Anaxes (Axum System)

[op: Ich will ja Eryell nicht schnetzeln. *g* Sonst währe ja ein Termaldetonator die beste Möglichkeit.]

Anaxes - PCI-Fabrik - Eryell, Orakel

"Oh, das ist aber schade.", kam die höhnische Antwort von der Säule her. Fieberhaft dachte der Chiss über einen Plan nach. Er mußte doch irgendwie... die Fässer. Warum nicht? Plötzlich kahm in die umgekiptten, oder zumindest einige der umgekippten Fäßer, leben. Sie begannen zu rollen. Zwar ungeziehlt, aber mit einigermassen großer Wucht. Wenn eine etwas erreichen würde... naja, die Schienbeine würden der entsprechend getroffenen Person auf jeden Fall schmerzen und sie am Fortkommen hindern. Und eilige hinter diesen Amok rollenden Fäßern sprang der Chiss wieder hervor, seinen erlohrenen Posten wieder gut machen zu wollen. Jetzt ging es wohl um alles oder nichts. entweder würde er herausfinden, wo sich die anderen Gefährten der kleinen GDlerin versteckten, oder sie würde fliehen... was anschließend hieß, möglichst schnell zum Ruamhafen zu gelangen, um die dortigen Aktivitäten zu prüfen. Alels schien in dieser Situation schief zu laufen. Das Lichtschwert zischte kurz auf, als es eine verbrannte Furche in den Boden schnitt und dann wieder hochgerissen wurde.
 
[op]wenn Du nen Termaldetonator benutzt, wirst Du ein Prob mit Nereus haben :D[op]


-Anaxes, Ausgang der Fabrik mit Orakel-


Die Tür öffnete sich immer mehr, bald hatte sie es geschafft, dann würde sie rennen. Doch es kam anders, die junge Colonel hörte ein Geräusch, recht lautes sogar. Sie sah sich um, doch da war es zu spät, eines der rollenden Fässer, stieß genau auf ihr Schienbein. Vor lauter Schmerzen, kippte sie auf die Knie um. Die Hände auf den Boden stützend, blickte sie zum Chiss, der sein LS mittlerweile wieder aktiviert hatte, gefolgt von seinen psychopathischen Geräuschen. Fast hätte sie es geschafft zu fliehen aber diesmal würde sie anscheinend nicht entkommen. Gegen einen ausgebildeten Sith, hatte sie keine Chance, gegen einen Adepten eventuell aber da auch nur mit Glück. Langsam raffte sie sich wieder auf, doch ihr linkes Schienbein schmerzte, auch ihr Knie, wo sie unsanft daraufgekippt ist. Laufen würde jetzt auch ausscheiden, ausser sie mobilisierte ihre letzten Kräfte aber die würde sie hier brauchen.

"Doch kein feiger Blaumann..."

Murmelte sie insich hinein. Ihre Blicke sahen mit schmalen Blicken zum Chiss, ihre Hand wieder auf den Blaster. Eryell zögerte wieder nicht lange und schoss auf ihn.


-Anaxes, Ausgang der Fabrik mit Orakel-
 
[Anaxes - VSD Golden Age - Brücke] Line Captain Binado und seine tollkühne Crew

"Sir, ein Sternenzerstörer der Imperiums-Klasse hat soeben den nördlichen Pol überquert, er wird in nicht einmal sieben Minuten eintreffen, startende Raumjäger werden uns früher erreichen." Line Captain Binado nickte angespannt und warf einen Blick zur Feuerleitkontrolle: "Wie sieht es dort unten aus?" - "37% der Fabrikgebäude wurden zerstört, allerdings rechnen wir damit, dass der größte Teil des Gebäudes unterirdisch ist und dort haben wir bisher wenig ausgerichtet. Wir haben einfach nicht die Zeit für ein längeres Bombardement."

Der Zabrak fuhr sich nachdenklich über das Kinn, wenn er noch länger bleiben würde, riskierte er das Leben seiner Männer, bisher hatten die republikanischen Streitkräfte die Überhand, da bisher nur eine einzelne imperiale Fregatte in Angriffsreichweite war, sie selbst wurde von der Angriffsfregatte Wriohac in Schach gehalten, während ihre Tie-Jäger nach und nach reduziert wurden, wobei auch eigene Verluste nicht aus blieben. Aber die Imperialen spielten nur auf Zeit, wenn der ISD mit seinen sechs Staffeln hier eintreffen würde, stünde die Kräfteverteilung eindeutig zugunsten des Imperiums.

"Bombardement einstellen und alle Einheiten sollen sich auf Austrittsvektor Alpha begeben." Hier war nichts zu gewinnen, nur der Tod würde auf die Besatzungen der republikanischen Einheiten warten. Ein guter Kommandant wusste nicht nur wie man gewinnt, sondern auch wann ein Sieg unmöglich war.

[Anaxes - VSD Golden Age - Brücke] Line Captain Binado und seine tollkühne Crew
 
[op: Mein ich ja. Außer ich bekomm die Sondergenehmigung ihn an ein langes Stahlseil zu binden und anschließend mitseinem eigenen Schiffes einen Hyperraumsprung zu wagen, während er im Triebwerksschatten schwebt. *g*]

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - Eryel, Orakel

Wunderbar, scheinbar hatte sein kleines Ablenkungsmanöver wenigstens etwas gebracht, die GDlerin war leicht manövrierunfähig. Zumindest wirkte das ganze so. "Put, put, put, hierher kleine Republikanerin.", murmelte er schon fast Siegessicher vor sich hin. Zu Siegessicher wie sich herausstellen sollte.
Wieder mal schoß die Geheimagentin. Tja und diesmal bemerkte er den Blasterblitz zu spät. Rumps, fraß sich die Energie in das Leder des einen Ärmelsund striff an seinem Arm entlang. Ein Streifschuß, aber ein schwerer. Lauthals schrie der junge Chiss in dem Moment auf. Verflucht, zu unforsichtig. Tja un dihm blieb wohl nur noch wenig übrig. Mit zusammengebissenen Zähnen sprang die nächsten Schritte weiter. Wenn, dann würde er es der GDlerin sicherlich nicht zu leicht machen... oder sie in die Flucht schlagen. Tja, wie auch immer, sein Gesicht war eine Mischugn aus Schmerz und Wut. Das Lichtschwert ein bedrohliches Spielzeug in dem ganzen zusammenspiel.
 
[op]kannst Du bitte etwas offensiver sein, ich weiß schon nicht mehr, was ich posten soll :p....[op]

-Anaxes, Ausgang Fabrik mit Orakel-


Es wunderte sie, daß sie getroffen hatte, normalerweise konnten Machtbegabte mit einen LS, Blasterschüsse abwehren, er offensichtlich konnte sowas nicht :-)D). Die junge Colonel wurde etwas skeptisch, vielleicht hatte sie ja Glück und es handelte sich um einen Anfänger, den sie am Ende besiegen konnte. Das einzige was ihr zu denken gab, war das LS in seiner Hand. Aber damit konnte sie sich erst befassen, wenn es soweit war, inzwischen schoss sie weiter.


-Anaxes, Ausgang Fabrik mit Orakel-
 
Anaxes - dunkle Gasse - mit Mark und Ryyk

"Ein Shuttle hä? Na das werden wir wohl am besten am Raumhafen finden..."

Eigentlich eine sehr bescheidene Idee wenn die Imperialen die Spione entdeckt hatten, und das hatten sie ja zweifelsohne, würden sie diesen Bereich der Stadt wohl als erstes abriegeln.

Allerdings gab es Hoffnung: Sie wurden überrascht, hatten also nicht alzuviele Truppen und nach allem was er mit seinem Meister schon beseitigt hatte dürften wohl viele erledigt worden sein. Auch das Bombardement hatte sicher seine Opfer gefordert und vielleicht für genügend Verwirrung gesorgt, so das sie entkommen konnten. Trotzdem machte er sich keine allzu großen Hoffnungen. Sie waren alle drei Erschöpft. Ryyk schien sogar verletzt worden zu sein, allerdings konnte er dass in der Dämmerung nicht genau erkennen.

Sie blieben noch etwas sitzen, sammelten Kräfte und alle außer ihm schienen zu überlegen wie sie hier herauskamen. Caleb saß nur dort und beobachtete die Zuckenten Strahlen der Turbolaser wie sie über die Stadt hinwegfegten und in einer Erschütterung mündeten. entfernt auf der Hauptstraße war wildes Getümmel zu hören. Sirenen und Schreie. Entweder hatte einige Salven auch zivile Gebäude getroffen die in unmittelbarer Nähe zu den Fabriken waren oder das Bombardement hatte eine solche Panik ausgelöst das die Menschen sich nun gegenseitig todtrampelten bei dem Versuch irgendwie aus der Stadt zu fliehen.

Gedankenleer starrte er in den Himmel immer und immer wieder zuckten die Blitze von diesem einen Punkt des Himmels auf die Stadt nieder. Plötzlich aber endete das Spektakel! Das Schiffe hatte seinen Angriff aufgegeben und die Kulisse war nun nur noch von einem orangen Schimmer umgeben. Es war ja zu erwarten das bei einem Angriff auf Waffenfabriken einige Explosionen ausglöst werden würden. Diese hatten dann anscheinend ein Feuer entfacht das sich nun durch die Stadt ausbreitete.

Fragend schaute er in die Runde: Jetzt mussten sie etwas unternehmen, lange konnten sie hier nicht mehr bleiben ohne entdeckt zu werden und da war immer noch dieses komische Gefühl in Calebs Hinterkopf das er nicht deuten konnte...


Anaxes - Gasse mit Mark und Ryyk

[OP]Ich hab gedacht ich verbeit mal ein wenig Chaos und Kriegsstimmung in der Stadt :angry [/OP]
 
[op: Natürlich, fieser kann ich immer. *hrhr* Nur dachte ich dein char will auch'ne Chance haben um davonkommen zu können. *g*]

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - Eryell, Orakel

Tja, scheinbar tatsächlich ein Glückstreffer. Denn jetzt drehte der junge Chiss mit seinem wirren gekicher wirklich ab. Weitestgehend sprang er zwar den meisten Schüssen des Blasters aus dem Weg, aber Zeitgleich auch immer näher auf Eryell zu. Ab un dan gelang ihm sogar eine Ablenkung des Schusses durch das Lichtschwert.
Und dennoch, der treffer schien zumindest irgendwo seine folgen zu haben. Das rote leuchten in den Augen war jetzt von einem fiebrigen Glanz begleitet. Scheinbar war der junge Chiss im Moment auf Adrenalin und das konnte sehr gefühlich werden. Ein letzter Sprung und er stand fast vor Eryel, das Lichtschwert jetzt zu einem tödlichen Hieb angehoben. Obwohl, sollte er unbedingt das Leben dieser Perosn beenden? Nein, lieber sollte sie leiden. Also wurde der komplette Körper der GDlerin von einem weiteren Machstoß erfast und flog aus der Tür ins Freie, der junge Chiss stehts hinterher setzend. Sie würde unsanft landen... und dann einige Schmerzen zu spühren bekommen, die das LS verursahcne konnte.
Aber vorher kamen noch einige andere Fragen zu tragen. "Na wo sind deine Kameraden? Ihr habt doch sicherlich einen FLuchtplan aufgestellt.", hysterisch lachend sprang der junge Chiss durch die Tür ins freie des Geländes.

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - Eryell, Orakel
 
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Anaxes - Straßen - Ryyk, Markus und Caleb

Der Wookie streifte durch Wälder, Berührte das Gras und die Blätter an den Bäumen. Im Unterholz knackte es und neben ihm huschte ein kleines Tier davon. Ryyk kniete nieder und schöpfte mit seinen Händen Wasser aus einem Fluß und führte es zum Mund. Es war kühl und sehr erfrischend. Der Hügel auf dem er sich befand offenbarte ihm einen schönen Blick über die Landschaft, doch als er genauer hinsah.... erwachte er wieder aus seinem kurzen Traum, in den er verfallen sein musste.
Ryyk schüttelte sich und stellte fest, dass sich nix geändert hatte. Er sass immernoch in der Gasse zusammen mit Caleb und Markus und um sie herum war immernoch Lärm, Explosionen, Feuer und Durcheinander. Er seufzte. Das es so werden würde, hätte er nicht gedacht. Doch er musste sich jetzt darauf konzentrieren von diesem Planeten zu fliehen. Die Drei brauchten ein Shuttle und da anscheinend keiner die Initiative ergreifen wollte, tat er es.
Ryyk stand auf und nahm seinen verbliebenen Blaster zur Hand. Mit dem Kopf signalisierte er seinen Gefährten ihm zu folgen. Geduckt und sehr aufmerksam schlich das Pelzknäul um die Ecke auf die Straße. Auf den ersten Blick waren keine Sturmtruppler zu erkennen, also ging der GD'ler in die Richtung weiter von der er dachte, dass dort der Raumhafen war.


Anaxes - Straßen - Ryyk, Caleb und Markus
 
-Anaxes, Ausgang der Fabrik mit Orakel-


Einige Schüsse konnte er mit seinem LS abwehren, also konnte er diese Abwehr doch aber einen Schuss, konnte sie als Erfolg bezeichnen. Die junge Colonel traf ihn , sein Glühen in den Augen wurden etwas blasser aber das kichern, verschwand noch lange nicht. Leider trafen ihre nächsten Schüsse nicht mehr, er wich gekonnt aus, bis er vor ihr stand, bedrohlich nahe stand. Mit zusammengepressten Lippen, bedachte sie ihn emotionslos. Ihr Fehler, denn er nutzte es aus, er vollführte einen Machtstoss an ihr und sie landete draussen, unsanft. Sie fand sie an einer grossen Frachterkiste wieder, ihr Rücken schmerzte aber sie biss ihre Zähne zusammen, allerdings wanderte ihre Hand auf ihren Bauch, da sie auch hier Schmerzen spürte.

"Du denkst doch nicht im Ernst Sith, daß ihr Dir etwas verrate....nur über meine Leiche Du Abschaum der Galaxie."

Verächtlich spie sie ihm die Worte entgegen. Eryell wollte wieder aufstehen, doch sie konnte nicht, ihr tat durch den unsanften Rausschmiss alles weh und was noch schlimmer war, ihren Blaster hatten sie während des Fluges fallen gelassen. Sie hatte nur mehr ihr Katana zur Verfügung.


-Anaxes, Ausgang der Fabrik mit Orakel-
 
Anaxes - PCI-Fabrik - Eryell, Orakel

"Zuerst spielt sie die unnahmbare und jetzt wirft sie auch noch mit Komplimenten um sich. Wie soll man das nur deuten..", die zynische Ironie aus der stimme verwandlete sich urplötzlich in sadonische grausamkeit, als sich Orakel zur jungen Agentin runterbeugte und ihr entgegenzischte, "Deine Leiche würde sicherlich eine interessante Trophähe auf Bastion abgeben. Aber bis dahin sie durchgekühlt zu halten, dürfte schwieriger werden. Andererseits... Klone sollen ja so viel geleeriger Sein als Originale, fast schon wie Welpen."
Dabei näherte sich die klinge seines Lichtschwertes langsam ihren Gesicht.
"Auf der anderen Seite ist es doch langweilig einen Gegner platt zu machen, der noch nicht alle seine Möglichkeiten versucht hat auszuschlachten. Na loß, ihr habt immer noch eine möglichkeit euch zu verteigen."
Sein Blick währe wohl unter anderen Umständen als zynisch zu bezeichnen gewesen. Hier stellte sich eher die Frage nach dem Geisteszustand in den fordergrund. Andererseits... die GDlerin lag geschwächt am Boden, all zu heftige Gegenwehr war wohl nicht merh zu erwarten. Und je ausgelaugter sie war, desto einfacher würde es sein sie hier festzusetzen und nach evt. Verbündeten ihrer Seite weiterzusuchen. Ein gewagtes Spiel mit hohen Einsätzen.

Anaxes - PCI-Fabrik - Eryell, Orakel
 
-Anaxes, Ausgang Fabrik mit Orakel-


Der Chiss, befand sich genau vor ihr, zu nah für ihren Geschmacken. Sein Kichern wirkte so nah, noch psychopathischer.

"Was...Trophäe...Klon...???"

Zum ersten Mal zeigte die junge Colonel eine Regung, eigentlich mehr ein entsetzen. Sie hatte ja mit viel gerechnet aber mit dem nicht. Würde ein Sith wirklich so grausam sein können?

"Das hast Du Dir so gedacht Sith...niemals bekommst Du mich oder meine Leiche und besonders nicht mein K..."

Schnell stoppt sie, um nicht mehr zu verraten. Nereus, wo immer Du auch bist, ich weiß nicht, ob ich und das Kind, lebend von Anaxes wegkommen. Ihr Blick mittlerweile wieder emotionslos, ihre Hand ging immer weiter nach hinten zu ihrem Katana. Eryell hatte nur mehr diese eine Waffe zur Verfügung. Also raffte sie sich hoch, blickte direkt in die kalten Augen des Sith. Ohne lange zu zögern, griff sie ihn mit ihrem Katana an, eine schwungvolle Attacke, direkt auf seinen Oberkörper.


-Anaxes, Ausgang Fabrik mit Orakel-
 
[OP]Wenn Freunde einen morgens anrufen und man kurzfristig zum Zelten eingeladen wird... War auf nem schönen Kurzurlaub :cool: [/OP]

[Anaxes - Waffenfabrik - Schächte]Saltor

Die Wege waren sehr dunkel und so musste Saltor, den Weg damit verbringen sich mit der Hand voran zu tasten um sich nicht dauernd den Kopf an zu schlagen. Er wusste nicht wirklich wie die Schächte verliefen und wählte sie einfach auf Gut Glück. Nach einiger Zeit, kam das Gefühl auf, dass manche Schächte ihm irgendwie bekannt vorkamen, weswegen er beschloss immer gerade aus zu gehen und nur wenn es nicht anders geht, rechts oder links. Es dauerte einige Zeit, dann wurde es heller. Durch die neue Hoffnung, fing Saltor an sich schneller zu bewegen, zielstrebig auf das Licht zu. Er fand die Quelle des Lichts und auch eine Enttäuschung, denn direkt vor ihm lag die Freiheit und ein Gitter. Der Plan war einfach aber riskant, einfach das Gitter auftreten und entweder unten stehen oder nicht. Es blieb nichts anderes übrig, sonst könnte er hier nur noch versauern in den Schächten und das war auch nicht die beste Idee. Frisch ans Werk drehte sich Saltor und begann das Gitter mit kräftigen Tritten zu bearbeiten. Es vibrierte anfangs nur, begann dann aber langsam nach zu geben, bis es nach einiger Zeit an der linken Seite abriss und ähnlich wie eine Tür aufklappte. Sofort drehte sich Saltor und schob sich langsam Richtung Freiheit. Vorsichtig blickte er aus der Öffnung und er war am Hinteren Teil der Fabrik angekommen. Unter ihm waren ein paar Container und etwas weiter vor ihm der Zaun und dahinter seine Freiheit. Mit den Händen hielt sich Saltor am Rand des Schachtes fest und ließ sich langsam aus der Öffnung gleiten. Voll ausgestreckt waren es nur noch 50cm Höhe bis zum ersten Container, die er mit einem kleinen Fall holte. Der Zaun war einen Meter entfernt und in etwa auf Containerhöhe. Saltor nahm einen kräftigen Anlauf und sprang auf die Mauer und von da aus direkt weiter in eine dunkle Gasse, von wo aus er erst mal weg sprintete von der Fabrik. Nach einigen Minuten war er sich sicher genug Abstand gewonnen zu haben und nahm den Commlink heraus und sendete eine Nachricht an alle und hoffte, dass bloß kein Imperialer eines der Comm´s ergattern konnte.


-----===== Betreff: Lebt überhaupt noch einer? =====-----

Bin draußen, alleine und hab natürlich keine Waffen mehr. Wenn noch jemand Leben sollte, bitte antworten...


Während er auf die Antwort wartete betrachtete er einen kleinen Plan der Stadt und überlegte, wie er zur Not auch alleine von hier wegkommen würde. Wahrscheinlich war das ganze Umfeld um den Planeten schon voll mit Imperialen Schiffen, also würde ein Kerzengerader Flug mit einem geklautem Schiff wohl eher tödlich enden.


[Anaxes - dunkle Gasse] Saltor
 
Anaxes - PCI-Fabrik - Eryell, Orakel

"Soll ich etwa solch eine Möglichkeit einfach verfliegen lassen?", endlich, er hatte sie schockiert. Was danach kam war aber dann doch nicht ganz die Reaktion, welche sich der junge Chiss erhofft hatte. Naja, einem deratig brutal geführten Schlag konnte man noch ausweichen, mehr oder weniger.
Es war wohl reines Glück, dass er gerade noch schnell genug zurückspringen konnte um somit dem eher tödlichen hieb ausweichen zu können. Tja und nun standen sich zwei mit Schwertern ausgerüstete Gegner gegenüber. Bzw. einer stand, die andere befand sich immer noch in ihrer sitzend/lehnenden Haltung. Was tun? Hinter der Stirn des jungen Chiss rotierten die Gedanken wie wahnsinnig.
"Wir werden sehen, was ich von euch in die Finger bekomme. Alles zu seiner Zeit.", ein simpler Schlag mit einem Stumpen gegenstand wäre wohl das einfache. Gegen die Schläfe und anschließend eine lange, dunkle Nacht. Aber so wie er da stand hatte das ganze eine weitere, bitterschwarze Pointe, zumindest in seiner Welt. Zuckend riß er den Kopf zurück, entblößte seine Zähne und erneut suchte ein weiterer, hysterischer Lachanfall seinen Weg in die äußere Welt. Das ganze war einfach zu lachhaft. Zumindest für ihn.
Und mit einem Mal erlosch sein Lichtschwert und der junge Chiss nahm die Haltung eines Boxers ein, den Griff aber weiterhin in einer Faust geballt, als bedrohliche Schlagwaffe.

Anaxes - PCI-Fabrik - Eryell, Orakel
 
-Anaxes, Ausgang Fabrik Orakel-


Es hätte sie gewundert, wenn sie ihn mit ihren Katana getroffen hätte. Er wich gekonnt aus, wenn auch mit viel Glück, da sie schon sehr nahe gegenüber standen. Die Gelegenheit nutzte sie, um aufzustehen, wenn auch mit viel Mühe, ihr Schienbein und ihr linkes Knie, taten ihr immer noch weh. Die junge Colonel biss sich fest auf ihren Lippen, zu fest, ein wenig Blut, rannte heraus. Seine psychopathischen Anfälle, wurden immer schlimmer, sie wollte hier einfach nur weg. Sie hoffte, den Anderen ging es besser als ihr. Zum erstaunen, deaktivierte er sein LS, er nahm eine Nahkampfstellung ein, kam ihr eigentlich recht gelegen, da sie in Nahkampf ausgebildet war aber mit ihrer Verletztung und der Schwangerschaft, kam sie nicht weit damit, also musste sie sich etwas anderes einfallen lassen. Sie erspähte ihren Blaster, der ein paar Meter weiter weg von ihr war. Wenn sie ihn in die Finger bekommen würde, könnte sie wieder auf ihn schießen und dann fliehen. Eryell wollte gerade zum laufen ansetzen, da erwischte sie der Chiss genau in die Magengegend. Mit einem Aufschrei, krümmte sie sich und ging wieder auf die Knie. Mit beiden Händen, hielt sie sich fest am Bauch fest, Tränen kamen ihr aus den Augen, nicht vor Schmerz, sondern Angst um ihr Kind. Ihr Blick ging wieder zu ihren Blaster, sie streckte die rechte Hand aus, fixierte den Blaster richtig, um vielleicht mit Hilfe der sogenannten Macht, an ihn ranzukommen. Sie hatte es schon einmal geschafft, vielleicht klappte es diesmal auch. Die junge Colonel hatte wahrlich Glück, ihr Blaster lag wenige Sekunden wieder in ihrer Hand, da zögerte sie auch nicht lange und schoss direkt auf den Sith. Sie selbst nahm ihre letzten Kräfte zusammen, stand mit der linken Hand auf ihren Bauch liegend auf und lief so schnell sie konnte in Richtung Raumhafen. Das Chaos auf den Strassen, ignorierte sie, sie wollte einfach nur weg. Mittlerweile hatte sie grosse Schmerzen, sie fing schon langsam an zu humpeln. Ihr linkes Knie tat weh, ihr Magen mittlerweile auch und die Angst um ihr Kind, wuchs. Nach langen Qualen, erreichte sie den Raumhaufen, dort sah sie sich nach ihren Leuten und den Jedi um.


-Anaxes, Raumhafen-

[op]ich würde sagen, wir beenden Anaxes, kann die NR die restlichen Jedi und meine Wenigkeit, bitte aufgabeln, danke[op]
 
[Anaxes-System - VSD Golden Age - Brücke] Line Captain Binado

Die Eskortschiffe des Sieges-Klasse Sternenzerstörers Golden Age bildeten eine wirksame Verteidigung gegen die angreifenden imperialen Raumjäger, immer wieder erwischte eines der - zur Jägerabwehr konzipierten - Vierlingsgeschütze einen Tie-Jäger oder Angriffsjäger. Mit einem missmutigen Blick zum Taktikdisplay bemerkte der Zabrak, dass nun auch die langsameren imperialen Bomber innerhalb ihrer Waffenreichweite waren, dass hieß, dass es ziemlich rapide ungemütlich wurde. Noch hielten die Eskortschiffe einige Angriffe der Tie´s aus, allerdings würden Torpedos die Sache schnell anders aussehen lassen, und sollte erst einmal eine Lücke in der Verteidigung klaffen, so würde die VSD Golden Age oder die AF das nächste Ziel sein.

"Wie lange noch bis zum Austrittsvektor?" fragte der angespannte Line Captain mittlerweile zum vierten Mal. "Noch zwei Minuten Sir, dann haben wir den Schwerkraftschatten des Planeten hinter uns." Zwei Minuten waren eine verdammt lange Zeit, wenn man unter Beschuss stand, es war fraglich, ob die Schiffe der Corvettenklasse so lange überstehen würden und Binado war versucht sie vorzuschicken, die schnelleren Schiffe würden in etwas weniger als der Hälfte der Zeit am Sprungpunkt und somit im Hyperraum sein. Sollte er dies tun, entblößte er allerdings die Golden Age, das Herzstück der Formation und gleichzeitig das größte Schiff dieser Flottille. Und das Besatzungsstarkste, die Crew der Golden Age betrug an die 8000 Mann, es lag durchaus im Rahmen der Möglichkeit, sollte er die Eskortschiffe vorschicken, dass der Sieges-Klasse Sternenzerstörer den Sprungpunkt nicht erreichen würde, seine Geschütze waren nicht zur Abwehr von Raumjägern oder Marschflugkörpern gedacht und das Heck eines jeden Sternenzerstörers war beinahe lächerlich unzureichend vor Angriffen geschützt. Eine Tie-Bomber Staffel könnte den Antrieb zerfetzen und das wäre es dann gewesen, 8000 Mann tot, weil er 400 in Sicherheit geschickt hätte. Das wäre kein fairer Tausch. Das Wohl vieler ging über das Wohl weniger, auch wenn er auf einem der kleineren Schiffe wäre, würde er es nicht anders wollen, denn wie könnte er einem Kameraden in die Augen schauen, wenn er einen Unterschied hätte machen können, doch statt dessen vor dem Kampf davon gelaufen wäre.

"Haltet nur noch ein wenig durch?" murmelte er gepresst. "?gleich sind wir am Sprungpunkt, dann haben wir es hinter uns." Doch diese Hoffnung sollte bitter enttäuscht werden, gerade als die republikanischen Schiffe nur noch wenige Sekunden von der markierten Stelle entfernt war fielen exakt dort zwei Imperiumsklasse Sternenzerstörer und ein Abfangkreuzer aus dem Hyperraum und der zuvor leere Raum füllte sich mit Turbolaserbeschuss und startenden imperialen Raumjägern.

Der Abfangkreuzer und die Angriffsfregatte Wriohac waren zu nahe um sich noch auszuweichen, und so schrammten sie Rumpf an Rumpf aneinander vorbei, was die Schilde beider Schiffe stark beanspruchte und die der schließlich zusammenbrachen. Im Regelfall gab es bei zusammenstößen dieser Art schwere Beschädigungen an beiden Schiffen, was die Statusanzeige der Wriohac definitv wiederspiegelte. Doch hierin lag eine Chance, der Kreuzer hätte ebenfalls seinen Teil am Schaden zu tragen.


"Alle Schiffe nach eigenem Ermessen das Feuer auf den Abfangkreuzer eröffnen!" Dieser Kampf wäre aussichtslos, doch wenn man den Kreuzer dazu zwingen konnte seine Schwerkraftprojektoren herunterzufahren, würde man fliehen können. Dieser Hoffnung folgend erwachten die Turbolaser des republikansichen Schlachtschiffs zum Leben und spuckten zerstörerische Energiestrahlen auf das Hindernis, das den Weg zur Flucht versperrte.

[Anaxes-System - VSD Golden Age - Brücke] Line Captain Binado

[OP: Die Flottille war bereits im Post vor diesem auf dem Rückzug und weiß immer noch nicht bescheid, dass es auf den Planeten Überlebende/nicht gefangen genommene Agenten gibt. Da dass hier keine Selbstmörder sind, wie bei Esseles, würde ich euch vorschlagen, dass ihr euch nen Transporter oder dergleichen klaut und den Jungs helft, sonst kommt weder ihr, noch die weg. Und nach Möglichkeit bitte keine der imperialen kapitalen Schiffe einfach mal so zerstören ;), da sind genügend Raumjäger, so in etwa an die 5 Staffeln Ties (es werden mehr durch die von den ISD startenden) und 2 Staffeln X-Wings(und es werden weniger :braue ). Dürfte also für jeden was zum Spielen da sein. ]
 
[op]Ok, dann machen wir uns mal auf die Flucht :) Ich werd Saltor noch aufgabeln, damit wir ihn nicht im Stich lassen und dann schnappen wir uns am Besten irgendwelche Schiffe. Im Moment herrscht sowieso genug Chaos durch den Angriff der Republikanischen Schiffe[/op]

- Anaxes - Straßen - mit Ryyk und Caleb -

Sie mussten also so schnell wie möglich weg von hier. Es herrschte extreme Unruhe und Panik in den Straßen der Stadt. Überall rannten Sturmtruppen herum. Sie waren in höchster Einsatzbereitschaft dadurch, dass sie hier republikanische Spione vermuteten - zu Recht! Markus und die anderen beiden liefen durch irgendwelche Nebengassen. Die Schatten der Häuser bewahrte sie davor entdeckt zu werden und auch die vielen Zivilisten auf den Straßen waren eine gute Ablenkung für die imperialen Wachen. Während sie sich nach und nach zum Raumhafen vorarbeiteten, empfing Markus eine Nachricht von Saltor. Der Padawan war allein und unbewaffnet irgendwo in der Nähe der anderen Fabrik. Scheinbar hatte er seine Gruppe verloren. Mark zögerte keinen Augenblick

Geht allein weiter! Wir treffen uns beim Raumhafen.

Der GD-Agent nickte und auch sein Padawan war einverstanden und so trennte Mark sich von ihnen und lief in eine andere Richtung, die Richtung der anderen Fabrik. Sie war nicht weit weg und schon bald hatte er Saltor gefunden. Er hatte sich in einer dunklen Ecke einer Gasse versteckt. Mark gab ihm den Blaster, den er vorhin der einen Wache abgenommen hatte

Hier, die wirst du vielleicht noch brauchen! Wo sind eigentlich die anderen? Denkst du wirklich sie sind tot, wie du in deiner Nachricht schriebst?! Ryyk und Caleb sind gerade auf dem Weg zum Raumhafen. Dort müssen wir auch hin. Unsere einzige Chance ist es in dem Chaos ein Schiff zu stehlen! Ich denke nicht, dass uns die Republik von diesem Planeten runterbringt. Sie rechnen mit keinen Überlebenden, sonst hätten sie nicht alles bombardiert...

Nun bemerkte er, dass der Padawan verletzt war

Kannst du laufen?

Der Jedi-Schüler nickte und Mark atmete noch einmal tief durch, bevor er sich wieder der Richtung zuwandte, aus der er gekommen war

Na dann los!

Es gelang ihnen unentdeckt zu bleiben und so kamen sie auch einige Minuten später endlich mehr oder weniger unversehrt am Raumhafen an, wo sie wieder auf die anderen trafen. In ihrem Versteck ruhten sie sich etwas aus. Nun fiel Markus auch eine bekannte Präsenz auf... Als er dorthin sah, wo er sie vermutete, erblickte er die Colonel, die scheinbar nach der Truppe suchte. Er winkte sie zu sich und nun waren sie ja wieder fast komplett. Nur eine fehlte - Callista...

- Anaxes - Raumhafen irgendeine dunkle Ecke - mit Ryyk, Caleb, Eryell und Saltor -
 
-Anaxes, Raumhafen-


Bei einer Frachterkiste anhaltend, blickte sich die junge Colonel nach den Anderen um, dabei bemerkte sie, daß der Transporter, mit dem sie herkamen, immer noch unter Beschlag war. Mehrere Truppler, bewachten den Transporter. Sie konnte nur hoffen, daß man den Transporter wieder fliegen lassen würde aber da hatte sie zur Zeit keinen Einfluss. Sie wollte einfach nur weg. Ein Blick nach oben, merkte sie auch, daß sich die beiden Flotten, immer noch beschossen. Es würde schwer werden, von ihr zu fliehen. Ihr Blick ging wieder über den Raumhafen, da sah sie jemanden winken, es handelte sich um den Jedi Markus, die Anderen anscheinend auch bei ihm. So schnell es halt mit ihrem humpelnden Bein ging, lief sie zu den Anderen. Alle standen hier, nur die Jedi Meisterin nicht.

"Die Jedi Meisterin und ihr Haustier....sie ist nicht bei Euch?"

Ein fragender Blick durch die Runde aber anscheinend wusste keiner, wo sie war. Doch hierbleiben konnten sie nicht, zurück auch nicht, also mussten sie so schnell es ging, ein Shuttle nehmen.

"Ich würde vorschlagen, wir kapern ein Shuttle und fliegen zu einem unserer Schiffe der NR, dort können wir immer noch herausfinden, wo sich die Jedi Meisterin aufhält."


Eryell musste sich nach den Worten wieder an der Mauer anhalten, ein Husten folgte gleich danach. Ihre Hand hielt sie sich wieder auf ihren Bauch. Die junge Colonel hatte kaum noch Kraft aber sie musste durchhalten, alleine wegen dem Kind, wo sie nicht mal wusste, ob es noch lebte. Tief durchatment ging ihr Blick wieder zum Raumhafen, dort erspähte sie auf ein Shuttle, daß einsam und ohne Bewachung dortstand. Sie zeigte auf das Shuttle, vielleicht konnte einer der Jedi sich darum kümmern, dann konnten sie endlich weg von hier.



-Anaxes, Raumhafen, dunkle Ecke mit Allen ausser Calli-
 
- Anaxes - Raumhafen irgendeine dunkle Ecke - mit Ryyk, Caleb, Eryell und Saltor -

Nein, ich dachte sie wäre vielleicht ...

'...bei Euch', doch das war scheinbar nicht der Fall, weshalb er den Satz nicht zu Ende sprach. Es gefiel ihm nicht die Jedi-Meisterin zurücklassen zu müssen, doch sie hatten im Prinzip keine andere Wahl...
Die Colonel hatte inzwischen ein Shuttle entdeckt, das für ihre Zwecke genau richtig schien und bewacht war es auch nicht - sehr gut! Plötzlich fing die GDlerin heftig an zu husten. Instinktiv sah sich Mark prüfend um, doch seine Befürchtung entdeckt worden zu sein, wurde nicht bestätigt. Nun sah er wieder zu Eryell, die sich den Bauch hielt. Er wusste zwar nicht, was sie durchgemacht hatte, doch es schien ihr ziemlich zugesetzt zu haben. Besorgt griff er ihr an die Schulter


Alles in Ordnung?

Sie winkte nur ab. Markus nickte anerkennend. Sie war tapfer, das musste man ihr lassen und das respektierte er. Er nahm seine Hand wieder zurück und meinte

Ok, ich kümmere mich um das Shuttle. Wenn ich drin bin verständige ich euch per Com, dann kommt so schnell ihr könnt nach! Ich werde dann die Motoren starten und dann hauen wir ab!

Er würde zuerst über die Rampe reingehen und mögliche Gefahren, wie zum Beispiel mögliche Besatzungsmitglieder, die ein Problem darstellten, ausschalten. Er sah noch einmal zu den Wachen, die ihren Frachter bewachten. Ihre Aufmerksamkeit galt ganz und gar dem Frachter und dem Chaos auf dem Raumhafen. Der Jedi-Ritter konnte also unbemerkt zum Shuttle laufen. Er betrat die Rampe und hörte plötzlich eine Stimme hinter sich

HALT! Stehenbleiben!

'Das wäre auch zu einfach gewesen', dachte der Corellianer und drehte sich zu dem Sturmtruppler um, der auch schon seine Waffe gezückt hatte.

Weisen Sie sich aus!

Hey, seit wann muss man sich hier ausweisen? Das ist MEIN Schiff, da kann ich doch an Bord gehen, wann ich will!!

Dieses Schiff ist Eigentum des Imperiums


'Verdammt!' Er war nie ein guter Lügner gewesen... Markus trat zu dem Sturmtruppler, der aber hob die Waffe und richtete sie genau auf ihn, worauf Mark stehenblieb. Er hatte keine andere Wahl.

Senkt die Waffe, Ihr werdet sie nicht brauchen!

Der Truppler ließ die Waffe senken

Ich werde sie nicht brauchen...

Ich bin im Auftrag des Imperiums hier! Ich soll den Planeten verlassen und Ihr werdet mich nicht davon abhalten!

Ihr sollt den Planeten verlassen und ich werde Euch nicht aufhalten...

Ihr habt noch viel zu tun, geht jetzt!

Ich habe noch viel zu tun! Ich werde jetzt gehen...


Die Wache drehte sich um und verschwand wieder. Markus sah ihm einige Sekunden zufrieden nach. Er hatte Gedankenmanipulation schon ausprobiert, doch bis jetzt noch nie in dieser Weise, doch in diesem Soldaten hatte er ein gutes Übungsobjekt gefunden. Die Soldaten wurden jahrelang darauf gedrillt, Befehle zu befolgen und so waren sie leichtes Opfer für eine Manipulation...
Bevor er endgültig die Rampe hochstieg, sah er noch einmal über den Raumhafen. Keine andere Wache hatte das Ereignis mitbekommen - Gut so!
Im Maincorridor des Shuttles griff er in die Macht hinaus, um herauszufinden, ob sich noch jemand auf dem Schiff befand, doch er konnte niemanden spüren. So ging er ins Cockpit, setzte sich in den Pilotensessel und machte sich mit der Bedienung vertraut. Es war ein Frachter, der auch leicht bewaffnet war. Sie konnten sich also auch einigermaßen verteidigen, falls sie beschossen werden würden. Nun verständigte er sein Team, dass sie an Bord kommen konnten und als er aus dem Cockpitfenster sah, bemerkte er die kleine Gruppe, wie sie aus ihrem Versteck kamen und auf das Shuttle zukamen. Sobald sie die Rampe betraten, schloss er diese und startete die Motoren...

Einige Minuten später, hob das Raumschiff auch schon ab....


- Anaxes - Shuttle - mit Ryyk, Caleb, Eryell und Saltor -
 
[OP]Habs doch geschafft übers WE heimzukommen. Aber von Montag bis Freitag bin ich wieder weg[/OP]

Anaxes - dunkle Gasse - mit Ryyk und Markus

Ryyk fasste schnell den Entschluss ein Shuttle zu suchen und so begaben sich dei drei schnell auf den Weg zum Raumhafen. Zu ihrem Glück mussten sie wie ein paar flüchtende Zivilisten wirken und die Strumtruppen ignorierten sie gepflegt.

Erst jetzt fiel Caleb auf das Ryyk einige Verletzungen abbekommen hatte, aber scheinbar mahcten sie ihm keine größeren Probleme. Saltor dagegen schien wesentlich größere Schwierigkeiten bei seiner Mission zu haben. Während sie so durch die Straßen rannten erreichte die Mark eine Nachricht, die sich nicht gut anhörte. Saltor war alleine und unbewaffnet. Anscheinend hatte sin Team nicht so viel Glück wie ihres. Calebs Meister machte sich auf die Suche nach dem jungen Nautolaner und Caleb rannte mit Ryyk weiter. Es war nicht weit bis zum Raumhafen und sie wurden von keinen weiteren Strumtrupplern belästigt.

Als sie im Raumhafen angekommen waren versteckten sie sich kurz hinter ein paar Kisten. Nicht lange denn bald kam Markus mit Saltor zu ihnen. Saltor sah übel aus. Er schien viele Schwere Verletzungen zu haben. Ein wunder das er noch laufen konnte, wie Caleb fand. Saltors Team musste wirklich einiges mehr einstecken als das von Caleb. Auch Eryll die Mark zu folgen schien sah sehr mitgenommen aus, sie konnte auch nicht richtig laufen und hielt sich den Bauch. Aber das Beste Zeichen für den Harten Wiederstand den sie hatten, war nicht zu sehen: Mistress Ming fehlte!
Auch wenn Caleb recht traurig war so wusste er doch worauf das hinausgelaufen war. Im besten Fall war sie gefangen genommen worden. Aber wie gesagt im besten Fall! Er dachte nicht weiter darüber nach und versuchte seine Gedanken und Gefühle zu ordnen.

Er beobachtete Mark durch die Macht. Es fiel ihm immer noch leicht so zu sehen, denn die dunkelheit im Hintergrund war nicht mehr so stark. So das er nun vieles sogar klarer sah. Als sich sein Meister mit dem Soldaten unterhielt spürte er die seltsame Verzerrung der Macht um die beiden, konnte sie aber nicht zuordnen.
Dann verschwand Mark im Shuttle und bald darauf piepste Saltors Komm. anscheinend das einzige das noch funktionsfähig war. Die Gruppe rannte los. Caleb stüzte Saltor dem das Laufen offensichtlich nicht leicht viel. Er schien auch große Schmerzen zu haben, hatte sich aber sehr gut unter Kontrolle.

Dann erreichten sie die Rampe und sie waren noch keine zwei Schritte im Innern als diese hinter ihnen zu flog und das Shuttle abhob. Caleb lief mit schnellen Schritten ins Cockpit und setzte sich auf den Co-Piloten sitz. Er wusste zwar nicht wie man ein Raumschiff steurte aber Instrumente konnte er dank seiner Zeit am Raumhafen von Iziz ablesen.

Als sie knapp 50 Meter an Höhe gewonnen hatten begann das Spektakel. Der Raumhafen aktivierte seine Abwehrgschütze und eröffnete das Feuer auf die Fähre. Mark begann schlängen Linien zu fliegen um den Geschossen auszuweichen, aber ab und zu trafen einige Schüsse die Schilde. Die draufhin merklich an Energie verloren. Fast schon ängstlich beobachtete er die ANzeigen und teilte seinen Meister immer die neusten Informationen über Schildstatus und Schussrichtign der Feinde mit. So viel war klar die Flucht war noch nicht zu Ende und die Imperialen am Boden würden alles tun um sie auf zu halten...

Zu diesem Zeitpunkt hatte er aber noch nichts von der Raumschlacht gewusst, auf die sie gerade wegs zu steuerten!


Anaxes - Atmossphäre - Shuttle - mit Mark, weiter hinten Ryyk, Eryll und Saltor
 
Zuletzt bearbeitet:
-Orbit um Anaxes, Shuttle mit allen ausser Calli-


Als sie im Shuttle Platz genommen hatte, atmeteerleichtert auf, auch wenn es erst so richtig losging aber das war ihr egal. Sie konnte endlich sitzen aber vor allem, sie konnte sie sich ansehen, welche Wunden sie hatte. Ein aufgeschundenes Knie, ein paar Kratzer, blaue Flecken, nichts schlimmes eigentlich, nur ihr Bauch tat weh und genau das, machte ihr Sorgen. Nur hier konnte sie nichts machen, sie mussten zuerst von ihr wegkommen, doch da hatten ein paar Raumjäger oder Ties, sicher etwas dagegen, abgesehen davon, vom Raumhafen aus, schoss man schon auf sie. Von beiden Seiten aus, beschoss man sie aber irgendwie schafften sie es, in eines der größeren Schiffe der Flotte zu flüchten. Erst dort atmeten sie erleichtert auf. Erst als sie im Hangar gelandet waren, bekam die Flotte mit, daß es noch Überlebende der Gruppe gab, bis auf die Jedi Meisterin, deren Verbleib immer noch ein Rätsel war. Die junge Colonel spielte schon mit dem Gedanken, daß sie vielleicht eine Gefangene war, tot konnte sie nicht, da hätten die Imperialen keinen nutzen davon. Nachdem nun alle an Board waren, konnte die Flotte endlich zum Rückzug antreten. Der GD der NR, würde schon herausbekommen, wo die Jedi Meisterin sein könnte aber zuerst mussten sie mal alle hier weg. Es dauerte aber noch eine Weile, bis sie endlich in den Hyperraum sprangen, nun konnten endlich alle aufatmen, doch Verluste gab es genug.


-Orbit um Anaxes, irgendein Schifferl der NR mit Allen-

[op]so Leuts, hab das mal beschleunigt, damit wir das Ganze endlich beenden können ;) [op]
 
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