Vorweg, ich spiele keine Egoshooter, nie getan, kein Interesse, finde das "doof".
Nichtstestotrotz guck ich mir ab und an "stumpfsinnige Gewalt" an. Resident Evil hab ich auch gesehen und um sich an den Arm der Besseren Hälfte zu klammern sind sollche Filme alle mal gut genug
Aber wo Resident Evil doch ein klein wenig Story hatte und ein Mindestmaß an Anforderung mitzudenken hatte, hatte Doom ... naja, weniger, um nicht zu sagen, garnix. Ich mein, ich hab ja nix gegen das Abknallen von Gegnern, aber wenn das 10 Mins am Stück geht, dann wird das verdammt noch eins laaaaaaangweilig. Da mögen diejenigen, die das gerne spielen, anderer Meinung sein, aber ich schalte in dem Moment ab und dann dauert es natürlich auch seine Zeit bis der Film wieder meine Aufmerksamkeit verdient...
Ich hätte lieber auf die DVD oder so warten sollen. Kino ist es nicht wert.
Seth Caomhin schrieb:
Zur Egoperspektive im Film ist zusagen, sofern das nicht schon gesagt wurde, das angeblich herrausgefunden wurde, das der Mensch mehr als 3 oder 4 Minuten es nicht ausallten kann (dem ich aber wiederspreche). Und daher meine Frage an die die es gesehen haben, hättet ihr euch mehr davon gewünscht?
Ich hätte mir gewünscht, dass die das nicht gebracht hätten. Ich hab mich gefühlt, als ob ich auf einen überdimensionalen PC Bildschirm gucke. Außerdem war diese Sequenz auch viel zu lang und wurde für mich nach den ersten Schritten des Heros langweilig.
Es gibt einige Filme, die auch diese Kammeraeinstellungen haben, da finde ich es nicht schlimm, aber hier hat mir das überhaupt nicht gefallen, was aber auch wohl zum Großteil daran lag, was diese Szenen gezeigt haben.
Im Großen und Ganzen finde ich den Film lustig, bis zu dem Zeitpunkt, an dem diese Marsstation evakuiert wurde und das "SaR-Team" wieder durch den Arc zurück auf der Erde ist.