Corellia [Jedi Basis]

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- Jedi Basis - Ratssaal - mit Led -

Aber dann wäre ich doch ein Mitglied im Jedi-Orden, oder? Eine Jedi, die helfen muss und kämpfen muss und sein Leben für andere wegwirft. Ich kann das nicht!! Es ist nicht meine Bestimmung! Ich war eine Weise, Mechanikerin, später eine Captain... Schmugglerin. Dies alles passt zu mir! DAS ist mein Leben, aber nicht dies hier!

Kate sah eine Weile schweigend zum Fenster hinaus, von wo man direkt in den Garten hinunter sah, wo viele Padawane mit ihren Meistern übten und trainierten! Das alles kam ihr so fremd vor. Was sollte sie hier eigentlich. Warum war sie eigentlich hierher gekommen? Bei dieser Frage, die sie sich selbst stellte, kam ihr wieder alles ins Gedächtnis. Sie hatte es doch versprochen... Sie schloss die Augen und sah ihren alten Freund vor sich. "Versprich mir, dass du dich zur Jedi ausbilden lässt!" Toran Barlow war wie ein Vater für sie gewesen! Er hatte sie das Fliegen gelehrt! Und sie musste es ihm an seinem Totenbett versprechen.

Plötzlich öffneten sich ihre Augen und sie drehte sich um zu Iceman. Ihre Blicke trafen sich. Kate und er schwiegen lange. Sie war immer noch unentschlossen, doch sie konnte doch das Versprechen nicht einfach brechen... oder?


Nein, das ist nicht fair...

, murmelte sie als Antwort auf ihre eigene Frage. Sie schüttelte den Kopf und sah zu Boden.
"Das kann ich nicht versprechen Toran!", hatte sie gesagt. "Versprich es mir Kate!!! Du musst!" Dann hatte er sie eindringlich angesehen und plötzlich hatte er aufgehört zu atmen. "Ich verspreche es dir!" Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet und die erste war schon ihre rechte Wange hinuntergerollt. Dann fuhr sie mit der Rechten Hand über seine Augen und verschloss sie somit. "Ich verspreche es!"


Ich verspreche es!

Nun sah sie wieder zu ihrem Meister auf!

Gut, ich schließe die Ausbildung ab, doch ich werde dann wieder an Bord meines Schiffes gehen...

- Jedi Basis - Ratssaal - mit Led -
 
Corellia - Jedibasis - Garten - mit K'kruhk, Mara und Van

Na, dann warte erst mal ab, bis du die Rechnung dafür siehst.

Lachte Jo mit Mara mit und freute sich endlich ein aufblitzen von Fröhlichkeit bei ihrer Freundin zu bemerken.
Leider verflog dieses Gefühl aber dann doch wieder sehr schnell und Mara wurde erneut ernster während sie darüber erzählte, wie sie von ihrem Bruder erfahren hatte und wer er war.


Tomm Lucas? Advisor Lucas? Er ist dein Bruder?
Wow!
Jetzt bin ich wirklich sprachlos!


Meinte Jo ganz ehrlich. Wie groß war die Wahrscheinlichkeit einen verlorenen Bruder wieder zu finden und wie groß war, das dieser auch noch ebenfalls ein Jedi war. Wenn Jo vorher nicht an die Macht geglaubt hätte, dies wäre ein unwiderlegbarer Beweis für ihr wirken. Selbst wenn ein Sith dabei die Hand im Spiel hatte.

Also verdankst du diesem Si?, also verdankst du Phollow das du deinen Bruder gefunden hast? Das ist etwas das ich niemals gedacht hätte.
Oh Mara, Ich freu mich so für dich.
Du hast deinen Bruder gefunden, ein Stückchen Familie. Das ist so wunderbar!


Jo umarme Mara noch einmal und freute sich ehrlich von ganzem Herzen für sie und auch für Tomm aber sie wurde auch wehmütig bei dem Gedanken an die Familie. Sie selber hatte Pflegeeltern und Brüder, die sie liebte aber sie hatte keine leiblichen Verwandten, von denen sie wusste. Sie hatte keine Ahnung woher sie stammte und wie es gekommen war, dass die Menschen, die sie Mutter und Vater nannte, sie auf Toola gefunden und aufgezogen hatten.
Aber sie durfte auch nicht undankbar sein, sie hatte eine Familie und sie hatte Van. ?

Oh ja, Jo glaubte zu verstehen was Mara meinte als sie davon sprach wie sie Tomm und auch Phollow vermisste.


Ja, ich denke ich kann es mir vorstellen. Zu mindest Ansatz weise. Ich brauche mir nur aus zu mahlen, was ich empfinden würde wenn ich von Van getrennt wäre.
Weißt du, ich glaube, Liebe fragt nicht danach ob wir Jedi oder Sith sind.
Du wirst ihn sicher wieder sehn und ihr werdet einen Weg für euch finden.
Und du wirst bestimmt auch Tomm wieder sehn! Ihr habt euch sicher noch so viel zu sagen. ?


Jo?s Blick schweifte für einen Augenblick über die weite, grüne Fläche des Gartens und blieb einen Moment an ihrem Schüler hängen. Sie durfte K?kruhk nicht vernachlässigen.
So sehr sie sich jetzt nur mit Mara unterhalten wollte. K?kruhk hatte auch sein Recht. Also konzentrierte sie sich auf das was er gerade tat. Seine Konzentration war für einen Moment nicht mehr so Zielgerichtet wie noch vor Kurzem. Doch bald darauf erhob sich wieder ein Stein vor ihm vom Boden. Jo nickte zufrieden und grinste im nächsten Augenblick leicht als sie von oben etwas Druck auf den Stein ausübte. Nicht so, das K?kruhk es nicht überwinden könnte. Trotzdem war sie gespannt, ob er heraus finden würde, warum die Übung gerade schwerer geworden war.
Zu Mara gewand flüsterte sie.


Entschuldige, ich habe nur mal kurz gesehn was K?kruhk für Fortschritte mach.

Und fuhr dann, wieder in normaler Lautstärke fort.

Wie lange Van und ich uns kennen? Hm, so richtig, seit Al?Vana. Vorher kannte ich ihn natürlich als Mitpadawan und als Soraya?s Schüler. Aber seit Al?Vana hat das mit uns angefangen. Zuerst war er mir ein Trost. Ich wollte nicht glauben, das es mehr war oder je mehr sein konnte. Doch es wurde mehr! Viel mehr.
Weißt du, das wir seit kurzem ein gemeinsames Quartier haben?


Jo wurde in kleines bisschen Rot als sie das erzählte und sah kurz zu Van hinüber, der anscheinend weiterhin ungerührt meditierte und nichts von seiner Umwelt war zu nehmen schien.

Corellia - Jedibasis - Garten - mit K'kruhk, Mara und Van
 
- Jediorden - Gärten - mit Neelah -

Mike setzte sich neben Neelah unter einen kleinen Baum. Er hatte bemerkt, dass seine Mastress ihn beobachtete. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie ihre Augen schloss. Was hatte sie mit ihm vor? Kurze Zeit später fragte sie ihn, wie er die Macht spüre und wie sehr er sich mit ihr verbunden fühle. Eine wahrhaft schwierige Frage. Mike war in keinster Weise auf so eine Frage vorbereitet und grübelte erst mal eine Weile. Dann wählte er seine Worte behutsam, denn jedes Mal, wenn er über die Macht sprach, fühlte er sich belauscht.

Ja. Die Macht. Wenn ich mich konzentriere, merke ich, wie meine Gedanken mit der Macht verbunden sind. Etwa wie die Fische im Netz. Ich fühle, wie meine Gedanken in die Macht "eingehängt" sind und das jede Tat, dieses Netz verändert. Mal so, mal anders. Die Macht ist überall hat mein Vater gesagt. Sie umgibt jeden. Immer und überall. Die Macht wäre aus meinem Leben gar nicht mehr wegzudenken. Vielen Dingen gibt Sie erst ihren eigentlichen Sinn.

Mike war selbst von sich überrascht, eine solche Antwort von sich zu hören und seine Mastress schien es offenbar auch zu sein. Sie blickte ihn mit ihren blauen Augen an. Sie dachte wohl über das Gesagte nach.

- Jediorden - Gärten - mit Neelah -
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit Kate

Sie schwiegen. Eine ganze Weile lang. Kate antwortete nicht auf seine Ausführungen. Er fuhr nicht fort, sondern liess sie überlegen. Er spürte ihren inneren Konflikt. Sie würde es versprechen. Er war stolz auf sie. Doch dies war nicht der einzige Punkt. Jedem Padawan war er die Bezugsperson. Er gab sich Mühe, ihnen wie ein Vater zu sein. Traurig blickte er Kate an, wissend, dass sie einen inneren Konflikt bekämpfte.

Weisst Du Kate, manchmal braucht es lange, sein Schicksal zu verstehen.

Nach einer kurzen Pause fuhr er fort.

Manche verstehen ihr Schicksal nie. Dies ist kein Vorwurf. Jeder hat seinen Weg zu gehen. Mein Weg war es, den Jedi Orden neu zu gründen. Du hast Dein Schicksal. Dies ist Dein Weg.

Mittlerweile hatte er sich Kate immer mehr genähert. Er legte seine Hand auf ihre Schultern.

Ich habe Dich beobachtet, als Du aus dem Fenster schautest. Dies ist einer der möglichen Wege.

Er lächelte ein wenig.

Ryan und Du sind im selben Alter. Für ihn muss es manchmal schwierig sein, mein Sohn zu sein. Viele Jedi hier im Orden, vor allem die Älteren, sehen in ihm meine Zukunft. Er hat mir versprochen, ein Jedi zu sein. Ich nehme an, dass Du dies ebenfalls versprochen hast.. irgendjemandem..

Er hatte wohl den Nagel auf den Kopf getroffen, denn er fühlte, dass sich Kate ein wenig hintersann.

Aber Ryan geht seinen Weg. Er geht nicht meinen Weg. Ich hoffe, Du verstehst was ich meine.

Kate blickte ihn fragend an. Unschlüssig, was sie tun konnte. Led blickte väterlich auf sie.

Kate, als ich in Deinem Alter war, lernte ich meinen Vater zum ersten Mal kennen. Es war etwa 2 Wochen, bevor er starb. Ich versprach ihm, ein Jedi zu werden. Ich verliebte mich zu jener Zeit in eine junge Jedi. Wir heirateten kurz vor dem Tod meines Vaters. Als wir Coruscant zurückeroberten, liess sie ihr Leben. Beinahe 20 Jahre lang lebte ich ausschliesslich für den Jedi Orden. Doch jetzt, 20 Jahre später, haben mich Sachen eigeholt, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie überhaupt existieren.

Kate sah ihn fragend an. Er blickte klar zurück.

Dies ist der Punkt, worauf ich hinaus will. Kate, ich möchte Dich zur Jedi Ritterin ausbilden. Was Du mit diesem Wissen machst, bleibt Deine Entscheidung. Du hast das Leben noch vor Dir. Mach das Beste draus.

Jedi Basis - Ratssaal - mit Kate
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Markus und Adrian -

Andi war fast so schnell wieder verschwunden wie er gekommen war. Mit gemischten Gefühlen sah Chesara ihm nach, als er davon rannte. Tomm lebte also. Aber wie ging es ihm? Ob er Hilfe brauchte und deshalb Andi kontaktiert hatte? Es könnte tausende von Gründen dafür geben, sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen. Tomm würde schon wissen, was er tat. Das sollte genügen, um sich beruhigt zu fühlen. Schwach lächelnd wandte Chesara sich an Markus, der vorgeschlagen hatte, die Captain der Fist zu fragen, ob sie näheres über Tomms Aufenthalt wüsste.

Das wird wohl jetzt nicht mehr nötig sein.

Antwortete sie.

Aber danke für den Vorschlag. Die Captain der Fist...der Name sagt mir etwas.

Chesara machte ein nachdenkliches Gesicht.

Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber ist das nicht das Schiff von Kate Warrior, der Padawan von Led Manice?

Ein fragender Blick legte sich in Markus' Richtung.

Wie kommst du darauf, dass sie vielleicht mehr gewusst hätte?

Vielleicht hatte es mit der Schlacht um den Todesstern zu tun. Nach dieser Schlacht war Tomm nicht mehr gesehen worden. Und immernoch wussten sie nicht, wo er war. Andi wusste es, aber er hatte die Koordinaten für sich behalten. Ob das Tomms Wunsch gewesen war? Hatte es in seiner Nachricht gestanden? Aber warum versteckte er sich? Warum ließ er den Orden nicht wissen wo er war... und dass es ihm gut ging? Es war wie ein Rätsel. Chesara schielte hinüber zu Adrian. Seine Gedanken waren ebenfalls rätselhaft, zumindest im Augenblick. Er hatte auf das, was sie zuletzt gesagt hatte, nicht mehr geantwortet. Er hatte gar nichts mehr gesagt. Und es half ja alles nichts. Er musste jetzt lernen sich aufzurappeln und sich unter Kontrolle zu bekommen. Sie würden mit dem Training fortfahren und auf Konzentration und Disziplin bauen. Möglicherweise war es besser, ihn mal nicht mit Rücksicht zu behandeln, weil er noch so jung war. Als Jedi, egal wie alt man war, bekam auch niemand eine Sonderbehandlung.

In Ordnung.
Wir fahren mit dem Training fort, packen es nochmal richtig an und danach habt ihr einen freien Abend für euch. Irgendwelche besonderen Wünsche, was wir üben sollen?

Chesara sah von einem ihrer Padawane zum anderen.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Markus und Adrian -
 
- Jedi Basis - Ratssaal - mit Led -

Iceman redete nun. Er redete über seine eigene Vergangenheit, das Schicksal seines Sohnes und einige Dinge verstand Kate nicht so ganz, doch mit der Zeit wurden die Ausführungen ihres Meisters immer klarer für sie. Er meinte also, sie solle Wissen über die Macht sammeln und lernen mit ihr umzugehen, aber sie solle ihr Leben dann so weiterführen, wie sie selbst es für richtig hielte. Man konnte sie nicht dazu zwingen für die Republik zu kämpfen! Die junge Frau hatte auch schon genaue Vorstellungen von ihrer Zukunft. Sie wollte endlich wieder in ihrem Raumschiff durch die Galaxie reisen und einfach nur vor sich hinleben. Ohne groß aufzufallen! Ein einfaches Leben. Ein gewisses Risiko gehörte natürlich zum Schmugglerleben, doch dies war sie schon gewohnt und es gefiel ihr so. DAS war was sie wollte! Sie hatte sich so viel erarbeitet. Hatte schon einen guten Ruf und sie wollte wieder diesen Weg finden. Ihren eigenen Weg. Und der richtige Umgang mit ihren Fähigkeiten würde ihr sicher nicht schaden!

Gut, dann aber ans Training. Ich war schon zu lange hier! Jedenfalls zu lange für meinen Geschmack an einem Ort!

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Jedi-Basis – Hangar mit Sarid Horn und Dengar


Die Rätin teilte ihr mit, dass einige Daten über ihre Vergangenheit im Computer gespeichert waren und fragte, ob ihr das nicht reichen würde. Die junge Apprentice musterte die Jedi einen Moment, bevor sie mit den Schultern zuckte.

Es wäre zumindest ein Anfang. Aber genügen würde es nicht. Kyandra sah für einen Moment auf den Boden, bevor sie die Rätin mit ihrem Blick fixierte. Würdet ihr euch damit zufrieden geben? Mit den Eckdaten dessen, das einst euer Leben gewesen war? Euch ausgemacht hat? Euch bestimmt hat? Würde euch dieses Grundgerüst genügen? Wenn ihr wüsstet, dass es jemanden gibt, der es mit Leben füllen könnte?

Die junge Apprentice verstummte, als Sarid erneut das Wort ergriff. Sie zog einen Mundwinkel nach oben, während sie der Jedi auf deren Angebot antwortete.

Euer Vorschlag klänge wesentlich verlockender, wenn bekannt wäre, wann Meister Lucas zurückkehrt. Er könnte Monate fort sein und so lange möchte ich eure Gastfreundschaft sicher nicht in Anspruch nehmen.

Kyandra schloss für einen Moment die Augen, während sie sich mit Daumen und Zeigefinger die Nasenwurzel rieb. Trotzdem entging ihr keine Regung der beiden Jedi.

Ich kann mich nur wiederholen. Ich habe nicht die Absicht meinen ehemaligen Meister Schaden zu zufügen. Warum sollte ich? Warum sollte ich den Menschen umbringen, der mir Antworten auf meine Fragen geben kann? fuhr sie schließlich eindringlich fort. Was würde das für einen Sinn machen? Abgesehen davon bin ich nicht so arrogant zu glauben, dass ich gegen einen Advisor eine ernsthafte Chance hätte… da bräuchte ich schon Hilfe…

Mitten im Satz stockte sie, als Erkenntnis sie durchflutete. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen, während sie weiter sprach.

Das ist es, was ihr denkt, richtig? Dass ich hier mit fadenscheinigen Gründen auftauche, um den Aufenthaltsort des Jedi herauszubekommen… nur um ihn dann mit einer Horde Sith oder Sturmtruppen zu überfallen.

Kyandras Hände ballten sich zu Fäusten, während sie den Blick zur Decke wandte. Sie hatte das Gefühl, dass sie hier keinen Schritt weiterkam. Die Rätin würde ihr nicht helfen und sie konnte es ihr auch nicht verübeln. Sie war eine Sith und denen konnte man nicht vertrauen. Nun, meistens stimmte dies auch. Doch nicht in diesem Moment. Verdammt. Die junge Apprentice musste mit sich selbst ringen, um die Beherrschung nicht zu verlieren. Das wäre jetzt das letzte was sie brauchte. Wenn es nur nicht so frustrierend wäre… Sie atmete tief durch und wandte sich wieder der Rätin zu.

Gibt es irgendetwas, dass ich tun könnte, um euch davon zu überzeugen, dass meine Absichten keineswegs schlecht sind? fragte sie offen heraus. In der Hoffnung das alles hier etwas zu verkürzen. Zu lange schon hatte sie warten müssen, endlich etwas über ihre Vergangenheit zu erfahren und allmählich war ihre Geduld diesbezüglich erschöpft.


Jedi-Basis – Hangar mit Sarid Horn und Dengar
 
Jedi-Basis- Großer Saal mit Sarah und Éowyn

Radan lächelte Sarah zu, als sie ihm für die rede gratulierte.

"Sie kam von Herzen. Ich habe übung darin trauerreden zu halten"

erklärte er und blickte zwischen Sarah und ihrer Meisterin hin und her.


"Was hälst du davon wenn wir in die Gärten gehen, dann erzähl ich dir mehr von Eriador und meinem Volk. ich denke diese geschichte wird dich interresieren"

schlug der Junge Eridorianer fort und blickte zu Sarah. Er selbst besann sich nur wenig von dieser Geschichte. Er dachte an lars, der auch soviel über Eriador wusste wie Radan selbst, in diesen moment viel ihm die Datendisc wieder ein, doch erwähnte er sie nicht.

Jedi-Basis mit Sarah und Éowyn
 
[Corellia - Jedi Basis - Garten - etwas Abseits von den anderen]- K'kruhk, Joseline, Van, Mara

K?kruhk saß noch immer auf dem Kieselstein weg und übte sich darinnen, einen Kieselstein schweben zu lassen. Dieses mal war aber etwas anders, er hatte den Kiesel schon einige Millimeter erhoben als er plötzlich, wie gegen eine Decke gedrückt es nicht mehr weiter ging. Es war als währe der Kiesel schwerer geworden aber es konnte doch nicht sein. Er versuchte die Kraftausübung auf den Kiesel zu erhöhen und nun hob sich der Kiesel trotz seines scheinbar größeren Gewichtes. Er versuchte den Stein noch genauer zu spüren, er war noch immer so groß wie vorher, auch die anderen Eigenschaften des Kiesels schienen gleich geblieben zu sein, aber da war etwas anders, über dem Stein war etwas zu spüren das vorher nicht da war. Er beschloss seine Meisterin zu fragen. Er erhob sich und trat zu Joseline und Mara.


?Entschuldigung für die Störung Meisterin, aber ich hätte da eine Frage........ Wie ich gerade versucht habe den letzten Kiesel schweben zu lassen, kam es mir vor als würde er ?schwerer? werden, ich schaffte es zwar in durch größere Kraftausübung weiter schweben zu lassen doch ich fühlte etwas merkwürdiges ?über? dem Kiesel. Wisst ihr was das gewesen sein könnte??


[Corellia - Jedi Basis - Garten]- K'kruhk, Joseline, Van, Mara
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia-Jedi-Basis-großer Saal
mit Firedevs,Radan und Eowyn

Sahra lächelte Radan an.

"Ja eine gute Idee. Ich würde gerne mehr über Eriador hören."

Auch Firedevs und Eowyn schloßen sich der Gruppe an und gemeinsam begaben sie sich in die Gärten.

" Ist Eriador ein großer Planet?"

Fragte das Mädchen, als sie sich unter einem Baum niedergelassen hatten. Die Sonne schien durch die Blätter, die sich sacht im Wind bewegten.

Corellia-Jedi-Basis-großer Saal
mit Firedevs,Radan und Eowyn
 
Jedibasis ? Hangar - Kyandra, Dengar und Sarid

Sarid hörte sich ungerührt Kyandras Worte an. Zumindest hatte sie endlich erkannt, warum Sarid so vorsichtig mit der Herausgabe von Informationen bezüglich Tomms Aufenthaltsorts war. Tatsächlich klang sogar ein Hauch Verzweiflung aus ihrer Stimme als sie merkte, dass sie auf diesem Wege nicht weiterkam. Nachdenklich betrachtete sie die Sith.

Hm...

Sie konnte ihre Motive durchaus verstehen - sofern sie nicht vorgeschoben waren. Sie blickte von der Sith zu Dengar, der nicht so recht wusste, was er von der ganzen Situation halten sollte und schweigsam neben ihr stand.

Dengar, sage mir. Was würdest du an ihrer Stelle tun? Wenn du deine sämtlichen Erinnerungen verloren hättest und wüsstest, dass nur deine Feinde über diese Informationen verfügen. Oder zumindest dabei helfen können einen Teil davon wiederzugewinnen. Würdest du dich in die Höhle des Löwen begeben und sie tatsächlich darum bitten?

Sarid fragte Dengar aus dem Grund, weil er wohl in einer ähnlichen Situation bei den Sith wäre. Fast alle wären ihm überlegen und er würde nur auf ihr Mitgefühl und ihren guten Willen vertrauen können. Wahrlich kein angenehmer Gedanke. Dann sah sie zurück zur Sith. Sie begann Mitfühl für sie zu empfinden. Nicht zu wissen, wer man war und woher man kam, das war etwas des schrecklichsten, was sie sich vorstellen konnte. Das Wissen seiner Identität beraubt zu sein und nur noch ein Schatten seiner Selbst zu sein, allein der Gedanke daran ließ sie innerlich erschaudern. Das wollte sie selbst ihren schlimmsten Feinden nicht zumuten. Abgesehen davon war die Sith weder ihr noch Tomm gewachsen, so dass sie zumindest allein keine Gefahr darstellte.

Ich bin geneigt, mir deine Geschichte anzuhören, Kyandra. Niemand sollte seiner Identität beraubt sein. Bloße Rahmendaten wie die in unseren Computer können dies nicht ersetzen.

Jedibasis ? Hangar - Kyandra, Dengar und Sarid
 
Corellia-Jedibasis-Hanger-mit Sarid und Kyandra-

Dengar war überrascht, dass Sarid ihn nach seiner Meinung fragte. Und überlegte sorgfältig, was er tun würde, wenn er ibn einer ähnlichen Situation wäre.

"Nun," ,antwortete er.
"aus freien Willen würde ich nie wieder zurück in die Basis der Sith gehen.
Dafür brächte ich schon einen ziemlich guten Grund. Und ich denke, dass Kyandra ziemlich verzweifelt sein muss um überhaupt in die Jedibasis zurückzukehren und das auch noch allein.
Allerdings ist sie immer noch eine Sith, die sich vom Weg des Lichts absagte. es ist schwer sich in die Sith hinein zusetzen, da sie ihre Gefühle häufig tief in ihrem Inneren verstecken.
Wenn ich aber ein Sith wäre so würde ich einen einfacheren,schnelleren Weg wählen. Wie ich am eigenem Leib erfahren habe, ermöglicht einen die dunkle Seite der Macht unerahnte und für die Jedi verborgene Wege. Ich denke wir sollten dieser Sith fürs erste vertrauen, aber fürs weitere erst Tomm Lucas informieren und ihn um Rat fragen, immerhin war es seine Schülerin und es ist sein Leben."

Dengar hoffte dass seine Spekulationen richtig waren



Corellia-Jedibasis-Hanger-mit Sarid und Kyandra-
 
[op: Sorry, Revan. War drei tage lang offiziell weg und hatte nachher Probs mit dem Netz.]

[Corellia-Jedi-Orden-Gärten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo

Shortakawoo stutzte, als er den Auftrag von Revan hörte. Eine Sache zu levitieren ging ja noch, das sah man an den Kisten, die er bewegte, aber meherere Sachen, das war was anderes. Er seufzte und beychloss, es einfach mal zu versuchen. Er setzte sich wieder hin und konzentrierte sich. Er hörte wieder das Gras flüstern und spürte dessen Gegenwart. Auch sah er die Steine, die dort lagen und dumpf vor sich hinmurmelten, irgendwie war das schon komisch, konnte er mit natürliche Objekten reden? Er konzentrierte sich weiter und weiter. Er besah jeden einzelnen Stein mit der Macht, er sah, die Strukturen, er fühlte die glatte oder rauhe Oberfläche, er spürte die sanfte kälte jedes einzelnen Steines. Er hätte wetten können, dass er diese Steine in der Hand hält, aber er sass immer noch in der mitte des Kreises, der einzige unterschied war, dass die Steine nicht mehr auf dem Boden lagen, sondern sich erhoben hatten und schwebten. Das alles spürte Shortakawoo nur Ansatzweise, er wusste dass die Steine flogen, er wusste auch, dass er das bewirkte nur wusste er nich wie, es war, als hätte er das schon immer gekonnt.

[Corellia-Jedi-Orden-Gärten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit Kate

Led grinste schelmisch, als er Kates Aussage hörte. Er blickte sie an und meinte.

Zu lange an einem Ort? Wo würdest Du denn gerne trainieren? Mir kommt es nicht drauf an Kate. Jetzt, da die Gefahr eines Angriffes durch das Imperium weg ist, muss ich nicht unbedingt die ganze Zeit auf Corellia hocken.

Es stimmte, ihn hatte die Reiselust gepackt. Er war auch schon zu lange auf Corellia, mit zwei kleinen Ausnahmen, beim Überraschungsangriff auf den Chissplaneten sowie nach Ituar. Es gab wunderbare Plätze in der Galaxis, die er nur vom Hörensagen kannte.

Jedi Basis - Ratssaal - mit Kate
 
[Corellia-Jedi-Basis-Gärten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo


Ein weiteres Mal war Revan beeindruckt. Shortawakoo bewies, dass er druchaus schnell lernte und begriff worauf es ankam.

"Das hast du gut gemacht, Shortawakoo. Wirklich gut. Wenn du fest an die Macht und deine Stärke glaubst, kannst du noch viel mehr vollbringen. Man lernt in dieser Beziehung nie aus.

Mit der Zeit wirst du noch mehr Neues verstehen und lernen, doch jetzt werde ich dich ein bisschen mehr beanspruchen und dein Training intensivieren"


Nach diesen Worten steigerte Revan seine eigene Konzentration und tauchte selbst in den Strom der Macht ein. Sanft hob er einige der gesammelten Steine in die Luft, bis er fast von ihnen umgeben war.

Eben hast du mir erzählt, dass du beim Jagen auf Kashyyyk instinktiv die Wege der Raubtiere vorhersagen konntest und dass deine Reaktionen oft schon vor denen des Tiers geschahen. Dies ist eine typische Eigenschaft von Jedi oder anderen mit der Macht verbundenen Lebewesen. Möglicherweise ist dieses Talent bei dir besonders ausgeprägt. Das werden wir nun einmal testen. Und behalte deine Steine in der Luft.

Einem der Steine gab Revan durch die Macht einen kräftigen Schubser, so dass dieser auf dein Wookiee zuraste. Doch im letzen Moment stoppte er den Stein wieder.

Vertraue deinen Gefühlen und weiche den Steinen aus. Folge deinen Instinkten, der Stimme, die in deinem Kopf zu dir spricht. Und mach dir keine Sorgen, falls du nicht allen ausweichen kannst. Niemand ist von Anfang an perfekt.

Er ging noch ein paar Schritte zurück und setzte immer mehr kleine Steine in Bewegung, bis der Abstand zwischen ihm und dem Wookiee voll von Steinen in der Luft war.

Zusätzlich passte er auf, dass er Shortawakoo damit nicht verletzte. Ein paar Schrammen mochten ok sein, aber es war immerhin nur ein Training



[Corellia-Jedi-Basis-Gärten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo
 
- Jedi-Basis - Gärten - mit Chesara und Adrian -

Markus antwortete seiner Meisterin ohne zu zögern

Ja, Kate ist die Padawan von Master Manice! Ich war an Bord der "Fist", als wir in die Raumschlacht wollten. Wir kamen zu spät und es kam uns ein X-Wing entgegen, der auf Corellia Kurs nahm. Ich habe über's Headset mitbekommen, dass die Captain den Piloten angefunkt hat. Ich glaube, dass es Master Lucas war...

Er war sich nicht ganz sicher, das war klar, doch man konnte ja eigentlich auch nachfragen. Außerdem war dies nun sowieso irrelevant, da sich Advisor Lucas schon gemeldet hatte. Nun war es wieder Zeit für's Training. Hoffentlich hatte Adrian sich schon wieder etwas gemäßigt...

Ich bin einverstanden, Mastress. Von mir aus kann das Training weitergehen

Nun blickte er noch fragend zu seinem Mitpadawan, der die ganze Zeit über geschwiegen hatte.

- Jedi-Basis - Gärten - mit Chesara und Adrian -
 
Corellia ? City - Rising Sun - mit Dhemya, Anakin und Kite

Mit leuchtenden Augen hörte Alisah zu als Dhemya dann endlich von ihren Erlebnissen auf dem Todestern berichtete. Das klang alles so aufregend aber auch gefährlich und ab und zu verzog Alisah ihr Gesicht weil sie noch im Nachhinein ein bisschen Angst um ihre Meisterin bekam. Aber Dhemya war ja heil wieder raus gekommen.
Allerdings mitten in der Erzählung bekam Dhemya eine Commnachricht und dann ging alles ganz, ganz schnell.
Ein Jedi war in Schwierigkeiten und Dhemya musste los um ihm zu helfen.
Zuerst verzog Alisah ihr Gesicht. Würde Dhemya sie jetzt wieder bei Chesara lassen? Nich das es bei Chesara nicht auch toll gewesen war aber?
Doch im nächsten Augenblick strahlte Alisah schon wieder und nickte ganz eifrig als Dhemya sagte das sie ihr eine große Hilfe sein könnte.
Sie durfte also mit und Anakin und Kite? Die kamen doch sicher auch mit?
Im nächsten Augenblick war die Vorfreude auf diese Reise schon wieder ein bisschen getrübt. Die beiden würden also nicht mitkommen. So ein blöder Mist. Gerade hatte sich Alisah doch erst mit den beiden Angefreundet und nun?


Das ist doof!

Murmelte sie vor sich hin, konnte aber nichts dran ändern.
Schnell war dann auch bezahlt und nur Augenblicke später saßen sie wieder in einem Speeder und waren auf dem Weg zurück in die Basis
Während sie nun bei der Basis ankamen und ausstiegen sah Alisah Kite und Anakin traurig an.


Schade, das ihr nich mit kommt. Das wäre sicher ganz toll geworden. Wir sehn uns aber wenn wir wieder zurück sind? Oder?

Hoffnungsvoll blickte Alisah die Beiden an, lächelte ihnen noch mal zu und machte sich dann auf zu ihrem Zimmer. Ganz schnell riss sie die Türe des Zimmers auf und stürme hinein um Adrian bescheit zu sagen. Aber Adrian war nich da. Weit und breit kein Adrian in Sicht und Alisah hatte nicht die Zeit nach ihm zu suchen. Was jetzt? Sie musste sich beeilen, Dhemya hatte es sicher eilig, denn es war ja ein Hilferuf gewesen. Da blieb wohl wirklich nur Adrian eine Commnachricht zu schicken. Schnell zog sie das Gerät hervor und tippte.

******Commnachricht für Adrian Reven.******

Du, Adrian, ich bin mal kurz weg. Dhemya und ich sind unterwegs. Ich weiß nich so genau wohin und wie lange wir genau weg sein werden. Mach dir keine Gedanken. Ja? Bin bestimmt bald wieder hier.
Ich drück dich ganz dolle!

Alisah!

******Commnachricht Ende******​


Alisah hatte die Nachricht noch getippt und abgeschickt während sie schon wieder aus dem Quartier lief und schon bald mit einer kleinen Tasche neben Dhemya stand.

Also, ich bin fertig, wir können.

Meinte sie zu Dhemya und gab sich Mühe sich nicht anmerken zu lassen das sie ein mulmiges Gefühl hatte ohne ihren Bruder los zu ziehen.

Corellia ? Jedi-Basis - mit Dhemya.
 
- Jedi-Basis - Ratssaal - mit Iceman -

Kate musste nicht lange überlegen. Einen Planeten gab es, den sie schon sehr sehr lange nicht mehr besucht hatte.

Talus! Ich will nach Talus! Der Planet ist vielleicht etwas .... langweilig und unscheinbar, doch es ist meine Heimat und ich war seit Jahren nicht mehr dort!

Wenn ihr Meister damit einverstanden war, dann würde dies bedeuten, dass sie auch ihr Elternhaus wiedersehen würde... Wenn dies noch stand jedenfalls. Scheinbar war er auch einverstanden und so machten sich die beiden gleich auf den Weg zum hangar, wo die Fist stand. Natürlich würden sie mit ihrem Schiff fliegen! ...
Einige Minuten später saßen sie auch schon abflugbereit im Cockpit! Die Motoren starteten. Sie würden nicht lange fliegen, da der Planet auch im corellianischen Sektor lag... Nun war das Abheben zu spüren und Kate brachte ihren YT-1300 aus der Atmosphäre des Planeten hinaus....


- Jedi-Basis - Hangar - an Bord der Fist - mit Iceman -

[op]Ich würde sagen... weiter im Talus-Thread[/op]
 
Corellia - Jedibasis - Garten - mit K?kruhk, Mara und Van

Wie es aussah hatte K?kruhk recht schnell bemerkt, das sich etwas an seiner Übung geändert hatte und als er sich nun an sie wandte und sie danach fragte, grinste Jo in sich hinein, nickte, um eine kleine Unterbrechung ihrer Unterhaltung bittend, in Mara?s Richtung und wandte sich dann ganz ihrem Padawan zu.

Du störst mich nicht! Ganz und gar nicht.
Stelle bitte niemals eine Frage nicht nur weil du glaubst mich vielleicht damit zu stören. Jede Frage ist wichtig und ich werde versuchen jede so gut ich kann zu beantworten. Oder wir suchen gemeinsam nach der Antwort.
Was deine momentane Frage angeht, die kann ich dir ganz leicht beantworten.
Ja, ich weiß was das gewesen ist!
Ich war das!
Und es ist gut, das du die Veränderung bemerkt hast. Das nächste Mal versuchst du aber selber zu ergründen woher eine Veränderung in der Macht kommt. Du musst wachsam sein. Sollten wir irgend wann einmal auf Sith treffen, ganz besonders.


Die Erwähnung der Sith sollte K?kruhk nicht beunruhigen sondern nur verdeutlichen wie wichtig es war, wachsam zu sein. Und Jo hielt sich auch nicht lange bei dem Thema Sith auf.
Mittlerweile war sie aufgestanden, zu K?kruhk herangetreten, hockte sich neben ihn auf den Boden und legte ihm eine Hand auf die Schulter.


Du hast heute viel erreicht. Ich nehme an, mental wirst du sicher erschöpft sein. Deshalb beende ich jetzt, hier diese Übung. Du weißt nun wie es geht. Übe die Levitation wann immer du Zeit dazu findest. Du wirst sehn es gibt immer Möglichkeiten diese Fähigkeit zu trainieren und je öfter du dies tust, desto leichter wird sie dir fallen und um so selbstverständlicher wirst du sie einsetzten. Nur eines noch dazu. Setze sie nicht ein um dir Alltäglichkeiten zu erleichtern. Dafür ist sie nicht gedacht. Dafür ist keine deiner Fähigkeiten in der Macht gedacht.

Eigentlich hatte Jo gar nicht solch ernste Worte wählen wollen, Doch es war ihr doch wichtig gewesen es zu sagen. Machtnutzung zu bloßem Eigennutz führte zur dunklen Seite und an die wollte sie K?kruhk nun wirklich nicht verlieren.
Mit einem freundliches Schmunzeln schob sie diesen Gedanken dann aber zur Seite und grinste K?kruhk an.


Hm, nun ja, das du jetzt mit dieser Übung aufhören kannst heißt aber noch lange nicht, dass das Training beendet ist. Kondition ist auch wichtig. Du wirst sie später, im Kampf unbedingt brauchen. Aus diesem Grund, und damit du dich, nach dem langen sitzen hier, wieder bewegst, würde ich vorschlagen, du machst einen kleinen Lauf durch den Park. Dort entlang am See, den kleinen Hügel hinauf bis zu dem einzeln stehenden Baum und wieder zurück. Fühle dabei mit der Macht hinaus, versuche deine Umgebung zu erfassen. Und, wenn du wieder hier bist, berichte mir was du gespürt hast. Ob du Präsenzen gefühlt hast und wie du den Garten wahrgenommen hast

Jo nickte K?kruhk noch mal auffordernd zu, erhob sich dann und ging wieder zur Bank zurück, während sie K?kruhk immer im Auge behielt.

Corellia - Jedibasis - Garten - mit K?kruhk, Mara und Van
 
[Corellia-Jedi-Basis-Garten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo

Revan war anscheinend sehr zufrieden mit ihm, doch schaffte er die nächste Aufgabe? Während er so nachdachte, kamen schon die ersten Steine geflogen, manche konnte er abwenden aber die meisten trafen oder sreiften ihn. Das ging fast über zwei Stunden so. Nach diesen zwei Stunden, hatte er es einigermassen im Griff, er konnte fast alle steine abwehren, aber nur fast. Die wenigen Steine die ihn trafen, störten ihn wenig, bis ein verirrter Stein ihn an der Nase traf. Die Nase war ein sehr empfindliches Organ bei den Wookiees. Shortakawoo brüllte vor Schmerz und wurde ziemlich zornig. Er brüllte diesen Zorn hinaus under spürte, wie etwas kaltes in ihm aufstieg. Seine Haare standen ihm zu berge und irgendwie wurden die restlichen Steine, die noch herumschwebten weggeschleudert. Er brüllte erneut und sackte dann erschöpft in sich zusammen.

[Corellia-Jedi-Basis-Garten] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo
 
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