Bespin

Bespin Render city kontrollraum


Bevor ian antworten konnte kam ein Sicherheitsmannschaft herrein die ihm sagten das alles in ordnung ist. Ian endeckte einen waffenschrank nahm sich ein neuen blaster, steckte zwei in Blaster halter,einem um den fuss und um den anderen fuss ein Messer.

Wir machen das übliche ich habe nicht die anlage an mich gerissen nur damit nachher ein paar idioten sie wieder an sich nehmen.

Ian gin zur Westplattform und wartete da auf die Ankömmlinge. Seine Sicherheitsleute folgten ihn. Er versteckte alle blaster so sah er unbewaffnet aus.

Bespin Render city Westplatform
 
Bespin - Render City - Zentrale - mit Ian Hampton

Natalie versteckte auch geschickt ein paar Blaster in ihrer Kleidung. Dann folgte sie Ian, doch sie hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache.
Doch anscheinend hatten die Wachposten gute Arbeit geleistet und noch weitere Wachposten zu sich geholt. Nun war es schon eine sichere Schar.
Auf der Plattform platzierte sie sich seitlich hinter Ian. Hinter ihnen standen noch ungefähr zehn Leute des Wachpersonals. Die restlichen Truppen hatten sich an bestimmten Punkten in der Stadt verteilt.
Die Stimmung war erdrückend vor Spannung. Sie warteten.


Bespin - Render City - Westplattform - mit Ian
 
Orbit von Bespin - Dreadnaught - Kommandobrücke

Die Verbindung ist abgebrochen, Sir.

Nun konnte Jonny sicher sein, dass Render wohl in ernstlichen Problemen steckten. Er wollte nichts überstürzen, jedoch wollte er auch auf Nummer sicher gehen.

Er befehlte, ein Truppentransporter und ein Geschwader T-Wings startbereit zu machen.
Dann machte er sich auf den Weg zum Hangar. Er besetzte ein T-Wing und gab Sergeant Webber Instruktionen, wie er sich zu verhalten hatte.
Nachdem dies alles geklärt war, machten sie sich auf den Weg.

Sie lokalisierten mehrere Person an der Westplattform. Also beschlossen sie dort zu landen. Der Transporter und drei T-Wings setzten sanft auf. Die restlichen neun T-Wings blieben zuerst als Absicherung in der Luft.

Jonny, unauffällig in einem der gelandeten T-Wings, beobachtete, wie Sergeant Webber, gefolgt von der gesamten Schar an Truppen, mit einem Mann in schwarzen Umhang zusammentraf.

Jonny stieg aus dem T-Wing und gesellte sich unauffällig zu den Menschen.


Webber: Seid gegrüßt! Ich bin Commander Webber. Wer sind sie? Eigentlich hatte ich erwartet einen Administrator namens Render anzutreffen.

Bespin - Render City - Westplattform - mit Natalie, Ian, Webber und einigen Truppen
 
Render City Westplatform


Ians umhang wehte im wind als er auf die Frage antwortete.

Ich bin Ian hampton. Adminestrator dieser anlage Render

übergab sie mir vor Jahren lassen sie uns reingehen. Enschuldigen sie die unnehmlichkeiten unser Kommunikationssystem ist momentan defekt


sagte Ian und er glaubte selbst fast an jedes wort so gut hat er gelogen. Er schritt richtung tür

Render City Westplatform
 
Bespin - Render City - Westplattform - mit Natalie, Ian, Webber und einigen Truppen

Es hörte sich sehr glaubwürdig an, was dieser Ian Hampton sagte, doch konnte es nicht stimmen. Warum hätte sonst Render dieser eine Nachricht geschickt? Irgendwas war hier faul, doch sie sollten nichts überstürzen.

Webber: Natürlich, lassen sie uns hinein gehen. Doch dürfte ich erfahren, aus welchem Grund Render ihnen die Stadt übergeben hat? Er war nämlich ein guter Freund von mir und ich erhoffte mir ihn hier anzutreffen.

Was würde dieser angebliche Administrator nun sagen? Er müsste sich etwas gutes einfallen lassen.

Bespin - Render City - Westplattform - mit Natalie, Ian, Webber und einigen Truppen
 
Op poste mal mit lars für ian abmeldung geht grad net op

Bespin Render city Gänge


Nun er hat sie beim Sabacc spiel verloren. Es ging um viel viel Geld. Als er das nicht wahr haben wollte und die anlage durch betrug wieder an sich bringen wollte habe ich ihn verbannt.

Antwortete Ian als er den Wachen zunickte. Die sich mehr und mehr verteilten

Bespin Render city Gänge
 
Bespin - Render City - Gänge - mit Natalie, Ian, Webber und einigen Truppen

Jonny merkte, dass sich die Wachen langsam zusammen zogen und sie auch nie aus den Augen ließen.

Webber: Soso, beim Sabacc spielen, sagen sie.

Nun war es eine glasklare Sache, dass es Betrug war. Denn Render hatte sich geschworen, nie mehr Sabacc zu spielen, nachdem er in einem einzigen Spiel Unmengen an Geld verloren hatte. Und Render war ein Ehrenmann, er würde immer sein Wort halten.

Webber blickt unauffällig zu Jonny und dieser nickte ihm zu. Das war das Zeichen.
Blitzschnell zogen Jonnys Leute ihre Waffen und eröffneten das Feuer. So als hätten die Wachen nur auf diesen Augenblick gewarten, zogen sie auch ihre Waffen und erwiderten das Feuer. Beide Gruppen zogen sich in den Gang zurück. Ein erbitterter Schusswechsel tobte.
Jonny aktivierte sein Com und nahm Kontakt mit dem Dreadnaught auf.


Jonny: Wir brauchen hier unten Verstärkung. Schicken sie noch die zwei weiteren Transporter 'runter. Es wird brenzlich.

Er unterbrach die Verbindung und fing wieder an zu feuern.

Bespin - Render City - Gänge - mit Natalie, Ian, Webber und einigen Truppen
 
Bespin - Render City - Gänge - mit Natalie, Ian, Webber und einigen Truppen

Natalie war die gesamte Zeit über Ian schweigend gefolgt. Sie merkte förmlich, wie die Spannung in der Luft lag.

Als das Gefecht begann, platzierte sie sich nahe Ian.


Natalie: Toller Plan! Und was haben sie jetzt vor?

Bespin - Render City - Gänge - mit Natalie, Ian, Webber und einigen Truppen
 
Bespin Render City


Ian grinste etwas als das Gefecht losging

Nun wir versuchen zu überleben du holst Render
bring ihn zu mir.

Befahl ian Portman
während er in deckung ging und blind schoß dann nahm er etwas von seinen Gürtel. Einen Thermaldetenator der nur zum Blenden gedacht war. Ian warf ihn auf die angreifer und sah weg. Der Denator explodierte in einem Lichtblitz er schoss weiter durch die gegend.




Bespin Render City

Portman
 
Bespin - Render City - Gänge - mit Natalie, Ian, Webber und einigen Truppen

Ihr gefiel es garnicht, wie Ian mit ihr redete, aber nun war wohl ein schlechter Zeitunkt, um darüber zu streiten.

Also machte sie sich mit weiteren fünf Leuten auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung, in der die Gegner waren. Sie rannten ein Weilchen. Auf dem Weg sammelte sie noch weitere Wachen ein, so dass sie jetzt schon eine beachtliche Gruppe waren.

Sie waren fast da, als sie plötzlich von vorne beschossen wurden. Schnell hechtete sie in Deckung und die Wachen taten es ihr gleich.
Wieder brach ein erbitterter Kampf aus. Die Gegner mussten Verstärkung bekommen haben, die aber auf der großen Ostplattform gelandet sein musste.
Natalie holte schnell ihr Com hinaus und aktivierte es. Ein Verbindung zu einem Wachoffizier stand.


Uns wurde im Korridor 123 Ost der Weg abgeschnitten. Versuchen sie von der anderen Seite zu kommen, damit wir sie einkesseln können. Ansonsten sieht es für uns schlecht aus.

Nach einigen Minuten erbitterten Kampf, hörte Natalie von der anderen Seite des Korridors plötzlich Schüsse. Das Wachpersnal war durch gekommen. Nun hätten sie vielleicht doch noch eine Chance.

Bespin - Render City - Korridor 123 Ost

OP: Zur besseren Übersicht (vor allen Dinge meine;) ) habe ich mal mit meinem Lieblingsprogramm Paint eine gaaaaaaaanz ungefähre Karte von Render City gemacht.
 
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Bespin - Render City - Korridor 123 Ost

Doch das Blatt wendete sich wieder. Die Schüsse der Verstärkung, die von der anderen Seite gekommen war, wurden immer immer weniger.
Plötzlich piepte Nats Com und Ian meldete sich:


Hör zu! Wir müssen hier verschwinden! Es ist weitere Verstärkung eingetroffen und wir werden immer weiter zurück gedrängt.
Wir treffen uns an unserem Schiff!

Er unterbrach die Verbindung. Natalie reagierte sofort. Doch sie konnte nicht sofort los rennen. Wie würden die Truppen reagieren? Sie schrie:

Ihr werdet hier Stellung halten. Ich muss zu Hampton!

Dann rannte sie los zu ihrer Landeplattform. Sie drehte sich immer wieder um, doch sie konnte niemanden hinter sich sehen. Als sie an der Plattform angekommen, war sie sehr erleichtert, dass sie keine gegnerischen Truppen getroffen hatte. Sie wollte einfach nur weg von diesem Ort in Sicherheit. Ihr Auftrag war ihr nun wirklich egal.
Doch auch Ian war noch nicht da. Sie betrat die Landeplattform. Ein eisiger wind wehte. Im Rennen aktivierte sie ihr Com:


Wo bist du, Ian? Ich bin am Schiff!

Ian meldete sich:

Ich hatten einige Probleme, aber ich werde bald da sein. Starte schonmal das Schiff!

Nat rannte über die Plattform zum Schiff. Sie betrat den Transporter und aktivierte die Triebwerke, die darauf laut auf schrien.
Kurz danach betrat auch Ian keuchend das Schiff:


Dann lass mal starten!

Langsam hob der Transporter ab.

Bespin - Truppentransporter - mit Ian
 
Bespin - Render City - Gänge - mit Webber und einigen Truppen

Das Gefecht schien sich zum Guten zu wenden. Die gegnerischen Truppen waren sehr zurück gedrängt worden.
Plötzlich piepte Jonnys Com und es meldete sich der stellvertretende Commander des Dreadnaughts:


Sir, ein Truppentansporter ist von Render City gestartet. Wir sollten das Schiff nicht entkommen lassen. Sollen wir ihnen ein Empfangskomitee entgegen schicken?

Ja, aber sie dürfen nicht entkommen. Ist das klar? Ansonsten wird es Konsequenzen für sie geben!

Jonny unterbrach die Verbindung und konzentrierte sich wieder auf das Gefecht. Die Chancen standen gut, dass bald alle Probleme beseitigt wären.
Doch hoffte er auch, Render noch lebend wieder zu finden.
Da kam ihm ein Gedanke. Vielleicht war Render an Bord des Transporters. Schon wieder piepste sein Com, doch diesmal meldete sich der Major, der die Truppen an der Ostplattform befehligte:


Sir, wir haben den Administrator der Mine gefunden. Er war noch in seiner Zelle. Desweiteren wurden hier alle Widerstände beseitigt. Wir haben dreizehn Gefangene.

Gut, Major. Schicken sie so viele Truppen zu uns, wie sie können. Der Widerstand wird hier auch nicht mehr lange halten, doch jede Verstärkung ist erwünscht,antwortete Jonny.

Er war wirklich erleichtert, dass Render noch lebte. Nun konnte er sich vollkommen auf den Kampf konzentrieren.
Wenig später hörte er auch schon Schüsse von der anderen Seite. Lange würden die Gegner nicht mehr durch halten.


Bespin - Render City - Gänge - mit Webber und einigen Truppen
 
Bespin - Truppentransporter - mit Ian

Das Schiff hob langsam mit ab. Mit kreischenden Triebwerken beschleunigte Natalie.
Ian warnte sie:


Geschwader R-41 auf Kollisionskurs. Die großen Schiffe versuchen uns auch den Weg abzuschneiden!

Natalie sagte nichts. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf das Fliegen. Doch da stellte sich ihr ein Frage:

Wohin fliegen wir? Was soll unser Ziel sein? Dann könntest du schonmal den Sprung durch die Lichtmauer berechnen.

Wir werden als erstes nach Dalestine fliegen. Ich habe gehört, dass dort die Zentrale der NBS sei. Es heißt, dass die NBS sich mit der ORTF zusammen getan hätte und zusammen bilden sie die AoBS,antwortete Ian.

Er drehte sich zu einer Konsole um und fing an den Sprung zu berechnen. Mittlerweile waren sie im Orbit von Bespin angekommen und Natalie entdeckt das R-41 Geschwader.


Gut fest halten!,sagte sie lässig.

Dann eröffneten beide Seiten das Feuer. Der Transporter wurde durch gerüttelt, doch die Gegner mussten schnell ausweichen, denn sie besaßen keine starken Schilde und Natalie feuerte gut.
Doch schon wieder hatten sich ein paar Schiffe hinter sie geheftet und beschossen sie. Auch vor ihnen tauchten fünf R-41 Jäger auf und beschossen sie.
Doch Natalie wartete, bis die Schiffe fast zusammen stießen. Dann zog sie das Schiff nach unten. Zwei gegnerische Fighter streiften sich, aber der Rest konnte ausweichen.


Hast du den Sprung berechnet, Ian?, fragte Natalie hastig.

Ian antwortete:


Ja, kann los gehen!

Kurz bevor Natalie den Schalter für den Sprung betätigen wollte, schob sich eine Correllianische Corvette in den Weg. Sie musst blitzschnell ausweichen. Das Schiff wurde erneut durch gerüttelt, doch diesmal stärker. Sie wurden von den Turbolasern der Correllianischen Corvette beschossen.

Wenn wir nicht schnell von hier verschwinden, werden wir gleich gebrutzelt sein,schrie Natalie parnisch.

Wieder erschienen Jäger vor ihnen und wieder wurde das Schiff durch gerüttelt. Doch nachdem die nächste Welle vorbei war, hatten sie freie Bahn.
Natalie aktivierte den Schalter und die Sterne wurden zu langen Linien.


Hyperraum - auf dem Weg nach Dalestine - Truppentransporter - mit Ian
 
So, da ich keinen Bespin- Thread gefunden hab und hier einiges stattfinden soll, mach ich den hier jetzt einfach mal auf. Hoff dass ich alles richtig mach, denn is mein erster Thread, den ich eröffne. :rolleyes:
Also hier finden sämtliche Aktionen der Force of Hope statt und was sich sonst noch alles auf Bespin abspielt (eigentlich klar oder? ;) )

Cloud City - Landeplattform 102 - Unicorn - mit Gala

Mara setzte mit der Unicorn zur Landung an. Sie hoffte, dass es hier keine bösen Überraschungen geben würde und dass sie wirklich innerhalb von zwei Tagen eine ordentliche Lagerhalle oder so etwas in der Art finden würden.

Na, Gala, hast du schon Namen für uns gefunden? Wir werden sie bald brauchen. Wir werden noch ein paar Minuten hier auf dem Schiff bleiben. Schließlich soll niemand denken, dass wir es eilig hätten und warten tut eh grad niemand auf uns. Wir packen unsere Sachen zusammen und werden in 5 Minuten von Bord gehen und uns im "über den Wolken" einchecken. Das ist ein Hotel noblerer Art und dort werden wir unsere ersten Fäden spinnen.

Mara lächelte Gala liebevoll an, um ihm etwas Mut zu machen, denn er sah etwas beunruhigt aus.

Cloud City - Landeplattform 102 - Unicorn - bei Gala
 
- Cloud City - Landeplattform 102 - Unicorn - mit Mara -

Gala fand Bespin schon jetzt irre, überall Wolken und dann diese riesigen Plattformen auf denen die Leute leben. Gala grübelte über die Namen, bei ihm war es einfach, er würde einfach seinen richtigen Namen nehmen, doch für Mara fiel im einfach kein richtiger Name ein.

>> Nunja, wegen den Namen, bei mir ist es einfach. Ich nehme einfach meinen richtigen Namen, Jonas Mobius. Und dich nennen wir...mh...Maja Rade, ok?
 
Cloud City - Landeplattform 102 - Unicorn - bei Gala

Mara mußte sich ein Grinsen verkneifen, als sie Galas Vorschlag für ihren namen hörte.

Nun, ich denke, der ist doch etwas zu einfach, falls die Leute wirklich ernsthaft nachforschen. Deshalb solltest du dir vielleicht doch einen Namen suchen, den man nicht so einfach mit dir in Verbindung bringen kann. Ich für meinen Teil werde Miss Steal sein für die nächste Zeit; Beatrice Steal. Du solltest mich demnach in der Öffentlichkeit Miss Steal nennen, ok? Privat kannst du mich dann Bea nennen, das ist schon ok. Wir reisen ja viel herum. Und nun sollten wir uns so langsam auf den Weg machen. Im Hotel werden wir etwas Streß veranstalten müssen, von wegen, sie hätten unsere Buchungen verschlampt, wenn du verstehst.

Mara zwinkerte Gala zu und lächelte ihn an.

Cloud City - Landeplattform 102 - Unicorn - bei Gala

[op: Also für Op- Sachen ist weiterhin der Force of Hope Gruppe 1 Op- Thread zuständig, aber ich wollt nur eben erwähnen, dass ich im nächsten Post mal etwas zulegen werd, da wir das zeitlich sonst net mehr schaffen, bis wir uns mit Snipe treffen wollen. Ich hoffe, ich schaff es heut abend noch zu posten. :D ]
 
- Cloud City - Landeplattform 102 - Unicorn - mit Mara -

Mara hatte recht. Also grübelte Gala weiter, ihm viel nichts ein. Man konnte es ihm echt ansehen. Kleine Falten bildeten sich auf seiner Stirn.

>> Ich habe keine Idee, denk du dir was aus! <<
 
Cloud City - Landeplattform 102 - Unicorn - mit Gala

Hm, nun ja du bist dann einach Isac Ychtiasaar. Ich werd ich Sac nennen, ok?

Mara zwinkerte ihm zu, dann verließen beide das Raumschiff, gefolgt von Mara's kleinem Droiden, der sie zum Hotel "Über den Wolken" führte. Dort am Schalter gab es schon die ersten Probleme.
Irgendwie ist ihre Reservierung abhanden gekommen. Das nervte ziemlich. Nun hieß es Ruhe bewahren. Mara sah in ihren engen weißen Kostüm umwerfend aus. Gala hatte einen ebenfalls weißen perfekt sitzenden Anzug an. Ja der Auftritt war perfekt. Mara schob ihre Sonnenbrille in ihr Haar und drehte sich zur Empfangsdame herum.


Hören sie, wir hatten einen verdammt langen Flug und wir haben in zwei Stunden einen wichtigen geschäftlichen Termin. Sie haben sicher Verständnis dafür, dass große Geldgeschäfte von bedeutender Wichtigkeit für Cloud City sind und nun sehen sie zu, dass sie meine Suite für uns fertig bekommen. Quartieren sie die anderen Gäste eben in einer anderen Suite ein, das wird sicherlich kein Problem sein.

Mara sah der Dame direkt in die Augen und drehte ihren Finger neben ihren Augen rythmisch im Kreis. Die Dame an der Rezeption sah kurz verwirrt aus und sagte dann: Natürlich, das wird kein Problem sein. Die Suite wird umgehend für sie fertig gemacht. Die Dame schickte einen Portier hoch, der sich darum kümmern sollte.

Cloud City - Hotel "Über den Wolken" - mit Gala
 
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Cloud City - Hotel "Über den Wolken" - Foyér - bei Gala

Der Hotelpage hetzte gerade die Treppe hinauf, um für die Suite zu sorgen, die Mara von Quietschi während des Fluges hatte buchen lassen. Er hatte auch noch die Bestätigung in seinen Daten gespeichert, so dass sie immernoch einen Trumpf in den Ärmeln hatten. Natürlich könnten sie sich auch einfach eine andere Suite geben lassen, aber irgendwie mußte ja dafür gesorgt werden, dass die großen Magnaten von ihrer Ankunft unterrichtet wurden. Ihre Spitzel liefen sicherlich überall herum. Das dürfte sich im Vergleich zu früheren Zeiten weißgott nicht geändert haben. Nun durch diesen Zufall mit dem Zimmer konnten Mister Ychtiasaar und Miss Steal sich den Aufwand ersparen, sich bei den wichtigen leuten bekannt zu machen. Jetzt kannte sie jeder in Cloud City. Für die Geschäfte war das sehr förderlich. Schließlich mußten sie für die Special Force finanziellen Rückhalt aufbauen und Mara wollte ihren Einsatz natürlich auch wieder raushaben.

Ein fast unmerkliches Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Es würde wie in alten Zeiten werden. Nur dass sie diesmla nicht als Schmugglerin sondern als erfolgreiche Geschäftsfrau auftrat. Hier sollte es ja schließlich um größere Summen, als die ihrigen von damals gehen. Es waren immerhin ein paar Mäuler mehr zu stopfen, langfristig. Diese Rebellion würde eine Menge Kredits kosten und Gala und Mara würden dafür sorgen, dass diese Kredits ehrlich an Land geschafft würden.

Mara war während ihrer Überlegungen zum Fenster gegangen und betrachtete die Wolkenstadt. Gala stand an der Theke der Rezeption und schaute die Rezeptionsdame ungeduldig an. Er spielte seine Rolle wirklich gut. Er hatte genau die richtige mischung im Gesichtsausdruck, Etwas ungehalten und doch selbstbewußt und erhaben. Er konnte fast als ihr Geschäftspartner durchgehen. Gewissermaßen sollte es ja auch genauso wirken. Schließlich waren sie ein erfolgreiches Team. Es mußte ja noch niemand wissen, dass er "nur" ihr Assistent war. Sollten sich die Großmagnaten, die auf Bespin verweilten sich ruhig ihre Köpfe zerbrechen. Die Zwei würden das Spiel sicher im Griff haben.

Der Hotelpage kam wieder die große Treppe hinuntergelaufen. Er lief zu der Dame an der Rezeption und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Mara blieb am Fenster stehen und schaute weiter hinaus. Sie strahlte eine starke Gewissheit aus und die hatte sie auch. Die Macht bestätigte ihr, was Gala sogleich zur ihr sagte:


Miss Steal, unsere Suite ist in fünf Minuten Bezugsbereit. Das Zimmermädchen säubert sie derweil noch.

Die Dame von der Rezeption kam auf Mara zu und bot Gala und ihr noch an, kurz auf einen Begrüßungsdrink mit in die Lobby zu kommen. Sie folgten der Dame dorthin und genossen ihren Drink. Es war eine Spezialität von Cloud City. Es war eine Mischung aus Bespinianischen Ale mit einem leichten Pfirsicharoma. Danach begaben sich Gala und Mara auf ihre Suite. Natürlich hatte die Suite zwei Schlafzimmer, sonst würden noch unbrauchbare Gerüchte entstehen, sowas wäre überhaupt nicht förderlich für die anstehenden Geschäfte.

Mara zog sich ins Badezimmer zurück, um sich eine ausführliche heiße Dusche zu gönnen. Nach etwa 20 Minuten kam sie aus dem Bad heraus. Sie hatte sich nur ein Handtuch um ihren körper gewickelt. Ein paar Wassertropfen blitzten noch auf ihrem Décolleté und ihre langen roten Haare hingen ihr offen über die Schultern herunter, bis auf ein paar Stränen, die ihr nass ins Gesicht hingen. Sie ging an Gala vorbei, der ihr hinterherschaute und dann seinerseits ins Bad ging, auf den Balkon zu, öffnete die Flügeltür und setzte sich in einen der großen gemütlichen Liegestühle.
Sie blickte hinaus in die Wolken.


Cloud City - Hotel "Über den Wolken" - Suite Nummer 1012 - bei Gala
 
Cloud City - Hotel "Über den Wolken" - Suite Nummer 1012 - bei Mara

Gala hatte die Dusche voll aufgedreht, er genoss es richtig. Das Wasser. Nachdem er fertig war zog er sich an udn begab sich wieder in den Wohnraum der Suite, er war gespannt wie es weitergehen würde. So kannte er Mara gar nicht, hier war sie so selbstsicher und so vorrausschauend. Er schaute sich um und entdeckte Mara auf dem Balkon. Er betrat diesen und schautr ebenfalls hinaus auf Cloud City, eine traumhafte Stadt, er war gespannt darauf sie kennenzulernen. Dann wendete er sich Mara zu.

>> Wie werden wir weiter vorgehen? <<
 
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