stapel Kisten verschwanden.

Schließlich kamen sie an einer Tür an und Markus sah zu Ryyk, worauf dieser ein Set aus seinem Rucksack holte und begann an der Tür herumzuwerkeln. Während dessen Calebs Meister aus einer Seitentasche seines Rucksacks drei kleine Atemgeräte holte und eines davon Caleb gab. Als Ryyk die Manipulation der Tür abgeschlossen hatte erhielt auch er seines.

Leise öffnete Ryyk die Tür und alle drei betraten die Halle. Nun teilten sie sich auf Ryyk ging an der Weggabelung nach Rechts, wo sich ein Munitionslager befand das die Explosion um einiges verstärken und im günstigsten Fall das ganze Gebäude zum Einsturz bringen konnte. Markus und Caleb gingen nach links. Ihre beiden Ziele befanden sich nah bei einander.

Die beiden Jedi schlichen durch die düsteren Gänge der Lagerhalle und in Calebs Blut stieg der Adrenalinspiegel stetig an. Immer mehr konzentrierte er sich auf die Macht und erreichte plötzlich einen Punkt, in dem all seine Sinne und sein Reaktionsvermögen durch das Adrenalin zwar gestärkt waren, aber sein Geist ganz ruhig und konzentriert blieb.
Plötzlich zerrte ihn sein Meister in eine Nische und keine zwei Meter vor ihnen lief ein Strumtruppler vorbei.
In dem Moment des Schocks überkam Caleb eine Art Rausch. Die Macht strömte stärker als je zuvor durch ihn hindurch er konnte durch sie fast alles sehen was in der Fabrik vor sich ging. Einige Stockwerke über ihnen bemerkte er einen Raum in dem sich fast drei duzend Strumtruppen und mehrere Wachleute befanden. Direkt daneben ein Kontrollraum in dem die Wachleute ruhig ihren Tätigkeiten nachgingen. Sie waren also noch nicht entdeckt worden.

Als er wieder zu seiner jetzigen Position zurückkehrte bemerkte er das sein Meister ihm den Mund zugehalten hatte und ihn streng ansah. Eine Tadelung unterließ er allerdings aufgrund der Geheimhaltung. Caleb nickte um zu bestätigen das er verstanden hatte was sein Meister ihm sagen wollte.

Sie gingen nun weiter durch die Gänge und Caleb musste es seinem Meister mitteilen was er gesehen hatte. Kaum hörbar flüsterte er:
</i><b>
?Meister drei Stockwerke überuns wartet ein halbes Batallion Sturmtruppen. Hier stimmt irgendetwas nicht?

?Wahrscheinlich erwarten sie Eindringlinge. Wir müssen vorsichtig sein?
</b><i>
Erwiderte sein Meister. Obwohl hier höchstwahrscheinlich eine Falle geplant war, war er nicht gewillt die Mission jetzt schon abzubrechen.

So schlichen sie weiter und kamen nach wenigen Minuten bei ihren Zielen an. Sie versteckten sich hinter ein paar Frachtcontainern, denn es befand sich gerade eine Patroulie im Raum.
</i>
Anaxes ? PCI-Fabrik? mit Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Anaxes/ PCI -Fabrik / mit Markus und Caleb

Sie waren ohne Schwierigkeiten in die Fabrik eingedrungen. Ryyk strengte sich gehörig an lautlos zu sein. In einem Wald war es für ihn einfach als hier unauffällig zu sein. Aber er wollte auf keinen Fall irgendjemand gefährden und außerdem musste er ja Eindruck machen.
Ein einer Weggabelung in der Fabrik trennte sich die Gruppe, damit sie möglichst gezielt verschiedene Ziele hoch gehen lassen konnte. Ryyk war für das Munitionslager zuständig.
Der Wookie war sehr vorsichtig und sah sich überall nach Kameras um, die ihn hätten einfangen können. Aber soweit konnte er keine finden und so schlich er leicht geduckt durch die Gänge. Um die nächste Ecke musste das Munitionslager sein. Ryyk legte sich auf dem Boden und spähte um die Ecke. Zwei Sturmtruppler standen vor der Tür und unterhielten sich. Allerdings stand diese weit offen und eine Kamera war oberhalb des Eingangs angebracht. Das sollte jetzt etwas komplizierter werden. Er musste die Wachen außerhalb des Kameraradiuses ausschalten. Er schlug drei Mal kräftig gegen die Wand und hoffte es würde die Aufmerksamkeit der Weißen auf sich ziehen.
"Hey hast du das gehört? Was war das? Lass uns nachsehen!" erfüllte einer der Truppler Ryyks Hoffnung. Der Wookie schaute an die Decke und stellte fest, dass dort Rohre verliefen. Mit einem Kleinen Satz hatte er sie gegriffen und zog sich hoch. Jetzt hang er sozusagen an der Decke.
Als die Sturmtruppler um die Ecke kamen machte er kurzen Prozess. Mit sehr viel Schwung trafen die beiden behaarten Füße ihr Ziel, um nur einen kurzen moment später den großen Pranken den Weg zu ihrem Ziel zu offenbaren. Die erste Wache hatte zwei Füße an den Hinterkopf bekommen und die Andere hatte sich nach zwei Wookiefäusten ersteinmal ein Schläfchen verdient.
Jetzt nahm Ryyk ein Seil von seinem Gürtel und fesselte die Wachen und Nachdem er sie in die Mitte des Munitionslagers gesetzt hatte machte er sich daran den Sprengstoff zu platzieren.


Anaxes / PCI - Fabrik / Alleine
 
-Anaxes, Fabrik-


So langsam arbeitete sich die junge Colonel vor, lautlos huschte sie durch die Halle, wo komischerweise keiner zu sehen war. Das machte sie skeptisch, überhaupt ging ihr irgendwie alles zu leicht. Eigentlich täuschte sie sich nie. Doch dann hörte sie etwas, es klang so, als würden sich Türen schließen. Irgendwie kam ihr auch die Luft seltsam vor, auch wenn es nicht stank. In dem Moment wurde ihr schwarz vor die Augen, immer schwerer bekam sie Luft. Sofort griff sie sich auf ihren Bauch, der schon etwas gewölbt war. An einer Wand lehnend, kramte sie in ihrer Tasche, nahm eine Sauerstoffkapsel heraus und stecke sie in die Nase. Erst dann ging es wieder besser. Eryell musste ein wenig ruhen, bevor sie weiterging aber nicht hinein in die Fabrik, sondern raus. Auch Schritte hörte sie, mehrere, sie klangen nach Sturmies. Also doch eine Falle, dachte sie sich. Immer schneller wurden ihre Schritte, sie musste hier raus. Die Anderen konnte sie nicht kontaktieren, denn ihre Comms waren alle auf lautlos gestellt und sie bezweifelte, daß jemand drauf schaun würde. Allerdings tat sie es trotzdem, vielleicht gab es den Einen oder Anderen, der auf sein Comm schaute.

--Sicherheitsstufe 1, höchste Priorität, Nachricht an Alle--

Das ist eine Falle, sofort zum Frachter zurück.


Nachdem sie die Nachricht abgeschickt hatte, eilte sie weiter, bis sie bei der Tür ankam, wo sie hereingekommen war. Natürlich war sie geschlossen aber eines konnte sie gut, Türen jeglicher Art, also machte sie sich mal dran, diese zu öffnen.


-Anaxes, Fabrik-
 
Anaxes - PCI-Fabrikanlage - Kontrollzentrum - keinen Peil mehr

Er mochte wohl einen mehr als seltsamen Eindruck in dem Moment abgeben, aber eher versuchte der junge Chiss etwas neues. Wenn er die ganzen Stimmen shcon nicht vollständig abschotten konnte, warum dann nicht sie alle zulassen und einfahc nur zuhöhren, der Reihe nach einen nach dem anderen identifizieren. Was würde das machen? Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und Orakel summte und murmelte abbwechselnd irgendwelche wirren Fetzen. Und shcließlich schoß sein Kopf wieder in die Höhe. Hadious hatte vorhin irgendwas gesagt, dass er eine Person gespürt hatte, um die er sich kümmern wollte. Aber eher nachdenklich beobachtete der junge Chiss jetzt die ganzen Kontrollpulte.

"Ist es eigendlich möglich auch außerhalb der entsprechend präparierten Räumen herauszufinden, ob sich ungewollte Besucher auf im Gebäude aufhalten? Ich bin mir nicht sicher, aber da scheinen noch ein paar Präsenzen sich auszubreiten.", fragte er shcließlich nach ein paar Minuten zögerlich. Ganz sicher war er mit dieser Ahnung natürlich nicht, aber man würde das ganze in der Hinsicht ausprobieren müssen. Fragend schritt er an Cidy und Trev Garvin vorbei und überflog die einzelnen Bildschirme, welche an überwachungskameras angeschlossen waren.

Anaxes - PCI-Fabrikanlage - Kontrollzentrum - keinen Peil mehr
 
Anaxes - Waffenfabrik

Während Callista zurück zum Ausgang sprintete, zückte sie ihr Kommlink. Sie wählte die Frequenz der beiden Gruppen, damit alle sie empfangen konnten und gewarnt wurden.

~~~~~Achtung an alle. Sie wissen das wir da sind. Wiederhole!~~~~~​
~~~~~Sie wissen, das wir hier sind. Beeilt euch mit dem was ihr tut und dann haut ab! ~~~~~​
Damit deaktivierte sie ihr Komm und sprintete weiter durch die Gänge. Der HInweg war ihr nich so lange vorgekommen, allerdings stand sie jetzt auch unter stress. Als sie um eine Ecke bog, standen ihr plötzlich 5 Sturmtruppler gegenüber. Die Soldaten, wie auch Callista, waren zuerst überrascht, hatten sie doch nicht mit einer so unmittelbaren Begegnung gerechnet. Doch Callista fing sich schnell wieder, aktivierte ihr Lichtschwert und streckte den ersten nieder. In der Zwischenzeit hatten die anderen ihre Blastergewehre gehoben und feuerten auf sie. Sie parierte die ersten Angriff und schickte die Laser zurück zu ihrem Ausgangspunkt. Zwei weitere Sturmtruppler wurden getrofen und sanken tot oder verletzt zu Boden.
Dann überbrückte sie die Distanz zu den beiden anderen Sturmis, drehte sich unter einem Schlag mit dem Gewehr hindurch und zog ihm das Lichtschwert quer über den Bauch. Noch in der Bewegung drehte sich sich, sodass sie mit dem Rücken dem letzten der Sturmies zugewandt stand und stach mit ihrem Lichtschwert rücklinks zu. Die Klinge bohrte sich durch die Panzerung wie durch Butter. Der beißende Geruch von verbranntem Fleisch breitete sich aus. Callista hielt sich nicht lange an dem Ort auf. Zwei der Sturmies lagen unter schmerzerfüllten Gestöhne am Boden. Sie würden es wahrscheinlich schaffen. Sie trat die Gewehre aus ihrer Reichweite und rannte weiter.


Anaxes - Waffenfabrik
 
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[Anaxes- Waffenfabrik - rechter Teil] Saltor

Saltor wartete kurz, als er den Imperialen zurückkehren hörte. Er nahm etwas von der Klebemasse und Strich es über den Unterteil des Sprengsatzes und stellte eine Verzögerung von 20 Sekunden ein, bis der Timer aktiviert wurde, er schlich aus dem Vorratsraum in den Gang und schmiegte sich an die Wand. Direkt darauf lief der Imperiale an der Kreuzung vorbei, mit etwas zu trinken in der Hand. öffnete die Tür und ging hindurch, worauf sich Saltor sofort hinterher schlich. Er blickte kurz rein. Der Imperiale der geblieben war, schaute immer noch gespannt auf die Monitore und der 2. stand mit dem Rücken zu Saltor und ging direkt auf den ersten zu. Er erkannte seine Chance, schlich zu dem Tisch und klebte den Sprengsatz möglichst unauffällig dran. Zu Saltors Glück hielt er auch an der Unterseite des Tisches. Er verließ auf die gleiche Art den Raum als er ein lachen hinter sich vernahm, sofort blickte er sich um. Auf verschiedenen Monitoren konnte er ein paar der Gruppe erkennen. Geschockt blickte er auf und verließ sofort den Raum. Die Tür schloss sich und er wollte sie warnen. Er schlich in den Vorratsraum und wollte gerade die Warnung durchgeben als der Alarm losging. Er blickte erschrocken auf und vernahm ein Zischen

Gas...

Er schaute sich um, er brauchte irgendwas um dem Gas zu entkommen und er fand es! Eine Truhe für Güter die sehr kühl gelagert werden mussten. Er öffnete den Deckel und ein eisiger Hauch stieg ihm entgegen. Die Truhe war voller Wasser und ein paar Gegenständen die am Boden lagen. Das Gas breitete sich immer mehr aus und so zögerte Saltor nicht lange und sprang hinein. Es war sehr kalt und lang würde er die Kälte nicht durchhalten. Er schloss langsam den Deckel, worauf dieser Raum sein ganzes Licht verlor. Er wartete und schärfte seine Sinne...
Er wusste nicht wie lange das Gas brauchen würde, bis es verzogen war und so beschloss er noch kurz zu warten. Er blickte auf die Uhr, noch 1Minute und 30Sekunden, dann würde sein Sprengsatz losgehen. Er lauschte und hörte wie sie die Tür zum Versorgungsraum öffnete und ein paar Wachen den Raum betreten haben mussten.


Hier ist keiner!
Verdammt der muss weg sein, suchen wir im Gang weiter...

Die Tür schloss sich wieder und die beiden Stimmen verloren sich im Gang. Saltor musste es versuchen, er hob den Deckel langsam an und blickte vorsichtig aus dem Wasser. Das Gas war anscheinend verzogen...
Er stieg langsam aus der Truhe und tropfte den ganzen Boden voll, er jetzt bemerkte er wie unterkühlt er war. Er zitterte etwas und verließ den Raum. Er lief vorsichtig den Gang entlang, bemerkte aber nicht, dass hinter ihm 2 Imperiale Sturmtruppler waren.


Waffe fallen lassen und zu uns schieben, Saboteur!

Saltor blieb erschrocken stehen und überlegte kurz

Alle Waffen?

Natürlich alle und zwar sofort! Aber vorher langsam umdrehen!

Saltor drehte sich langsam um und blickte beide dicht nebeneinander stehenden Imperialen nun an

Ein bisschen Beeilung

Ist ja schon gut

Saltor griff in seine Tasche und zog einen Sprengsatz heraus

Fallen lassen!

Äääähhh.....

FALLEN LASSEN HAB ICH GESAGT!

Saltor wusste, dass beides böse ausgehen würde, wenn er ihn in der Hand hielt würden sie ihn erschießen und wenn er ihn fallen ließ, könnte er zünden. Er beschloss den Befehl auszuführen und ließ den Sprengsatz fallen und schloss die Augen. Der Sprengsatz schepperte auf und piepte, aber es passierte anscheinend nichts. Verwundert öffnete er die Augen wieder und blickte auf den Sprengsatz, in roter Schrift konnte er eine rote 3 erkennen.

Heilige *******!

Aus Reflex trat er den Sprengsatz zu den Imperialen die drauf blickten und nur noch eine 1 erkannten, sie konnten gar nicht reagieren, als der kleine Sprengsatz hoch ging. Saltor schrie auf und wurde von der Wucht umgeworfen. Er schüttelte den Kopf und richtete sich langsam wieder auf, im Gang selbst hatte der Sprengsatz kaum Schaden angerichtet, aber da wo die Imperialen eben noch standen, war nicht mehr viel zu sehen von 2 Menschen.
Verwundert blickte er auf die Uhr, sie zeigte 0:00 an und der Sprengsatz war noch nicht explodiert. Er konnte kaum drüber nachdenken als in der Nähe schon die nächsten ankommen hörte. Saltor wollte direkt losrennen als er stürzte und sich kaum noch halten konnte. Er wollte aufstehen, doch das schien auch nicht mehr ganz zu gelingen. Er blickte an sich runter und bemerkte erst jetzt, dass er nicht unverletzt blieb. Er konnte nicht weg also musste er kämpfen und zog darauf seinen Blaster. Zwei Sturmtruppler kamen um die Ecke und übersahen den am Boden liegenden bis er das Feuer eröffnete und beide erledigte. Saltor stützte sich mit Hilfe der Wand hoch und robbte sich an der Wand zu den zwei toten und nahm eines der beiden Gewehre mit. Er blickte sich ängstlich um und ging langsam an der Wand weiter, auf der Suche nach einem Ausgang


[Anaxes- Waffenfabrik - rechter Teil] Saltor (benommen, blutend)
 
Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Überwachungs-Kontrollzentrum - Cindy, Trev Garvin, Orakel, Hadi

Dem mächtigen Sith regte das warten langsam auf. Daher entschied er sich auch ohne Erlaubnis der Agentin und des Sicherheitschefs auf die Jagd zu machen. Ohne ein Wort zu sagen, drehte er sich der Türe zu und verschwand durch diese unbemerkt. Leise die Türe hinter sich zuziehend stand er nun in dem spärlich erhellten Gang vor der Zentrale.

Er blickte nach rechts, darauf nach links den Gang entlang. Seine Sinne waren geschärft und er versuchte die Jedi draußen in den Hallen warzunehmen. Plötzlich konnte er eine gehetzte Aura wahrnehmen. Er konnte den Stress spüren, die Furcht und die Angst.

Hadious wandte sich nach rechts und setzte sich in Bewegung. Die schwarz gekleidete Gestalt wurde von der Dunkelheit des nächsten Querganges verschluckt um erst wieder gesehen zu werden wenn er seinem Opfer gegenüber stand.


Anaxes - Außenbezirk der Stadt - Handfeuerwaffenfabrik von PCI - Gänge, auf dem Weg zu Calli
 
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