Habe sieben Jahre lang Yoshukan Karate gemacht udn würde es wahrscheinlich immer noch tun, wenn unser örtliches Dojo nicht hätte dicht machen müssen. Uns ging das Geld aus und ie Mitglieder. Unser nächstes Stildojo wäre in Dortmund, also von hier 40 Kilometer entfernt. Und ich bin zu sehr Yoshukan um ne andere Stilrichtung zu beginnen, wie z.B. Shotokan, deren Philosophie eine ganz andere ist und sich auch in ihrem Karate widerspiegelt. Jeder Kampfsportler wird wissen, dass man mindestens zweimal die Woche richtig trainieren muss um ordentlich vobereitet zu sein. Ich kann es mir als Schüler trotz Auto aber leider einfach nicht leisten mehrmals die Woche dahin zu fahren. Ganz abgesehen davon, dass mir dazu die Lust fehlt. Aber nach sieben Jahren habe ich die Karatementalität einfach verinerlicht und auch viele Techniken die so sehr zu Reflexen geworden sidn, dass ich einfach instinktiv mit nem Age-Uke blocke, wenn wer auf meinen Kopf hauen will.. Ich hoffe das bleibt auch so. Und Karate ist nicht nur ne körperlicher Sache, sondern zu ganz großen Teile auch eine seelische. Es kommt uf die innere Einstellung an, denn sonst kann man ganz eifnach nicht gewinnen. Körperbeherrschung ist eine Sache des Geistes und das ist das faszinierende an asiatischen Kampfsportarten: Die Einheit von Köroer und Geist.