Anaxes (Axum System)

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - allein mit einem mächtigen Kater

Nur langsam gelang es dem jungen Chiss seine Sinne wieder beieinander zusammen zu fassen. Wo war er? Das Gefühl unter seinen Händen und an seinem Gesicht fühlte sich wie Graß, oder Beton an.... Nein, eigendlich war es beides. Er lag auf einer Art übergangsnat zwischen einem Rollfeld und einer Graßnarbe. Und so wiederwillig, wie sich diese erkenntnis in sein Bewußtsein fraß kam auch nnur schrittweise die Erinnerung zurück. Er hatte die Agentin mit einem Schlag erwischt? Aber was kam danach? Ein Schuß? Aber wieso war er dann nicht tod? Der Blaster schien jedenfalls auf Töten eingestellt gewesen zu sein, als er seinen Mantel getroffen hatte....
Moment. Ruckartig stemmte sich der junge Chiss aus seiner unbequemen Lage wieder hoch. Scheinbar hatte sich eine Einstellung verändert, als die Schßwaffe auf den Boden gefallen war. Glück für ihn, oder Pech, je nachdem wie man es sah.
Ein lauter un dwütender Schrei durchzog die Nacht. Was hatte ihn nur dazu hingerissen, sein Schwert zu deaktivieren? Immer mehr details ströhmten wieder in sein Bewußtsein ein und vergrähmten das Bild, das er sich selbst eingestehen mußte. Irgendjemand würde dafür büßen, aber nicht heute, eher ein ander Mal. Rache war eh ein Gericht, das Eiskalt serviert werden sollte. Und er würde sich schon etwas geeignetes einfallen lassen, um den Moment vollständig auszukosten. Fragte sich nur: was.
"Warte ab, kleine Agentin, warte nur ab.", murmelte der junge Chiss als er vom Boden aufstand, "Wir werden uns eines Tages sicherlich wiedersehen, und ich verspreche dir jetzt schon, das dieser Tag noch unangenehmer für dich sein wird, als dieser hier."
Dem wutendbrannten Schrei von vorhin folgte nun ein wahnsinniger Lachanfall. Man würde sehen. Scheinbar trug die Agentin eh ein kleines Geheimnis mit sich rum. Fragte sich nur, was der unterdrückte K-Buchstabe von vorhin für eine Bedeutung gehabt haben mochte. Wenn es alelrdings nicht so glimpflich für ihn ablief, war das nur eine forübergehende, schnell wieder vergessene Erkenntniss in den geistigen Wirrungen eines Irren.

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - allein mit einem mächtigen Kater
 
Anaxes - Atmossphäre - Shuttle - mit siehe oben

Gut jetzt hatten sie genügend abstand zu den Abwehrkanonen des Planeten und konnten diesen Problemlos ausweichen.

"Puh! Das hätten wir dann erst mal geschafft!"

Aber sein Meister starrte nur nach vorne ohne eine Reaktion auf Calebs Aussage. Ein kurzer Blick auf das Sensorendisplay verriet ihm auch warum: Direkt über ihrer Position auf Anaxes war gewaltiger Raumkampf entbrannt! Auf dem Bildschirm wimmelte es nur so von kleinen Leuchtpunkten und großen Schiffsumrissen.
Anscheinend war die Flotte der NR gerade in den Nahkampf übergegangen.

Durch die Fenster erkannte er wie ein Flottenverband der NR mit einem VSD im Zentrum recht nah an einem des Imperiums hing. Allerdings hatte der imperiale seltsame Kugeln auf der Oberfläche. Caleb kannte sich nicht gut mit Schiffstypen aus und wusste nicht was das dort seien sollte. Er kam nicht dazu die Gedanken zu Ende zu führen sie wurden schon bald aufgefordert sich zu identifizieren und als ein paar klägliche Versuche scheiterten drehten ein paar Tie-Jäger bei.

Wieder zuckten helle Blitzte am Cockpit vorbei und die Schildanzeige gab bekannt das sie getroffen worden waren. Zum Glück waren die Laser der Jäger nicht so stark wie die des Raumhafens sonst wären sie nach dieser Welle schon Geschichte gewesen.
Mark wies ihn an die Waffen zu übernehmen. Er selbst würde sie weiter fliegen. Gerade als sich ansah wie die Waffen funktionierten erschütterte ein Welle aus Licht und Macht das Cockpit. zwei Großkampfschiffe der NR hatten sich so eben in einem rieseigen Feuerball aus dem Kampf verabschiedet und ihre Besatzungen waren in die Macht übergegangen. Egal jetzt war keine Zeit darüber nachzudenken. Schnell machte er die Waffen bereit udn schoss. Er schoss einfach nach Gefühl ohne darüber nachzudenken und ließ sich von der Macht leiten. Das seine Unerfahrenheit größten Teils wieder aus und bald wurden es weniger Ties um sie herum.

Jetzt stand ihnen die Feuertaufe bevor. sie mussten irgendwie durch die Hauptkampfzone um zum VSD zu kommen. Caleb wusste nicht wie sie flogen order was sein Meister im Cockpit machte, er schoss einfach und hielt ihnen so die vorbeirauschend Ties so gut es ging vom Hals. Allerdings waren hier so viele Jäger das es immer wieder Treffer gab.

Schließlich, kurz nachdem die Schilde versagt hatten ereichten sie den Hangar der VSD Golden Age, wie eine Aufschrift gezeigt hatte. Nicht zu früh wie sich heraustellte. Denn während sie mit der Fähre durch das Getümmel geflohen waren, hatten immer mehr Schlachtschiffe des NR Verbandes das zeitliche gesegnet.

Verschwitzt lehnte der Padawan sich zurück. Jetzte konnte er durchschnaufen. Nun waren sie in Sicherheit, auch wenn immer wieder Einschläge auf der Ausenhaut des Schiffes zu hören waren. Es gab nichts mehr zu tun, wenn der VSD zerstört werden würde, dann konnten sie daran auch nichts ändern.

Langsam schlenderte er zu seinem Meister. Auch der schien etwas mitgenommen zu Sein.


"Na jetzt haben wir es aber geschafft!"

Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu:

"guter Flug!"

Noch während des Gespächs war der Ruck zu spüren als die Golden Age in den Hypperraum sprang. Sie hatten es also wirklich geschafft! Sie waren von diesem Höllenplaneten entkommen.

Hyperraum - VSD Golden Age - Hangar - Shuttlecockpit mit Mark

Ich schätze jetzt geht es im Weltraum Thread weiter

EDIT: HAb grad gesehen das Nighty in ihrem Post schon auf Corellia angekommen ist, so schnell mag ich aber jetzt doch noch nicht da hin...
 
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Anaxes - Kontrollraum der Waffenfabrik von PCI

Anfangs hatten sowohl Cindy als auch der Sicherheitschef von PCI die Ereignisse, ohne selbst aktiv einzugreifen, vom Kontrollraum aus verfolgt. Ihnen war auch völlig klar gewesen das die Sith Lord Hardious u. Orakel in keinem Falle an sie gebunden waren. Eher verhielt es sich andersherum.

Es war schon eine wahre Überraschung der positiven Art für Cindy Star von den Sith überhaupt zu Rate gezogen zu werden. Und ebendso erging es, seinem Gesichtsausdruck nach, Trev Garvin. Als die Sith auf die Jagt gingen versuchten beide ihnen Unterstützung zukommen zu lassen, sie aber nicht einzuschränken, sondern ihnen freie Hand zu lassen.

Eryell Raistlin hatte scheinbar zu Recht den Ruf unsterblich und eine Ausbrecherkönigin zu sein. Cindy hoffe auf den Sith Orakel. Vielleicht würde ihm gelingen was noch niemandem, Cindy eingeschlossen, vergönnt gewesen war.

Doch die Gelegenheit zumindest die Jedi-Meisterin mittels eines hinterhältigen Tricks und wenn auch nur vorübergehend in die Hände zu bekommen ließen sie sich nicht entgehen.

Derweil erhielten die Agressoren jedoch unverhofft Unterstützung aus dem Weltraum. Viele Treffer erhielt die Fabrikanlage. Doch einige vernichtende Schläge zerstörten auch umliegende Gebäude und Gelände.


"Evakuierung veranlassen!" - befahl Trev Garvin geistesgegenwärtig. - "Wir sollten auch nicht mehr lange hier bleiben." - riet er der Agentin Cindy Star.

Bisher war der Kontrollraum von der Zerstörung verschont geblieben. Doch das dem auch weiterhin so sein würde, darauf sollten sie sich nicht verlassen. Die Löwin Sirga wurde sofort zur Jedi-Meisterin gebracht. Auch Cindy verließ auf Drängen des Sicherheitschef den Kontrollraum.

Sie begab sich zum Arrestraum der Jedi-Meisterin Callista, blieb jedoch außerhalb und beobachtete lediglich. Das Druckmittel preiszugeben war ein gewagter Schritt, doch im Moment lauerten weit größere Gefahren.

Cindy benutze ihr Com und schickte, mittels Fernübermittlung unter Zwischenschaltung einer Programmierung auf dem Gleiter "Secret Rose", eine Nachricht zur "Hawok", bestimmt für Major Tony Lestat. Darin erfragte sie mögliche Verwendungszwecke für eine Jedi-Meisterin, unter Vorbehalt der Tatsache diese könne aus einer derzeitigen Gefangenschaft jederzeit entkommen.

Die andere 3er Gruppe Markus, Gil-Celeb u. Ryyk hatte ebendso wie zwei von dreien der Gruppe um Eryell Raistlin entkommen können. Damit hatten die Attentäter entschieden zu viel Glück auf ihrer Seite. Doch wo eine Jedi beteiligt war, da mochten es noch mehr davon gewesen sein.

Die I-Gd`lerin entschied sich, nachdem das Bombardement aus dem Weltraum nun beendet worden war und die NR-Flottenunterstützung sich zurückzog - was Cindy vom Sicherheitschef über Com erfuhr -, zu einer Frage an die Jedi-Meisterin.

Callista Ming schien nicht wirklich überrascht als Cindy, flankiert von Sicherheitsbeamten, die Arrestzelle betrat. Die I-Gd`lerin schoß gleich mit ihrer Frage heraus:


"Wieviele Jedi waren an dieser Attentatsaktion beteiligt Jedi-Meisterin?" - fragte Cindy und trat nicht weiter als zwei Schritte in den Raum hinein. - "Und weil es mich interessiert ... sind noch andere Jedi auf Attentatsmissionen und vernachlässigen somit ihr sonstiges Ehrgefühlgehabe?"

Anaxes - Arrestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga
 
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Anaxes - Arrestzelle - mit Cindy und ein paar Wachen

Das Türschloss war entriegelt und kurze Zeit später kam die GDlerin herein, die sie bereits bei ihres Festsetzung gesehen hatte. Sie fackelte nicht lange um den Brei, sie wollte informationen. Sie wollte eine Schwachstelle bei der Jedi finden.

"Wieviele Jedi waren an dieser Attentatsaktion beteiligt Jedi-Meisterin? Und weil es mich interessiert ... sind noch andere Jedi auf Attentatsmissionen und vernachlässigen somit ihr sonstiges Ehrgefühlgehabe?

Callista blickte sie ruhig, mit ausdrucksloser Miene an. Sie ließ sich Zeit mit der Beantwortung der Frage, übersprang dabei sogar bewußt den ersten Teil.

Mit Ehrgefühl hatte dieser Einsatz wenig zu tun. Vielmehr ging es um Erfülung von Pflichten zum Wohle der Republik.

Sirga lag ihr zu Füßen, hatte den Kopf auf ihren Schoß gelegt und ließ sich kraulen.

Anaxes - Arrestzelle - mit Cindy und ein paar Wachen
 
Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga

Die Jedi-Meisterin schien über die Antwort noch nachzudenken, denn sie ließ sich Zeit und sagte noch kein Wort. Cindy mußte automatisch Lächeln, denn Schweigen war für sie ein Zeichen.

"Also hatte ich Recht. Oder gebt ihr einen anderen Grund für eure nicht sofort erfolgende Antwort an? Vielleicht wünscht ihr von hier zu entschwinden? Jetzt wo euer Haustier bei euch befindet, mag es euch ja gelingen. Allerdings befinden sich die Sith immer noch hier vor Ort."

Die Agentin trat einen Schritt zur Tür zurück und lehnte sich genüßlich gegen den Türramen. Dabei ließ sie die Jedi-Meisterin Callista nicht aus den Augen und lächelte amüsiert.

"Doch ich habe euch einen Vorschlag zu unterbreiten, welcher euere Aussichten auf eine erfolgreiche Flucht vielleicht besser erscheinen läßt. Ihr könntet ohne Gegenwehr mit mir reisen, und unterwegs ja versuchen mich zu beeinflussen euch woanders hinzufliegen als ich eigentlich beabsichtige."

Bewußt, aber ohne jegliches direktes Ansprechen, ließ die I-GD`lerin durchblicken das die Flucht der Begleiter von Callista erfolgreich verlaufen war und die Jedi-Meisterin zurückgelassen worden war.

"Die Sith sind ihre eigenen Herren, wie die Jedi die ihren sind. Doch könnte ich ja vielleicht mit den Sith sprechen und sie überreden euch in meinen Händen zu belassen und lediglich begleitend in ihrem eigenen Schiff neben dem meinem mit euch und mir an Bord zu fliegen.

Nebenbei könnten wir zwei hübsche Holo-Nachrichten versenden, eine an den NR-GD und eine an den Jedi-Orden."
- führte Cindy ihr gedanklichen geheimdienstliches Spiel weiter.

Es war zwar nicht unbedingt zu erwarten das die Jedi darauf einzugehen wünschte, doch ein kleiner Seitenhieb in Richtung des Orden und des NR-GD, daß sich eine hohe Jedi in den Händen des I-GD befand und vielleicht Verhandlungen
angebracht wären ...? Welch Situation, die Cindy sehr genoß.


Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga
 
Anaxes - Zelle - mit Cindy und ein paar Wachen

Callista wartete ruhig ab, während die IGDler ihr kleines Spiel spielte, was sie offenbar zutiefst genoß. Sie zog hier und da falsche Schlüsse und freute sich über die scheinbare Korrektheit ihrer Fazite, schilderte ihr kurz die Lage in welcher die Jedi sich befand und unterbreitete ihr schlußendlich ein Angebot.
All dies zeigte der Jedi, das die IGDlerin wenig von der Macht, ob nun hell oder dunkel, verstand. Schließlich erhob sie doch das Wort.


Ich freue mich sehr, das die übrigen sicher von Anaxes fliehen konnten. Scheinbar haben ihre Geheimdiensleute bei ihrer Ergreifung versagt.

Egal wen die IGDlerin schlußendlich in ihren Händen hatte. Sie hättre mehr haben können. Zeitweilig stand die Situation mehr als auswegslos für die Gruppe auf Anaxes. Doch irgendwie war ihnen, trotz Anwesenheit der Sith, die Flucht gelungen, was dem IGD nicht sehr erfreuen dürfte.

Wenn es ihnen ein Bedürfnis ist, können sie sehr gern den Orden oder NR-GD von ihren kleinen Erfolg berichten. Wir reden hier nur von Stunden, wo entsprechende Leute es selber herausfinden würden.

Doch eines verstand die Jedi nicht. Was sie für ein Spiel spielte. Sicher war es ein leichtes, ihren Geist und den der eindimensional denkenden Wachen zu manipulieren und zu entkommen. Gerade jetzt, wo sie Sirga bei sich hatte. Ein Stoß in der Macht würde die Leute außer Gefecht setzten und sie wäre frei. Es musste etwas geben, wovon diese IGDler glaubte, das es Callista ebenso interessierte sie sie selbst. Fragte sich nur was und genau das wollte sie herausfinden.

Bevor ich in die Tat umsetze, was sie mir so großzügig anbieten, würde ich dennoch gerne erfahren, wieso sie glauben, das ich freiwillig mit ihnen kommen sollte.

Meinte sie mit ruhiger Stimme. Sie war gespannt, was nun kommen mochte.

Anaxes - Zelle - mit Cindy und ein paar Wachen
 
Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga

"Scheinbar wußten wir aber auch nicht das urplötzlich eine NR-Flottenabteilung im Orbit dieses Planeten auftaucht." - bemerkte Cindy sarkastisch und wenig humorvoll.

Der I-GD war der I-GD. Für Flottenbelange waren sie nicht zuständig. In diesem Falle wollte und konnte sie sich nicht die Schuld für das Versagen der örtlichen imperialen Flottensektion zuschieben lassen. Entsprechend beleidigt reagierte die Agentin.


"Oh ... sie nehmen wirklich an das ihre Begleiter davon ausgehen, daß sie noch am Leben sind? Und dies obwohl die sehr hohe Wahrscheinlichkeit bestand und auch weiterhin besteht: sie währen von den Sith getötet worden, oder dieses Schicksal könnte sie noch in naher Zukunft ereilen?" - fragte Cindy unterkühlt.

War dies ein Fall von der typischen Überheblichkeit der Jedi? Diese fühlten sich doch sowieso allen normalen Menschen überlegen, was an sich schon verwerflich genug war. Die Augen der I-GD`lerin verengten sich, doch sie behielt noch weiterhin ihre Körperhaltung bei. Die Arme verschränkt und entspannt gegen den Türramen gelehnt setzte sie die Unterhaltung fort.


"Wenn sie eine Entfernung von den Sith nicht als ausreichenden Grund betrachten, meine Gesellschaft zu ertragen ... und es auch für unter ihrer Jedi-Würde betrachten, sich überhaupt mit Agenten des I-GD zu beschäftigen ... und selbst über Flucht- und Reiseoptionen verfügen ... und auch kein Interesse haben vielleicht Informationen über das Mißlingen anderer Attentats- und Sabotageaktionen zu ergattern ... dann allerdings lassen sie mir keine andere Wahl als sie zu betäuben und gegen ihren Willen auf das mobile HQ des I-GD zu verfrachten."

Allmählich verlor Cindy die Geduld mit der Jedi-Meisterin. Außerdem mußte sie auch noch nach dem Verbleib und Gesundheitszustand der beiden Sith Lord Hardious und Orakel sehen. Dies begründete, genauso wie die offensichtliche Überheblichkeit und das kaum zu durchbrechene Selbstbewußtsein der Jedi, die soebend ausgesprochene Drohung.

"Übrigens werden sie es nicht verhindern können das ihre Gefangenschaft zum imperialen Propagandamittel wird. Unsere Soldaten werden erfahren das selbst Jedi von einfachen Leuten getötet oder gefangengenommen werden können. Wie bedauerlich, nicht wahr? Der Respekt vor Jedi wird ins bodenlose fallen, denn wenn es nach mir geht, sollte ihre Gefangenschaft über die Holonet-News der Republik genauso wie des Imperium verbreitet werden."

Abrupt stieß sich die Agentin vom Türramen ab und warf der Jedi einen vernichtenden Blick zu. Der Agentin war lediglich bewußt: ein Befehl von der Hawok stand aus, über dessen Inhalt jedoch kaum Zweifel bestehen konnte. Ein paar hohe I-GD-Bosse würden sicher ebenso wie Cindy selbst auf die Idee kommen Vorteile für die imperiale Propaganda aus der kurzzeitigen Gefangenschaft der Jedi Callista Ming zu ziehen.

Die Wachen grinsten frech vor sich hin. Über die zukünftigen Entwicklungen und das dieser Augenblick des Triumpfes sehr vergänglich war dachten weder Cindy noch die Wachen nach.


Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga
 
Anaxes - Zelle - mit Cindy und ein paar Wachen

Callista blickte sie nur ruhig an.

Sie verstehen sehr wenig über die Macht. Die anderen Jedi wissen, das ich lebe. Und wir wissen, wenn Jedi sterben. Wir spüren dies.

Und langsam war Callista genervt, was sie sich jedoch nciht anmerken ließ.

Ich fragte sie bereits, was sie von mir wünschen. Da sie offensichtlich nicht gewillt sind mich zu töten oder den Sith auszuliefern, sondern das nur lehre Drohungen sind, frage ich mich, was ihr tatsächlcihes Anliegen ist. Was kann der IGD von einer Jedi wollen?
Und sie können sehr gerne die Nachrichten über die Holo-Net-News verbreiten. Es wird nichts an der Sicht der Menschen auf den Orden ändern. Das ist reine Wunschvorstellung des IGD.

Callistas Blick glitt zu den Wachen. Hier standen 2 drin, 2 weitere spürte sie draußen. Die IGDlerin musste sich ihrer Sache sehr sehr sicher sein.

Anaxes - Zelle - mit Cindy und ein paar Wachen
 
Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga

Cindy starrte die Jedi-Meisterin direkt an. Ihre Augen trugen einen Ausdruck von Eiseskälte.

"Was ich von ihnen will? ... Ich will nichts von ihnen, außer sie hier in der Zelle behalten und auf den sicher bald eintreffenden Befehl meiner Vorgesetzten warten." - sagte sie der Jedi-Meisterin direkt ins Gesicht.

"Aber ich bin mir sicher, daß es der Wille meiner Vorgesetzter sein könnte, ihre Person auf die Hawok zu verfrachten. Die Oberbonzen des I-GD werden dort über die weitere Verwendungsmöglichkeit ihrer Person entscheiden, Jedi-Meisterin."

An hübschen Verwendungsmöglichkeiten fielen Cindy selbst schon ein paar ein. Doch sie selbst würde als einfache Agentin nicht sehr viel mitzusprechen haben. Außerdem bestand immer noch die akute Gefahr eines Fluchtversuchs der Jedi.

Schulternzuckend maß die Agentin noch einmal ihr Gegenüber. Dann machte sie noch eine scharfzüngige Bemerkung:


"Sie scheinen auch nicht sehr viel von geheimdienstlichen Tätigkeiten und Möglichkeiten zu verstehen. Und dies obwohl sich die Jedi erdreisten sich in unsere geheimdienstlichen Belange hinein zu drängen. Aber vielleicht sollten sie einen Schnell-Lern-Kurs belegen."

Auf die Bemerkung, selbst nicht viel über Jedi oder Sith zu wissen, ging Cindy absichtlich nicht ein. Diesbezüglich mochte Callista Ming richtig vermutet und getroffen haben. Einerlei.

Nach ihrer Rückkehr auf die Hawok würde Cindy mit den Akademieausbildern, mit Tony Lestat und wenn möglich vielleicht auch mit Lord Hardious oder Lord Phollow sprechen. Um so mehr sich die Jedi einmischten um so notwendiger war es vermutlich das I-GD-Agenten mehr über die Fähigkeiten von machtbegabten Wesen erfuhren.


Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga
 
Orbit um Anaxes - Seth

Seth sah leidenschaftslos auf den Planeten unter ihm herab. Man hatte ihm den Auftrag gegeben eine gefangene Jedi abzuholen und auf die Hawok zu schaffen. Seth hatte noch ein halbes dutzend Wachen mitgenommen, um sicher zu sein, dass es zu keinen Zwischenfällen kam.
Während seine Fähre landete rekapitulierte er alles, was er über Jedi wusste, was leider nicht sehr viel war, selbst wenn man die Gerüchte dazuzählte.
Mit einer gekonnten Bewegung überprüfte er seinen Blaster und steckte ihn anschließend zufrieden wieder ins Holster.
Für den Fall des Falles hatte Seth noch eine andere Waffe mitgenommen, welche er in einem Schulterhalfter versteckt hielt.
Die meisten betrachteten chemisch angetriebene Projektilschleudern als veraltet, doch für jemanden, der sich oft mit Waffenscannern rumschlagen musste waren sie ideal.
Natürlich waren sie laut und nicht so weitreichend wie Blaster, aber auf kurze Entfernung nicht minder tödlich.
Seth beschloss die Jedi bei dem kleinsten Anzeichen für Tricks zu töten, aber er hoffte, dass die Agentin vor Ort mit dem Einsatz von Betäubungsmitteln einverstanden war, was die Sache vereinfachen würde.
Sollte sie ablehnen und es gab Probleme würde es nicht an ihm liegen.

Mit einem kurzen Ruck setzte die Fähre auf und Sofort ergossen sich die Wachen aus der Luke.

Geben sie Bescheid, dass wir kommen, um die Jedi abzuholen!
wies Seth einen seiner Leute an, während er die Anlage bereits betrat. Es dauerte nur wenige Minuten, um das Ziel zu erreichen und Seth ließ die Türen öffnen.
Er nickte der Agentin zu, dann sagte er höflich

Guten Tag, ich habe Befehl die Gefangene auf die Hawok zu bringen.
Er warf nur einen kurzen Blick auf den Zelleninhalt, als er eintrat und achtete darauf den Wachen nicht im Schussfeld zu stehen.

Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga, Seth
 
[op: Braucht noch jemand SIth-Unterstützung? Sonst schaff ich alle Chars am besten nach Bastion zurück.]

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - ach egal

Schulterzuckend und den Kopf schüttelnd wante sich der junge Chiss von dem sich ihm ergebenden Szenario ab. Was sollte er auch schon noch großartig machen? Graßhalme zählen? Das die Republikanerin keine Jedi war, war erkenntlich, zu ausgeprägt war ihre Feindseligkeit den Machtnutzern beider Philosophien gegenüber gewesen. Das aber ausgerechnet eine solche Person empfänglich für die Macht war.... Ein verhaltenes Kichern entfuhr seiner Kehle, als er die gesamte Pointe dieses Witzes kosmischen ausmaßes aufnahm.
Mit einem eher grißgrämigen Gesichtsausdruck betrat er wieder die Waffenfabrik. Sollten die Geheimdienstoffiziere denken, was sie wollten. er hatte im Moment nur ein Ziel: Nichts wie weg, sofern sicher gestellt werden konnte, das vorerst hier niemand mehr seine "Hilfe" bräuchte. Danach? ZUrück nach Bastion. Vielleicht könnte er ja irgendwie auf diese Weise seinem Problem auf die Schliche kommen. an einer Ecke blieb der junge Chiss einfach stehen, leer in die Gegend blickend. Beobachter des ganzen Szenarios würden ihn wohl als nicht anwesend bezeichnen, was so in etwas auch zutraf.
Shcließlich schüttelte er den Kopf. Verflucht, schon wieder ein aussetzer. Wo ging es hier ncoh mal raus zum Gleiter? Er wollte einfach nur noch weg.

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - allein auf dem Weg zum Ausgang
 
Anaxes - Zelle - mit Cindy und ein paar Wachen

Die Jedi kam zu keiner Antwort mehr, als ein weiterer Mann(Seth) die Zelle betrat.

Guten Tag, ich habe Befehl die Gefangene auf die Hawok zu bringen.

Callistas Blick wanderte kurz zwischen der IGDlerin und dem Neuankömmlin (Seth) hin und her. Hatte die IGDlerin nicht von "könnte" gesprochen? Callista hatte langsam das dumpfe Gefühl, das beim IGD die rechte Hand nicht wußte, was die linke tat. Nun sei es drum. Der IGDler wirkte in Callistas Augen noch recht unerfahren und scheinbar auch nervös. Es mangelte ihn wahrscheinlich an Erfahrung mit den Jedi, ganz im Gegensatz zu seiner Vorgesetzten, die sich sehr selbstsicher gegeben hatte.
Nun meldete sich knurrend Sirga zu Wort, die die ganze Situation begann zu nerven. Callista griff in die Macht hinaus und beruhigte die Löwin. Sie konnte Ärger jetzt nicht gebrauchen. Die Wachen waren nervös. Ihre Finger zuckten am Abzug. Wahrscheinlich hätte sie sie liebend gern über den Haufen geschossen, was angesichts ihrer Fertigkeiten recht auswegslos sein dürfte. Sie hätte sie schneller entwaffnet als der Lauf der Waffen auch nur annähernd in ihre Richtung gezeigt hätten. Und die Wachen sahen auch nicht so aus, als würden sie sich auf einen Nahkampf einlassen wollen.
Also stand die Jedi mit der ihr eigenen Gelassenheit auf, was die Wachen unruhig werden lies und zeigte somit auch ihre Bereitschaft ohne Gegenwehr mitzugehen.


Anaxes - Zelle - mit Cindy, Seth und ein paar Wachen
 
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Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga, Seth

Endlich stand Seth einem der Hauptfeinde des Imperiums gegenüber.
Während er noch auf eine Antwort wartete betrachtete er die Jedi und das Ding, das mit ihr in der Zelle war.
Solche Dinge waren es, die ihn bewogen hatten ein krimineller Weltenwanderer zu werden, um die Langeweile zu bekämpfen, die ihn in den kalten Stunden ohne Herausforderungen quälte. Eben diese Langeweile hatte ihn vor Jahren eingeholt und bewogen sich eine neue Stelle zu suchen.
Zwischen Verhören und Einsätzen fand er andere Ablenkungen, die ihn vor dieser Langeweile bewahrten. Das war der Preis seines Wesens. Andere schwelgten in ihren Gefühlen, aber um nichts hätte Seth die Langeweile gegen Dinge wie Freundschaft oder Liebe eingetauscht. Lieber lebte er gelangweilt, als dass er sich von nutzlosen Gefühlen blenden ließ.
Gefühle waren etwas, womit er schon viele ins Verderben geführt hatte. Gefühle waren verräterisch und diese Schwachstelle nutzte Seth gerne aus.
Daher betrachtete er das Wesen, welches mit der Jedi gefangen war mit einem Interesse, welches nicht vorgetäuscht war.
Im Gegensatz zu dem verwirrten Gesichtsausdruck, den er zeigte.

Ma´m, was soll mit diesem...Ding passieren? Werden sie es töten?
Seth sprach diese Worte höflich, aber auch ein wenig besorgt aus, während er Cindy ansah. Dabei beobachtete er die Jedi ohne sie anzusehen. Wenn ihr diese Kreatur etwas bedeutete würde er das sicher zu seinem Vorteil ausnutzen können.

Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga, Seth
 
@ Orakel: Antwort auf deine Frage im unteren Bereich dieses Posting. ;) Trev Garvin wird euch inplay weiterleiten worüber Cindy ihn informiert und um was sie gebeten hat.

Anaxes - Zelle - Calli, Sirga, Cindy, Seth und ein paar Wachen

Cindy Star drehte sich sehr schnell dem Neuankömmling zu und maß ihn ersteinmal mit einem selten eindringlichen und minutenlang anhaltenden Blick. Sie hatte ein wenig Mühe ihre Überraschung zu verbergen und nicht sogleich ein Streitgespräch mit dem Herren, welcher sich ihrer Ansicht nach zuerst ordnungsgemäß identifizieren solle, vor der Jedi Callista Ming zu beginnen. Doch ein paar Worten mußten hier noch fallen und gesagt werden.

"Cindy Star vom I-GD. Zeigen sie ihre Befehle mal her bitte. Das will ich schriftlich sehen ... denn eigentlich plante ich Jedi-Meisterin Ming mit meinem Raumgleiter, der "Secret Rose", zu kutschieren. Mein I-GD-Gleiter befindet sich jedoch gut eine Stunde Fahrt von hier entfernt, auf der Ebene von Ares.

Und nein. Dieses Ding wird nicht getötet, sondern begleitet die Jedi-Meisterin. Wir werden das Ding vielleicht noch brauchen, wenn auch nur als Druckmittel das Meisterin Ming kooperativ bleibt."


Begierig streckte die Agentin ihre eine Hand aus und ließ sich die schriflich auf einem Holoblock verzeichneten Anweisungen des Agenten Seth geben, um sie sodann einzusehen.

"Aha. Die Holonachricht, in der ich davon informiert werden sollte, ist wohl irgendwo steckengeblieben und dürfte wohl jeden Augenblick verspätet eintreffen. Typisch Bürokraten."

Da ihre Abneigung gegen Bürokraten, die ihrer Meinung nach viel zu wenig von Außendienstarbeit verstanden, sowieso in Cindy`s Akten vermerkt sein dürfte, machte die Agentin auch überhaupt keinen Hehl aus ihrer Mißbilligung für die Schlamperei der Bürokraten.

Allerdings fragte sich Cindy doch wer jetzt gerade das Regiment auf der "Hawok" und bei den diversen Einsätzen führte. Major Tony Lestat war selbst Außendienstagent gewesen und er hätte es sicher nicht so gut gefunden wenn über den Kopf der vor-Ort-Agenten ... aber das führte zu weit. Cindy unterbrach ihren Gedankengang.


"Na fein. Und was jetzt? Sie übernehmen die Gefangene und ich kehre zu meinem Schiff zurück und fliege ihnen nach?" - erkundigte sich Cindy beim Agenten Seth.

Bevor dieser jedoch antworten konnte drehte sich die I-GD`lerin schon wieder der Jedi-Meisterin Callista Ming zu und bemerkte leicht schadenfroh:


"Die Secret Rose dürfte zwar mehr Annehmlichkeiten für sie bereithalten ... aber eine große Wahl haben wir beide nicht, es sei denn gegen Befehle zu rebellieren."

Der Sicherheitschef von PCI Trev Garvin ... Cindy dachte daran noch einmal kurz mit ihm sprechen zu müssen. Rasch zog sie ihr Com hervor. Trev wußte inzwischen schon von den neu eingetroffenen I-GD`lern, denn er hatte ihren Weg auf den Überwachungsbildern sicher verfolgen können.

"Garvin? Hier ist Cindy. Wo stecken gerade die beiden Sith Lord Hardious und Orakel? Ja? Ja, stimmt. Der Einsatz scheint beendet, es sei denn es würde noch eine bisher unentdeckte Attentätergruppe hier irgendwo auf Anaxes lauern.

Könntest du mir bitte den Gefallen tun Garvin und die Sith informieren lassen, daß eine gefangene Jedi-Meisterin zur Hawok gebracht werden wird? Ja richtig. Wenn die Sith sie haben wollen, dann müssen sich Lord Hardious und Orakel mit mir anlegen und mit den I-GD-Bossen.

Richte den Sith doch bitte aus: "Wir bedanken uns für ihre unschätzbare Hilfe und Unterstützung. Es sei Orakel und Hardious überlassen welche Wege sie nun einschlagen wollen, ob zur "Hawok" oder zurück zu ihrem Sith-Orden."

Danke dir Garvin. Wir sehen uns noch kurz, denn ich lasse meine "Secret Rose" nicht hier und könnte gleich noch mal ein Transportmittel gebrauchen ... oder einen bestimmten Fahrer und sein Speedbike."


Cindy lächelte leicht vor sich hin, als sie das Gespräch beendete. Sie ließ sich auch nicht von den Blicken der Jedi-Meisterin und des Agenten Seth aus ihrer aufkeimenden guten Laune reißen.

"Entschuldigung. Aber dieses Gespräch mußte sein. Aber sie wollten noch auf meine letzte Frage eingehen, Agent?" - sagte sie nur und wartete nun schweigend ab.

Anaxes - Zelle - Calli, Sirga, Cindy, Seth und ein paar Wachen ;)
 
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Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga, Seth

Während Seth noch seine Befehle hervorholte dachte er die Gründe für das Fehlen der Meldung nach. Es war gut möglich, dass jemand geschlampt hatte, aber Seth nahm sich vor zu überprüfen, ob nicht doch Absicht dahinter steckte. Er verlegte den Gedanken auf Später und wandte sich geistig wieder den Anwesenden zu.
Ja, Ma'm. Sind sie mit einem Transport unter schärfster Sicherheit einverstanden?
fragte er und ließ dabei einen Hauch von Unsicherheit in seine Stimme einfließen, während er die Wache mit der Injektionspistole heranwinkte. Diese enthielt ein schnell wirkendes Betäubungsmittel, welches das Opfer nicht nur müde sondern auch eine zeitweilige Verwirrung hervorrief. Das Mittel war erprobt, späer nicht nachweisbar und bei normaler Dosierung harmlos, ausser natürlich man verabreichte es in gefährlichen Situationen. Seth dachte kurz, mit einer gewissen Zufriedenheit, an das Gesicht eines Mannes, welcher nicht so recht wusste, waser mit dem Blaster in seiner Hand tun sollte, bevor ihn mehrere Polizisten niederschossen.
Yiralyumhydrid.
erklärte Seth rasch, worum es sich handelt, aber das Mittelchen war eher als "Zombie-Droge" bekannt.

Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga, Seth
 
[@Frosty hättest du wenigstens gewartet, bis ich poste, bis du wieder dran bist (immer jeder hübsch der reihe nach), wäre dir der faux-pas jetzt erspart geblieben :p :D]

Anaxes - Zelle - mit Cindy, Seth und ein paar Wachen

Sirga wurde mit einem mal höchst unruhig, als der IGDler den Einsatz von Betäubungsmitteln befahl.

Yiralyumhydrid.

Die Jedi schaute auf ihre Begleiterin, die immernoch benommen von dem Gas war, sie wollte ihr eine weitere Tortour ersparen. Aber der junge Mann war so in seinem akademiefrischen Eifer, das er da wohl kaum mit sich reden lassen würde. Also würde sie ihm wohl zeigen müssen, das er mit Betäubungsmitteln und Drohungen bei einem Jedi nicht weit kommen würde.
Die Wachen kamen mit den Injektionspistolen und der IGDler zeigte auf die beiden Gefangen. Wohl nicht ganz wissend, wie sie den Befehl ausführen sollten, näherten sie sich kurz zaghaft. Und dann ging alles sehr schnell. Callista riss ihnen die Injektionspistolen mit Hilfe der Macht aus der Hand. Sie flogen keine paar Zentimeter, sondern landete, mit der Nadel vorran im jeweils dem anderen Soldaten. Das Betäubungsmittel strömte aus der Kanüle direkt in die Blutbahn. Der IGDler hatte überraschend den Kopf herumgerissen, doch noch eher er etwas tun konnte, schickte ihn die Jedi mit einem Machtstoß zu Boden. Genauso wie den einen Wachposten, der sich anschickte, seinen Blaster auf sie abzufeuern. Und dann herrschte Stille. Die beiden Wachposten, die mit dem Betäubungsmittel in Berühung gekommen waren, sanken langsam auf den Boden und fielen in tiefen Schlaf.
Callista stand noch immer vor ihrer Pritsche. Sirga knurrte, nicht ohne Genugtuung, sie zufrieden an. Ihr Blick wanderte zur IGDlerin. Sie stand ruhig da und musterte sie. Scheinbar hatte sie mit etwas derartigen gerechnet. Und auch damit, das die Jedi anschließend nicht fliehen würde. Also wandte sie sich an sie.


Ohne weitere Zwischenfälle können wir dann ja die Reise zu ihrem Schiff antreten.

Sagte Callista betont freundlich. Sie wußte, das sie die Situation in eine heikle Lage gesteuert hatte und sie beinahe eskaliert wäre. Aber sie hatte sich bereits zur widerstandslosen Begleitung der IGDlerin entschieden und dies auch lang und breit geäußert. Deshalb waren ihr diese Methoden des jungen Mannes mehr als überflüssig und falsch erschienen. Sicher tat er nur seinen Job, aber auch hier sollte man flexibel sein. Aber vielleicht hatte er dies ja jetzt begriffen.

Anaxes - Zelle - mit Cindy, Seth und ein paar Wachen
 
Anaxes - PCI-Waffenfabrik - allein in Richtung ausgang

Ein kurzes Piepen von seiten seines Comms und er erhiehlt eine Nachricht von Lord Hadious, der Meinte sie sollten sich bei ihrem Shuttle treffen. Und kurz darauf kam eine Nachricht der Imperialen Agentin. Nickend laß er die Schrift. Eine Jedi-Meisterin also... Naja, für dne augenblick schien sich der Geheimdienst sicher genug zu sein, die Gefangene unter Kontrolle zu haben. Sie würden sehen.

Shcließlich richtete er eine gegennachricht an den Verbündeten von Captain Starr, diesem Garvin.

Commnachricht an Trev Gavin

Ich hoffe wir haben ihnen nicht zu viele Unannehmlichkeiten gemacht, jedenfalls können wir froh sein schlimmeres von Anaxes abgewendet zu haben, auch wenn die eleminierung der Angreifer mißglückt ist. Viel Glück mit der Gefangenen.


nachdneklich warf er noch einen Blick auf die Daten, welche der kodierte Datenblock enthiehlt. Unter anderem einige Erkennungsdienstliche Akten. Eryell Raistlin? Zögernd griff er noch einmal nach der Commeinheit und tippte eine ergänzung zu dem Bißherigem Text.

Nachricht ergänzung.

Ich denke wir werden und auf den Weg nach Bastion machen, der Datenblock wird wohl auf diesem Weg an den Geheimdienst zurückkehren. Allerdings könnten sie Cpt Starr folgende Frage stellen: Ist dem IGD bekannt, das eine gewisse Colonell Eryel Raistlin machtsensitiv ist? Ich dneke das währe zumindest ein interessantes Detail für ihre Akten.

Nachricht Ende


Es war egal, welche genauen Details dieser Trev Gavin wissen durfte und welche nicht. Im Moment schien er der Verbindungsmann zwischen den einzelnen Parteien zu sein und war auf dem Weg auch der einzige, dem sie die Details zukommen lassen konnten. Und über dieses Relais wurde alles andere rübergereicht. Ironie des Schicksals.

Endlich, der richtige Ausgang. Der junge Chiss stand vor dem Gleiter, wartet noch kurz, bis die anderen zu ihm getroffen waren und anschließend beschleunigte das Fahrzeug in Richtung Raumhafen. Schnell weg von diesem Planeten.

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - Weg von hier
 
Anaxes - Zelle - Calli, Sirga, Cindy, Seth und ein paar Wachen

Natürlich konnte sich eine Jedi vom Range einer Meisterin, wenn sie denn ausreichend Handlungszeit hatte, gegen eine Betäubung wehren, wie sich gerade zeigte. Offensichtlich zog es Callista Ming vor im wachen Zustand zu reisen.

"Versuch mißlungen Agent. Sieht so aus als sollten wir uns der Entscheidung beugen." - bemerkte Cindy zu Seth.

Sie beäugte noch einmal die am Boden liegenden Wachen, zog dann erneut ihr Com hervor und sandte noch eine Nachricht an Trev Garvin. Diesmal bat sie um ein größeres Transportmittel, für mehrere Personen. Sogleich erhielt sie bei dieser Gelegenheit auch ein Feedback bezüglich der Sith.


"Befinden sie sich in Begleitung eines bei ihrem Raumschiff wartenden Co-Piloten Agent Seth? ... Ich hoffe es.

Denn wir können die Leute von PCI zwar bitten beim Transport ihrer Wachen zu ihrem Shuttle behilflich zu sein, damit die Wachen auch zurück zur Hawok gelangen, ... und sie Agent können selbstverständlich auch mit mir und der "Secret Rose" fliegen ... doch ihr Shuttle muß deshalb trotzdem jemand fliegen können."


Die I-GD`lerin nickte nun der Jedi-Meisterin zu. Folgend sprach sie Callista an.

"Die verbliebenen Wachen und die zwei Sicherheitsleute von PCI werden sie flankieren. Ich hoffe sie werden ihren tierischen Begleiter unter Kontrolle halten können. Machen wir uns doch schon mal auf den Weg hier hinaus. Auf dem Vorplatz dürfte dann Trev Garvin und das Transportmittel auf uns warten."

Auf ein Zeichen von Cindy gaben die beiden PCI-Wachen im Raum ihren Kameraden auf dem Gang ein Zeichen. Die Wachen traten dann rückwärts gehend auf den Gang zurück und Cindy folgte ihnen in der gleichen Manier.

Nun warteten sie auf die Jedi-Meisterin Callista ebendso wie auf den Agenten Seth und seine beiden verbliebenen Wachen.

Sobald alle versammelt waren, ging man in Formation. Eine Wache, der Mutigste, vorraus, gefolgt von der Jedi und Cindy, zu beiden Seiten (so gut es in der Enge ging) je zwei Wachen, wenigstens eine Wache hintendrein. In dieser Formation ging es durch die teilweise zerstörte Fabrikanlage und hinaus auf den Vorplatz.

Der Sicherheitschef von PCI Trev Garvin sorgte für die Bereitstellung eines Transportmittels für die Jedi und von 2 Speederbikes als Eskorttransportmittel für die Wachen. Er selbst machte sich ebenfalls auf den Weg zum Vorplatz, wo er noch vor der Gruppe um Callista, Seth u. Cindy eintraf.


Anaxes - Stadtrandbereich - Fabrikanlage von PCI - Vorplatz - Calli, Sirga, Cindy, Seth und ein paar Wachen
 
Republikanische Tagesschau

Guten Morgen liebe Zuhörer und Zuhörerinnen ... ;) Hier ist der Newsticker.

unbestätigte propagandistische Nachricht über die Gefangennahme der Jedi-Meisterin Callista Ming

In den imperialen Nachrichten wurde vor wenigen Stunden eine Meldung des imperialen Geheimdienst ausgestrahlt und über die Gefangennahme der Jedi-Meisterin Callista Ming auf Anaxes berichtet. Sie soll sich derzeit noch in den Händen des I-GD befinden.

Nach Rückfrage unserer Reporter ist der Aufenthaltsort der Jedi-Meisterin derzeit unbekannt. Stellungnahmen des Jedi-Orden, des NR-GD und der Regierung sprechen jedoch überwiegend von imperialer Propaganda. Die Meldung des I-Gd wird als zweifelhaft und unbestätigt klassifiziert.

Delegation verhandelt auf Thyferra über Bacta-Lieferungen

Wie bereits berichtet sind die Verhandlungen auf Thyferra ins Stocken geraten. Ein Regierungsprecher gab an die Hoffnungen noch aufrecht zu erhalten. "Es könne immer wieder zu Einigungen im letzten Augenblick kommen." - sagte der Sprecher unserem Reporter. Die entsandte Delegation, über deren personelle Zusammensetzung immer noch keine Aussagen gemacht worden sind, befindet sich derzeit noch auf dem Planeten.

...

Und nun zum Wetterbericht für Corellia ... Herr Wettervogel bitte.


HNN-Sprecherin für die Jedi: Imke Angelus :D
 
Anaxes - Arestzelle von Calli - Cindy, Wachen, Calli, Sirga, Seth

Seth wollte den Wachmann gerade anfahren, wieso zum Teufel er ,ohne einen Befehl dazu erhalten hatte, bereits die Droge einsetzen wollte. Doch dazu kam es dummerweise nicht. Als die Jedi seltsamerweise die Situation nicht ausnutzte fühlte Seth Misstrauen in sich aufsteigen. Zum einen waren Jedi offenbar weit gefährlicher als angenommen, aber was ihn störte war diese Passivität. Er würde bei passender Gelegenheit empfehlen keine Gefangenen zu machen.
Ja, Ma'm, es gibt einen Piloten.
antwortete er knapp und sah zu den Wachen, die mit leeren Gesichtern am Boden hockten und gelegentlich verwundert zu der Gruppe sahen. Seth nahm sich vor dem Mann, der die Injektionspistole hatte, eine Diziplinarmaßnahme zu verpassen, damit er in Zukunft auf seine Befehle warten würde.
Schweigend folgte er der Gruppe dann, nachdem er seinen Blaster im Holster untergebracht hatte. Im Falle des Falles würde er seinen Vorteil in Sachen Schnelligleit und Stärke hoffentlich überraschend zum Einsatz bringen können. Dass er seine Waffe nicht gezogen hatte machte ihn dann wohl auch zu einem Ziel niedrigerer Priorität, zumindest für jeden, der nichts genaues über die Kolonialisierung von San Martin wusste.


Anaxes - Stadtrandbereich - Fabrikanlage von PCI - Vorplatz - Calli, Sirga, Cindy, Seth, Wachen
 
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