Eriador

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"Rückzug!?", hallte es im Kopf des Ritters wieder. Wie konnte sie nur von Rückzug reden? Aredhel würde diesen Planeten nicht wieder im Krieg hinterlassen. Diesesmal würde er ihm Frieden bringen, und wenn nicht, dann sollten sie wenisgtens bis zum letzten Atemzug gekämpft haben. Eine untypische Anischt für einen Jedi, aber Aredhel war davon überzeugt. Man konnte in dieser schweren Zeit nicht einen weitere Planeten unter dem Joch eines abscheulichen Diktator lassen.

Nein! Rückzug kommt nicht in Frage!

Der Tonfall des Ritter war bestimmend. Er würde keinen Widerspruch dulden, auch wenn er alleine weiterkämpfen musste. Sie hatten noch alle Chancen. Nur weil der Gegner sich nun etwas stärker präsentierte? Für ihn war das kein Grund, um den Planeten weiter dem Krieg zu überlassen. Aller wahrscheinlichkeit, war auch Radan Aredhels Ansicht. Zumindest konnte er sich nichts anderes vorstellen. Dann wurde die Gruppe unterbrochen. Ein Pfeil sauste unmittelbar vor ihnen in den Boden und blieb stecken. Ein Stück pergament war darum gewickelt. Vorsichtig zog Aredhel den Pfeil aus dem Boden, und nahm das Pergament ab, und entrollte es.

Trefft uns auf dem Schlachtfeld! Wir sind zu Gesprächen bereit!
gez. Lars Salan Tulon

Radan! Es ist Lars! Er möchte uns dort draussen treffen. Er schreibt, er seie zu Gesprächen bereit. Ich traue dem ganzen zwar nicht, aber ich denke, wir sollten die Möglichkeit nutzen.

Aredhel überreicht Radan das Pergament, damit dieser sich selber von der Botschaft überzeugen konnte. Warum wollte Lars sie treffen? War das eine Falle? So plump? Aredhel konnte es sich nicht vorstellen, er hatte Lars als gerissenen Mann kennen gelernt, ein großer Taktiker. Er würde sich nicht auf ein solch plumpes Manöver hinablassen, um seinen Gegner in eine Falle laufen zu lassen, dazu war sein Stolz zu groß. Es musste einen anderen Grund geben, und Aredhel würde ihn herausfinden, denn er würde ausreiten, wenn es sein musste alleine, aber er war sicher, dass er Begleitung bekam.

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RAdan sah über die Mauer. Er hörte Aredhels Worte. Er nahm die Treppe nach unten und gab sein Speere an einen Soldaten weiter der sich total überrumpelt fühlte. Radan winkte Macen und Aredhel zu und schritt durch das Tor. Auf den Feld davor stand am anderen Ende eine Armee. 2 Regimenter . Radan hätte sie nicht abzählen können, aber er war sich sicher das es 2000 Man waren. Radan hatte auf die Verwendung von pferden verzichtet, damit Macen sie begleiten konnte. Pferde ein seltsamer NAme für ein Reittier.

"Auch wenn es so aussieht beherrscht Lars Eriador nicht. Wir folgen immernoch einer Königslinie. Man setzt einen Prinzen auf den Thron der für eine Gottheit gehalten wird und seine Berater kümmern sich um die Regierungsgeschäfte. Dieser Widerstand dient nur dem König. Es ist zu seinem Schutz. Wenn wir Lars heute besiegen muss ich in die Hauptstadt. Dann müssen wir dafür sorgen das die lebende Gottheit spricht"

sagte Radan als sie sich endlich den anderen beiden Gesandten genähert hatten. Es war Lars Salan Tulon persönlich und Arasur. Radan brauchte nicht in die Macht hinauszugreifen um zu wissen das Lars die Kontrolle hatte, während sein Sohn zweifelte das dieser Kriegh das richtige war. Radan errinnerte sich an den vorigen Kampf Arasur hatte mehere Möglichkeiten Radan zu töten, doch er hat keine wahrgenommen. Es schien radan als hätte es ARasur gereicht seinen Vater zurückzudrängen, als dem Widerstand den Kopf abzuschlagen.

"Radan die Königliche Armee von Eriador fodert dich ein letztes mal auf deine Waffen niederzulegen. Wenn ihr eue Kampfhandlung einstellt werden wir euer Leben verschonen"

sagte LArs und Arasur wechselte kurz einen blick mit Macen, bevorer zu Aredhel sah mit einem Blick der Triumph auszudrücken versuchte. Radan hatte diese Worte fast erwartet. Sie passten zu Lars. Hochnässig wie er auf seinen Pferd saß. Er war vermutlich mal ein guter Jedi, doch jetzt war er alles andere als das. Er war Arrognt und eingebildet und kein guter General. radan erkannte das es LArs an weitsicht Mangelte. Er konnte nicht über seinen eigenen Schatten sehen weil ihn seine Überhebligkeit blendete. Diese Informationen sammelte Radan innerhalb von Sekunden. Radan erkannte das er und Lars sich ähnelten und doch unterschiedlich waren. Während man ihm dafür verehrte das er viele Eridorianer gerettet hatte und sogar den Frieden mit den jedi wieder möglich gemacht hatte. Verachteten sie Lars und fürchteten ihn. Während die Eridorianer Radan freiwillig folgten musste Lars seine Truppen unterjochen.

"Das ist nicht Möglich wie dir sicher bekannt sein dürfte"

Radan und Lars sahen sich einen moment mit Stummen Blicken an und für einen kurzen Moment bestand die Gefahr das sie sich beide gegenseitig aufspießten, bevor Lars zuerst den blick abwandte und zu Aredhel sah.

"Aredhel, alter Freund. Ich werde bei dir sicher keine ausnahme Machen. Wenn du an der Schlacht teilnimmst bist du genauso niederträchtig wie Radan und der Rest des Widerstandes."

Sagte Lars und es ehrte Radan das Lars das Wort niederträchtig verwendete, das zeigte nur wie verblendet der ehemalige Jedi war. Radan hielt sich aus diesem Teil des Gesprächs jedoch raus und sah zu Aredhel und fragte sich wie schwer das für diesen sein musste.

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Lars hatte sie fast zeitgleich mit ihrem Ankommen zur Kapitulation aufgefordert. Das typische Geplänkel, bevor es um das richtige Verhandeln ging. Lars kam auch relativ schnell auf Aredhel zu sprechen, und das auch er sterben würde, wenn sie sich nicht ergeben würden. Aredhel war nicht besonders getroffen davon, dass Lars so mit ihm redete. Schon vor langer Zeit hatte er sich damit abgefunden, dass sein ehemaliger Freund und Mitpadawan nicht mehr der Alte war. Er hatte die Pfade der dunklen Seite gewählt, und von da aus führten keine Wege mehr zurück zum Licht.

Nun Lars. Ich hatte mir zwar erhofft, dass unser Treffen anders verlaufen würde, aber du lässt mir keine andere Wahl. Wir werden uns natürlich nicht ergeben, und dir den Planeten einfach so überlassen! Wenn du ihn haben willst, dann wirst du schon dein Schwert in meine Brust rammen müssen, denn wenn nicht, wird dir die Herrschaft verwährt bleiben!

Aredhel hatte den symbolischen Handschuh geworfen. Nun würde Lars entscheiden, wie es weiter gehen sollte. Würde es zum Kampf kommen, dann würde er auf Leben und auf Tod geschehen. Das war wohl das wahrscheinlichste, denn Kapitulation stand für den ehemaligen Jedi wohl genauso wenig zur Debatte, wie für die echten Jedi. Ein Sonnestrahl ließ Aredhels Lichtschwert verheißungsvoll aufglänzen. Ein letztes Mal würde er sich mit seinem alten Freund duellieren.

Dann musterte Aredhel Arasur. Er hatte die ganze Zeit stumm neben Lars, auf seinem Reittier gesessen. Die Macht konsultierte Aredhel davon, dass auch Arasurs Absicht nicht die seines Feldherrn war. Er war anders als Lars. Er hatte noch nicht komplett die Pfade des guten verlassen, aber er maschierte schnellen Schrittes auf die Kreuzung zu, die sein folgendes Schicksal besiegeln würde. Würde er sich für die Loyalität zu seinem Vater, und damit für das Gute entscheiden, dann würde er ein friedliches Eriador erleben, dessen Ruhm zu neuem Glanz aufblühen würde. Würde er den anderen Weg beschreiten, und sich damit Lars ein für alle male anschließen, dann würde er ein zerstörtes Eriador, voller Trost- und Hoffnungslosigkeit kennen lernen.

Die Luft war zum Zerreißen gespannt. Wie würde Lars Reaktion aussehen? Würde es einen weiteren blutigen Konflikt zwischen den beiden Fraktionen geben? Oder würde es friedlich Ablaufen? Wahrscheinlicher war wohl das erste.

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Lars sah einen moment zu Aredhel und Radan tat es ihm gleich, dann wandte er dessen Pferd um und ritt zu seiner Arme zurück. Gefolgt von Arasur und Radan schien es diesmal um so mehr der Fall das Arasur ein gebrochener Mann war. Vermutlich wollte Radans Sohn nur frieden und Lars hatte ihm vorgelogen, das an seiner Seite Frieden herschen würde. Arasur hatte dieses Angebot nach jahrhunderten des Kampfes angenommen. Radan nahm es seinem Sohn nicht übel, er hätte an dessen Stelle wohl kaum anders reagiert. Sie Kämpten schon viel zu lange. Radan bemerkte das ihr Heer sich schon in Position begeben hat. Einer der der Soldaten sagte etwas und Radan wandte sich um. Beim feind tat sich was. lars war vom Pferd gestiegen und erst jetzt erkannte Radan das ausmaß. Arasur brachg durch die Reihen und wurde sogleich von Soldaten verfolgt. Nur 5 an der Zahl. Eine Flucht schoss es den Jedi durch den Kopf. Arasur lief und Radan ließ die Metallschwerter fallen. Er bettete zur Göttin der Eridorianer und rief die Macht an seinen Sohn entkommen zu lassen. Radan spürte wie Arasur stolperte. Radan wartete einige sekunden dann tat er etwas unkluges zumindest würden es Aredhel und Macen so auslegen, vielleicht auch Sarah. Er rannte los mit der Macht rief er sein Lichtschwert in die Hand. Radan rannte so schnell er konnte. Auch wenn Arasur sie verraten hatte waren seine Ziele höher als die von lars und letzendlich waren sie Vater und Sohn. Blut war dicker als Wasser. Radan rannte währendessen richteten die 5 Soldaten die Blaster auf den jungen Arasur. Der Jedi Fackelte nicht lang sein Lichtschwert schnitt sich durch einen der Blaster. Einer zweiten Wache rammte er das Schwert in die Brust. Radan wirbelte herum trat nach der dritten Wache und setzte mit den Schwert nach, die zwei anderen Wachen suchten ihr heil in der Flucht. Radan half seinen Sohn auf die Beine und drückte ihn ein lichtschwert in die Hand, es war eines von denen das Er Arasur in ihren Kampf abgenommen hatte. Arasur setzte dazu an, etwas zu sagen doch radan winkte ab.

"Schon gut mein Sohn, spar dir das für später auf"

sagte Radan und Lars Armee hatte sie umstellt. Radan und Arausr stellten sich rücken an Rücken, dann nahm radan eine warnung in der macht hin. Lars er hatte sein zweites Batalion in Stellung gebracht. Er stand zwischen Aredhel und ihnen. Die Soldaten griffen an. Die Beiden Kämpfer wichen aus und schlugen zu um wieder auszuweichen. Radan bettete das Aredhel einen Plan hatte, ansonsten würde er als ein sehr kurzer Meister Macens in dessen geschichte eingehen.

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Macen war das ganze Gespräch über ruhig, was sollte er auch groß sagen, doch als er sah wie sein Meister zu Arasur lief um ihm zu helfen, krümmte sich sein Magen den er wusste das Radan ohne Hilfe lebend nicht mehr zurück kämme. Als die Männer von Lars die beiden Männer Angriff zögerte Macen nicht er guckte sich kurz um drehte sich zu den den Soldaten und sagte nur:

"Soldaten folgt mir auf in die Schlacht gemeinsam können wir siegen und Radan und Arasur aus dieser Lage befreien."

Er drehte sich wieder dem Schlachtfeld zu schloss die Augen und sammelte sich nun kam es auf ihn an er würde seinem Meister aus dieser Lage befreien. Seine überzeugen seinen Mut Projizierte er auf alle Soldaten die nun unter seinem Kommando standen, wenn auch ein wenig ungewollt doch es kam plötzlich und unerwartet, und half sehr viel denn die Soldaten waren jetzt genauso entschlossen wie er es war. Er nickte Aredhel und Sahra zu und gab ihnen zu verstehen das sie nun alle gemeinsam in die alles entscheidende Schlacht ziehen würden. Er deutet mit den Finger den Soldaten an wie sie vorgehen würden.

"Soldaten dort ihr werdet in die linke Flanke der Feinde einbrechen der Rest von euch folgt mir in die Rechte Flanke der Feinde. Aredhel unterstützt bitte die linke Seite."

Nun rannten sie alle wie von Macen angewiesen auf die jeweilige Seite der Feinde zu. Macen fühlte Angst, Angst seinen Meister zu verlieren doch aus dieser Angst heraus wurden seine Schwert Hiebe besser und er erwies sich als äußerst Geschickt mit zwei Langschwertern. Sie kamen Vorwärts er konnte die Klingen der Lichtschwerter sehen. Wie durch ein Wunder hatten sie auf ihrer Seite noch keinen großes Verluste, was dadurch kam das sich die Soldaten Lars mit ihren Blastern äußerst ungeschickt im Zweikampf zeigten. Die feindlichen Soldaten dezimierten sich stetig. Nicht mehr lange und sie würden die Schlacht gewinnen dachte sich Macen.

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Einige Momente lang, war es komplett still, und das einzige, dass das menschliche Gehör wahrnahm, war das Pfeiffen des Windes. Auf der Ebene der Wahrnemung, die einem Jedi erlaubt waren hingegen, war das Schreien, das von dieser Situation ausging unaushaltbar. Die schrillen Stimmen erzählten von der Angst der Truppen, der Entschlossenheit von Lars, und dem inneren Konflikt, den Arasur gerade ausfochtete. Anscheinend hatte er die Kreuzung erreicht, und musste sich nun entscheiden. Für den Moment sah es aus, als würde er sich für Lars entscheiden, als die beiden ohne ein Wort zu sagen, wieder zurück zu ihren Regimenter ritten. Doch dann änderte er seine Meinung anscheinend, als er eine Flucht versuchte, allerdings jäh von seiner eigenen Armee umzingelt wurde.

Schneller als Aredhel hätte reagieren können hatte sich Radan auf den Weg gemacht seinen Sohn zu retten, und dabei in die Falle gegangen. Nun waren sie beide umzingelt. Lange würden sie gegen diese Übermacht nicht bestehen können. Aredhel wollte ihnen zu Hilfe eilen, doch Lars hatte reagiet und ein Regiment zwischen die beiden und Aredhel gestellt. Macen reagierte schneller und stellte einen Schlachtplan auf. Aredhel wollte nicht daran herumfummeln, es würde schon gelingen. Doch Aredhel würde sich sobald er konnte aus dem Kampf zurück ziehen und Radan unterstützen.

Entschlossen ließ er die orange Klinge aus dem metallenen Zylinder fahren und maschierte, eine kleine Gruppe eriadorianischer Soldaten im Rücken, unmittelbar auf die Linke Seite des Hindernisses zu. Sofort entbrannte der Kampf, und die Ruhe, die zuvor noch geherrscht hatte, wich nun ein für allemal dem Geräusch von Metall, das auf anderes Metall knallte. Lediglich die Klinge des Jedi Ritters hinterließ nur ein Summen. Wie in Trance durchschnitt er Schwerter, und die dazugehörigen Arme, in der Macht immer bei den beiden, die keine 50 m von hier um ihr Leben rangten.

Das Blatt wandte sich zu ihren Gunsten, und Aredhel war sich sicher, dass seine Männer, er nannte sie jetzt so, die Situation auch alleine komplett unter Kontrolle bekommen würde. Mit durch die Macht beschleunigte Schritte hastete er über das, von Toten übersähte, Schlachtfeld, den beiden Präsenzen von Radan und Arasur entgegen. "Haltet Durch!", versuchte er ihnen in der Macht mitzugeben, und sendete Macen in der Macht ein Bild davon, dass er sobald die Situation geklärt war, Aredhel mit allen Männern folgen sollte.

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mit Aredhel,Radan,Macen,Lars und Arasur

Sahra bereute es immer mehr, nicht bei den Verletzten geblieben zu sein. Sicherheitshalber nahm sie schonmal ihr Lichtschwert in die Hand. Viel zu viel Blut klebte bereits daran. Als die Schlacht losging und Radan plötzlich von Truppen umzingelt und angegriffen wurde, war Sahra zunächst einen Moment starr vor Schreck. Dann rannte sie aber auch los. Aredhel war auf dem Weg zu Radan, also nahm Sahra kurs auf Radans Sohn. Vieleicht konnte sie ihn retten. Ein von der Macht getragener Sprung trug sie zu dem Mann und ihr Lichtschwert lies einige der Angreifer einen Moment lang innehalten. Scheinbar waren sie solche Waffen noch nicht gewohnt. Und das war dann kam wohl auch nicht. Sahra streckte ihre Hand aus und warf einige der Soldaten nach Hinten. Einige fielen nur zu Boden, andere aber hatten nicht solch ein Glück. Aufgespiesst von den Schwertern ihrer eigenen Kameraden sackten die ersten tot zu Boden. Sahra fühlte erneut einen Stich im Herzen und entschuldigte sich innerlich bei den gefallenen. Auch wenn ihr das nichts brachte. Dann lies sie ihr Schwert kreisen und mähte alles nieder, was der gelb leuchtenden Klinge zu nah kam.

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mit Aredhel,Radan,Macen,Lars und Arasur
 
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Radan sah zu Sarah und zwei weitere Soldaten näherten sich. Er ließ sein lichtschwert nach unten gleiten und traf beide männer an den füßen sie sackten zusammen lebten aber noch. Radan merkte wie eine schneise geschlagen wurden einige der älteren Soldaten die bei Aredhel standen zogen ihre Bögen und feuerten Pfeile. Ein Blasterschuss und ein Schrei und Radans Leben änderte sich vollkommen. Er sah wie Arasur zu Boden sackte.

"Sarah rückzug"

schrie der Eridorianer und brachte einen Mann zu fall und auch einen weiteren, sein Lichtschwert schnitt sich mit leichtigkeit durch die Gegnerischen reien. Er rannte zu seinem Sohn und zog ihn. Er musste ihm aus den Kampf wegbringen.

"Komm zurück. Sie sammeln sich"

rief ein Soldat und Radan zog seinen Sohn noch ein Stück, bis er merkte das dieser Tot war. Das Feuer schien sich jedoch zum Glück auf Aredhels Flanke zu konzentrieren, doch dies alles nahm radan nicht war. Er sah zu seinem Sohn.

"Arasur bleib hier. Arasur bleib bei mir"

Radan unterdrückte die Tränen, dann stand er auf. Er hob sein Lichtschwert und lenkte zwei vereinzelte Schüsse ab.

"FÜR DIE FREIHEIT"

rief er und einige Soldaten stimmten den ein. Radan rannte los durch die schneise und sah zu einem Soldaten der auf Aredhel anlegte, am anderen ende sah er Lars wie er mit einem älteren Eridorianer kämpfte. Der Soldat zielte und woltte abdrücken doch dann spürte er den Schmerz den Radans lichtschwert verursachte er sah zu Aredhel. Er trat neben ihn und hob sein Lichtschwert und rammte es einen weiteren feind in die Brust.. Sofort warnte die Macht den jungen Eridorianer und er stürmte los warf sich zwischen Macen und einen Blaster und bekam einen streifschuss ab. Der Mann der geschossen hatte sackte wenige Sekudnen später bewusstlos zu Boden.

"Versucht sie Kampfunfähig zu machen aber lasste sie am Leben sofern es möglich ist"

wies er die Soldaten an. Radan neigte den Kopf zu Macen.

"Alles in Ordnung"

Erkundigte sich dieser und die Frage kam ihn unreal vor. Eigentlich sollte man das mich Fragen, ich habe grade meinen Sohn verloren.

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Macen bannte sich einen Weg zu Radan und Arasur, sowie Aredhel auf der gegenüberliegen Seite. Macen war in dem Kampf versunken, er Vertraute sich der Macht an. Seine Schwert Hiebe wurden immer Präziser und tödlicher für den Gegner. Er trat die Soldaten die ihm zu nah kamen auf Abstand und gab anderen seine Schlag mit dem Schwertfisch, so das diese benommen zu Boden Sackten oder andere die Orientierung verloren und benommen Taumelten, noch bevor diese sich davon erholen konnten Stach Macen zu, es war zu gefährlich sie zu Ignorieren, den wenn sie ihr Bewusstsein wiedererlangten war es für in zu gefährlich. Macen bemerkt eine Stechen im Körper doch es war kein Dolch sondern die Macht, es schien als würde sein Meister starke Qualen ereilen. Er blickte in die Richtung in der er die beiden gesehen hatte, dann sah er den Grund für den Schmerz seines Meisters. Arasur war gefallen. Nicht nur auf dem Gesicht seines Meisters waren Tränen zu erkennen, nein bei Macen begann auch Tränen zu fließen, den er wusste nur zu genau, wie schwer es war ein Familien Mitglied sterben zu sehen. Macen schlug fester zu aus Wut, was er eigentlich nicht sollte wenn er ein Jedi werden wollte, doch im Moment konnte er nicht anders handeln, er hatte wieder die Bilder seiner Sterbenden Eltern vor Augen und dann das eine Bild was Radan zeigte wie er vor seinem Sohn kniete der tot vor ihm lag, er wollte für Gerechtigkeit sorgen und so war er einer der Lautesten der „Für die Freiheit“ schrie, was von seinem Meister angestimmt wurde. Dann bekam er in der Macht ein Bild von Aredhel geschickt was sagen sollte das er ihm folgen sollte sobald er auf seiner Seite alles geklärt hatte, in dem Moment feuert einer mit einem Blaster auf ihn, doch er traf nicht Macen sonder Radan der einen Streifschuss ab bekam, als sein Meister Fragte ob es ihm Gut ginge nickte Macen nur, doch sollte man es nicht ihn fragen sondern man sollte es Radan fragen.

"Meister ich werde euch nicht fragen wie es euch geht denn ich habe es gesehen und gespürt wie, was sich soeben zugetragen hat. Ich werde aber deiner bitte Nachkommen und versuchen sie nur Kampfunfähig zu machen."

Er wusste das Radan wollte das er ihn nicht Meister nennen sollte doch war es jetzt angebracht.

"Radan wir müssen und mit den anderen auf der anderen Seite neu formieren, hier gibt es niemanden mehr der und Gefährlich werden könnte. Befehligt ihr nun die Soldaten wenn ihr euch in der Lage führt ich werde euch folgen."

Nun mussten sie wirklich zusehen das sie Aredhel zur Unterstützung kamen den auf seiner Seite waren eindeutig mehr Feinde als auf der Rechten Seite von wo aus Macen angegriffen hatte.

Eriador - Verlassenes Lager - auf dem Schlachtfeld - | - Aredhel - Radan - Macen - Sahra - Lars - Arasur
 
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Eine starke Erschütterung, in der Macht ließ Aredhel aufgucken. Arasur war gefallen. Ein Blaster hatte ihn tödlich verwundet. Aredhel stand einige Momente wie in Trance einfach nur da. Er war gestorben, allerdings hatte er vorher seine Fehler eingesehen, hatte den richtigen Pfad gewählt und konnte nun seinen Frieden in der Macht finden. Mit einem kaum verständlichen "Möge die Macht mit dir sein!" verabschiedte er sich von ihm. Dann fiel er ihm ins Auge. Lars. Er kämpfte gerade gegen einen Eriadorianer, viel mehr quälte er ihn. Das Lichtschwert gesenkt schritt Aredhel langsam auf ihn zu. Er ignorierte die Schlacht um sich herum, und aus irgendeinem Grund ignorierte die Schlacht ihn. Niemand legte auf ihn an, und niemand kam und wollte ihn im Kampf Mann gegen Mann zu Tode ringen.

Lars hatte den Mann nun kaltblütig getötet. Er hatte bereits am Boden gelegen, für immer gezeichnet, doch Lars nahm im sein Leben, und steiß daraufhin ein abscheuliches Kreischen der Freude aus. Ihm gefiel es die Leute zu quälen, zu töten, über sie zu herrschen. Nun hatte auch er Aredhel gesehen und richtete sich langsam auf. Wie angewurzelt stand er dort, und wartete bis Aredhel einige Meter weg von ihm stehen blieb. Ein unendlicher Augenblick des Schweigens folgte. Die Situation brauchte keine Worte. Das war der Augenblick. Zeitgleich spurteten die beiden aufeinander zu, die Lichtschwerter in die Luft gerissen. Der orangene und der rote Lichtschweif trafen aufeinander und trennten sich mit einem lauten Knall.

Aredhel drängte seinen alten Freund mit seinem aggressiven Stil stark in die Verteidigung. Lars Gesichtsausdruck zeigte ihm, dass er vollkommen überrascht war davon, wie Aredhel den Kampf bestritt. Lars kannte ihn nur aus seiner Padawan Zeit, in der Aredhel noch ein zurückhaltender Kämpfer gewesen war. Doch das hatte sich geändert als der Krieg kam und er zum Ritter ernannt wurde. Er hatte sich einen neuen Stil antrainiert, der Lars ganz schön zusetzte. Aredhels Bindung in der Macht war stärker als je zuvor. In einem vollkommen Tranceartigen Zustand schleuderte er Lars einen Machtschub entgegen, der ihn auf den Boden fallen ließ.

Schnell setzte Aredhel nach, und rammte das Lichtschwert einige male in den Boden, wobei er nur das Gras versengte. Lars hatte sich immer wieder weggerollt und war so seinen Schlägen entgangen. Lars stand wieder und versuchte nun seine Schläge anzubringen, aber Aredhel drängt ihn sofort wieder in die Defensive zurück. Die optische Überlegenheit ließ er sich nicht zu Kopf steigen. Ein Außenstehender würde sagen, dass Aredhel den Sieg sicher hatte. Aber Aredhel hatte genug Erfahrung um zu sagen, dass ein Sieg in einem Lichtschwertduell niemals sicher ist. Ein Stich reicht, um dem Gegner das Leben zu nehmen. Deswegen war es vor allem die Defensive, auf die es ankam, bei dessen Vernachlässigung Aredhel das eine oder andere mal selber ertappte. Er zügelte sein Tempo, damit seine Angriffe besser gegen Konter seines Gegners abgesichert waren. Das Duell war jetzt in vollem Gange. Jetzt würde sich entscheiden, wer die Schlacht gewinnt, und wer von den Geschichtsschreibern fortan als der Verlierer niedergeschrieben würde.

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Radan sah zu Macen und dann zu den großteil der Feindlichen Armee der sich zurückzog. Es waren vielleicht nur noch 50 Mann. Keiner der Eridorianer verfolgte diese. Sie leckte alle ihre eigenen Wunden radan sah sich um.Es gab Soldaten die sich mit letzter Kraft auf ihre Schwerter stüzten und andere die einfach nicht mehr die Kraft dazu hatten und dann sah Radan Aredhel und Lars wie sie gegeneinander kämpften. Er Deaktievierte sein Lichtschwert und neigte den Kopf.

"Wir Helfen Aredhel nicht das ist sein Kampf. Etwas anderes sollte uns sorgen machen"

sagte Radan und sah zu den fliehenden. Dann zu Macen und Sarah die nicht unweit stand.

" Die kommen bald wieder mit 2000 Tausend weiteren Männern, nochma können wir sie nicht aufhalten."

sagte er zu Macen und hatte sogar das Metallschwert weggesteckt. Was Radan sagen wollte war klar. Es war egal ob sie diese Schlacht Siegreich geschlagen hatte. Ihr Heer hatte deutlich an Kaperzzität verloren und das nächste mal würden sie dem feind nicht besiegen. Sie hatten die Schlacht gewonnen, aber wenn sie heute kein denkmal setzten konntenwürden sie den Krieg verlieren und nichtmal Lars Tot würde das ändern können. Wären sie geschlagen wurden ätte der Heerscher ihnen vielleicht gehör geschenkt. Er sah zu Macen und dann zu den unzähligen verwundeten und auch toten.

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|| Orbit um Eriador ▫ Landeanflug ▫ Lambdafähre || ▫ Utopio, Ky, Sinaan, Flash​

Ja, es war bedauerlich, durch den Verlust einer festen Jedi Basis würde es so gut wie unmöglich werden Meister und Schüler Gruppen zusammenzufügen, Beförderungen, alles organisatorische hatte sich mit einem Schlag in Luft aufgelöst. Sie waren zwar Jedi, aber die Jedi gab es so nicht mehr. Sie waren nun auf sich gestellt und der Ritter wusste nicht was er tun sollte würden die Padawane erst einmal in ihrer Ausbildung weiter voranschreiten. In der Theorie dürfte es dieser Art von Jedi Generation vielleicht mangeln, dafür hatten sie direkt beim Leben selbst gelernt und ständen ihren Vorgängern zumindest in nichts nach.

Um ehrlich zu sein, ich glaube nicht an Schicksal. Die Macht gibt uns Hinweise und zeigt uns Wege, aber entscheiden müssen wir. Schon zu viele Grausamkeiten wurden mit der Ausrede begangen die Macht wolle es so, es sei doch nur das Schicksal.

Sinaan stand auf und untersuchte die Gefangenen ein weiteres Mal, hatte das nicht Ky bereits getan. Dennoch fand er noch zwei Messer, die sein Schüler übersehen haben musste. Vier Augen waren eben doch noch besser als zwei. Der Padawan wollte gerade noch etwas sagen, da ertönte ein heller Pfeifton. Was war denn das? Utopio schnallte sich vorsichtshalber in seinem Sitz an bis er registrierte wie sie aus dem Hyperraum fielen. Er hatte die Reise besser überstanden als er es gedacht hätte, das Gespräch mit Sinaan hatte auch ihm gut getan. Wenngleich seit Corellia alle Gespräche so schrecklich kurz schienen und andauernd abbrachen bevor sie erst richtig begonnen hatten. Kaum hatten sie noch Zeit für eine richtige Debatte, eine vollständig durchdachte Lehrstunde. Das war sehr bedauerlich. Der imperiale Angriff war so plötzlich gekommen. Es hätte sicher noch einiges gegeben, das auch Satrek ihm hätte mitgeben können. Jetzt war er der ranghöchste Jedi, als Ritter, und musste sich all die Weisheiten mühsam selbst erarbeiten.

Die blauen Wirbel verschwanden, verformten sich zu langgezogenen Strichen, die immer weiter in sich zusammenschrumpften und zum Schluss als blinkende Punkte auf einen Raum zusammengedrängt waren. Es waren die Sterne, die sie jetzt wieder sahen. Irgendwo im Hintergrund schimmerte ein grüner Fleck zwischen dem unendlichen Schwarz, kaum zu erkennen aber doch hervorstechend und einzigartig, das musste der sagenumwogene Bassen-Graben sein, den sie umflogen hatten. In ihm soll der Hyperraumflug unmöglich sein, die Langstreckenkommunikation und Sensoren unbrauchbar. Niemand wagte es ihn als Abkürzung zu gebrauchen, ebenso wie jedermann im Hyperraumflug schwarze Löcher und große Asteroidenansammlungen vermied. Utopio war kein Experte in Hyperraummechanik, doch irgendwie schienen diese Phänomene des Normalraums auch Auswirkungen auf den Hyperraumflug zu haben, das mochte vielleicht daran liegen, dass jedes Gravitationsfeld den Raum krümmte.


Ihre Fähre näherte sich schließlich dem Planeten und trat in dessen Atmosphäre ein, Ky hatte dabei die meiste Arbeit, der Landeanflug war das schwerste von allem. Doch wo sollten sie überhaupt landen, wie war die politische Situation des Planeten? War es nicht etwas zu voreilig direkt in den Sinkflug überzugehen?

Ky, versuche mal Kontakt zu den Behörden dieses Planeten zu bekommen.

Sie durchquerten soeben ein Gewitterfeld, wodurch er nichts als graue Wolken und ab und an ein paar zuckende Blitze sehen konnte. Was war das für ein Planet? Hatte er große Felder, Meere, war er voller Wälder und hochragender Bäumen, oder vielleicht eine riesige Sandwüste wie Tatooine? War die Gravitation wie auf Corellia oder der schlanke Kel?Dor auf diesem Planeten ein Schwergewicht? Ein zuckender Blitz, der ihr Schiff durchschüttelte, weckte ihn aus seinen Träumereien.


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Der Kampf dauerte noch immer an.Lars und Aredhel standen sich, tief durchatmend gegenüber. Der Kampf war an die Kraftreserven der beiden gegangen. Ein wichtiger Faktor für den Ausgang des Kampfes war nun, wer trotz Ermüdung seine Konzentration weiter Aufrecht erhalten konnte. Aredhel war noch immer tief verbunden in der Macht, und ließ seine Schläge eher von ihr lenken, als dass sein Verstand sie vorgab. Die Klingen prallten immer wieder auf einander und trennten sich mit einem lauten Knall. Lars Gegenwehr wurde mit jedem Schlag den er blockte schwächer. Er ist überheblich geworden. Eine bekannte Schwäche der Sith. Glaubten sie wären die größten, konnten dann aber in einem Duell mit einem Jedi nicht mithalten, da ihr Ego zu groß gewesen ist und die Schwächen, die man offensichtlich besaß, auszumerzen.

Ein weiterer aggresiver Check mit der Schulter brachte Lars dann entgültig zu Fall. Sein Lichtschwert schlitterte noch einige Meter weg von ihm über den Boden. Aredhel griff sofort in die Macht hinaus, und das Lichtschwert setzte sich in Bewegung und kam erst in seiner Handfäche wieder zum Stillstand. Nun lag er da, der Tyrann, der den Krieg auf Eriador auf die Spitz getrieben hatte, und doch sah er in ihm noch Bruchstücke des alten Lars. Jedoch war diese Gestalt nur noch das komplette Gegenteil von seinem alten Freund, auf absurde und verstörende Weise. Aredhel machte langsam einige Schritte auf ihn zu.

Mögest du deinen Frieden mit der Macht machen, alter Freund!

Aredhel kniete sich über ihn und deaktivierte sein Lichtschwert. Das Leben wich aus Lars Körper. Sein Atem würde immer langsamer, ehe er zum kompletten Stillstand kam, und kurz darauf auch der Puls versagte. Lars war Tod. Mit einem Strich über die Augen schloß er die Lieder und Aredhel faltete seine Hände sorgfältig um das Lichtschwert und legte sie auf der Brust ab. Es war geschehen. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Frieden war gegangen. In der Macht suchte er den Kontakt zu Radan. Hatte er es bereits mitbekommen?

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Radan sah zu Macen und dann zu Aredhel. Er spürte wie Lars gefallen war einige der Bewustlosen hatten sich wieder erhoben. Radan nickte Macen zu und ging auf seinen alten freund zu, gefolgt von Sarah wie Radan in der Macht bemerkte. Mit der Macht holte sich Radan, Arasurs Metallschwert, es wurde noch gebraucht. Einige soldaten näherten sich Aredhel.

"Ihr dürft euch entscheiden. Ihr helft uns oder ihr sterbt"

sagte der Jedi-Ritter gelassen und ein blick von lars Truppen zu Aredhel reichte und sie warfen ihre Schwerter auf den Boden. Radan verneigte sich vor Aredhel und faltete die Hände. Dann nahm er den freund in die Arme und blickte zu Lars. Abscheu und Mitleid war in seinem Blick zu erkennen,sofort wurden zwei Holsstapel aufgestapelt und sowohl Arasur und als Auch Lars wurden auf diese Gelegt. Radan sah sich mit der schrecklichen Aufgabe vertraut diese beiden zu ihrerletzten Ruhe zu führen. Dies war ein teil den radan jedesmal verfluchte. Er sah zu Macen und zu Aredhel dann ließ er sich eine Fackel reichen.

"Lars Salan tulon du hast uns den krieg gebracht und uns immer wieder gefordert. Ich übergebe den jedi teil von dir der Gnade der macht und die Eridorianische Göttin die der Großteil von uns liebt soll über deine Eridorianische Seele richten. Kein Böses Wort soll über dich verloren werden"

sagte Radan, zündete Lars holzstapel an und ging zum anderen Holzstapel, während die ganzen Soldaten niederknieten, von seinen Begleitern erwartete das Radan jedoch nicht. Er gab die Fackel kurz an einen Eridorianischenpriester weiter und gab seinen Toten Sohn einen Kuss auf die Stirn.

"Und du mein Sohn hast meinen Fehler erkannt und auch den deinen. Dich überlasse ich nicht der Göttin. Ich flehe die MAcht an das sie sich deiner Seele gnädig erwiest, den als Jedi will ich dich bestatten auch wenn du nie einer warst"

sagte Radan und zündete auch diesen an, dann kam ein mann der nur ein leichtes Gewand trug und zeigte in den Himmel und reichte Radan eine Kommverbindung und ein Fernglas. Radan reichte das Fernglas an Aredhel weiter.

"Eine Imperiale Fähre"

kommentierte Radan und öffnete eine Kommverbindung direkt zu fähre, indem er alle Frequenzen belegte.



Von Radan
An : Imperiale Fähre
Dringlichkeit: Sehr Hoch

An die Imerpiale Fähre landen sie auf den Kodinaten 23 42 6 16. Tun sie das nicht wird das einen sofortigen Abschuss zur Folge haben"


dies war nur eine kurze Nachricht aber sie war eindringlich. Hatte das Imperium sie hier gefunden? Radan gab Macen ein Licht es war Lars altes mit der Blauen Klinge. Radan hatte es als Padawan getragen und nun musste er zusehen das Macen bereit war für den Fall das es wirklich Sith waren die hier ankamen. Er wieß seine Soldaten an zwei geschlossene reihen zu Bilden alle erhoben sie ihre schwerter andere ließen Pfeile auf ihren Bogensehnen und spannten diese während sie warteten.

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|| Orbit um Eriador ▫ Landeanflug ▫ Lambdafähre || ▫ Utopio, Ky, Sinaan, Flash​

Als sie hinabstiegen trommelte ein ansteigendes Plätschern auf die Hülle der Fähre, getroffen wurden sie vom Blitz nun nicht mehr, dennoch schwankte das Schiff unter den starken Winden. Große, saftige Wiesen erschienen unter ihnen, Ky hatte mühe sie auf einem geraden Kurs zu halten. Die Gewitterwolken zogen über ihnen hinfort, doch schien einer grauen Wolkendecke gleich die nächste zu folgen. Das monotone Poltern war für Utopio, ganz im Gegensatz zu vielen anderen, ein sehr beruhigender Ton, es erinnerte ihn an seine Geburtswelt. Es gab keinen Namen für diesen außergalaktischen Ort, die Bewohner hatten ihn einfach nur "Heimat" genannt. Ob er ihn je wieder sehen würde? Eines Tages, so schwor er es sich, wollte er wieder zurück kehren und sehen wie es den Bewohnern dort ging. Eines hatte an ihrer Prophezeiung gestimmt, der vom Himmel Gefallene hatte den Planeten wieder befreit, er hatte das Sith Artefakt zerstört und den Planeten der Raumfahrt geöffnet. Ob dadurch wirklich eine utopische Zukunft hereingebrochen oder im Entstehen war, wusste nur die Macht zu sagen. Es war der idyllischste Ort des ganzen Universums gewesen, obwohl er von finsteren Emotionen heimgesucht war. Die Wesen, welche mit diesem Phänomen umzugehen gelernt hatten, umgab eine seltsame Aura des Friedens und der Weisheit wie er sie noch nicht einmal von den höchsten der Jedi empfangen hatte. Wenn er an Heimat dachte, so war es dieser Ort und nicht die verlorene Jedi Basis oder das noch nie besuchte Dorin.

Das Schiff durchbrach die letzten Turbulenzen und am Ende der Wolkenfestung erstrahlte ein bunter Regenbogen. Ein Zeichen des Neubeginns war er und der Hoffnung. Schillernd war das Licht in sein ganzes Spektrum gebrochen. Was wohl wirklich am Ende eines Regenbogens wartete? Hier standen sie also, am Ende des Universums, an der Kante des Regenbogens. Würden sie am Ende das Gold des Lebens in ihren Händen halten? Weite, schier unendliche Wiesen überflogen sie, ewiges Grün, so schien es, breitete sich unter ihnen aus und legte ihnen die ganze Welt zu Füßen.
Dann erhielten sie Antwort.


Utopio überraschten die schroffen Worte keineswegs, sie flogen mit einer Lambda Fähre, die normalerweise nur beim Imperium Verwendung fand. Es beruhigte ihn, dass man so harsch reagierte, das hieß man war kein Freund des Imperiums und sie würden vielleicht Alliierte finden.

23 42 6 16, bring uns runter!

Sie überflogen die sich nun nähernden gedeihenden Ebenen im Sinkflug und überquerten Flüsse, Wälder in Sekunden. Ky bremste ihre Fähre immer weiter ab, um so näher sie dem Landepunkt kamen. Kleine schwarze Punkte, unzählig in der Anzahl, tauchten auf dem Grün der Wiesen und Felder auf. Die Fähre überzog nun langsam und vorsichtig die weiten Ebenen Eriadors. Die Punkte wurden größer und bildeten Menschen, Menschenmassen, ein Heer, so weit das Auge blicken konnten. In der inneren Vorstellung des Ritters konnte er deren Geschrei und Klappern von Schwertern hören als sie über die Armee hinwegzogen, sich in der Luft drehten und am Rand der Kriegsmacht zum Boden sanken, auf dem nassen Gras aufsetzten. Utopio fühlte sein goldenes Lichtschwert und die Schwere der neuen Robe auf seinen Schultern als er, auf den neuen Gehstock gestützt, zuerst zur Austrittsluke trat und diese hinunterfahren ließ. Die Sonne stach blendend in das Schiff hinein, er musste sich die freie Hand über die Maske halten um etwas sehen zu können. Bogenschützen standen bereit bei Gefahr oder auf Befehl das Feuer zu eröffnen, die Heerscharen beobachteten die Neuankömmlinge misstrauisch.

|| Eriador ▫ auf dem Schlachtfeld || ▫ Utopio und Co, Heer, Radan und Co​
 
Eriador - Verlassenes Lager - auf dem Schlachtfeld - | - Aredhel - Radan - Macen - Sahra –

Macen stand hinter seinem Meister und war die ganze Zeit still in der die Leichen von Arasur und Lars verbrannt wurden, war es jetzt endlich Geschafft, hatten sie diese Schlacht beendet, gesiegt konnte man an diesem Tag nicht sagen. Den es war eher ein Tag der Trauer der über Eriador hereingebrochen war, doch würden es jetzt sicher Tage auf Eriador kommen, in denen es friedlicher zuging als in der Vergangenheit. Er dachte bei den Anblick der brennenden Toten auch an seinen Familie die auf Tatooine ihr leben verloren hatte. Aus Solidarität kniete sich auch Macen hin, erhob sich aber als Radan sich zu ihm wandte und ihm zu seiner Verwunderung, das Laserschwert von Lars dem Vater Radan's überreichte.

"Meister, ich danke ihnen für diese Geste ich werde auf darauf acht geben und es mit meinem Leben behüteten."

Er verbeugte sich tief vor Radan und wog das Lichtschwert in seiner Hand es fühlte sich gut an es passte in seiner Hand. Er zündete die Klinge im Moment nicht er wusste ja das es eine Blaue Klinge, doch würde er es vielleicht gleich müssen den es kam eine Imperiale Fähre auf sie zu, doch jetzt befestigte er es vorerst am Gürtel. Macen spürte jemanden auf diesem Schiff den er kannte, konnte er es wirklich sein. Er guckte Radan verdutzt an.

"Radan ich spüre jemanden auf dem Schiff den ich auf Dagobah begegnet bin. Ich hatte damals mit der Macht versucht ihn zu suchen als er weg lief. Er stahl meine X-Wing den ich von meinem Vater bekommen hatte, sendete mir aber eine Nachricht das er darauf aufpassen würde und nun werde ich ihn sehr wahrscheinlich ohne meinen Jäger wiedersehen. Er war auf auch auf der Suche nach den Jedi er wird sich doch etwa nicht den Sith angeschlossen haben."

Er starrte auf die Fähre und er wartete das sich die Landeluke öffnete. Als sie das tat Blickte er wie alle anderen gespannt auf die Luke. Es kamen Gestalten aus dem Schiff die zwar aussahen wie Jedi er aber nicht spüren konnte, welchen Orden sie angehörten da er dies noch nicht gut beherrschte, nur den einen diesen hatte er schon mal gesehen Flash. Er war hier was für eine Ironie kam er etwa mit Sith hier her hatte er sich mit den Sith zusammen getan. Er würde Macen nicht sofort als diesen erkennen da sich in und außerhalb von Macen viel getan hatte er wahr misstrauischer gegenüber Fremden geworden, konnte ein paar Machttechniken mehr und war außerdem von dieser Schlacht gekennzeichnet. Die Schnittwunde über und unter dem Auge schmerzte sehr doch würde er sie als Narbe ertragen müssen. Seine Hand glitt zur linken Seite seines Gürtels wo jetzt sein Lichtschwert hängt und hielt sich bereit es nutzen zu müssen, er wusste ja nicht zu wem Flash nun gehörte.

"Radan ich wusste es er ist es, sein Namen ist Flash und er ist hinter dem da mit dem Stock, sollen wir ihnen nicht die Waffen wegnehemen lassen, wir wissen ja nicht was sie vorhaben."

Eriador - Verlassenes Lager - auf dem Schlachtfeld - | - Aredhel - Radan - Macen - Sahra – Utopio - Ky - Sinaan - Flash
 
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Während der gesamten Zeremonie hielt Aredhel den Kopf gesenkt. Er erwies den beiden aus dem Leben geschiedenen die letzte Ehre. Auch Lars. Zwar waren seine Taten hier auf Eriador grauenvoll gewesen, allerdings hatte er auch ein Leben als Jedi hinter sich, in dem er vielen Menschen geholfen hatte. Dafür wollte Aredhel ihm danken, und sich ein für alle mal von ihm verabschieden. Dann wurde ihre Aufmerksamkeit wieder von den trivialen Problemen der Gegenwart gefordert. Eine imperiale Lambda Fähre hatte Kontakt aufgenommen. Radan erteilte ihnen den Befehl auf bestimmten Koordinaten zu landen. Aredhel konnte sich nicht vorstellen, dass das Imperium sich für einen Planeten wie Eriador interressierte. Ein Planet, dessen Wirtschaft fast ausschließlich aus Landwirtschaft bestand, und dessen Technologie sich auf das beschränkte, das benachbarte Planeten ihnen im Auftrag der Entwicklung zur Verfügung stellte. Weiterhin gab einem der Planeten keinen taktischen, oder militärischen Vorteil. Wenn es dem Imperium also nicht um den Planeten ging, dann war das Ziel klar. Es waren Jäger. Jedi Jäger. Sie klapperten die ganze Galaxie ab, um jeden Jedi, der den Angriff auf Corellia überlebt hatte, zu finden und ihn anschließend gefangen zu nehmen, oder auf der Stelle zu exekutieren.

Das Heer stellte sich in zwei Reihen auf, die Bögen bereits feritg zum Feuern gespannt. An der Spitze standen Radan, Sahra, Macen und Aredhel. Sie würden die Imperialen in Empfang nehmen. Die Fähre kam auf den angegebenen Koordinaten zum Stillstand und die Landebrücke glitt aus. Ein, auf einen Stock gestützter, Kel'Dor kam als erster zum Vorschein. Aredhel musterte ihn Aufmerksam. Er trug ein braunes Gewand, und der Stock auf den er sich stützte war von feiner Arbeit. Nicht der Kleidungsstil eines imperialen Offizier, oder gar eines Siths. Doch Aredhel beschränkte sich nicht auf das äußere. Er streckte seine Fühler nach dem Fremden aus. Er war stark in der Macht, hatte eine ähnliche Bindung wie Radan, oder Aredhel selbst. Die Aura bestätigte das äußere des Kel'Dors. Das war kein Sith. Er ist Jedi. Genau, wie die die nun langsam hinter ihm aus dem dunkel der Fähre auftauchten. Es waren Schüler.

Nein keine Angst Macen! Er ist nicht übergelaufen. Genauso wenig, wie das Sith sind. Das sind Freunde! Es sind Jedi.

Mit einem Handzeichen gab er dem Heer zu verstehen, dass sie nicht feuern sollten, und die Sehnen wieder lockern konnten. Von den Ankömmlingen ging keine Gefahr aus. Im Gegenteil sie waren hier mehr als willkommen. Immer noch waren sie hier nicht sicher. Die Lage war noch nicht geklärt. Es gab noch immer andere Köpfe, die hinter der Herrschaft von Lars gesteckt hatten. Seine persönliche Elite. Sie würden diese Niederlage nicht auf sich sitzen lassen, und bald wohl schon wieder mit einer Armee hier auftauchen. Doch nun sollten sie sich erst einmal um die Ankömmlinge kümmern. Aredhel ging einige Schritte auf die Fähre zu, um den Kel'Dor die Hand zu reichen.

Willkommen auf Eriador! Ich bin Jedi Ritter Aredhel und das dort sind Jedi Ritter Radan und Sahra, sowie der Padawan Macen

Aredhel wieß jeweils mit der Hand auf den Vorgestellten.

Und ihr seid?

Aredhel kannte den Jedi nicht. Kein Wunder. Er war vor dem Angriff auf Corellia lange Zeit nicht mehr im Orden gewesen. Und die Zeit, die er im Orden war unmittelbar vor dem Angriff, war leider zu kurz gewesen um Bekanntschaft mit dem Kel'Dor zu machen. Allerdings meinte Aredhel ihn in der Kantine gesehen zu haben, sicher war er sich da allerdings nicht.

- | - Eriador - Verlassenes Lager - | - Aredhel - Radan - Sahra - Macen - Utopio - Sinaan - Flash - Ky -
 

|| Eriador ∙ Verlassenes Lager || ∙ Aredhel, Radan, Sahra, Machen, Utopio, Sinaan, Flash, Ky​

Nur sehr vorsichtig stieg er aus der Fähre, sehr darauf bedacht sich ja nicht zu ruckartig zu bewegen und den Eindruck einer Gefahr zu vermitteln. Er blickte in angespannte Gesichter, Menschen, die für den Kampf ausgebildet wurden. Der Kel’Dor achtete darauf vor den Padawanen zu bleiben, sie möglichst aus der Schussbahn zu halten. Ky hätte man aber bei seiner Größe wahrscheinlich sogar mit verbundenen Augen getroffen.

Unerwartet rief ein Gruppenmitglied aus dem Heer er kenne Flash. Doch hätte man sich jetzt bereits zufrieden zurückgelehnt hätte man weit gefehlt. Seine Schlussfolgerung war, dass sich der Padawan den Sith angeschlossen haben musste. Utopio spürte ein leichtes Stechen im Magen, wie sollten sie je beweisen keine Sith zu sein. Wäre das eine Ironie, aus der Gefangenschaft auf Bastion geflohen um in einer Arrestzelle der eigenen Verbündeten zu landen.

Allerdings trat dann ein zweiter Mann in den Mittelpunkt. Dieser blond-braun befellte Mensch schien keine große Angst vor Sith Killern zu haben, aus welchen Gründen auch immer nahm dieser korrekterweise an, dass es sich um Jedi handeln musste. Utopio war egal wie genau er darauf gekommen war, wichtig war nur, dass die Bogenschützen sich entspannten und ihre Hände von den Pfeilen nahmen. Die zweite große Überraschung folgte sogleich, der Mensch offenbarte sich und zwei seiner Kollegen als Jedi Ritter, jenen, der zuerst gesprochen hatte und Flash zu kennen meinte, als Padawan. Utopio hätte es über die Macht eigentlich spüren müssen, doch hatte er gar nicht mehr damit gerechnet auf andere Jedi je wieder zu treffen. Erleichtert entspannte sich seine ganze Haltung und eilig humpelte er zu dem Ritter. Aredhel, wie sich der Mann vorgestellt hatte, hob ihm sofort die Hand hin und hieß sie Willkommen. Der Kel’Dor griff glücklich nach der dargebotenen Hand und schüttelte sie überschwänglich.


Ich hätte wirklich nicht mehr damit gerechnet, dass wir nach dem Fall Corellias wieder auf Jedi treffen. Die Macht hat großartige Arbeit geleistet als sie uns nach Eriador führte.

Ich bin Utopio, Jedi Ritter, das ist mein Padawan Kyr’am und das hier sind die Padawane Sinaan und Flash.


Der Jedi Ritter war froh nun nicht mehr der einzige ausgebildete Jedi zu sein, die Verantwortung über einen Schüler war zwar immer das gewesen, das er angestrebt hatte, doch war es in den letzten Monaten doch etwas viel geworden, das er alleine hatte entscheiden und verantworten müssen. Hier konnte er nun auf die Erfahrungen anderer Jedi bauen, selbst sich mit ihnen austauschen und seine eigenen Fähigkeiten weiter voranbringen.


Sind wir denn in einem ungünstigen Moment gekommen? Wenn ihr gerade mit dieser Armee kämpfen wolltet, dann lasst euch von uns nicht stören, wir wollten euren Krieg keineswegs irgendwie unterbrechen.

Scherzte der Ritter, mit dem Wissen, dass diese Schlacht wahrscheinlich schon eine Weile zu Ende war, jedenfalls schauten die Krieger so aus als gehörten sie nur zu einer Partei.

Ansonsten hätte es in der Fähre noch ein paar Sith Adepten, die uns seit Bastion an den Fersen kleben. Die dürften bald wieder aufwachen, vielleicht sollte man sie irgendwo in eine Zelle bringen, bekehren oder zumindest wo hin schleppen, wo sie ihre "Dunkle Seite" nicht gegen sich oder andere wenden können.



|| Eriador ∙ Verlassenes Lager || ∙ Aredhel, Radan, Sahra, Machen, Utopio, Sinaan, Flash, Ky​
 
|| Eriador ∙ Verlassenes Lager || ∙ Aredhel, Radan, Sahra, Machen, Utopio, Sinaan, Flash, Ky

Radan sah zu utopio und lächelte als er von in Krieg ziehen sprach das Heer das grademal noch aus 30 Mann bestand lösste sich auf und Radan trat zur Seite. Man sah Schwerter die auf den Boden lagen und Blaster und eine unmenge an Leichen.

"Den Kampf habt ihr schon verpasst"

sagte Radan und nickte zwei Soldaten zu diese nahmen jeweils drei Mann mit und gingen an Utopio vorbei.

"Diese Soldaten bringen die jünger in eine Zelle bis wir uns ihrer annehmen können. "

sagte der junge Jedi und klopfte Macen auf die Schultern. Er lächelte und zog seinen Finger über die Wange wie er es immer tat wenn er nachdenken musste.

"Tud mir leid das euer Empfang nicht grade sehr Freundlich war, aber ich bin kein freund der Imperialen. Weder des Imperialen noch der Republik zumindest nicht hier auf Eriador. Ich muss zugeben das Jedi hier nicht immer gern gesehen waren. Eine lange Geschichte, doch erstmal sollt ihr essen sofern ihr mit in die HAuptstatd kommt"

sagte radan und humpelte voraus und verbeugte sich vor Utopio. Er hatte großen Respekt vor dem Ritter

"Willkommen auf Eriador in namen aller Eridorianer "

sagte er ruhig sah zu Sarah und zu Aredhel er nickte einem weiteren Soldaten zu und dieser verschwand in richtung Ställe. Sie hatten die Schlacht gewonnen doch sie war nur eines der geplänkel die sich fortsetzten würde wenn der Heerscher nicht endlich selbst sprach. Radan verneigte sich auch vor den beiden Padawanen und sah dann zu MAcen und lächelte nur. Er war kein mann großer Worte.

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Eriador- Verlassenes Lager
mit Aredhel, Radan, Macen, Utopio, Sinaan, Flash und Ky

Sahra stand inmitten einem Meer aus Leichen und Verletzten. Nahm das nie ein Ende? So viel Blut an nur einem Tag. Als die Passagiere der Fähre zu ihnen stiessen, machte ihr Herz einen Freudensprung. Es war Jedi. Mit ernstem Gesicht ging sie zu Radan und der Gruppe, verneigte sie höflich vor den anderen Jedi und griff dann nach Radans Hand. Sie wollte ihm Nah sein und ihm helfen, über den Tot seines Sohnes hinweg zu kommen.

" Du bist ein großartiger Kämpfer Radan. "

sagte sie leise, fast flüsternd und drückte seine Hand, während sie vorraus gingen um ihre Gäste in die Hauptstadt zu führen. Sahra lächelte den Frauen und Kindern aufmunternd zu, als sie an ihnen vorbei kamen. Hoffentlich war der Krieg bald vorbei. Die Aufbauarbeiten musste beginnen, denn es war viel zerstört worden.

Eriador- Verlassenes Lager
mit Aredhel, Radan, Macen, Utopio, Sinaan, Flash und Ky
 
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