Die Zukunft

Wie sieht die Zukunft aus? SO in 1000 Jahren oder so...

  • STAR WARS Stil

    Stimmen: 8 7,9%
  • Wir besiedeln andere Planeten/Monde

    Stimmen: 35 34,7%
  • Es gibt andere Rassen und Roboter

    Stimmen: 6 5,9%
  • Die Menschheit ist ausgestorben

    Stimmen: 42 41,6%
  • weiss nicht...

    Stimmen: 10 9,9%

  • Umfrageteilnehmer
    101
Dark-Trooper hat rech ihr sollt nich nach dem zerstörungs grad gehen sondern nach dem radioaktiven niederschlag den hält keiner aus.
Um noch mal die frage zu beantworten Klasse- D bedeutet ( Rakete mit doppelten Nuklearen Sprenkopf! .)

Oh nein da brauchts einiges mehr als 3 klasse-D Raketen um die Menschheit auszulöschen. Wir sind zäh mein Freund und es wird immer gewisse Individuen geben die das überleben. Sei es wegen natürlicher Immunität oder weil er gerade in den Polkappen am Pinguine erforschen ist. Du wirst die Menscheit nicht so einfach auslöschen können.. Aber villeicht kommt ja 2036 schon dieser Meteorit :eek:
Nosi
 
Ihr habt ja recht aber wirklich die gesamte erde wäre verseucht auf jahre.
Das würde uns aber ziemlich in die Steinzeit katapultieren.

Eine Verseuchung gäbe es sicherlich und es würden auch viele sterben sicher, aber in die Steinzeit zurückkatapultiert? Nee, denke ich eher nicht. Nur weil Atombomben explodiert sind und radioakttivität auch noch viele umbringt, heisst es doch nicht dass das Wissen auf einmal auch weg ist. Es ist ja nicht so das alle Bibliotheken und Büchereien verschwinden, die Festplatten alle zerstört sind, alle anderen Schriftdokumente und die Menschen alles vergessen. Besonders in den Bunkern wird es ja auch noch genug Leute geben. Sicher würde etwas Wissen verloren gehen, ganz klar aber diesen Spruch von Albert einstein halte ich für Quark, das wir dann nurnoch mit Pfeil, Bogen, Steinen, Keulen whatever kämpfen.
 
Je nach Ausbreitung der Nuklearexplosionen, kann es durchaus sein, das alle Festplatten gelöscht werden.
Stichwort EMP.
Aber dass wir deswegen gleich in die Steinzeit katapultiert werden, glaube ich auch nicht.
Eher in eine Vorindustrielle Kultur.
 
Je nach Ausbreitung der Nuklearexplosionen, kann es durchaus sein, das alle Festplatten gelöscht werden.
Stichwort EMP.
Aber dass wir deswegen gleich in die Steinzeit katapultiert werden, glaube ich auch nicht.
Eher in eine Vorindustrielle Kultur.

Stimmt schon mit EMP, aber da spielen ja auch wieder unzählige Faktoren eine Rolle, von der Bombe, über die Festplatte, wo sich die Festplatte befindet, wie die Umgebung ist usw. also einige werden es eben schon aufgrunddessen das die Arktis oder Wüste wohl kaum bebombt wird überleben, Festplatten in Bunkern wohl sowieso. Das Problem ist dann wohl viel eher das Abspielen dieser, die Stromgewinnung danach. Aber das es Strom überhaupt gibt weiss wohl jeder naja und Elektriker werden sicher auch genug überleben.^^
 
Es geht doch um den Nuklearen´winter den meine ich der ist so tötlich.
Z.b. die sonnestrahlen können nicht mehr durch die Wolkendecke strahlen,
und so würde alles Leben sterben Z.b. wegen Nahrungsmangel falls man es noch essen kann.
 
Es geht doch um den Nuklearen´winter den meine ich der ist so tötlich.
Z.b. die sonnestrahlen können nicht mehr durch die Wolkendecke strahlen,
und so würde alles Leben sterben Z.b. wegen Nahrungsmangel falls man es noch essen kann.

Falls du es noch nicht weißt: Es gab schon einen solchen Nuklearen Winter. Und zwar vor 64 Millionen Jahren. Das haben aber auch einige Lebewesen überlebt, sonst wären wir heute nicht hier. Die Natur ist wesentlich anpassungsfähiger als du denkst. Es wird immer welche geben die sowas überleben. Es gibt da einen schönen Satz aus Jurassic Park, der auch wirklich der Wahrheit entspricht: Das Leben findet einen Weg ;)
 
Es stirbt bei einem nuklearen Winter nicht alles... wir hatten auf diesem Planeten schon einige solcher Verdunkelungsperioden und da hat immer ne ganze menge überlebt ;)
Dauert ja auch nur so 10 bis 20 Jahre, bis sich das wieder lichtet :)

@Sauron: böse! ^^
 
Nicht nur die Dinosaurier damals, allein Tschernobyl ist doch das perfekte Beispiel dafür das die Natur sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Dort ist das größte Atomunglück unserer Zeit geschehen und trotzdem gibt es dort noch leben und zwar ohne drei Köpfe oder 10 Augen. Die Eiszeit hat der Norden auch überlebt, den vermutlichen Einschlag eines Meteoriten mit den Nachfolgen ebenfalls usw. usf. natürlich stirbt viel, wird nie jemand bestreiten aber komplett auslöschen? Also dazu gehört schon etwas wirklich großes. Vielen Lebewesen im Meer wird es auch schnurrz sein ob mal eben die Sonne dunkel ist oder nicht, die leben so tief da unten das sie eh nie ein Lichtstrahl erreicht.

Hier übrigens mal was intressantes zu Meteoriten ;)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,460578,00.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei Tschernobyl gab es ja wohl keinen Nuklearen Winter.
Das war verhältnismäßig harmlos im Vergleich zum KT-Impact.
Und ja es überlebte was bei dem Einschlag. Aber nicht was größer als eine Ratte war.
Ein Planetenkiller könnten wir nicht lange Überleben. Es sei denn wir spielen unseren techn. Joker aus.
 
Ich habe in der Geschichte gelernt das der Mensch immer so etwas bauen wird um sich selbst zu vernichten.
Das ist die natur des Menschen.
Wenn dem nicht so ist nehme ich gerne Beweise an.
 
@Cesp
Was Technik angeht haben und wissen wir doch genug, zur Not nehmen wir eben unsere Bunker. Ausserdem hat auch größeres als eine Maus überlebt, siehe Krokodile die es wenn ich mich recht entsinne auch schon gab.

@Stargate
In der Natur des Menschen liegt es nicht sich selbst zu vernichten (wäre ja auch wieder der Natur) sondern seinen Lebensraum zu verteidigen und da er dazu imstande hat Werkzeuge zu bauen ect. pp. natürlich auch damit und da kommt es dann Zwangsläufig dazu das Waffen gebaut werden. Aber wie gesagt ist es nicht in der Natur sich selbst zu vernichten, denn dann gäbe es soetwas wie die europäische Staatengemeinschaft doch garnicht, es wäre ja natürlich sich auszurotten. Stattdessen bleiben die Silos geschlossen, die Flugzeuge am Boden. Die U-Boote bei Trainingsfahrten.
 
@Cesp
Was Technik angeht haben und wissen wir doch genug, zur Not nehmen wir eben unsere Bunker. Außerdem hat auch größeres als eine Maus überlebt, siehe Krokodile die es wenn ich mich recht entsinne auch schon gab.

Yep Krokodile, nein warte... die Vorfahren der Krokodile. Ich glaube du hast verstanden was ich meine. Wir wollen ja nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Aber ich formuliere es um.
Jedes größere Landlebewesen (vorherrschende Spezies: Dino) wurde ausgelöscht. Nur Tiere die so klein waren um sich in der Erde verkriechen zu können bzw. im Wasser! und noch futter fanden das man noch essen konnte, ohne sich zu vergiften, konnten überleben.

Mein ich ja. Unser techn. Fortschritt ist unser bester Schutz, nur dass eben nicht alle Menschen dieser Welt in die vorhandenen Bunker passen. Und wie lange willst du dann in einem Bunker leben, bevor die Nahrung und das Trinkwasser zuneige geht und die Menschen total meschugge werden? Nukleare Winter können schon einige (tausend) Jahre, je nach Szenario, dauern.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Mein ich ja. Unser techn. Fortschritt ist unser bester Schutz, nur dass eben nicht alle Menschen dieser Welt in die vorhandenen Bunker passen. Und wie lange willst du dann in einem Bunker leben, bevor die Nahrung und das Trinkwasser zuneige geht und die Menschen total meschugge werden? Nukleare Winter können schon einige tausend Jahre dauern.

mfg

Ein nuklearer Winter bei einem globalen Atomkrieg, so hat das 1983 die TTAPS-Studie prognostiziert, dauert allenfalls ein paar Jahre, eher ein paar Monate, keinesfalls mehrere tausend Jahre. Somit wäre ein Überleben einiger privilegierter Menschen in Bunkeranlagen möglich. Allerdings reichen ein paar Monate Dunkelheit und Kälte aus, um den größten Teil aller Lebewesen aufgrund Nahrungsmangel auszulöschen.
 
Ich schrieb ja auch: "bei einm Planetenkiller", womit ein Asteroid aus dem All gemeint war.
Trotzdem. Ich hab schon ein paar Stunden zu Übungszweken in alten Luftschutzbunkern verbracht.
Ich kann mir nicht vorstellen, das ich dass auch nur ein paar Tage aushalten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb ja auch: "bei einm Planetenkiller", womit ein Asteroid aus dem All gemeint war.
Trotzdem. Ich hab schon ein paar Stunden zu Übungszweken in alten Luftschutzbunkern verbracht.
Ich kann mir nicht vorstellen, das ich dass auch nur ein paar Tage aushalten würde.

Weil du vom nuklearen Winter sprachst, ging ich von einem Atomkrieg aus. Aber selbst beim letzten Global Killer durch einen Asteroideneinschlag vor 65 Mio. Jahren soll der Impaktwinter laut Forschermeinung "nur" mehrere Jahre vielleicht nur Monate angedauert haben, aber mit den bekannten verheerenden Folgen für Flora und Fauna. Der ganze Staub fällt innerhalb einer begrenzten Zeit zu Boden, die freigewordenen giftigen Gase verteilen sich relativ rasch, selbst die vedünnte Ozonschicht wird nach Jahren wieder dicker.

Ich glaube nur unsere eigene Sonne z.B. durch eine Supernova könnte den Menschen momentan auslöschen. Ein anderes Auslöschungszenario, das ich mir gerade ausgedacht habe, ist, dass der Mensch so schnell er in der Evolution intelligent geworden ist aus irgendeinem Grund innerhalb von einigen hundertausend Jahren wieder massiv an Intelligenz verliert. Das könnte durch Mutationen oder Krankheitserreger geschehen. Auf dem Intelligenzstand eines Hundes würde er auch seine technologische Überlegenheit verlieren und damit mit der gleichen Wahrscheinlichkiet wie alle anderen Tiere und Pflanzen von der natürlichen Ausrottung bedroht sein. Solange die Menschheit, bzw. ein kleiner Teil der Menschheit, über ein gewisses technologisches Know How und Technologie verfügt, halte ich eine Dezimierung durch Kathastrophen für möglich wenn nicht sogar wahrscheinlich, eine Totalauslöschung für beinahe unmöglich.

Hier ein interessanter Link, was als mögliches Vernichtungszenario alles in Frage kommen könnte:

http://www.discover.com/issues/oct-00/features/featworld/
 
Yep Krokodile, nein warte... die Vorfahren der Krokodile. Ich glaube du hast verstanden was ich meine. Wir wollen ja nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Aber ich formuliere es um.
Jedes größere Landlebewesen (vorherrschende Spezies: Dino) wurde ausgelöscht. Nur Tiere die so klein waren um sich in der Erde verkriechen zu können bzw. im Wasser! und noch futter fanden das man noch essen konnte, ohne sich zu vergiften, konnten überleben.

Noch besser:
Jedes Lebewesen das sich an die Bedingungen anpassen konnte. Denn mit Sicherheit haben auch größere Lebewesen als eine Maus überlebt, Problem ist nur das vier nichtmal einen Bruchteil der Arten kennen die es vor solch einer endlos langen Zeit gab. Aber die meisten großen sind mit Sicherheit ausgestorben jepp. Dinos beispielsweise, zack weg.^^

Mein ich ja. Unser techn. Fortschritt ist unser bester Schutz, nur dass eben nicht alle Menschen dieser Welt in die vorhandenen Bunker passen. Und wie lange willst du dann in einem Bunker leben, bevor die Nahrung und das Trinkwasser zuneige geht und die Menschen total meschugge werden? Nukleare Winter können schon einige (tausend) Jahre, je nach Szenario, dauern. mfg

Atombunkeranlagen wurden dazu gebaut das Menschen für eine sehr, sehr lange Zeit unter der Erde überleben. Wenn ich mich recht entsinne war da auch mal was mit 30 Jahren muss man unter der Erde sein, oder noch weniger. Tausende Jahre bezweifel ich stark, aber selbst wenn würde unsere Menschheit das mit Sicherheit auch können. Bunker dürften sowieso mit Grundwasservorkommen verbunden sein und bis solche weg sind, dürfte es eine Weile dauern. Wasser könnte man ansonsten natürlich auch aus dem Meer gewinnen und entsprechend filtern, man muss eben schauen wie man das macht. Der sicher berühmteste Atombunker, wo auch Stargate spielt beispielsweise hätte nie Wasserprobleme gehabt. Der war wenn ich mich nicht irre nämlich ebenfalls mit dem Grundwasser verbunden, das reicht für eine lange Zeit aus. Und Nahrung kann man auch unter der Erde anbauen, so ist es ja nicht. Warum sollten btw. auch die Menschen total Meschugge werden? Unter der Erde gibt es sicher auch eine hirarchie, wie über der Erde und es gibt genug Menschen die in diesen Bunkeranlagen gelebt haben, in U-Booten oder auch auf der ISS im Weltraum, überall ohne Sonne und sie sind trotzdem nicht durchgedreht.
 
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