Eriador

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Eraidor-Gallum-Straßen
bei Lars

Alicia liebte es so nah bei ihm zu sein. Sie schloß die Augen und hörte ihm still zu. Als er plötzlich abbrach sah sie zu ihm hoch.

" Du dachtest du bist aus dem Schneider. Und nun wo deine Brüder tot sind liegt es an dir die Linie zu erhalten."

Sie sah Lars verständnissvoll in die Augen.

" Weißt du. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern. Das heißt es liegt auch an mir. Und ich hatte eh vor irgentwann mal, wenn die Zeit gekommen ist, mir einen Windelträger zuzulegen. Und ich würde mich freuen wenn er von dir wäre. Denn ich Liebe dich sehr. Mehr als mein eigenes Leben. "

Das Mädchen sah zu ihm hoch.

"Und wenn du genauso denkst, dann sollte dem doch nichts mehr im weg sein oder? Aber noch lassen wir uns Zeit damit. Im Moment gibt es aktuellere Probleme. "

Sie küsste ihn und nahm seine Hand. Alicia wartete darauf, daß er bereit war sich vieleich mit mehr Hoffnung und Mut seiner Aufgabe zu widmen.

Eraidor-Gallum-Straßen
bei Lars
 
Gallum mit alicia


Weißt du in der Vergangenheit ist mir eins klar geworden. Es liegen weniger tage vor mir als hinter mir. doch habe ich immer trost uin der tatsache gefunden das die Familie weiterbestehen würde

sagte er und fuchtelte mit einen Altmodischen Scanner herum. Er sah ihn an und blickte dann ernst zu alicia


"Wir haben ein Problem. Etwa 40 meilen westwärts von hier baut jemand eine Abschussrampe für Solarsonden"

begann er leise und verschwieg die Sache mit einem rätselhaften Energieband das er gespürt hatte

Gallum mit alicia
 
Eraidor- Gallum-Straße
bei Lars

Alicia sah Lars besorgt an.

" Wir müssen sie aufhalten. Soweit darf es nicht kommen."

Sie sah in die Richtung, die ihr Freund genannt hatte.

" Wir müssen die Angreifer verjagen, denn besiegen können wir sie nicht. Aber wir haben die Macht auf unserer Seite und die nicht. Können wie irgentwie eine Illusion erzeugen? Weiß nicht..irgentwas Hübsches..Ne riesige moderne Armee oder sowas. Das die Wompratten dahinten die Panik bekommen und sich verziehen...hmm.. obwohl.. vieleicht kommen sie dann mit einer großen Armee zurück. Ne das geht auch nicht vergiss es. Wir müssten dann den ganzen Planeten verstecken und das können wir nicht. "

Alicia lies sich auf einen Stein sinken und legte mutlos den Kopf auf die Hände.

Eraidor- Gallum-Straße
bei Lars
 
Eriador gallum

"ich werde zu diesen Typ gehen und ihn daran hindern die Sonde abzuschießen. Er verändert den krus eines rätselhafeten Energiebandes, damit es genau auf Eriador zukommt. Soweit darf es nicht kommen

sagte Lars ruhig und sah Alicia an. Er musste alleine gehen, den der böse durfte sich nicht bedroht fühlen. Das würde nur ein vorzeitgien abschuss zur folge haben, dachte Lars und nickte Alicia zu

Eriador gallum
 
Eriador-Gallum
bei Lars

Alicia stand auf und drückte Lars an sich.


" Ok ich helf dir dabei. Und komm jetzt nicht, daß du allein gehen musst. Ich lass dich bestimmt nicht allein. Das kannst du dir aus deinem schönen Kopf streichen. "

Sie strich ihm sanft über die Haare und kam ihm dabei ganz nahe.

" Ich liebe dich"

hauchte sie kurz bevor sie ihn küsste

Eriador-Gallum
bei Lars
 
Eriador- Gallum mit Alicia

Lars erwiederte den Kuss, sagte jedoch nichts. Er lächelte Alicia an und nach einer weile. begann er zu sprechen.

"Habe ich dir je die geheime Technikabteilung gezeigt? Eriador hat eine Maschiene die dafür sorgt das wir Leben können"

erklärte er und blickte Alicia fragend an

Eriador- Gallum mit Alicia
 
Eraidor- Gallum
mit Lars

Alicia sah sich um .

" Ihr braucht eine Maschiene um hier leben zu können? Das hätte ich nicht gedacht. Was macht sie denn?"

Sie schlang die Arme um ihn. Er hatte nichts gegen ihre Forderung gesagt und somit war für Alicia klar, daß sie mitkam. Ich werde dich niemals allein lassen.

"Zeig mir das Gerät bitte"

bat sie und lächelte ihn an.

Eraidor- Gallum
mit Lars
 
Gallum vor dem palast mit Alicia

Lars grinste Alicia an und nickte. Er nahm ihre hand und führte sie durch den halben palast während er schwieg. nach einer gewissen zeit kamen die beiden zu einer verriegelten tür und lars gab einen Code ein und die tür öffnete sich. Lars trat sofort ein und vor ihnen erstreckte sich eine gähnende leere in deren mitte sich eine riesiege maschiene befand. Mit etwas krach arbeitete sie. lars beugte sich auf das Geländer und sah Aliciaan

"Diese maschinen sorgen dafür das wir Leben. Es hört sich kompleziert an doch, gäbe es sie nicht wäre die Luft vergiftet und nicht atembar."

erklärte Lars und blickte Alicia an und fuhr fort.

"Eigentlich kommt niemand hier runter. Es sei den es gibt ein problem. So ist das mit den Menschen niemand interessiert wie es funktioniert, solange es funktioniert"

Lars blickte sich um und sein lächeln wurde immer breiter

"Mir gefällt es hier unten. mir gefällt es daran errinnert zu werden das diese Stadt dank dieser Maschiene überlebt. Diese Maschiene erhält uns am Leben. Während andere Maschienen schicken die uns töden sollen"

Sagte er im nachdenkluichen ton und nachdenklich war auch sein blick

Gallum Geheime technikabteilung mit Alicia
 
Eriador-Gallum-Palast-Geheime Tech-Station
mit Lars

Alicia staunte nicht schlecht über das große Gerät.

" Ein planetarer Luftfilter. Sowas in der Art haben die doch auch auf Coruscant. "

Sie lächelte Lars liebevoll an.

" Aber bis vor ein paar Jahren war ich auch so. Bis mein Vater dann mal keine Lust mehr hatte meine Sachen zu reparieren. Dann musste ich sie selber reparieren oder sie neu kaufen. Da habe ich mich gezwungener maßen damit auseinander gesetzt. Zumindest in den Bereichen, wo ich es brauchte. Aber wenn man mir das ordentlich erklärt, verstehe ich das auch schnell."

Sie nahm seine Hand und legte ihren Kopf gegen seine Brust.

Ja so ist das. Manche Wesen halten sich für überlegen. Sie meinen über anderer Zukunft oder sogar Existens entscheiden zu dürfen. Anstatt einfach zu akzeptieren und zu lernen. Manchmal sollte man still sein. Zuhören und beobachten. Solche Wesen haben wirklich etwas erreicht im Leben. Viele wollen weise sein und spucken große Töne. Aber ist dir mal aufgefallen, daß alle die wir "weise" nennen hauptsächlich zuhören? Sie sind ganz still und sagen meist kaum etwas."

Sie schwieg eine Weile neben ihm bevor sie zu ihm hoch sah.

"Wollen wir uns nicht mal langsam auf den Weg machen? Sonst können wir nachher nichts mehr ausrichten. Und ich will auch das dein Volk ungestört hier bleiben kann."

Eriador-Gallum-Palast-Geheime Tech-Station
mit Lars
 
gallum-Geheime Technische Abteilung mit Alicia

In diesem moment wurde der palast erschüttert. Lars hatte mühe sich auf den beinen zu halten und sah zu Alicia. Soldaten kamen an der tecnischen Abteilung vorbei. Er gab Alicia einen kurzen kuss und sah zu einen

"Prisander. Wie lange noch bis alle Männer fertig sind?"

Lars blickte den Jungen Soldaten an der zu erklären versuchte.

"Einige der Männer kommen aus den Landesinneren. Wir müssen sie den einzelnen Kommandoren zuteilen. ich denke bis zum Mittag"

Lars blickte ihn an.

"Das muss schneller gehen"

sagte er knapp und der Soldat nickte. Lars bedeutete Alicia ihn zu folgen und ging vor die Stadt wo sein volk wartete, doch es wartete nicht allein. Seinen volk gegenüber stand ein großes heer. Angeführt von Piranus. Piranus schritt langsam auf die Heerführer von lars zu, auch auf Lars den sie standen alle zusammen. Lars blickte kurz zu seinem Heer und dann zu Alicia.

"Bist du dir sicher, das du bei mir bleiben willst?"

fragte er im Flüsterton

gallum- vor der Stadt mit Alicia
 
Eriador-Vor der Stadt Gallum
mit Lars+ sein Heer

Alicia sah Lars in die Augen.

" Ja ich will mit kommen. Ich werde vorsichtig sein, das versprech ich dir. "

Sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

"Ich will dich nicht wieder alleine lassen. Bitte. "

Sie sah zu Gruppe, die sich versammelt hatte um in den Krieg zu ziehen. Alicia lächelte.

" Und dann hast du noch jemanden mehr auf deiner Seite. Ich werde helfen wo ich kann. "

Eriador-Vor der Stadt Gallum
mit Lars+ sein Heer
 
Eriador auf den schlachtfeld mit Alicia und den armeen

Lars nickte und ging ein paar Schritte nachvorne, die heerführer des gegners taten es ihm Gleich. Es waren drei und anscheinend die einzig lebenden Wesen der ganzen Armee. lars wartete ruhig und die heerführer standen nach einer weile vor den drei, den neben Alicia hatte sich auch noch ein dritter hauptmann zu ihnen gesellt.

"Ihr habt euch nicht hinter euren Mauern versteckt, sehr tapfer von euch unbedacht aber tapfer"

Hörte er die Stimme des zweitältesten heerführer des feindes. lars ließ sich von den Worten nicht beeindrucken. Er war kein jedi geworden weil er sich von allen Worten beeindrucken ließ.

"Ihr kamt uneingeladen hier her, geht zu euren Schiffen zurück und fliegt nach Hause"

Sagte Lars und die drei gegnerischen heerführer begannen zu lächeln, die zwei anderen schwiegen jedoch während der oberste weiter auf lars zutrat

"Wir kommen von zu weit her König Tulon. Sieh es dir an mein junge. ich habe alle meine krieger vor deine Stadt geführt. ich habe zwei Wünsche, gewährst du sie muss keiner deiner Leute mehr sterben. Als erstes wirst du und deine freundin von diesen planeten verschwinden, als zweites fällt Gallum unter mein kommando und kämpft für mich wann immer ich es verlange"

Verlangte er und einige Soldaten schluckten, während lars still dastand. Einige dachten das lars auf dieses verlockende Angebot eingehen würde, würde er doch so den Frieden waren.

"Ich soll deine Armee erblicken und soll erzittern?"

Erkundigte sich lars, wartete jedoch auf keine Antwort. Er ließ sein blick über das gegnerische heer scheifen und schätzte ihre Lage ab. Lars wusste das ihre lage nicht so schlimm wie befürchtet war. Sondern Tausend mal Schlimmer. Er blickte wieder zu den General

"Ich sehe sie, ich sehe 80 000 Mann die für die habgier eines eizelnen in die Schlacht ziehen"

gab er preis, das gesicht des generals färbte sich Rot und er trat einen Schritt näher und sein blick lag drohend auf lars

"Sei vorsichtig junger Tulon. meine bamherzigkeit kennt grenzen"

So drohend war seine Stimme, das Lars nicht mal an diesen Worten zweifelte. Er blickte ganz kurz zu Alicia, bevor er antwortete.

"Ich kenne die Grenzen deiner bamherzigkeit und ich sage dir kein Sohn eriadors wird sich jemals einen fremden herrscher unterwerfen"

Lars Stimme hebte sich ab und sein blick war voller Ernsthaftigkeit. Er blickte den fremden an und vernahm seine letzten Worte nur noch beiläufig

"Dann Sind alle Söhne Eriadors des Todes"

Eriador auf den schlachtfeld mit Alicia und den armeen
 
Eriador-Vor Gallum
bei Lars

Alicia schluckte und sah zu Lars.

" Glaubst du wir haben ne Chance? "

Sie selbst schätzte die Lage nicht gut ein. Sie würden sicherlich den Kürzeren ziehen. Alicia hatte sich noch nie über den Tod gedanken gemacht. Doch nun fragte sich, ob sie Morgen die Sonne noch sehen würde. Suchend wanderte ihr Blick über die Landschaft auf der Suche nach etwas, daß ihnen helfen würde zu gewinnen. Ihr Blick fiel auf einen nahen Wald. Sie lehnte sich zu Lars rüber.

" Wenn wir es schaffen würden in den Wald zu kommen... die meisten der Soldaten des Gegners sind Droiden. Sie sind nicht so beweglich wie wir. Vieleicht können wir sie dort besser erledigen. "

Schlug sie ihrem Freund vor.

" Meinst du wir kommen da hin?"

Eriador-Vor Gallum
bei Lars
 
[op] Sry für den Doppelpost. Geht nicht anders[/op]

Eraidor-Vor Gallum
mit Lars

Alicia sah zu ihrem Freund und wartete auf seinen Entscheidung. Doch dann kam etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Lars sah sie an und sagte ihr dann in einem strengen Ton, sie solle den Planeten verlassen. Danach drehte sich der Jedi um und ging auf die feindlichen Heere zu. Alicia ging ihm hinter her, aber weit kam sie nicht. Der Jedi drehte sich um und sagte ihr seine Absichten: Sie sollte allein nach Corellia zurückkehren und er würde bei seinem Volk bleiben. Ohne sie an seiner Seite. Diese Worte trafen sie tief und rissen eine tiefe Wunde in ihre Seele. Eine ganze Zeit lang konnte sie ihm nur hinterher sehen. Als Alicia sich wieder gefasst hatte, war er schon fast außer hörweite. Dennoch schrie sie ihm hinterher
" Ich hasse Dich Lars Salan Tulon. "

.. und liebe Dich gleichzeitig. Sie wusste im Moment nicht genau, was sie empfinden sollte. Also verbarg sie die Gefühle tief in ihrem inneren. Sie drehte sich um und ging zu dem Schiff ihres ehemaligen Meisters und hob ab.

Orbit von Eriador-Hador
allein
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP]Hiermit wird der schon fast verschollen Eridador-Thread wieder ausgegraben... :D[/OP]

Orbit, Raumschiff - Eowyn, Fritz, Wes

Die kleine blaue Kugel vor ihnen war größer und größer geworden, bis sie schließlich den größten Teil des Schirms bedeckte. Sie waren im Orbit von Eriador angekommen. Wes fragte sich, was sie erwartete. Nach alldem, was sich auf den beiden Schiffen ereignet hatte, befürchtete er das Schlimmste.

Sie näherten sich den Planeten weiter ab, und irgendwann war eine große Stadt deutlich zu erkennen. Einer der Eriadorianer sagte ihnen, dass es sich um die Stadt Porto Gallum handelte, und sie im Anflug auf den Palast wären.

Schließlich setzten sie auf dem Landefeld auf, verließen das Schiff, und trafen auf Radan und Sahra.

Hallo, dann haben wir die Anreise also endlich überstanden?

Die Architektur war beeindruckend, wirkte aber doch sehr befremdlich, da sie einerseits archaisch wirkte, doch offensichtlich neu war, und moderne Technik - zumindest hier um das Landefeld herum - allgegenwärtig war. Jemand von der Besatzung eröffnete ihm, dass alle fremde Technologie auf Eriador wegen des Abschirmfeldes nutzlos wäre - Lichtschwerter eingeschlossen. Wes drückte ungläubig den Aktivator seines Lichtschwertes, um festzustellen, dass er recht hatte - oder seine Energiezellen alle waren, aber das glaubte er dann doch nicht.

Das finde ich nicht komisch - womit sollen wir dann kämpfen - oder gedenkst du weiterhin mit Zweikämpfen auszukommen?

Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes
 
Orbit, Raumschiff - Eowyn, Fritz, Wes

"Ich bringe dir das Kämpfen mit richtigen Waffen bei Wes. "

Sagte Radan und grinste breit. Er wusste das sich so das Meister-Schüler Verhältnis verschoben hatte.

"Wo ist er?

Fragte er, aber die Frage war ohnehin hinläufig. Als er vor sich einen Jüngeren und eine Frau sah. Die Frau war radans Schwester und der Eridorianer hatte die HAnd um ihren Hals gelegt.

" Wes"

sagte er nur kurz und ging dann langsam vorran. Der Eridorianer hieß Lance, das wusste radan. Er hatte ihn ja selbst das kämpfen beigebracht und die Eridorianischen lehren.

"Lass sie Los Lance. LASS SE LOS"

sagte Radan mit NAchdruck. Die wenigen Eridorianer die soeben das geschehen noch beobachtet hatten, Sind in panik geflohen. Lance tat wie Radan gesagt hatte und sah seinen alten Lehrer mit Hasserfüllten Augen an.

"Du hast sie gegen mich aufgehetzt"

Radan wirkte kühl.

"Das hast du ganze alleine geschafft "

sagte er mit unglaubliger Geduld und ließ sein Umhang zu Boden gleiten. Lance sah Radan nur noch wütender an

"Du wirst sie mir nicht wegnehmen Radan. Das wirst du nicht"

Die beiden feinde umkreisten sich. RAdan merkte die Schwere des Schwertes das er an der Seite trug. Dieser Mann, war wie sein bruder und nun sollte er gegen ihn kämpfen müssen?

"Dein Zorn und deine gier nach Macht haben das schon bewirkt."

Der Junge Eridorianer bückte sich und hielt kurz die Hand an den Hals seiner Schwester. Sie Atmete noch.

"Ich brachte dir das kämpfen bei. Doch du hast zugelassen das Danatous dich manipuliert und nun bist du zu einem Diener geworden. Einen diener von dem was du geschworen hast zu zerstören."

Dem jungen Eridorianer krazte das wenig er zog sein Schwert und er sprach davon das er frieden geschaffen habe, für sein neues reich und das er die lügen der Jedi und des Eriadorianischen Volkes durchschaute.

"DEIN NEUES REICH?"

rief radan ausser sich und sah Lance einfach nur an.

"Zwing mich nicht dich zu töden radan"

antwortete Lance und Radan wirkte etwas verstört.

"Lance. Meine Loyalität dient dem Eridorianischen Volk, der Freiheit und der Demokratie."

Erklärte der Jedi-Padawan und tauschte nur einen kurzen Blick mit Wes.

"Wenn du nicht für mich bist radan dann bist du gegen mich"

erklärte der Junge Eridorianer und zog seiN Schwert und Radan richtete sich vollends auf.

"Nur jemand der Sich den dunklen Jedi oder Sith anschließt kennt nichts als extreme."

Radan zog sein Schwert und die beiden feinde stürmten aufeinander. Das klirren der Klingen war in der ganzen Stadt zu hören. Radan hatte nun einen ebenbütuigen Gegner. Er wich einen Schlag aus und vollführte einen tollkühnen Angriff, dieser wurde jedoch abgewehrt.

Orbit, Raumschiff - Eowyn, Fritz, Wes
 
Zuletzt bearbeitet:
Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes

Wes musste ebenfalls grinsen, als Radan erklärte, ihm das Kämpfen mit, wie er es nannte, "richtigen" Waffen beizubringen. Der Padawan würde sicher noch merken, dass sein Meister als erfahrener Jedi-Ritter auch ohne Lichtschwert durchaus in der Lage war, sich zu verteidigen. Trotzdem freute er sich auf Radans Lektionen, in zweierlei Hinsicht war das eine neue Erfahrung.

Na, dann bin ich mal gespannt.

Sie hatten sich noch nicht wirklich von ihren Raumschiffen entfernt, als ein Eriadorianer und eine Frau, die wohl seine Geisel war, auf sie zukamen. Wie dem Gespräch zu entnehmen war, handelte es sich um Radans ehemaligen Schüler (Sein Padawan hatte schon Schüler? Diese Erkenntnis versetzte Wes einen Schlag) und Radans Schwester. Und wie auf Eriador offensichtlich üblich begannen sie prompt sich mit ihren Metallschwertern die Extremitäten abzuschlagen. Wes und die übrigen begnügten sich damit, den beiden zuzusehen. Er fragte sich, ob es irgendwo geröstete Getreidekörner gab, er verspürte einen unerklärlichen Drang danach.

Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes
 
Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes

Radan ließ seine Klinge schnell herabsausen. Die Klingen prallten schnell aufeinander. Der König machte eine Drehung und schlug galant zu. Lance sprang und kam hinter ihm auf. Radan vollführte eine rasche drehung und wehrte den Schlag des feindes ab. Lance schien eine unterweisung in die Macht zu haben. Das nächste machte es umsodeutlicher. Radan verfluchte die 20 Jahre die er nicht mehr da war,als lance ihn zurückschleuderte. Radan sprang auf. Er hielt sein Schwert ruhig und wich einen Schlag von Lance aus und zog ihn die Beine weg, dann schlug Radan zu, Lance konnte jedoch ausweichen. So standen sich die beiden feinde gegenüber. Radan blickte Lance an und eine gewissheit machte sich in ihm breit

"Ich habe an dir versagt Lance, Ich habe an dir versagt"

Sagte er offen und Lance blickte ihn einfach nur an.

"Ich hätte wissen müssen, das du mit Jedi zurückkehrst die vorhaben die Herrschaft zu übernehmen.

schleuderte ihn Lance entgegen. Radan hielt sein Schwert ruhig und blickte Lance an.

"Lance. Danatous und seine Dunklen Jedi sind das Böse

Erklärte Radan und Lance schien durch diese Worte nur noch wütender zu machen

"Nach meiner Ansicht sind deine Jedi-freunde das Böse"

Diese Worte brachten Radan die schreckliche Gewissheit. Er konnte Lance nicht mehr retten. Radan dachte kurz darüber nach das alle Jedi zusahen. Radan musste Lance besiegen, so schwer es ihm auch fiel.

"Dann bist du verloren"

rief er seinen einstigen freund entgegen. Dieser Schlug auf ihn ein, doch Radan wehrte die Schläge ab und sah sich um. Er sprang und stand auf einen Sockel auf den früher wohl mal eine Statue stand, die jedoch deutlich über Lance war. Radan hielt sein Schwert locker.

"Es ist Vorbei Lance. ich stehe deutlich über dir und habe den Vorteil"

erklärte er und deutete auf den Sockel. Lances Augen sprühten nur noch so vor Hass

"Du unterschätzt meine Macht Radan"

rief er ihm entgegen und Radan hielt sein Schwert wieder fester.

"Versuch es ja nicht"

Hielt er Lance an und blickte ihn nur noch an. Dieser machte einen gewaltigen Sprung und Radan schwang sein Schwert. Radan traf den Magen seines Freundes, dies würde einen Langsamen tod herbeiführen. Der König war schockiert. Was hatte er nur getan? Er musste dieses Schock herunterspülen. Er hob das Schwert seines Feindes auf und hielt es.

" Du warst einer von vielen Auserwählten Kämpfern. Es hieß du würdest Eriador die freiheit bringen und die dunklen Jedi vernichten und nicht das du dich ihnen anschließt"

Schrie radan und trauer mischte sich in seine Stimme.

"Du würdest den Eridorianischen volk die Freiheit wiedergeben und sie nicht in die Skalverei stürzen"

Fuhr er fort und blickte seinen einstigen Schüler an.

"Ich hasse dich Radan"

Schrie Lance mit einer Wut zu ihm, die Radan nicht eine Sekunde an diesen Worten zweifeln ließen.

"Du warst mein bruder Lance.Ich habe dich geliebt"

erklärte Radan und dann sprang er von den Sockel und versuchte sich die Tränen zu verdrücken als er an Wes vorbeischoß. Er ging eine Ebene tiefer und blickte einfach nur über die Mauer und dort brach er vollends in tränen aus. Was hatte er nur getan? Wieso hatte er es getan?

Porto Gallum, an der mauer noch allein
 
Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes

Wes verfolgte den Kampf zwischen Radan und Lance. Wie auch schon zuvor gegen Lars war festzustellen, dass die Kontrahenten die Metallschwerter mit einer Geschwindigkeit und Präzision führten, die der Jedi mit solch schweren und klobigen Waffen nicht für möglich gehalten hätte. Der Stil sah sehr ungewohnt aus, obwohl er dem Lichtschwertstil I ähnelte. Wes war allerdings davon überzeugt, dass sie so gegen einen mit einem Lichtschwert bewaffnet dennoch keine Chance hätten. Das heißt, mit einem funktionierenden Lichtschwert, zu des Jedis Unbehagen war das auf diesem Planeten ja nicht der Fall.

Es war ein harter Kampf, und es dauerte einige Zeit, aber schließlich kam doch die Entscheidung. Radan versetze seinem Gegner einen Hieb in die Magengegend, der zwar nicht tödlich war, aber Lance dennoch außer Gefecht setzte. Es gab noch ein letztes Wortgefecht, dann war der Kampf vorbei, und Radan sank auf die Knie und schluchzte. Wes lief zu seinem Padawan, um ihn zu trösten.

Du hättest es nicht verhindern können. Er hat sich für die dunkle Seite entscheiden. Die dunkle Seite kann einem nichts bieten, nur den Tod. Letztendliche hat derjenige Lance auf dem Gewissen, die ihn dazu verführt hat, die Seiten zu wechseln. Du hingegen warst schließlich gezwungen, dich gegen seinen Angriff zur Wehr zu setzen.

Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes
 
Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes


Radan beruhigte sich schnell und als er Wes worte hörte, verbiss er sich eine ungerechte Bemerkung. Den Sein Meister hatte recht. Der Eridorianer klammerte sich an die Mauer ohne das man es richtig bemerkte

"Recht du hast"

und Radan vertrete seine Worte mit absicht. Er wande sich vollends zu Wes um. Radan prüfte das Lichtschwert das er auf der Tulons Lady gebaut hatte um so sein provisiertes Schwert zu ersetzten. Jenes das ein Sith ihn zuwarf. Er blickte zu Wes

"Entschlossen ich habe das Störungsfeld abzuschalten"

sagte er und drückte auf den Aktivator. Eine blaue Klinge schimmerte hervor. Er deaktievierte das Lichtschwert sofort wieder und blickte Wes an.

"Diesen Lord danatous besuchen wir werden. Wenn du denkst bereit dafür zu sein"

Sagtre Radan und er trug wieder seine übliche Jedi-kleidung. Er hatte sie kurz vor der Landung angezogen. Er mochte zwar seine Eridorianische Rüstung, aber er wollte symboliesieren das er ein Jedi ist. Radan blickte kurz unter sich und sah wie sich Soldaten mit neuen Waffen ausrüsteten. Blastern und gewehren, dann sah er wieder zu wes.

"Der Krieg enden muss. Mächtig genug um diesen Lord Danatous allein zu besiegen ich nicht bin"

Radan lächelte undtrat auf Wes zu und hielt ihn die Hand hin in der Hoffnung das ihre Freundschaft noch etwas galt.

Porto Gallum, palästliches Landefeld - Radan, Sahra, Eowyn, Fritz, Wes
 
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