Darth Ki Gon
Sithlord und ein Freund von Darth Vader
Visas hatte die Lage im Hauptfrachtraum inzwischen voll unter Kontrolle. Sie versuchte die Besatzung beisammen und die Moral aufrecht zu erhalten, während der Abwesenheit des Exilanten. Der enttäuschten Dienerin der es nicht verborgen geblieben war das der Exilant mehr für Visas Marr als für sie empfand, wurde es hier zu eng. Sie konnte es kaum ertragen mit Visas in einem Raum zu sein. Zu sehr schmerzte es sie sie anzusehen und sich dabei ihrer eigenen Niederlage bewusst zu sein. Sie musste einfach raus. Sie griff sich ihren Stab und begab sich in den Lagerraum. Dann entledigte sie sich, gemäß der Echani-Tradition, ihrer Kleidung und begann zu trainieren. Sie wollte sich irgendwie ablenken, ihre trüben Gedanken loswerden, aber auch Dampf ablassen. Für sie als Echani kein ungewöhnliches Mittel zum Stressabbau.
Doch diesmal schien es nicht zu funktionieren. Stattdessen schlichen sich nur noch finsterere Gedanken in ihren Geist. Sie glaubte die Stimme von Kreia zu hören, doch dann war es wieder so als spräche ihr Inneres selbst mit ihr.
?Das ist deine Chance.? sprach sie. ?Nun kannst du beweisen wie sehr du ihn liebst und wie wichtig er dir ist. Nur du kannst den Exilanten jetzt noch retten. Du mußt ihm folgen und ihn in seinem Kampf unterstützen. Er wird dir dafür ewig dankbar sein und die nichtsnutzige blinde Sklavin vergessen. Du hast die Wahl. Entweder du bleibst hier und nimmst von Ihr Befehle entgegen oder du nimmst dein Schicksal in die Hand und sorgst dafür, dass er anerkennt, dass du die Einzige für ihn bist.? Auch die Dienerin fiel auf die Lügen herein die Kreia ihrem Verstand suggerierte. Auch sie war der Verführung der dunklen Seite erlegen. Hastig warf sie sich ihre Kleidung über und schlich sich dann unbemerkt aus dem Schiff.
Oder doch nicht? Jemand hatte sie beobachtet. Eine Gestalt stand im Innern der Ebon Hawk. Gut versteckt in der Dunkelheit. Würde die Gestalt den anderen vom Verrat der Dienerin erzählen oder würde sie sie im unklaren darüber lassen? Oder würde ihr diese Person vielleicht sogar folgen, vielleicht um ihr zu helfen, vielleicht aber auch um sie aufzuhalten.
**
Zur selben Zeit kämpfte sich der Exilant verbissen durch die finsteren Höhlen von Malachor. Nichtsahnend wie Kreia seine Mitstreiter manipulierte und in ihr Verderben lockte. Abgelenkt durch Kreias Sturmbestien, irrte er umher. Obwohl früher gestartet, würde er Kreia so erst viel später erreichen als seine Freunde, die wiederum von der dunklen Meisterin, per Telepathie den schnellsten Weg gewiesen bekamen.
Sirr, sirr, zischte seine silberne Doppelklinge durch die Lüfte und schnitt durch das Fleisch der mächtigen Bestien, die durch die dunklen Kräfte des Planeten genährt wurden. Immer wieder schlugen sie auf ihn ein und versuchten ihn zu zermürben. Doch er wollte sich noch lange nicht geschlagen geben. Es hatte gerade erst begonnen.
Doch diesmal schien es nicht zu funktionieren. Stattdessen schlichen sich nur noch finsterere Gedanken in ihren Geist. Sie glaubte die Stimme von Kreia zu hören, doch dann war es wieder so als spräche ihr Inneres selbst mit ihr.
?Das ist deine Chance.? sprach sie. ?Nun kannst du beweisen wie sehr du ihn liebst und wie wichtig er dir ist. Nur du kannst den Exilanten jetzt noch retten. Du mußt ihm folgen und ihn in seinem Kampf unterstützen. Er wird dir dafür ewig dankbar sein und die nichtsnutzige blinde Sklavin vergessen. Du hast die Wahl. Entweder du bleibst hier und nimmst von Ihr Befehle entgegen oder du nimmst dein Schicksal in die Hand und sorgst dafür, dass er anerkennt, dass du die Einzige für ihn bist.? Auch die Dienerin fiel auf die Lügen herein die Kreia ihrem Verstand suggerierte. Auch sie war der Verführung der dunklen Seite erlegen. Hastig warf sie sich ihre Kleidung über und schlich sich dann unbemerkt aus dem Schiff.
Oder doch nicht? Jemand hatte sie beobachtet. Eine Gestalt stand im Innern der Ebon Hawk. Gut versteckt in der Dunkelheit. Würde die Gestalt den anderen vom Verrat der Dienerin erzählen oder würde sie sie im unklaren darüber lassen? Oder würde ihr diese Person vielleicht sogar folgen, vielleicht um ihr zu helfen, vielleicht aber auch um sie aufzuhalten.
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Zur selben Zeit kämpfte sich der Exilant verbissen durch die finsteren Höhlen von Malachor. Nichtsahnend wie Kreia seine Mitstreiter manipulierte und in ihr Verderben lockte. Abgelenkt durch Kreias Sturmbestien, irrte er umher. Obwohl früher gestartet, würde er Kreia so erst viel später erreichen als seine Freunde, die wiederum von der dunklen Meisterin, per Telepathie den schnellsten Weg gewiesen bekamen.
Sirr, sirr, zischte seine silberne Doppelklinge durch die Lüfte und schnitt durch das Fleisch der mächtigen Bestien, die durch die dunklen Kräfte des Planeten genährt wurden. Immer wieder schlugen sie auf ihn ein und versuchten ihn zu zermürben. Doch er wollte sich noch lange nicht geschlagen geben. Es hatte gerade erst begonnen.