@Spaceball: Das was du betreibst ist Erbsen zählen,..., denn Tee, Kaffee etc. dies alles sind Drogen da sie berauschende Mittel enthalten die in´s menschliche Bewusstsein eingreifen. So gesehen ist auch Zucker eine Droge, durch das zuführen von viel Zucker werden Glückshormone ausgeschüttet, welche auch die Psyche verändern,...., desswegen entwickeln manche Menschen ja eine so genannte Fresssucht, weil sie den Glücksgefühlen die beim Essen entstehen nicht mehr widerstehen können.
Also wenn du Alkohol als harte Droge einstufst stufe bitte ne ganze Palette anderer Sachen als Droge ein.
Nun ich bin der Meinung, dass zu viele Menschen die zu wenig Ahnung haben meinen etwas über Drogen und die Konsumenten sagen zu müssen.
Leute die Aussagen " Ich habe noch nie Drogen genommen auch nie geraucht und nie gesoffen", wahrscheinlich net mal gef*** die können sich n Urteil bilden, ganz klar.
Sorry wer nicht mal im Ansatz weiß von was er spricht sollte besser erst gar nicht seinen Mund aufmachen.
Es ist erwießen,d ass kontrollierter Drogenkonsum auch von so genannten " Harten Drogen " durchaus möglich ist.
Die Gefahr bei den Drogen sind nicht die drogen an sich, ein aufgeklärter Mensch mit starker Psyche hat kein Problem mit Drogen auch wenn er sie nimmt, das Problem sind die Menschen,...., diese Unzahl von labilen Menschen mit ner Psyche die ungefähr so stabil ist wie die eine 8 Jährigen Kindes.
Ich selbst habe an Drogen eine ganze Palette ausgetestet, ich habe das Meiste was auf dem Markt ist genommen, klar Heroin rühre ich nicht an, das ist mir zu heftig, aber an sich habe ich fast alles ausgetestet und weiß wie es wirkt und was es ( mir ) bringt.
Ich bin von nichts davon abhängig geworden was ihr harte Drogen nennt, und ich kenne n haufen Leute die es auch nie wurden,..., alles medizinische Wunder da Drogen ja sofort eigentlich schon beim Anschauen abhängig machen ?
Ich verkonsumiere gelegentlich etwas wenn ich mal so richtig die S*** rauslassen will, es hat mir nie geschadet und ich bin nie hängen geblieben dabei und die Intervalle haben sich auch nicht groß verändert.
Ich weiß genau von was ich rede, da ich es selbst aus Eigenkonsum kenne, da ich in der " Szene " viele kenne einige die daran mehr oder minder zu Grunde gingen und eine mega große Mehrheit die kein Problem damit hat.
Jene die daran zugrunde gegangen sind und gehen sind doch alles von vorne herein psychische Wracks gewesen, wenn sie nicht am E, dem Koks, Speed, dem Mix davon oder sonst was sich ausgeknocked hätten hätten sie es über kurz oder lang sonst wie gemacht.
Ich kenne Kreise in denen gehört es quasi zum guten Ton sich ne Line zu ziehen wenn man mal die Quartalszahlen Feiert etc. alles erfolgreiche und wohlhabende Menschen, Prototypen des gewollten guten deutschen Steuerzahlers und Musterbild eines Gellschaftsmitgliedes.
Es gibt eben Unterschiede im konsumenten Milieu wie sie sich auswirken, Unterschiede " für was " man Drogen benutzt ( Drogen lößen keine Probleme, sie lindern sie und verursachen in dem Kontext benutzt auf Dauer nur noch mehr ), Unterschiede auf die indivieduelle Psyche, Unterschiede nach finanziellen Mitteln, Unterschiede nach den Drogen selbst etc.
Diese ganzen Pauschalverurteilungen die sich an einem Gesetz orientieren das irgend welche Leute aufgestellt haben bei denen es schon mehrere große Berichte gab das Kokain auf den Bundestags-Abgeordnetetn Toiletten gefundne wurde etc. sorry das ist eine ganz billige Doppelmoral.
Alkohol ja, Canabis nein ?
Canabis ja, Kokain nein ?
Alkohol ja Nikotin nein ?
Kaffee ja, Alkohol nein ?
Es kommt immer auf den Einzelfall an, es kommt eben auch bei Drogen so komisch es klingt wie bei allem Anderen auch auf den verantwortungsvollen Umgang an.
Wenn jemand ein mal im Monat Droge xyz konsumiert ist er weder Junky noch süchtig oder ne Gefahr für die Gesellschaft oder Moral, genausoweing ist der Arbeiter der sich halt mal nach der Arbeit mit seinen Kumpels beim Karten sein Feierabendbierchen gönnt n Alkoholiker.
Jeder muss für sich selbst wissen was er tut, jeder sollte sein tunlichstes machen um zu verhindern, dass Menschen in den Sumpf abrutschen die Gefahr sogar sch selbst dabei zu belügen ist groß, doch niemand sollte pauschal etwas verurteilen von dem er einfach gesagt keine Ahnung hat.