Dorin

Dorin - Hauptstadt - Hauptstadt - in der Nähe des Rathauses - Korn, JK, Don

Der Premier bat JK die Sache zu untersuchen, und der Kel'Dor musste dem Wunsch nachkommen. Korn war momentan der Ranghöchste in diesem Kampf gegen Dorins Unterdrücker!

"Selbstverständlich werde ich mich der Sache annehmen!"
Sagte JK mit einer leichten verbeugung.
"Ich werde mich mit euch in Verbindung setzten sollte ich etwas neues erfahren!"

Der Ritter drehte sich zu ihrem Unbekannten Helfer um(Don).

"Ich danke euch für eure Hilfe, ich fürchte in dem ganzen Trouble sind wir noch nicht dazu gekommen uns einander vorzustellen.
Mein Name ist JK und ich bin ein Mitglied des Orden der Jedi, wie du sicher schon festgestellt hast. Wenn du einen Wunsch hast, und es in meiner Macht liegen sollte ihn dir zu erfüllen dann werde ich dies tun.
Erzähl ein bisschen von dir, wer waren deine Eltern?"


JK handelte nichtnur aus reiner Nächstenliebe, dieser junge Mann hatte ausgeprägte Reflexe. Reflexe die über die Norm schlugen. Möglicherweise wusste der Mann nichts davon aber gelegentlich nutzte er die Macht.
Noch war er sich dessen nicht bewusst noch konnte er sie nicht kontrollieren.
Aber mit der Zeit und Training könnte er möglicherweise ein Jedi werden.
Er würde Utopio um Rat fragen!


Verschlüsselte Com-Nachricht an Utopio
"Ich habe mich dem Premier angenommen, und du hattest Recht! Eine Gruppe von Halsabschneidern und Kopfgeldjägern wollten seinen Tod. Ich habe den Premier in sein Anwesen zurückgebrachtm, dort sollte er erstmal sicher sein!Utopio, Korn möchte das ich herausfinde wer seine Angreifer waren. Allerdings brauche ich dafür mehr Informationen, woher wusstest du von dem Angriff?
Und ich habe da nochetwas...

Der Kel'Dor senkte seine Stimme
Hier ist ein junger Kel'Dor der die Macht in Notsituationen benutzt! Er ist sich dessen nicht bewusst denke ich aber man spührt klar seine Verbundenheit zur Macht. Ich...Ich könnte ihn Ausbilden aber ich bin mir noch nicht sicher was für ein Mensch er ist. Ich werde ihn mitnehmen auf die Suche nach Korns Angreifern, dannach entscheide ich. Wenn du einen Rat hättest wie ich handeln soll, wäre ich dir sehr Dankbar.

PS. Ich hoffe du hast Skir gefunden und euch geht es gut!

JK


Ende der verschlüsselten Kom-Übertragung an Utopio

Dorin - Hauptstadt - Hauptstadt - in der Nähe des Rathauses - Korn, JK, Don
 
[Dorin-Ruthan Tal-Seestadt-Utopio Alaton Reav]

Wie konnte der Jedi wissen dass der Schuss kommen würde? Er hatte doch keine Augen am Rücken. Alaton war sehr verwirrt. Auch hätte er nicht gedacht, dass er sich Teleportieren konnte. Alaton wusste zwar, dass Jedi hoch springen konnten und mit der Macht Dinge bewegen aber das was dieser Jedi gerade getan hatte überstieg sein Wissen und seine Vorstellungskraft.

Alaton saß in der klemme der Jedi hatte seine Waffe zerstört und hielt ihm sein Lichtschwert an die Kehle. Der Jedi hatte ihn nach seinem Namen gefragt. Was sollte er tun? Alaton saß in einer Sackgasse vor ihm war ein Jedi mit einem Lichtschwert hinter ihm war ein Abgrund.
Außerdem bezweifelte Alaton dass der Jedi eine Flucht zulassen würde.


Alaton sagte: „Ich bin Alaton von der Familie Nihon“

Es hätte keinen Sinn zu lügen das wusste Alaton den der Jedi würde eine Lüge sicher sofort erkennen. Alaton hoffte der Jedi würde nicht den Hals durchschneiden. Alaton erkannte jetzt wie dumm seine Aktion war auf den Jedi zu schießen doch er wollt endlich seine Rache. Dafür dass die Jedi ihm die Eltern genommen hatten. Doch war es wert für Eltern zu töten. Seine Eltern waren nicht tot soviel wusst er doch er hat den Jedi nur als Mauer auf seinem Weg gesehen. War das was er getan hat richtig? Doch er durfte jetzt nicht darüber Nachdenken.Jetzt musste er dafür sorgen nicht zu sterben. Und wartete was der Jedi sagen würde.


[Dorin-Ruthan Tal-Seestadt-Utopio Alaton Reav]
 
Zuletzt bearbeitet:
Dorin - Hauptstadt - Hauptstadt - in der Nähe des Rathauses - Korn, JK, Don

Der Tag sollte doch noch spannend werden. Erst rettet der ehemalige Polizist dem Premier seines Planeten das Leben und dann könnte er mit dem Jedi noch den Fall untersuchen.
Dons Ermittler Herz fing wieder an zu schlagen. Er war ja mal Polizist.


Aber nun kam erstmal der unangenehmere Teil. Der Jedi wollte wissen wer Don ist, er wollte fast seine ganze Lebensgeschichte erfahren so kam es dem Säufer vor.

Er wusste nicht recht wie er dem Jedi beibringen sollte, konnte er ihm überhaupt vertrauen, naja er war ein Jedi er musste ihm vertrauen.

"Schön euch kennen zu lernen JK. Ich bin Don, einfach nur Don, ehemaliger Polizist und naja das was ich zurzeit mache ist private Sache."

Arw Don vertraute nichtmal einem Jedi es ist immer dieses Gefühl verraten zu werden, entäuscht zu werden.

"Meine Eltern waren Soldaten im Dienste der Republik. Ein Offizier und eine Soldatin. Ich würde euch gerne bei der Suche nach den gangstern helfen."

Wann hat Don das letzte mal jemanden Hilfe angeboten ohne dabei an sich alleine zu denken. Vor Jahren noch im Dienst irgendwas stimtme nicht mit dem Kel'dor er fasste Vertrauen zu dem Jedi, aber sie kannten sich doch garnicht. Irgendwas schrieb der Jedi in seinen Comm. Vielleicht waren noch andere Jedi hier.

"Und sind noch mehr Jedi hier? Ich dachte ihr werdet von den Imps gejagt?"

Dorin - Hauptstadt - Hauptstadt - in der Nähe des Rathauses - Korn, JK, Don
 
Dorin • Rulthan Tal • Seestadt • Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton

Aus der Nähe sah der grün/blauhäutige (?) Twi’Lek gar nicht mehr so bedrohlich aus. Viel eher schien er dem Jedi Meister verängstigt und etwas verlassen. Wie alt mochte er sein? Er machte einen recht jungen Eindruck. Utopio wusste nicht was er von den Geschehnissen halten sollte. Auf seine Frage hin antwortete der Twi’Lek mit seinem Namen und dass er vom Hause Nihon sei. Er wusste nicht ob ihm dieser Name irgendetwas sagen sollte, eine weitere Erklärung kam jedenfalls nicht. Utopio deaktivierte seine Klinge. Nachdem Alaton entwaffnet war, stellte er keine Bedrohung mehr dar, für die der Jedi Meister ein Lichtschwert benötigen würde.

Gut … Alaton.
Und warum schießt du auf mich?


Utopios Augen verengten sich zu einem scharfen Schlitz, seine silbernen Augen musterten den jungen Aggressor, noch über das Sichtbare hinaus. In dem jungen Nihon steckten Potentiale, bei denen er sich nicht sicher war, ob der Twi’Lek überhaupt selbst von ihnen wusste. War er etwa der Schüler des Sith, den er besiegt hatte? Sie waren immer zu Zweit, so lautete die Regel. Im Gegensatz zum Jedi Orden galt bei den Sith sogar auf den höchsten Ebenen, selbst bei Executoren, stets die Zweierregel, ein Meister und ein Schüler. Dieser Junge war aber noch nicht sehr geschult in der Macht. Und da er bezweifelte, dass er stark genug war seine Macht vor ihm zu verbergen, war er entweder noch nicht ausgebildet worden oder hatte noch nicht viele Lehrstunden hinter sich.

Kaum ein paar Minuten vergingen, ohne dass sein Com-Gerät piepsen würde. Dieses Mal war es JK, der ihn rief. Leider hatte er gerade zu tun und konnte seinem Freund nicht direkt antworten. Er atmete tief aus. Was sollte er jetzt mit dem Twi’Lek nur anstellen?

Er rief seinen Gehstock zurück zu sich. Für ein paar Sekunden hatte er durch die Macht die Fesseln seines Körpers überwunden. Jetzt war er aber wieder so lahm und verkrüppelt wie eh und je und sein Bein schmerzte als sei es erst kürzlich von Marth traktiert worden. Gutmütig fragend, aber mit der Strenge der Erfahrung, die es ihm erlaubte die Lügen des jungen Burschen zu entlarven, wenn er nicht ehrlich sein sollte, blieb sein Blick auf Alaton liegen. Was hatte ihn hierher gebracht und ihn in den Wahn versetzt auf einen ausgebildeten Jedi zu feuern?

Dorin • Rulthan Tal • Seestadt • Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton
 
Dorin-Rulthan Tal-Seestadt-utopio Reav Alaton

Warum shießt du auf mich? Der Jedi wollte wissen warum er dumm gewesen war. Was sollte er Antworten wenn es keine Antwort gab. Deshalb lies er eine halbe Minute im Schweigen verstreichen. Der Jedi schien zu wissen was er dachte aber trotzdem sagte er etwas:

„Zwei Fragen zurück. 1. Warum entführt ihr jedi meine Eltern? 2. Wie heißt ihr?“

Alaton wusste, dass die zweite Frage respektlos klingt aber er stellte sie trotzdem nur um etwas zu sagen. Diese Jedi waren so gemein gewesen ihm seine Eltern zu nehmen, ihm überkam wieder eine solche Wut, dass er zu zittern anfing. Der ruhige Blick des Jedi machte ihm Angst und ihn hilflos.

„Ach noch was ich bin weder ein Sith noch ein Schüler von einem, falls ihnen diese Frage grad durch den Kopf geht.“

Alaton wusste nicht wie er es wissen sollte aber er war sich voll sicher, dass der Jedi ihn dies Fragen würde. Was der Jedi mit ihm vorhatte wusste er aber leider nicht.

Dorin-Ruthan Tal-Sestadt- Utopio Reav Alaton
 
Zuletzt bearbeitet:
Dorin • Rulthan Tal • Seestadt • Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton

Der junge Twi’Lek war wohl nicht sehr erpicht darauf seine Fragen zu beantworten. Wobei sich dennoch herauskristallisierte was ihn getrieben haben könnte. Offensichtlich waren seine Eltern entführt worden und wie so oft steckte man den Jedi die Schuld in die Schuhe. Wie oft hatte er das schon erleben müssen. Wenn selbst die eigenen Verbündeten einem Jedi nicht mehr trauten, wie er erst kürzlich leidig hatte erfahren müssen, wie schlecht musste ihr Ruf dann erst auf Seiten von imperiumsnahen Lebewesen sein.

Utopio rieb sich nachdenklich die Greifzangen. Ließ sich der junge Mann noch davon überzeugen, dass sie nicht die Monster waren, die er in ihnen glaubte zu sehen? Er hatte mehr als ein Mal erleben müssen wie schwer es war Leute für andere Ideen als die eigene Ideologie zu öffnen. Meistens reagierten Menschen aggressiv, wenn man es versuchte. Aber keiner hier war ein Mensch.


Ich bin Jedi Meister Utopio.

Er versuchte eine sanfte, gutmütige Aura auszustrahlen, um dem Fremden seine Angst und vielleicht auch ein wenig seine Antipartie zu nehmen. Was immer ihm geschehen war, seine Paranoia auf die Jedi dürfte ihn in so jungen Jahren tief geprägt haben.

Und du brauchst dich vor nichts zu fürchten, ich habe nicht vor dir etwas zu anzutun. Ich werde nur nicht gerne beschossen.

Inzwischen steckte sein Schwert wieder an seinem angestammten Platz, von dem es so selten entfernt wurde. Es war wahrscheinlich ein positives Zeichen, dass er seit Ord Biniir von keinem Blaster mehr beschossen worden war … bis jetzt. Er wollte mehr wissen, vielleicht konnte er dazu beitragen die Abneigung des Twi’Lek zu verstreuen oder wenigstens mehr davon erfahren, was wirklich geschehen war. Wenn nur die Hälfte der Dinge wahr wäre, die man den Jedi andichtete, mussten irgendwo da draußen einige Wölfe im Schafspelz herumlaufen, oder dunkle Jünger, die sich als Jedi ausgaben.

Bist du dir sicher, dass sie von einem aktiven Mitglied des Jedi Orden entführt wurden?

Der Weg der Jedi ist es nicht Leid zuzufügen. Sollte es ein Jedi gewesen sein, hat er sich entweder vom Jedi Orden und seinen Lehren losgesagt oder wird eine harte Bestrafung erwarten müssen, wenn der Jedi Rat von seinen Taten erfährt.


Aber es wundert mich auch, weil die Jedi im vergangenen Jahrzehnt Gejagte waren. Man konnte als Jedi von Glück reden, wenn man nicht selbst von Sith oder Kopfgeldjägern entführt wurde, aber sogar selbst zu entführen…

Utopio blickte sich um, er musste zurück zu Skir und den Sith konnte er auch nicht ewig liegen lassen. Er musste an einen gesicherten Ort!


Vielleicht kann ich dir helfen den oder diejenigen zu finden, die deine Eltern entführten!
Aber dafür musst du mir so weit vertrauen, dass du mich zumindest nicht mehr als Feind siehst. Ich werde jetzt zurückgehen müssen.
Ich gebe dir die Wahl. Du entscheidest, was nun geschieht!
Entweder du unterdrückst deine Wut und wir arbeiten zusammen oder du gehst mit mir als Gefangener und wirst dich hier auf Dorin für deinen versuchten Mordanschlag vor einem Gericht verantworten müssen.


Dorin • Rulthan Tal • Seestadt • Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton
 
Zuletzt bearbeitet:
Dorin-Ruthan Tal-Seestadt-utopio Alaton Reav

Alaton wusste, dass nun er dran war die Fragen von utopio zu beantworten Er überlegte sich wie er Anfangen sollte und begann dann zu sprechen.

"Es ist eine lange und traurige Geschichte die ich ihnen erzählen möchte und sie wird ihnen einige Fragen beantworten." sagte Alaton

Seine Stimme klag gebrochen, unsicher und kraftlos.Utopio schaute ihn weiter ruhig an aber nickte dann um den Twi'lek zu ermutigen.
Alaton fasste einen Entschluss und begann zu erzählen.

"Als ich 7 Jahre alt war kam 1 Jedi mit republikanischen Truppen nach Ryloth. Sie behaupteten, dass sie im Namen der Republick alle Listen der Handelsaktivitäten einsehen müssten. Meine Mutter hatte eine Rykrit-Farm und leider stellte sich heraus, dass sie mit Imperiumsmitglieder Nahrung und Kleidung gehandelt hatte. Unwissen schütz vor Strafe nicht heißt es ja und im "Gesetzbuch" stand, dass in einem solchen Falle eine Geldstrafe von 2000 zu bezahlen ist oder 3 Monate Zelle. Meine Mutter durfte sich aber nicht entscheiden sie wurde verhaftet und vom JEDI zu lebenslanger Haft auf einem anderen Planeten Verurteilt. Damit aber nicht genug, zu der Zeit kam mein Vater nach Hause und wurde gleich mitverhaftet. Der Grund weil er ihr Mann war. Mein Onkel hat sich vor den Jedi gestellte um mit ihm zu reden, aber er wurde von einer unsichtbaren Hand weggeworfen. Am nächsten Tag hab ich ihn gefragt ob das gerecht... war und er gab mir das "Gesetzbuch" und zeigte mir wie unfair der jedi war. Ich ging noch den jedi suchen um ihm das zu sagen, aber als ich ihn gefunden hatte und ich ihm das gesagt hatte zog er sein blaues Lichtschwert und drohte mir. Ich soll nicht darüber reden sonst rollte mein Kopf."

Wärend er sprach rannten Alaton tränen übers Gesicht.

"7 Jahre ist das schon her und mein Onkel war als andere als nett zu mir, ich sag nur eins viele, viele Schläge. Als ich gesehen habe wie ihr den Sith außer gefecht gesetzt habt erinnerte ich mich an die Vergangenheit, ich wurde so wütend dass ich auf sie schoss. Ich musste mit ansehen wie der jedi meine Eltern entführte, ich konnte nichts tun doch dieses mal hatte ich eine Waffe."

Es überkam ihn wieder eine große Welle Wut und er schleuderte die hälfte von der Waffe, die er noch in der Hand hielt dem Jedi vor die Füße

Dorin-Ruthan Tal-Seestadt-utopio Alaton Reav
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachricht über die sichere Frequenz von Lianna (über Ithor) nach Dorin

Meister Utopio,

Antillis und ich haben es ohne Probleme nach Lianna geschafft. Die Schmugglerflüge sind also relativ sicher und können schon bald frische Güter in deine blockierte Heimatwelt bringen. Wahrscheinlich wurde Sha Temm über diesen Umstand durch seine Untergebenen schon unterrichtet.

Wir haben mittlerweile auch eigene Quartiere in der neuen Basis des Ordens beziehen können. Leider hatte noch kein anwesender Rat die Zeit gefunden um ein Gespräch mit uns zu führen. Ich würde nämlich gern die Jedi über deine Mission unterrichten, damit man weitere Möglichkeiten zur Freiheit von Dorin finden kann. Außerdem steht die Suche nach einem Mentor für Antillis ebenfalls auf dem Plan, sowie meine eigene Prüfung zum Jedi-Ritter. Ich werde die Zeit nutzen um noch ein bisschen zu üben und zu meditieren. Du und Mike habt mir viel beigebracht, weshalb ich keine Angst vor der Prüfung verspüre.

Im Moment bin ich an einem Wesen dran, dass Anzeichen für die Machtsensitivität zeigt. Wünscht mir also Glück und grüßt JK und Skir von mir. Es war eine Erleichterung zu lesen, dass du den Sith finden und besiegen konntest und dein Padawan nun in Sicherheit ist.

Möge die Macht mit euch sein.

Crado
 
Sorry, fürs Warten

Dorin • Rulthan Tal • Seestadt • Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton

Utopio hörte sich die lebhafte Geschichte Alatons an. Er fragte sich wie viel der Junge mit nur 6 Jahren von den Ereignissen wirklich mitbekommen hatte. Prägend waren sie gewesen, aber es gab doch einige Unstimmigkeiten, die ihn vermuten ließen, dass sein Onkel ihm nur einen Teil der Wahrheit oder seine Version davon erzählt hatte.
Jedi übernahmen normalerweise keine Polizeiaufgaben, dafür waren die örtlichen Behörden zuständig. Wenn ein Jedi seinen Vater verhaftet hatte, mussten dahinter schwerwiegendere Vergehen als Handel mit Nahrund und Kleidung stecken. Wenn der Jedi Meister raten müsste, würde er sagen, dass in den Nahrungs- und Kleidungskisten mehr als nur etwas zum Essen und Anziehen transportiert wurden.

Der Kel’Dor hielt sich aber zurück ihm seine Gedanken so offen mitzuteilen. Der einst so redselige Jedi hatte inzwischen gelernt wann man besser schweigen sollte. Viel zu häufig hatte ihm sein Großmaul Unheil bereitet. Als Padawan war es noch lustig, als Meister trug er Verantwortung für sich und andere. Ganz davon abgesehen lag ein Sith nur wenige Meter hinter ihm, der irgendwann weggeschafft werden musste.

Der Twi’Lek war von den wiederbelebten Erinnerungen so tief bewegt, dass er Tränen ungezügelt über sein junges Gesicht rollen ließ und mit jedem Wort, das er immer schwerer aus sich quetschte nahm auch der Druck unter dieser farbigen Haut zu, es war als elektrisiere er mit seinen Gefühlen die ganze Luft um sich herum, die sich zu erhitzen schien. Er wusste schon von seinem leicht reizbaren Padawan was nun geschehen würde. Alaton wurde sich der zweiten Hälfte seiner Waffe wieder bewusst und schleuderte sie mit der ganzen Kraft seines lodernden Zorns von sich, vor seine Füße.

Die Bitterkeit, die in einer noch so jungen Seele steckte, würde noch viele Opfer von Alaton fordern. Denn Zorn infizierte sich selbst immer wieder aufs Neue und würde ihn von Innen heraus zerfressen. Er wünschte er könnte ihm seinen Schmerz einfach nehmen. Utopio hatte auf der Basis einer guten Kindheit gelernt mit dem vielen Schmerz, der nach Corellia gekommen war, umzugehen, ohne dass Folter und Tod ihn zerbrechen ließen. Trotz all der Tiefschläge, er wäre noch immer bereit ein wenig mehr des Schmerzes auf sich zu nehmen, wenn dadurch der eines Anderen nur ein wenig gemildert würde. So leicht aber war die Welt nicht. So tief sitzende Qualen lösten sich nicht einfach auf. Nicht mit den schönsten Worten. Und tief steckten sie in dem Twi’Lek!


Ich werde versuchen herauszufinden, was aus deinen Eltern und diesen Jedi geworden ist, wenn du es möchtest. Und wenn wir die Jedi finden und du dich bereit fühlst, kann ich dafür sorgen, dass sie mit dir konfrontiert werden und dir Rechenschaft ablegen müssen.

Ich glaube sich seinen Dämonen zu stellen wird dir mehr bringen als auf wildfremde Jedi zu schießen


Utopio bückte sich und nahm das zerbrochene Stück der Waffe auf. Eine primitive, unzivilisierte Waffe war es, eine Waffe, die nur dem Angriff diente.

Dein Zorn aber wird dich vernichten, wenn du ihn nicht herauslässt,
… ohne dabei jemanden töten zu wollen.

Utopio blickte sich zum Sith um und ging zurück zu ihm.

Komm Alaton, helf mir unseren Freund in meinen Speeder zu tragen und meinen Schüler müssen wir auch noch abholen.
Erzähl mir was mit deinem Onkel geschehen ist. Bist du ihm entkommen? Hast du dich ihm gestellt?


Nun warf er auch einen Blick auf sein Com Gerät. Zuerst hatte JK ihm geschrieben und von einem Neuling erzählt und einem Angriff auf den Premierminister, danach durfte er mit Zufriedenheit von Crados geglückter Mission lesen und dass er ihre Dorin Mission noch weiter vorantreiben wollte.

Warte einen Moment. Ich muss nur kurz auf meine Nachrichten antworten. Pack du ihn schon einmal bei den Beinen.

Com Nachricht an JK

JK, mein Freund,

ich hatte eigentlich mit einem Angriff des Sith gerechnet. Den habe ich aber besiegt. Skir ist bewusstlos, aber es geht ihm gut. Wer die neuen Angreifer sind weiß ich jedoch nicht.

Was deinen Schüler angeht, so vertraue auf die Macht. Sie wird dir ein Zeichen schenken! Ich vertraue auf dein Geschick, wenn du ein gutes Gefühl bei dem Jüngling hast, dann hast du meinen Segen.

Möge die Macht mit dir sein
Utopio

Nachricht Ende


So, wo waren wir?
Ach, dein Onkel.


Dorin • Rulthan Tal • Seestadt • Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton
 
Dorin-Ruthan Tal-Seestadt-Alaton,utopio,Reav

utopio hatte es geschaft Alaton vollkommen zu verwirren. Alaton hatte auf ihn geschossen doch das schien der Jedimeister vergessen zu haben. Jetzt bietete er Alaton sogar noch seine Hilfe an. Aber Alaton war sich nicht sicher ob er die Hilfe haben wollte. Auch sagte er "Ich glaube sich seinen Dämonen zu stellen wird dir mehr bringen als auf wildfremde Jedi zu schießen". Alaton dachte immer alle jedi folgem einem Kodex und deshalb sind sie sich doch sehr ähnlich. Alaton dachte an das was utopio noch gesagt hatte und sagte:

"Du sagtest mein Zorn aber wird mich vernichten, wenn ich ihn nicht herauslasse, aber ohne jemanden töten zu wollen. Du kannst dir nicht vorstellen wie schwer das ist. Ich bin ihnen sehr dankbar, denn sie haben mir schon sehr geholfen, aber auch wenn sie es sich wünschen sie können nicht mehr für mich tun."

Alaton spürte, dass der jedi ihn von dem Schmerz befreien wollte aber beide wussten, dass dies nicht möglich war. Utopio bittete Alaton plötzlich um Hilfe, was Alaton freute, weil ihn jemand endlich wieder normal,wie er es sich schon immer wünschte, behandelte. Es gelang ihm ein Lächeln und er ging zum Bewustlosen und half utopio ihn auf den speeder zu legen. Als sie fertig waren sagte Alaton:

"Ich hatte vergessen zu sagen, dass mein Bruder und ich Schrott sammelten ich baute mir daraus ein Raumschiff und bin einfach abgehauen. Meinem Onkel war das egal. In der Nähe von diesem Planeten ging mein Antrieb kaputt und ich bin hier abgestürtzt. Mein Onkel war ein A**** loch und er ist mir sch*** egal"

Alaton blieb neben dem speeder stehen und wartete was utopio als nächstes machen oder sagen würde.

Dorin-Ruthan Tal-Seestadt-Alaton Utopio,Reav
 
Zuletzt bearbeitet:
OP: Sorry aber erst Mainboard abgeraucht dann der Router kaputt gegangen, mit Briefen hatte man diese Probleme nie:p:D

Dorin -Hauptstadt -In der nähe des Rathauses -JK&Don

Der Premier war nun in Sicherheit und JK wurde schlagartig bewusst, wie geschunden sein Körper war. Der Kel'Dor stützte sich an einer Wand.

"Ja Don du hast Recht, das Imperium versucht uns das Leben so schwer wie möglich zu gestalten!
Ich habe eine Frage an dich, und ich möchte das du sie Warheitsgemäß beantwortest!"


Der Jedi-Ritter legte sich die Worte zurecht die er benutzen wollte.

"Die ganzen Kämpfe über hast du Instinktiv gehandelt, schneller als Möglich mit einer Vorraussicht wie sie sonst die Jedi, und natürlich auch Sith benutzen.
Hast du schon vorher so gehandelt?
Du hast Potenzial ein Jedi zu werden, aber ich warne dich das Leben eines Jedi ist nicht so Ruhmreich und Rosig wie es sich manche vorstellen.
Wir sind immer auf der Flucht, agieren aus dem Untergrund und wenn wir enttarnt werden sind wir sogut wie tod!"


JK hatte nicht gelogen, der junge Kel'Dor hier vor ihm hatte die Fähigkeiten ein Jedi zu werden, aber ob er die Geduld aufbringen würde war eine andere Sache.
Der Ritter gluckste, er war nicht besser gewesen. Er hatte auch immer versucht seinen Dickschädel durchzusetzen.


Dorin -Hauptstadt -In der nähe des Rathhauses -JK&Don
 
Dorin -Hauptstadt -In der nähe des Rathauses -JK&Don

Warum sollte er den Jedi belügen oder betrügen, dieser würde es eh merken und Don hätte auch nichts davon.

"Ich würde sowieso keinen Jedi belügen."

sagte er mit einem zwinkern zu dem Jedi, der vom Kampf erschöpft schien.
So ein Straßenkampf war halt nichts für schwache gemüter oder Jedi die nur in "großen" Schlachten kämpfen konnten.

"Ja also eigentlich habe ich mich immer so durchgeschlagen, dann habe ich immer Instinktiv gehandelt. Ihr meint das ich ein Jedi werden könnte?"

Was meinte der Jedi? Don sollte einer werden? Ein richtiger Jedi-Ritter? Ein Kindheitstraum wurde war, Don hatte früher immer Geschichten über die Jedi gehört und nun sollte er selber einer werden.

"Ich würde mich liebend gerne eurem Orden anschließen und ich weiß auch das ich dann vom Imperium gejagt werde, aber keine Sorge ich mag die sowieso nicht."

Don grinste den Jedi der sich an die Wand lehnte frech an.

Dorin -Hauptstadt -In der nähe des Rathauses -JK&Don
 
Zuletzt bearbeitet:
Dorin • Rulthan Tal • Seestadt • Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton

Zusammen trugen sie den Körper des bewusstlosen Apprentice, er war schwerer als Utopio vermutet hätte. Aber er wollte die Macht so wenig einsetzen wie möglich und humpelte mit dem Sith im Arm dem Twi’Lek hinterher und wies ihm den Weg zu seinem Speeder, den er per Com Signal zur Brücke rief. Seinen Stock steckte er an den Gürtel neben sein deaktiviertes Lichtschwert, es kostete ihn etwas Anstrengung ohne seine Gehhilfe voranzukommen, aber er musste ja nicht ewig damit zurechtkommen.

Alaton blockte seine Versuche ihn irgendwie erreichen zu können leider ab. Der Jedi Meister sah das Potential, das in ihm steckte, und ihm war unwohl bei dem Gedanken was davon ausgehen konnte, wenn sein Zorn ihn beherrschen würde und nicht umgekehrt. Skir hatte so einiges Dummes aus Zorn getan, aber er war selten für lange ungezügelt diesem verfallen. Als er noch auf Corellia war hatte er einst einen Sith getroffen, in dem der Zorn brannte wie er es bei keinem zuvor oder danach noch einmal gesehen hatte. Ranik war sein Name gewesen, wenn er sich recht erinnerte. Er würde nie mehr vergessen wie zerstörerisch die Macht in den falschen Händen sein konnte. Aber es hatte keinen Sinn weiter in den jungen Burschen einzudringen, er würde sich ihm nur noch weiter verschließen. Man konnte Niemandem zwingen zu werden wie man es sich wünschte. Umso wichtiger war es selbst der zu sein, den man sein wollte. Und man konnte zumindest anbieten und weisen.


Nein tun kann ich für dir nichts. Das kannst nur du allein!

Aber es gibt Wege zu lernen wie man mit der Wut friedlich umgehen kann.
Das wichtigste aber ist, dass du dich nicht aufgibst und daran glaubst einst das Ende einer dieser Wege erreichen zu können.
Was möglich und unmöglich ist wird nämlich alleine von deiner Vorstellung bestimmt!


Das Wasser plätscherte unruhig als sie über den schmalen Übergang gingen, ein paar graue Wolken zogen über den Himmel und riefen einen kräftigen Wind herbei, der die Blätter an den Bäumen sich kräftig schütteln ließ, ein Rauschen zog so durch die Baumwipfel und über sie hinweg und brausende Wellen wurden im Wasser unter ihnen geboren. Am anderen Ende stand schon der Speeder, er öffnete die Türe und schnallte Reav an einem Gurt der hinteren Sitze fest, so dass noch Platz für Skir war, der seinem Gefühl nach noch immer in der Höhle lag.

Steig ein.

Sie nahmen nebeneinander Platz und Utopio drückte etwas aufs Tempo. Die Höhle war nicht weit entfernt. Für Skir nutzte er dieses Mal die Macht, um ihn ins Fahrzeug schweben zu lassen, denn es hatte angefangen zu Tröpfeln und er wollte nicht, dass er und sein neuer Begleiter durchnässt wurden.

Er musste nach einem sicheren Platz für den Sith suchen. Am besten er flog direkt zum Gefängniskomplex. Als Jedi würde man ihm sicher weiterhelfen können. Nachdem Skir im Wagen war, versuchte er sich auf der weiten Wiesenfläche zu orientieren und steuerte danach wieder zurück zur Hauptstadt. Wenn er sich recht entsann war das Gefängnis am Stadtrand.


Dann ist es dir also gelungen dich von deinem Onkel zu lösen. Und das auf eine friedliche Art und Weise.
Das ist ein sehr großer Schritt. Nicht wenige, die geschlagen werden, verfallen in eine apathische Abhängigkeit und würden es nicht einmal dann wagen sich von ihrem Peiniger zu lösen und einfach abzuhauen, wenn sie wie du die Möglichkeit dazu bekommen. Und nicht wenige, die geschlagen werden, sind selbst Schläger wenn sie groß werden. Du kannst aber diesem Teufelskreis noch entkommen.


Dorin • Rulthan Tal • Speeder auf dem Weg zum Gefängnis • Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton, Skir (bewusstlos)
 
Dorin-ruthan Tal-unterwegs-Utopio Alaton Reav

"Dann ist es dir also gelungen dich von deinem Onkel zu lösen. Und das auf eine friedliche Art und Weise.
Das ist ein sehr großer Schritt. Nicht wenige, die geschlagen werden, verfallen in eine apathische Abhängigkeit und würden es nicht einmal dann wagen sich von ihrem Peiniger zu lösen und einfach abzuhauen, wenn sie wie du die Möglichkeit dazu bekommen. Und nicht wenige, die geschlagen werden, sind selbst Schläger wenn sie groß werden. Du kannst aber diesem Teufelskreis noch entkommen." Als Alaton das hörte sagte er:


"Ich bin diesem Teufelskreis entkommen aber meine Wut auf die Jedi vergeht nur langsam. Ich will ja nicht dauerd jemanden töten und es tut mir wirklich leid, dass ich es versucht habe."

Alaton war sehr unwohl jetzt fuhr er mit jemandem durch die Gegend, den er noch kurz zuvor umbringen wollte. Alaton bekam Angst der Jedi hatte zwar gesagt, dass er ihm nichts tun würde, aber konnte er darauf vertrauen? Er wusste zwar, dass utopio ein anderer Jedi war als der, der seine Eltern entführt hatte, aber er war ein jedi.Alaton sagte:

"Ihr habt mir schon sehr viel geholfen. Ich weiß nicht ob vielleicht schon zuviel. Ich hatte nie einen Freund, denn ich bin ein Twi'lek mit 4Lekku und deshalb wurde ich in der Schule immer wie ein Gott behandelt. Ich bitte sie können wir das Thema wechseln."

Alaton war schon wieder den Tränen nahe und versuchte krampfhaft es zu verbergen.

Dorin-Ruthan Tal-unterwegs-Alaton Utopio Reav
 
Dorin - Rulthan Tal - Speeder auf dem Weg zum Gefängnis - Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton, Skir (bewusstlos)

Bilder, nichts als Bilder raste an Skirs Augen in seinem fast ewigen Schlummer vorbei. Die schmerzen die er bei jedem dieser Bilder spürte, wahren fast unausstehlich. Plötzlich stoppten diese Bilder und Skir stand in einem dunklen Raum. Es dauerte eine weile, bis die Augen des Skakkoaners sich an die Dunkelheit gewöhnte. Solange taumelte er in der Endlosen Dunkelheit seiner Seele umher. Als er etwas sah, bemerkte er, das es nur ein leerer Raum war und er sowieso nichts hätte sehen brauchte. Doch Plötzlich viel er zu Boden. Sein linker Arm, auf den er viel fing sofort an zu schmerzen und eine stimme meldete sich. Der junge Padawan stand sofort wieder auf und suchte nach der Stimme, doch es war keiner da, außer ihm selbst. Als er erneut den Schwung in seine Beine fand, ging er weiter, doch weit kam er nicht. Er wurde wieder zu Boden gestoßen und viel auf die gleiche stelle, wie vor ein paar Minuten. Die Adern des jungen Padawan fingen an zu pumpen und zu pochen. Die Adern die heraussprangen waren nicht blau wie bei herkömmlichen Wesen, durch ihnen floss das vergiftete Blut der Dunklen Seite und Skir konnte nichts dagegen tun. Er lag auf den Boden, doch bewegen konnte er sich nicht, klar denken konnte er nicht, sprechen konnte er nicht. Die dunkle Seite hatte ihn voll im griff. Bis sich die Stimme wieder kam, doch nicht nur sie, viele anderen sprachen noch.

Die Stimmen kamen ihm bekannt vor. Es waren Stimmen aus seiner Vergangenheit. Ereignisse spielten sich wieder vor ihm ab. Wie er Utopio getroffen hatte, die Konflikte mit JK oder einfach nur der seelenruhige Mike. Doch was sollte ihm das zeigen? Wollte die Dunkle Seite ihn nicht? Skir versuchte auf zu stehen sein Zorn stieg empor und er sammelte all seine Kraft. Doch es brachte nichts. Die Stimmen es waren Schmerzen die erfühlte, doch andere, sie kamen aus seinem Herzen. Schuldgefühle überschwemmten ihn, als die Stimme der Frau hervorkam, die ihren Sohn verloren hatte und die er dann umbrachte, weil er dachte, dass sie gelogen hatte. Glauben konnte er es nicht, dass der nette Sohn Tod war. Diese Schmerzen würde Skir nicht mehr vergessen. Plötzlich konnte er sich bewegen und sofort schrie er all seinen Zorn heraus. Er riss die Augen auf und sah Graue Wolken. Das Schreien ging weiter. Er Zappelte, als er neben sich schaute und Reav dort sah. Die Schwarzen Adern gingen immer weiter in sein Gesicht rein. Es schmerzte, als würde einer seinen Kopf zu schüren. Als er Utopio sah, der versuchte ihn zu beruhigen, fing an aus jeder stelle, wo eine Ader durchlief, Blut heraus zu laufen. Plötzlich beruhigte sich Skir. Hatte es Utopio geschafft? Hatte er es geschafft Skir zu beruhigen? Er schaute um sich und bemerkte einen Neuling. Misstrauisch schaute er zu seinem Meister, der nur vertraulich nickte. Als der Skakkoaner seinen Kopf zurück legte und in den Himmel schaute, bekam er einen Tropfen ab. Dann sprach er nur noch zur Gruppe.

Es wird bald Regnen.

Er starte weiter in den Himmel und träumte. Doch dieser Traum, den er so gerne hätte, konnte nie Mals in Erfüllung gehen. Freiheit. Das hätte er gerne. Gerechtigkeit in der Galaxis, doch alles träume, die nicht zum greif nahe sind. Als sie an ihrem Ziel angekommen waren, schüttete es wie aus Eimern. Utopio brachte Reav rein und der Neuling (Alaton) verschwand schon schnell im Haus. Nur Skir der noch Geschwächt war, stieg langsam aus dem Speeder aus und sprach zu seinem Meister.

Könntet ihr mich noch ein wenig alleine lassen ich werde bald nachkommen.

Er wartete, bis sein Meister im Haus Gebäude verschwunden war und richtete sich danach in die Richtung, wo er die Sonne sehen würde, wenn die Schauerwolken nicht mehr sein würde. Er schloss die Augen und versuchte seinen Körper zu beruhigen. Lange Zeit stand der Skakkoaner in der gleichen Position und Seelenruhig da und bewegte sich keinen Millimeter. Als dann der Schauer nachgab und das Licht die Dunkelheit besiegte schaute er in die Sonne. Er war bis auf die Knochen durchnässt, doch das störte den jungen Padawan nicht. Er ging in das Gebäude und zu seinem Meister. Er musste ihn sprechen, aber nicht mit der Schmeißfliege (Alaton) die dazugekommen ist. Er brauchte den Rat seines Meisters. Als er angekommen ist, sprach er sanft und ruhig zu seinem Meister.

Könnte ich euch einen Moment Reden.

Utopio nickte und gab dem Neuling (Alaton) ein Zeichen, dass er mit kommen sollte, doch als Utopio sich wieder zu Skir wandte, hatte dieser sich kein Millimeter gerührt und starte ihn in die Augen.

Alleine.

Dorin - Rulthan Tal - Gefängnis - Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton, Skir (bewusstlos)
 
Dorin • Rulthan Tal • Speeder auf dem Weg zum Gefängnis • Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton, Skir

Skir schlug seine Augen auf, mit einem Mal war der Speeder von dieser ungewöhnlichen Aura durchströmt, sehr widersprüchliche Gefühle füllten den ganzen Wagen und verstörten den Jedi Meister. Meister und Schüler hatten ein ganz eigenes Band, das sie miteinander verband. Er konnte kaum noch die Straße vor sich sehen, die Schmerzen seines Schülers waren schier unerträglich. Utopio vermutete, dass Skir unter irgendeiner Form der Gedankenkontrolle gestanden hatte und jetzt, da der Sith nicht mehr bei Bewusstsein war und auf seinen Geist einwirken konnte, sich sein Körper gegen die verbliebenen Reste wehrte und Mobil machte, um sich von dem fremden Eindringling in seinem Kopf zu befreien.

Utopio stoppte den Wagen, da er befürchtete von der Straße abzukommen, stieg aus und ging nach hinten, wo sein Padawan saß und vor diesen inneren Qualen zuckte. Die geistigen Leiden hatten sich in ihm körperlich manifestiert, so sehr, dass selbst das Blut sich schwarz verfärbte. Es war ein beeindruckend grusliges Schauspiel, wie ein Besessener, dessen Dämon ausgetrieben wurde. Die Macht hatte wahrlich keine Grenzen und mit ihr auch die Kräfte des Geistes. Utopio versuchte sanft auf ihn einzureden, er bezweifelte jedoch, dass sein Padawanschüler ihn hören konnte. Stattdessen wurde es immer schlimmer, er befürchtete schon Skir könnte zu schwach sein und an dem Schmerz umkommen. Er wand sich und schrie, seine Hände fuhren aus und krallten sich in den Stoff des Sitzes, … der Vermieter würde sich über die hinterlassene Zerstörung freuen.


Skir hörst du mich?

Plötzlich hatte das Schauspiel ein Ende.
Der noch eben wabernde Leib wurde von einer fast seligen Ruhe erfasst und die Schmerzensschreie verstummten.
Utopio hatte nichts getan. Skir hatte sich von ganz alleine der fremden Macht entledigt, sein Blick wurde wieder klarer und der Jedi Meister erkannte, dass er nun wieder wahrgenommen wurde. Sein Schüler hatte es geschafft das Gift, das in ihn eingeträufelt worden war, auszustoßen. Eine enorme Leistung! Aber sie hatte schwer an ihm gezehrt.


Ruh dich aus, wird sind bald da.

Wie ein Kind fiel der Skakkoaner augenblicklich in einen tiefen Schlaf, es tat ihm fast leid ihn bereits zehn Minuten später wieder wecken zu müssen, da sie das Gefängnis erreicht hatten. Der sichtlich mitgenommene Skir wollte noch etwas im Speeder ausruhen ehe auch er ihnen folgte. Der Jedi Meister verstand den Wunsch und ging mit dem Neulingen voran. Utopio und Alaton luden Reav aus und trugen ihn ins Innere, wo eine Wache den Eingang vor Unbefugten, aber vor allem vor Ausbrechern beschützte. Utopio benötigte nicht lange ihm zu beweisen, dass er ein Jedi war und einen Sith gefangen genommen hatte. Darauf war es nicht mehr sehr schwer und alles verlief schnell und nach Plan, die Wache rief ein halbes duzend zusätzlicher Wärter herbei, die sie zu der sichersten Zelle des ganzen Gefängniskomplexes eskortierten, in welcher sie den Sith schließlich einschlossen. Ein Einfacher Ausbruch war selbst für einen Sith hier nicht möglich, es gab keine Gitter, kein Stein, nichts, das man mit der Macht aufsprengen könnte, nur Energiebarrieren, hochenergetische Kraftfelder zu allen Seiten und auch unter dem metallenen Boden. Die Steuerkonsole der Kraftfelder befand sich in einem entlegenen Teil des Gefängnisses und wurde von Wärtern bedient, die niemals Kontakt mit dem Gefangenen hatten und daher auch nicht einfach per Gedankenkontrolle übernommen werden konnten. Hier war er wirklich gefangen!

Auch ich würde unter Kel’Dor als etwas Besonderes gelten. Silberne Augen werden in unserer Kultur als ein Zeichen besonders starker Machtsensitivität verstanden. Aber im Gegensatz zu dir blieb es mir verwehrt mit anderen Kel’Dor aufzuwachsen oder meine Eltern kennenzulernen.

...setzte er das Gespräch mit Alaton fort. Aus Grund Skirs hatte er ihren Dialog etwas ruhen lassen. Alaton war es scheinbar auch unangenehm gewesen so viel über sich reden zu müssen, daher sprach Utopio nun lieber von sich selbst. Dass 4 Lekku als gottesähnlich galten hatte er nicht gewusst. So lernte man doch jeden Tag etwas Neues dazu. Er hoffte nur nicht zu lange auf dieses Markenzeichen der Twi’Lek Spezies gestarrt zu haben als Alaton die Sprache auf die Lekku gebracht hatte. Wie musste es sein so verehrt worden zu sein und doch gleichzeitig durch die täglichen Schläge wie ein Nichts behandelt zu werden? Was erzeugte das in einer Person?

Er hatte keine Möglichkeit die Gedanken weiter fortzusetzen, denn sein Padawan war endlich zu ihnen gekommen. Dieser wollte mit ihm sprechen, allerdings alleine. Utopio zögerte kurz. Alaton hatte erst vor kurzem auf ihn geschossen, konnte er ihm jetzt bereits so weit vertrauen, dass er ihn hier alleine ließ? Andererseits konnte er kaum etwas anstellen, sie waren in einem Gefängnis und es gab nur einen Ausgang.


Gut.
Alaton, du kannst ja bei unserem Freund warten und auf ihn aufpassen.


Er nickte zu dem Sith, der nach wie vor ohnmächtig war. Zusammen mit Skir ging er in einen kleinen Nebenraum, der keine Fenster und nur einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen hatte, wahrscheinlich einen für den Verhörer und einen für den Verhörten.

Du hast viel durchgemacht, mein Schüler. Wie geht es dir?

Dorin • Gefängnis vor der Hauptstadt • Verhörzimmer • Utopio, Skir
 
Zuletzt bearbeitet:
Dorin - Rulthan Tal - Gefängnis vor der Hauptstadt - Utopio, Reav (bewusstlos), Alaton, Skir

Die beiden schlenderten um ein paar Ecken des Gebäudes und landeten schließlich in einem Raum, wo nicht mehr stand, als ein Tisch und zwei Stühle, die gegenüber an dem Tisch standen. Das Licht der Lampe, die von der Decke hing, schien auf den Tisch drauf. Skir setzte sich, genauso wie sein Meister. Er sagte, dass er viel durch gemacht hatte und fragte seinen Schüler, wie es ihm gehen würde. Wie sollte es einem Skakkoaner schon gehen, der sich gerade der Dunklen Seite abgewandt hatte, obwohl er es zuließ, sich wieder in ihr fallen zu lassen. Die Schmerzen, die Skir verspürte, waren noch unerträglicher, als die Schmerzen damals auf Tyre.

Mir geht es den umständen entsprechend gut. Der kühle Regenschauer hat mein Hirn abgekühlt und die Meditation dazu hat es klar gewaschen. Diese Erfahrung die ich auf diesem Planeten bis jetzt gemacht habe, werde ich nie vergessen.

Skir schaute sich etwas im Raum um und bemerkte ein Spiegel, in dem sich der Raum wiedergab. Solche räume kannte er. Hinter dem Spiegel würden sie sitzen und das Gespräch aufzeichnen, doch nicht zu dieser Stund. Keiner wusste, dass sie in diesem Raum saßen und anscheinend würde jeder wissen, wer sie sind. als Plötzlich die Tür aufging und zwei Wachleute in den Raum traten mit einem Gefangenen. Sie starten die beiden Jedi an und gingen ohne ein Wort zu sagen. Skir schüttelte den Kopf.

Nicht einmal hier kann man seine Ruhe haben.

Skir saß da wie ein Schwerverbrecher. Sein Haupt nach unten gerichtet und nur nach oben gerichtet, wenn er was zu sagen hatte.


Doch wie wird es mit mir weitergehen frage ich mich mein Meister. Ich weiß noch, wie ich euch kennen Gelernt habe. Umoperiert zu einem Menschen und doch habt ihr nicht die Wahre Hülle erkennen können. Ihr habt euch von der Wirklichkeit täuschen lassen? Oder war das nur ein Zufall. Ich war verwirrt. Von der dunklen als auch von der hellen Seite der Macht. Als ich bewusstlos war, hat sich mein ganzes Leben noch mal vor die Augen geschaltet. Mein ganzes Leben ging wie ein film an meine Augen vorbei und als der Teil kam, wo ich die Muter getötet habe, weil sie behauptete, ihr Sohn wäre beim Aufprall ums leben gekommen, kam ein Hass in mir auf. Der Hass gegen meine Dummheit. Die Dummheit nicht mit meinen Gefühlen umgehen zu können. Doch jetzt nach dem Ereignis, fühle ich mich anders.


Skir blickte zu seinem Meister, der sein Augenmerk noch immer auf sein Schüler gerichtet hatte. Ja er fühlte sich anders, doch wie sollte er es seinem Meister erklären. Eine kurze Pause kam hervor und Skir richtete sein Kopf wieder runter um nach zu denken. Doch es dauerte nicht lange und er sprach weiter.

Ich fühle mich frei.

Er Blickte zu seinem Meister.

Einfach frei. Ich habe keine Aggressionen mehr in mir. Fühle mich nicht Zornig und habe kein Hass auf Reav, dass er versuchte mich zu wandeln. Was ist nur mit mir los? Ich fühle mich emotionslos. Doch ich möchte Emotionen habe. Will mein Zorn, Hass und meine Wut auch Zeigen. Möchte zeigen, dass ich fröhlich bin und auch traurig bin. Meister sagt, werde ich diese dinge jemals wieder können?

Eine Pause entstand. Doch Skir wartete nicht auf die antwort. Er hatte noch mehr fragen an seinen Meister. Die er auch sogleich stellte.

Wie wird es jetzt mit uns beiden weiter gehen? Wie wird es mit meiner Ausbildung weiter gehen? Werde ich etwas über die macht erfahren, wie ich einen Gegner mit der Macht wegstoße oder etwas Ähnliches?

Der Junge Padawan wartete nun auf die Antworten seines Meisters. Er War schon gespannt, was er zu sagen hatte und wie er über diese Dinge denkt. Im war es einfach wichtig von jemand erfahrenem etwas zu hören.

Dorin - Rulthan Tal - Gefängnis vor der Hauptstadt – Verhörzimmer - Utopio, Skir
 
Dorin • Gefängnis vor der Hauptstadt • Verhörzimmer • Utopio, Skir

Vielleicht machte Skir nun endlich Fortschritte, es wäre eine Ironie des Schicksals, wenn er diesen Schritt ausgerechnet wegen eines Sith vollziehen würde. Skir war jedoch noch immer recht schwach, es würde sich erst herausstellen müssen wie dauerhaft seine Fortschritte wirklich waren. Jedenfalls hatte sein Padawan nun einen Punkt erreicht, der es ihm ermöglichte nun auch etwas aggressivere Machtanwendungen trainieren zu lassen, ohne gleich befürchten zu müssen Skir könne sie missbrauchen.

Du hast dich gerade erst gegen den Einfluss des Sith gewehrt. Geb dir ein wenig Zeit, ich glaube deine Gefühle werden wieder zurückkommen.

Emotionen sind in der Tat auch sehr wichtig. Den Jedi Kodex, der diesen abschwört, darfst du da nicht zu wörtlich nehmen. Er stammt aus einer verblendeten, dogmatischeren Schule.

Der Weg zur Erleuchtung führt über die Dunkle Seite.
Nirgends erfährst du so viel über dich wie durch deine Dunklen Seiten, deine Wut, deine Trauer. Die Kunst des Lebens ist es jedoch sich rechtzeitig wieder aus ihr befreien zu können.
Wirklich weise ist wem es gelingt seine dunklen Seiten zuzulassen, das Schlechte nicht zu verdrängen, sondern es zu durchleben, zu erforschen, aber nicht an diesem zu verzweifeln, sondern im rechten Moment wieder den Weg zurück zum Licht und zur Hoffnung zu finden.


Der Jedi Meister hoffte, dass Skir verstand worauf er hinaus wollte. Auch er wehrte sich nicht gegen die Enttäuschungen, die er erlebt hatte. Aber er tötete keine Menschen, sondern versuchte auf andere Weise damit fertig zu werden und daraus für die Zukunft etwas für sich zu lernen. Weise war wer viel durchgestanden hatte, auch viel Schlechtes, und dadurch nicht zum Zyniker oder Sith wurde, sondern etwas daraus gelernt hatte, dadurch gereift war.

Er stand auf und rief nach einer Wache, die ihm sagen sollte wo es im Gefängnis den besten Platz zum Trainieren gab. Dieser kleine Verhörraum sagte keinem von ihnen wirklich zu. Die Wache führte sie in einen Fitnessraum, der um diese Uhrzeit leer stand und das auch noch die Nacht über sein würde. Es war der perfekte Raum, in dem man auch ein wenig Bewegungsfreiheit besaß, wenn man die vielen Gewichtstangen, Hanteln und Bänke zur Seite räumte.

Utopio dirigierte seinen wie immer viel zu neugierigen und ungeduldigen Schüler zu einem der Hantelbanken und wies ihn an, dass er sich auf die Bank legen solle. Schließlich nahm er eines der schwereren, großen Gewichte und stemmte es einen halben Meter über den Brustkorb des Padawans.


Der Machtstoß ist im Grunde nicht sehr viel anders als die Levitation. Der Unterschied ist nur, dass du bei der Levitation ständig mit deinem Geist bei dem Objekt bist und beim Machtstoß nur eine kurze Energieentladung auf das Objekt loslässt.

Ich lass jetzt das Gewicht fallen und du stößt es wieder nach oben, wenn es danach wieder hinunterfällt stößt du es wieder ein Stück nach oben, so lange bis du keine „Kraft“ mehr hast.

Wenn du bereit bist, beginnen wir.


Dorin • Gefängnis vor der Hauptstadt • Fitnessraum • Utopio, Skir
 
Dorin -Hauptstadt -In der nähe des Rathauses -JK&Don

JK mochte den jungen Mann, er hatte sein Art zu denken und lässt sich von niemandem den Willen aufzwingen.

"So sei es! Dann ist es nun offiziel ich werde dir die Wege der Macht zeigen Don!"

Die zwei gingen eine Allee hinunter und kamen nach einem etwas längeren Spaziergang wieder bei ihrem Hotel an.

"Auch Jedi tun die Füsse weh."

Meinte der Kel'Dor grinsend und ließ sich auf einen Stein vor dem Hotel nieder um seine Füsse zu massieren.
Don setzte sich ihm gegenüber ins Gras.


"Es klingt immer so pompös und gloreich wenn man Jedi von der Macht reden hört, ich versuche sie dir einfach zu erklären, und ich bin nicht wirklich gut darin Sachen zu erklären also werden wir im laufe der Zeit beide etwas lernen.

Der Jedi lächelte.

"Die Macht ist eine Kraft die alles zusammenhält, sie durchdringt den härtesten Durastahl und jedes Schild. Sie ist wie eine Wasserquelle, und dieses Wasser benutzen die Jedi um zum Beispiel Körperliche laster zu beschwichtigen.
Die Macht ist so vielseitig das ich Tage verbringen könnte dir ihre Anwendungsmöglichkeiten näherzubringen.
Einige halten sie für ein Werkzeug das wir benutzen, ich finde diesen Gedanken aber töricht. Jetzt schauen wir mal wie weit du die Macht kontrollieren kannst!
Schließe die Augen und vergiss die Welt um dich herum, höre deinem Herzschlag zu enspann dich, lass deinen Geist wegtreiben und horche nur auf deinen Körper."


Nach einigen Minuten war Don soweit, er Atmete nun gleichmäßig und seine strengen Gesichtzüge entspannten sich.

"Gut so, nun dehne deine Warnehmung aus versuche das Leben um dich herum zu Spühren, das Gras die Bäume die kleinen Tiere in der Erde selbst die Steine, alle sind von der Macht durchdrungen und sind ein Teil dieses großen ganzen!
Ich werde versuchen dir das zu zeigen!"


JK öffnete sich der Macht und ließ sich von ihr durchfluten, alle Sorgen wurden unwichtig und er nahm das Leben in seiner ganzen Pracht um sich wahr.
Dann bewegte er seinen Geist auf den jungen Kel'Dor zu.
Don's Geist zuckte beim ersten Kontakt zusammen, aber er fasste sich schnell wieder.
Gemeinsam ließen sie sich von den Eindrücken durchfluten.


"Das genügt ersteinmal, hast du es gespührt? Diese Kraft stützt jeden, aber nicht jeder ist sensibel genug um auch von ihr gebrauch zu machen."

JK hob einen kleinen Stein mithilfe der Macht an und ließ ihn zwischen den zwei Schweben.

"Nun versuch deinen Geist auf den Stein zu fixieren, fühle die Oberfläche, die kleinen Risse auf dem Stein, und jetzt versuche deinen Geist dazu zu bewegen diesen Stein in der Luft zu halten!"

Dorin -Hauptstadt -Im Garten des Hotels -JK&Don
 
Dorin • Gefängnis vor der Hauptstadt • Zelle •Alaton Reav

Und wieder war Alaton allein. Nicht ganz allein ein bewustloser Sith lag neben ihm aber ihn konnte man nicht zählen. Alaton verstand nicht wiso er ständig allein war.
Er fühlte sich elend und dachte an utopio er war der Erste mit dem er seit vielen Jahren reden konnte. Ja er versuchte sogar ihm zu helfen. Doch er kannte ihn kaum und wusste nicht ob er einem vor kurzem noch ägrsten Feind viel Vertrauen entgegenbringen sollte. Er fühlte, dass es dem Jedi genauso ging. Der neue war sicher Utopios Schüler und nun, das glaubte Alaton konnte er ihn vergessen.

Alaton ging vorsichtig zum Sith der noch immer bewustlos auf dem Boden lag brachte ihn in eine stabile Lage und versuchte herauszufinden wie lange er noch "schlafen" würde.Nach ziemlich langer Zeit hatte er entdeckt, dass der Sith wohl in einigen Minuten erwachen könnte. Alaton bekam Angst, er hatte Angst davor das der Sith erwachte und ihn umbrachte anderseits hatte er auch Angst davor es utopio zu sagen. Er ging in die weitest entfernte Ecke und machte sich ganz klein.

Es vergingen einige Minuten und die Welt schien den Atem anzuhalten als der Sith sich ganz leicht bewegte. Alaton bekam einen Schreck der ihm durch den ganzen Körper lief. Sein Herz begann so laut zu schlagen, dass er glaubte sie im Nebenraum müssten es hören. Ihm wurde Eiskalt als der Sith die Augen aufschlug und seinem Mund entkam ein erstickter Schrei


Dorin • Gefängnis vor der Hauptstadt • Zelle •Alaton Reav
 
Zurück
Oben