Droiden oder Klone

Wer ist besser? Klone oder Droiden


  • Umfrageteilnehmer
    142
Ich bin in diesem Falle gnaz klar für die Klone.

Den anders als wie Droiden, können Klone die Menschlich sind Fehler erkennen, sie umgehen oder einfach einen anderen Lösungsweg finden.

Droiden können dies zwar auch, jedoch muss zuerst der Befehl von der Kommandoposition gegeben werden, damit sie etwas unternehmen können.

Die Einzige Ausnahme sind da Grievous' Leibwache. (ich weiß, es sind auch Droiden) dennoch. Sie bewegen sich blitzschnell und ich denke mir sie können selber auch einen Weg finden, ohne Befehle zu erhalten.


Das Wirklich praktischte an Droiden ist ja, das man sie so programmieren kann, wie man es gerade will.

Anders ist es da bei den Klonen. Es ist zwar auch möglich, jedoch viel aufwendiger als wie bei den Droiden

lg NeBruNIr
 
Für mich sind das auch ganz klar klone, denn im gegensatz zu den droiden können sie intuitiv handeln und folgen nicht nem vorprogramierten weg.
 
Kommt alles drauf an. Folgen 3PO, R2, Guri, IG-88 und 4-LOM stets einem stupiden und linearen Weg, der ihnen "einprogrammiert" wurde? Macht auf mich nicht den Eindruck, eher im Gegenteil, die sind manchmal menschlicher als die Menschen.
Es liegt also eher an der Phobie vor zu viel Selbstständigkeit seitens der Sepis und ihrem Mangel an Weitsicht, als daran, dass eine Armee aus Kampfdroiden nicht in der Lage wäre, ebenso "frei" zu kämpfen. In SW sind die in Sachen KI derart weit, dass sich hochentwickelte Droiden und Robos kaum noch von Fleischbällen unterscheiden lassen.
 
Wobei man hier zwischen den Droiden Klassen unterscheiden sollte... Droiden der 2. und 3. Klasse sind natürlich etwas ausgeklügelter als Droiden der 4. Klasse (Militärdroiden). Wobei das auch etwas mit der Lebensdauer zu tun hat: ein Battle Droid ohne Speicherlöschung wird nach einigen Jahren ein vergleichbares Intuitionsvermögen wie 3PO und R2 haben...

Und ja: Anfangs hat IG-88 extrem genau nach den Vorgaben seiner Programmierung gehandelt...
 
Kommt alles drauf an. Folgen 3PO, R2, Guri, IG-88 und 4-LOM stets einem stupiden und linearen Weg, der ihnen "einprogrammiert" wurde? Macht auf mich nicht den Eindruck, eher im Gegenteil, die sind manchmal menschlicher als die Menschen.
Es liegt also eher an der Phobie vor zu viel Selbstständigkeit seitens der Sepis und ihrem Mangel an Weitsicht, als daran, dass eine Armee aus Kampfdroiden nicht in der Lage wäre, ebenso "frei" zu kämpfen. In SW sind die in Sachen KI derart weit, dass sich hochentwickelte Droiden und Robos kaum noch von Fleischbällen unterscheiden lassen.

Für mich bezog sich das rein auf die billig produzierten battle droids.
Und nicht auf technische meisterwerke wie Guri.
Guri war nem klon normalen klon sicher weit vorraus.
 
Was dennoch nichts daran ändert, dass Droiden durchaus in der Lage sind, mit simplen Clownkriegern Schritt zu halten. Man (oder eben die Sepis) müssten nur den Willen und die Geduld dazu haben. Insbesondere, da die Normaloclowns nicht sonderlich schlau und intuitiv gezüchtet wurden. Gegen die hat jeder gute Protokolldroide mehr Intuition.
Aber da der ganze Krieg eh nach dem Masterplan eines Mannes läuft, wird sicherlich vieles, insbesondere die Art der Konfliktpartner und ihre Eigenschaften sehr bewusst ausgewählt worden sein.
 
wrry... hab leider auf etwas geantwortet, ws schon laaange beantwortet wurde... hab mich einfach verklickt bei den seiten....

könnte mal jmd hier so löschen, oder so?
*mit dem Finger auf seinen beitrag zeigt*
 
Die Klone sind besser. Die Droiden haben einfach folgenden Befehl einprogrammiert:

Macht alles platt, was geht und steht!

Klone haben genauere Anweisungen und sind dazu noch die "stabileren" Einheiten. Wenn man einen gewöhnlichen Droid loswerden will, muss man ihnen nur einen Schub verpassen, sie fallen hin und stehen nicht mehr auf
(Kit Fisto und C3PO bei der Schlacht von Geonosis).

Klone sind also klar besser!

Lg
 
Was dennoch nichts daran ändert, dass Droiden durchaus in der Lage sind, mit simplen Clownkriegern Schritt zu halten. Man (oder eben die Sepis) müssten nur den Willen und die Geduld dazu haben. Insbesondere, da die Normaloclowns nicht sonderlich schlau und intuitiv gezüchtet wurden. Gegen die hat jeder gute Protokolldroide mehr Intuition.
Aber da der ganze Krieg eh nach dem Masterplan eines Mannes läuft, wird sicherlich vieles, insbesondere die Art der Konfliktpartner und ihre Eigenschaften sehr bewusst ausgewählt worden sein.

Was sich aber nun wirklich nicht rentieren würde weil man dann dochjeder einheit nen eigenes gehirn hätte einpflanzen müssen.
Und dann wären die viel zu teuer geworden um sie in solchen massen zu baun.
Droiden haben potenzial sind aber imma noch an gewiese parameter gebunden, an die sich ein clone zum bsp nicht halten muss.
 
Ich muss sagen, dass ich die Kampfdroiden mittlerweile gar nicht mehr so schlecht finde. Als Kanzler wirkt es natürlich nicht so toll, wenn man da auf Maschinen setzt...wobei man auch fragen kann, ob Klone besser sind...aber als unabhängiger Zusammenschluss sind Droiden hervorragend. Klar sind das Loser, aber die sind billig und man kann sie zig-tausendfach produzieren, sie müssen nicht schlafen, brauchen keine Nahrung, bedürfen keiner ärztlicher Hilfe und man hat immer die 100%ige Kontrolle über das "Wissen" der Droiden. Dazu kann man sie jederzeit abschalten...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz klar die Klone die haben ein total großen Vorteil der im Krieg wichtig ist wie im Film gesagt das kreative denken.
Ein reiner Vorteil ist das aber auch nicht.
Fehlverhalten ist meist die Folge des "kreativen Denkens". Die dummen Droiden machen, was ich ihnen sage. Bei den Klonen weiß man nie, auf was für dumme Ideen die kommen.

Bis vor kurzem war ich auch noch für die Klone, mittlerweile würde ich auf Doiden setzen.
 
Ein reiner Vorteil ist das aber auch nicht.
Fehlverhalten ist meist die Folge des "kreativen Denkens". Die dummen Droiden machen, was ich ihnen sage. Bei den Klonen weiß man nie, auf was für dumme Ideen die kommen.

Bis vor kurzem war ich auch noch für die Klone, mittlerweile würde ich auf Doiden setzen.

Deswegen hat man sie weniger eigenständig gemacht das sie in dem punkt gehorsamer sind. Und ne gut tranierte sehr gehorsame arme, ist einer schlecht ausgestatteten ( was intelligence angeht) Droidenarme doch weit vorraus.
 
In SW sind die Droiden ziemlicher Schrott, verglichen mit dem, was technisch möglich wäre.
Rein theoretisch dürften Droiden wesentlich bessere Soldaten sein. Ohne großen Aufwand lassen sich weit aus massivere, stabilere, schnellere, stärker bewaffnete Tötungsmaschinen bauen als es ein organischer, zerbrechlicher menschlicher Körper je sein könnte. Allerdings wird dies nie versucht, die Droiden werden ganz nach menschlichem Vorbild geschaffen, ebenso zerbrechlich und mit ähnlichen limitierten Fähigkeiten. Man beschränkt das eigene Potential gewaltig.
 
In SW sind die Droiden ziemlicher Schrott, verglichen mit dem, was technisch möglich wäre.
Rein theoretisch dürften Droiden wesentlich bessere Soldaten sein. Ohne großen Aufwand lassen sich weit aus massivere, stabilere, schnellere, stärker bewaffnete Tötungsmaschinen bauen als es ein organischer, zerbrechlicher menschlicher Körper je sein könnte. Allerdings wird dies nie versucht, die Droiden werden ganz nach menschlichem Vorbild geschaffen, ebenso zerbrechlich und mit ähnlichen limitierten Fähigkeiten. Man beschränkt das eigene Potential gewaltig.


Das ganze wird aber auch ne kostenfrage sein, wenn man sich droiden wie Guri ansieht weiß man ja was möglich ist, und wsa der spaß kostet, und für ne große arme solche unsummen rauszuwerfen wo man hofft allein mit purer anzahl gewinnen zu können war in den augen von geizigen neimodianern eben schwachsinn.
 
Es geht ja auch darum, mit unzähligen Einheiten sehr viele Planeten zu besetzen. Das ist mit wenigen teuren Einheiten um ein vieles Schwerer.
Denn hier gilt es primär, das normale Volk in Schach zu halten und das normale Volk ist auch mit einem einfachen B1 zu beeindrucken, da braucht es gar keinen Wunderdroiden mit was weiß ich allen Ausbauten.

Wenn der Krieg andere Prioritäten setzt (zB eine kleine aber harte Einsatztruppe), ist dies in der GFFA auch möglich, wie Lando in der NJO ja sehr gut bewiesen hat.
 
Ich würde auf droiden setzen:

- billige herstellung
- Masenproduktion möglich

Außerdem zählen ja auch die droidekas zu den droiden und ich würde mal sagen dass ein droideka es sehr wohl mit mehreren gegnern aufnehmen kann.
Sogar den jedi flößen die droidekas respekt ein.;)
Außerdem richten droiden auch dann noch schaden an wenn sie zertört werden.
Z.B. hab ich in einigen büchern gelesen dass wenn droiden explodieren , glühend heißes schrappnell durch die luft fliegt und sich schon mal in die ein oder andere brust oder schulter bohrt.

Ein klarer nachteil ist , würde ich sagen dass droiden mit einem hauptrechner verbunden sind von dem die droiden befehle erhalten. So bald er zerstört ist sind die droiden dann nur noch ein haufen schrott. ( Episode 1 ). Ob das bei allen droiden so ist weis ich nicht aber ich denke bei den meisten ist es so.:)
 
Ein klarer nachteil ist , würde ich sagen dass droiden mit einem hauptrechner verbunden sind von dem die droiden befehle erhalten. So bald er zerstört ist sind die droiden dann nur noch ein haufen schrott. ( Episode 1 ). Ob das bei allen droiden so ist weis ich nicht aber ich denke bei den meisten ist es so.:)

Das mit dem Hauptrechner stimmt nicht ganz. Ja, in TPM gabs sowas noch, aber schon in AOTC gab es Änderungen. Den Hauptrechner gabs zwar noch, wenn der jedoch zerstört wurde, aktivierte das in den Droiden eine Art Automatiksystem:braue

Sie sollen alles vernichten was geht und steht!

Dann kams zum Teil auch zu Fehlschüssen, die dann in der Rüstung von irgendwelchen Droiden hängen blieben:kaw:
 
Hallo
Für so einen Klon Fanatiker wie mich ist es eindeutig: Die Klone! :cool:
Denn die Klone haben Logisches, Taktisches denken :o
Sie sind vielleicht in der Unterzahl aber dafür sind sie halt beweglicher und schneller als Droiden (was den meisten Droiden den Kopf kostet :braue )
 
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