Gibt es Gott?

Gibt es Gott?

  • Ja

    Stimmen: 39 23,9%
  • Nein

    Stimmen: 47 28,8%
  • Vielleicht

    Stimmen: 19 11,7%
  • es gibt viele

    Stimmen: 5 3,1%
  • jeder ist ein Teil Gottes

    Stimmen: 5 3,1%
  • Ich bin (ein) Gott

    Stimmen: 11 6,7%
  • Gott ist tot

    Stimmen: 6 3,7%
  • kommt auf die Definition an

    Stimmen: 19 11,7%
  • zumindest in den Spielen von Peter Molyneux (z.B. Black & White)

    Stimmen: 4 2,5%
  • meine Antwort ist vollkommen anders

    Stimmen: 8 4,9%

  • Umfrageteilnehmer
    163
Ich habe ja nicht die Wissenschaft an sich als einen Glauben bezeichnet, sondern nur im Betreff auf diese ganze Entstehungssache.

... Mit der (=Wissenschaft) sich für jeden gleichermaßen nachweisbar plausibel an die Sache (="Entstehungsgeschichte") herangetastet wird.


Wir wissen nicht, wie alt unser Universum ist (auch wenn manche was von 4-5Mrd Jahren behaupten) und wir wissen nicht, woher die Urmasse kam, aus der sich unser Universum formte.... Um nur ein bissal was zu nennen...

Aktueller wissenschaftlicher Stand nach SWAP ist ein Alter des universums von ca. 13,7 Mia Jahren.
4-5 Mia. Jahre ist unmöglich, da schon einige Kugelsternhaufen älter als 12 Mia. alt sind. Allein unsere Sonne ist mit 4,57 Mia. Jahren schon betagt genug, um diese Zahlen nichtig zu machen.

Wir vertrauen einfach auf die Theorien, die uns die wissenschaftlichen Propheten so zuwerfen und über die Jahre immer wieder erneuern.
Im weitesten Sinne kann man dies also als Glaube bezeichnen.

Ganz ehrlich - diese Aussage ist in jeder Hinsicht aber auch sowas von falsch... und bestätigt genau meine Aussagen auf den vorherigen Seiten.

Wo fängt man da an?
Nur weil ein Großteil der Menschen die Inhalte der Wissenschaftlicher ("wissenschaftliche Propheten" ist wieder mal so eine supereloquente Runterstufung, um die eigene Meinung rhetorisch, aber inhaltslos plausibler hinzustellen) nicht nachvollziehen können, heißt das doch noch lange nicht, dass sie nicht stimmen. So ein Quatsch! Bestes Beispiel ist die Relativitätstheorie. Mathematisch eindeutig, aber nicht jeder muss sie begreifen. Oder hast du in jedem Schulfach ne Eins gehabt? Bezeichnest du den Stoff, den du nicht begriffen hattest, als bloße These der versammelten Lehrergemeinschaft? Die Naturwissenschaften geschehen analog auf einem ungleich höheren Level.
Nur weil man selbst geistig nicht in der Lage ist (und btw sein kann), allen Entwicklungen in jeder naturwissenschaftlichen Disziplin bis ins letzte Spezialgebiet zu folgen, kann man diejenigen die einem grad mal nicht ins Weltbild passen (nämlich in dem wo Gott vorkommt - und da ist nun mal der "Hauptgegner" die Astrophysik & Mathematik), fast pauschalisierend als "falsch" oder von mir aus auch "Willkürlich" hinstellen. Das ist vermessen und mit Verlaub - nicht gerade schlau.
Bei wissenschaftlicher Arbeit muss man zwischen Hypothesen, Theorien und gesichertem Wissen unterscheiden. Eine Hypothese ist eine Vermutung, die sich kaum auf Anhaltspunkte stützen kann. Eine Theorie ist schon mit einigen mehr oder weniger aussagekräftigen Experimenten oder Hinweisen abgesichert, während gesichertes Wissen in aller Regel von keinem seriösen Wissenschaftler mehr ernsthaft angezweifelt wird. Letzter Punkt wurde von Hunderten, Tausenden oder noch mehr Experten geprüft - glaubst du, diese "wissenschaftlichen Propheten" lügen alle und gehören insgeheim einer Verschwörung zur Sicherung falscher Erkenntnisse an? Jeder kann sie gern nachvollziehen, wenn er will.

Zur Erneuerung der Theorien:
Genau dies zeichnet die Wissenschaft aus. Sie hängt nicht fest an einer Theorie (wohingegen bei Gläubigen am Ende ihres Unverständnisses einer Sache immer Gott steht). Sie ist stets kritisch sich selbst gegenüber.
Wenn sich durch Beobachtungen, Experimente oder mathematische Zusammenhänge neue Erkenntnisse ergeben, dann lässt man die alte Theorie zu Gunsten der neueren/besser passenden Theorie fallen. Die Wissenschaft ist ergebnisoffen, falsifizierbar. Daraus entsteht auch Fortschritt.
An der Stelle der weiteren wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung steht bei einem Gläubigen meistens Gott als Lückenbüßer. Weiß man etwas noch nicht hat Gott damit zu tun. Man kann ihn in jede Lücke pressen und so dem Wissenschaftler immer "einen Schritt voraus" sein. Dies hat aber nichts mit Wissen zu tun.
Die Art der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung durch eigene Kontrolle und stets selbstkritische Prüfung aber als "Glaube" zu bezeichnen ist offensichtlich von grober Unwissenheit ob der jahrtausende währenden wissenschaftlichen Heransgehensweise geprägt.

Und so wie man im Christentum/Islam/Judentum/Hinduismus etc an einen oder mehrere Götter glaubt, so glauben Atheisten an die Nicht-Existenz einer höheren Macht, an den Zufall oder was auch immer....

Nichts als eine Wortspielerei mit dem Wort "Glauben".
Atheisten beschränken sich im Denken auf nachweisbare Tatsachen. Tatsachen, die Dritten (und wenn es alle Menschen weltweit sind) offen nachvollziehbar anhand von Tatsachen dargelegt werden können (dabei liegt es bei jedem selbst, ob er sich das Wissen aneignet, um die Erklärungen nachzuvollziehen).
Und diese Tatsachen kommen leicht ohne Gott aus. Es ist in der Wissenschaft nicht notwendig, einen zusätzlichen, unnötig verkomplizierenden Faktor zu erfinden, der Sachen erklären soll und selbst als reine Grundannahme nicht erklärt werden braucht.

Und ich bin mir im Klaren darüber, wie provokant das wohl klingen mag.

Das ist nicht provokant, sondern schlicht eine durch und durch unüberlegte Aussage, wie sich schon aus deinen anderen wenigen hingeworfenen Sätzen ersehen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe seit meiner Firmung zwar meinen Glauben abgelegt, und bin nun Gottlos (Atheist).

Gibt es Gott?

Das es einen gibt, bestreite ich nicht, auch wenn ich selbst nicht an ihn glaube.

Gibt es keinen Gott?
Ich bestreite es nicht, das es keinen geben sollte, ich kenne in nicht (so wie alle von uns). Einige, wie meine Eltern oder Großeltern, haben in Sachen Gott und Religion eine sehr enge bindung. Sie beten jeden Tag. Für mich könnte es eher so sein, das manche Menschen einfach zufrieden sind, wenn sie daran glauben, das es etwas höheres gibt, und das sie an etwas glauben können.
Die Zehn Gebote sind für mich in dem Sinne ja keine Gebote, es sind eher Richtlinien fürs Leben, wie *Ehre Vater und Mutter, du sollst nicht töten, du sollst nicht Lügen, du sollst ...*.
Um diese Richtlininen zu befolgen muss man doch nicht unbedingt religiös sein, sondern einfach vernünftig denken. Denn welche(r) Richtige(r) Sohn/Tochter ehrt Seine/Ihre Elter nicht? Totet keine(n) andere(n)?


Und in punkto Glauben und Religion.
Ich habe kein problem, wenn jemand von seiner/ihrer Religion oder Glauben 100% überzeugt ist, solange dieser mich nicht dazu zwingen sollte, an das gleiche zu glauben wie sie. In meinem Normalen Tagesablauf hab ich mit den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen zu tun: Christentum, Islam, Buddhismus, Moslem... Wenn diese an das glauben wollen, werde ich sie sicherlich nicht davon abhalten, den jeder hat das Recht auf seinen eigenen Glauben, und kann dazu stehen, egal ob jemand was anderes davon hält.



Gehört das leben dir selbst, oder wurde es dir für einen bestimmten Zeitpunkt nur geliehen, und du musst es i-wann einmal wieder hergeben?


Und zur ursprünglichen Frage: Gibt es einen Gott/Göttin? ja und nein, es ist nicht bewiesen das es ihn/sie gibt, und es ist nicht bewiesen das es ihn/sie nicht gibt.


lg NeBruNIr​
 
Reite doch bitte nicht auf Zahlen rum... Ob 4 Mrd oder 13 Mrd Jahre ist doch absolut unwichtig. Fakt ist, dass Selbst Astrophysiker ab einem gewissen Punkt nichts mehr über das Universum sagen können.
Hinter diesem Punkt ist alles möglich. Die UrknallTHEORIE ist da genauso viel Wert wie die Schöpfungsgeschichte.
Aber schön dass du die Kernaussage dieses Punktes absolut ignoriert hast.

Und ich maße mir sicher nicht an, alles, was ICH nicht verstehe, als unwahr zu beschimpfen. Ich stehe stark hinter der Wissenschaft aber man hat sich eben auch hier eingestanden, dass man eben nicht alles erklären kann.
Ich habe gezielt die Bezeichnung Prophet gewählt, weil die Menschen wissenschaftlichen Thesen genauso nacheifern wie religiösem Gewäsch.
...Und von Verschwörungen hast du nun gesprochen :/


Außerdem... Auch ich schimpfe mich Atheist, und ich habe eingesehen, dass meine Lebenseinstellung nunmal nicht Wissen, sondern Glauben ist, eben weil so vieles noch nicht erklärt werden kann. Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat, aber sobald ich einen Glauben finde, der mir die Welt endlich einmal in allen Punkten plausibel offenbart, dann werde ich diesen annehmen, da mich mein jetziger nicht sonderlich viel weiter bringt.
 
Außerdem... Auch ich schimpfe mich Atheist, und ich habe eingesehen, dass meine Lebenseinstellung nunmal nicht Wissen, sondern Glauben ist, eben weil so vieles noch nicht erklärt werden kann. Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat, aber sobald ich einen Glauben finde, der mir die Welt endlich einmal in allen Punkten plausibel offenbart, dann werde ich diesen annehmen, da mich mein jetziger nicht sonderlich viel weiter bringt.

Sorry aber du bist kein Atheist. Du bist höchstens Agnostiker.

cu, Spaceball
 
Reite doch bitte nicht auf Zahlen rum... Ob 4 Mrd oder 13 Mrd Jahre ist doch absolut unwichtig.

Nein. Das ist Grundwissen 5.-8. Klasse und unterste Allgemeinbildung, insofern man keine kreationistischen Ideale verfolgt. Schon allein unser Mond + Erde ist weit älter als 4 Mia Jahre.
Da du kein Kreationist bist und die Sache zudem nochmal explizit runterspielst, zeigt dies deutlich, dass du dich mit dem Thema noch nie andeutungsweise beschäftigt hast und daher die Argumentationsketten nur Pro-Gott kennen kannst. Das halte ich einerseits für leichtfertig, aber anderersets auch gut zu wissen in einer Debatte, weil ich so deine naturwissenschaftlichen Grundkenntnisse in der Thematik grob abschätzen kann.


Fakt ist, dass Selbst Astrophysiker ab einem gewissen Punkt nichts mehr über das Universum sagen können.

"Hinter diesem Punkt " gibt es nichts. Die Zeit wie auch der Raum entstand erst mit dem Urknall. Zeitlich davor kann also nichts gewesen sein. Siehe z. B. die Schaffung aus Nullenergie, quantentheoretische Nachweise (Ursache und Wirkung müssen dort nicht mehr ineinander übergreifen) oder vor allem die Relativitätstheorie - sollte diese falsch sein, beweis es mir bitte.
Man kann ab einem gewissen Punkt nichts mehr sagen, weil da schlicht nichts war. Das widerspräche jeder Logik.

Hinter diesem Punkt ist alles möglich. Die UrknallTHEORIE ist da genauso viel Wert wie die Schöpfungsgeschichte.
Aber schön dass du die Kernaussage dieses Punktes absolut ignoriert hast.

Ist es nicht. Und ignoriert wurde es, weil meine anderen Aussagen dir klar hätten aufzeigen müssen, warum die Wissenschaft einer Fiktion immer "hinterher hängen" muss. Aber ok...:
Nehmen wir die Argumentation der Gläubigen mit dem kosmologischen Argument, dass auch das Universum eine Ursache haben muss (entgegen gesicherten quantentheoretischen Erkenntnissen). Im normalen Leben hat ja auch alles scheinbar eine Ursache. Also muss auch der Urknall eine Ursache haben.
Dann wird gewöhnlich Gott vor dem Urknall eingesetzt -was übrigens bis auf Platon und Aristoteles, weiter über Thomas von Aquin bis hin zu Leibniz und Clarke im 18. Jh. zurück geht -. Jedoch ist das noch viel sinnfreier, weil auch Gottes Ursprung nebulös wäre.
Für Gläubige heißt es dann: "Gott braucht keine Ursache. Er ist ein notwendiges Wesen, dessen Ursache in ihm selbst zu finden ist". Doch das Argument begründet auf der Annahme, dass alles eine Ursache bedarf - und endet in der Schlussfolgerung, dass zumindest ein Ding - Gott - keine braucht. Ziemlich widersprüclich würde ich sagen... Ist man bereit, dass etwas -Gott- ohne äußerliche Umstände existieren kann, warum dann die Kausalkette überhaupt soweit zurückverfolgen? Warum kann auch nicht das Universum ohne äußere Ursache existieren (wieder Quantentheorie)? Ursache und Wirkung sind ohnehin zeitliche Begriffe und lassen sich nicht auf einen Zustand anwenden, an dem die Zeit noch nicht existierte. Hier wird wieder wieder ein künstlicher Faktor - Gott - in die Gleichung als Lückenbüßer gesetzt. In 100 weiteren Jahren Erkenntnisgewinn werden entscheidende Fragen vielleicht naturwissenschaftlich geklärt sein - bei dem was dann zwangsläufig noch offen ist (und immer sein wird), wird wieder "Gott" vors Loch geschoben. Ganz tolle Strategie...

Wir können hier noch gern in tiefere Gefilde vorstoßen bis hin, ob "Gott" innerhalb oder außerhalb unserer gültigen Zeit "waltet" (transzendieren etc.) oder bis hin zum Freien Wille und Determinismus.
Das geht aber nur, wenn man von bestehenden Fakten ausgeht und der Allgmeinheit klar unbeweisbare, übernatürliche Annahmen beiseite schiebt. Ansonsten kann man auch nur über Fiktionen sprechen.

Ich stehe stark hinter der Wissenschaft aber man hat sich eben auch hier eingestanden, dass man eben nicht alles erklären kann.
Ich habe gezielt die Bezeichnung Prophet gewählt, weil die Menschen wissenschaftlichen Thesen genauso nacheifern wie religiösem Gewäsch.

So ein Quatsch. Du hast leider wirklich nicht viel von dem verstanden, was ich im Vor-Post geschrieben habe. Die Wissenschaft beginnt bei 1+1. Das begreifst du als Laie und ist für dich selbstverständlich. Eiferst du dem nach?
Spezielle Teilgebiete der höheren Wissenschaft begreifst du als Laie nur nicht mehr und ist es erst dann/deshalb ein blindes "Nacheifern"? Alles klar....
Bitte lies dir vorherigen Post noch einmal genau durch.
Dort werden all deine Aussagen hinreichend beantwortet. Du antwortest EXAKT mit jenen "Argumenten", die Gott immer als "Lückenbüßer" für derzeit noch fehlende wissenschaftliche Erkenntsnisse händeringend herbei sehnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich meine, es gibt keinen Gott. Die Welt ist entstanden durch viele Sterne, und nicht durch Gott, der die Welt angeblich erschuf. Gott gibt es nur, weil man ja an etwas glauben möchte. Aber man sollte schon an ihn denken, denn auf irgendwas muss man ja denken. Es gibt natürlich viele, die beten, die sollten es auch weiter machen.
 
Naja, so richtig ist die Aussage auch nicht über das was es vor dem "Urknall" gab oder nicht gab.
Denn dort herrscht reine Philosophie, es weiß keine Sau,dies wird auch von renomierten Wissenschaftlern so kommentiert.
Die Wissenschaft kann sich halt nur Inunivers bewegen und schlecht von aussen mal schauen.

Sehr schöner Ansatz dazu was 'icebär' gepostet hat; "Ist Nichts nichts?".

Ebenso heisenbergsche Unschärferelation, irgendwann "sieht" man nichts mehr, daher auch die Stringtheorie.

Relativitätstheorie und Quantentheorie(nun nicht meine Füße:D) beide in einem Satz ist auch gewagt ;), da beide nicht zusammenpassen,wie Hund und Katze sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, so richtig ist die Aussage auch nicht über das was es vor dem "Urknall" gab oder nicht gab.
Denn dort herrscht reine Philosophie, es weiß keine Sau,dies wird auch von renomierten Wissenschaftlern so kommentiert.

Naturwissenschaftlicher argumentieren überwiegend, dass es kein Davor gab, weil mit dem Urknall Raum, Zeit etc. erst geschaffen wurde (ein "Davor" ist eine rein menschliche Erfahrung, weil wir nun mal in der Zeit leben. Zeit ist nur ein Abstrakt und keine Konstante, denn beispielsweise selbst bei den Astronauten auf der ISS vergeht die Zeit langsamer als hier unten).
Es gibt natürlich auch ein paar wissenschaftliche Theorien, die meinen, dass "unser" Universum und wir selbst aus der Kollision von Branen oder einer mikroskopischen Blase des Quantenschaums aus einem anderen Branenkosmos hervorgegangen sind.
Aber die Urknalltheorie ist populärer, da einfach leichter mit Fakten untermauerbar (wohingegen alternative Theorien durch astronomische Beobachten wohl nicht nachweisbar sind, weil das für Strahlung undurchlässige "Urplasma" vor der Rekombinationsepoche einen Blick in den "frühen" Kosmos verwehrt / außerdem stellte sich auch wieder die Frage nach dem "Davor").

Die Wissenschaft kann sich halt nur Inunivers bewegen und schlecht von aussen mal schauen.

Wie auch, wenns "außenrum" nichts gab und gibt.
Spinnt man den Faden weiter, gäbe es immer ein Außen davon, dann ein Außen davon usw. Wie eine unendliche Zwiebel mit x-Schalen (je man sich dazu denkt, umso mehr möchte man weinen :braue).
Das ist genau wie mit Gott als Lückenbüßer. Man muss die Gleichung nicht mit reinen fiktionalen Annahmen immer komplizierter machen, sondern es ist im Rahmen der Erkenntnsgewinnung leichter, sich auf das für alle Menschen Nachweisbare zu beschränken.

Ebenso heisenbergsche Unschärferelation, irgendwann "sieht" man nichts mehr, daher auch die Stringtheorie.

Öhem - was hat die Unschärferelation mit dem "Zurückblicken" beim Urknall zu tun?
Meinst du nicht doch die Planckzeit?

Relativitätstheorie und Quantentheorie(nun nicht meine Füße:D) beide in einem Satz ist auch gewagt ;), da beide nicht zusammenpassen,wie Hund und Katze sind.

Keine Angst. Deine Füße sind sicher :D.
Relativitätstheorie und Quantentheorie passen gut in einen Satz.
Das eine beschreibt die Zeit bis dahin und zurück und das andere die mögliche Entstehung allen Seins und die Vorgänge im quantenmechanischen Bereich allgemein. Nur weil sie noch nicht vereint sind, sind sie dennoch bisher beide gut nebeneinander ausgekommen (wobei die Quantentheorie eine der am besten bewiesensten Theorien überhaupt ist).
 
Naturwissenschaftlicher argumentieren überwiegend, dass es kein Davor gab, weil mit dem Urknall Raum, Zeit etc. erst geschaffen wurde (ein "Davor" ist eine rein menschliche Erfahrung, weil wir nun mal in der Zeit leben. Zeit ist nur ein Abstrakt und keine Konstante, denn beispielsweise selbst bei den Astronauten auf der ISS vergeht die Zeit langsamer als hier unten).
Es gibt natürlich auch ein paar wissenschaftliche Theorien, die meinen, dass "unser" Universum und wir selbst aus der Kollision von Branen oder einer mikroskopischen Blase des Quantenschaums aus einem anderen Branenkosmos hervorgegangen sind.
Aber die Urknalltheorie ist populärer, da einfach leichter mit Fakten untermauerbar (wohingegen alternative Theorien durch astronomische Beobachten wohl nicht nachweisbar sind, weil das für Strahlung undurchlässige "Urplasma" vor der Rekombinationsepoche einen Blick in den "frühen" Kosmos verwehrt / außerdem stellte sich auch wieder die Frage nach dem "Davor").
Ebenso gibt es Wissenschaftler die anderes argumentieren mit dem "Davor".
Der "Urknall", der wohl als sehr wahrscheinlich gilt, will ich auch so nicht in Frage stellen,
dass dies unser bekanntes Universum geschaffen hat so wie wir es kennen,kennegelernt und noch kennen lernen werden.
"Wir sind alle nur Sternenstaub" :D

Die "Zeit" ist ein Menschding bedingt durch die Kausalität und dank Einstein wissen wir das sie Relativ ist.

Branen, String- oder M-Theorie,Multiversen usw., ist m.E. momentan eher alsThese anzusehen.
Aber ich befasse mich damit auch nur rudimentär.

Wie auch, wenns "außenrum" nichts gab und gibt.
Spinnt man den Faden weiter, gäbe es immer ein Außen davon, dann ein Außen davon usw. Wie eine unendliche Zwiebel mit x-Schalen (je man sich dazu denkt, umso mehr möchte man weinen :braue).
Das ist genau wie mit Gott als Lückenbüßer. Man muss die Gleichung nicht mit reinen fiktionalen Annahmen immer komplizierter machen, sondern es ist im Rahmen der Erkenntnsgewinnung leichter, sich auf das für alle Menschen Nachweisbare zu beschränken.
Wie gesagt, ob und was es gab/gibt, Davor weiß keiner, das geht in die Philosophie.
Rechnerisch und Logisch kann man es so ansehen,das hat nichts mit Lückenbüßer zu tun sondern mit nicht wissen.
So sehe ich das mit dem Nichst als nicht gefestigt an.
Wenn es da nichts gibt, warum will es jeder wissen das es wirklich nichts gibt?


Öhem - was hat die Unschärferelation mit dem "Zurückblicken" beim Urknall zu tun?
Meinst du nicht doch die Planckzeit?
Das war eher so gemeint das es im Mirko- wie im Makrokosmos Grenzen gibt.
Alles andere schweift zu sehr ab finde ich.


Keine Angst. Deine Füße sind sicher :D.
Relativitätstheorie und Quantentheorie passen gut in einen Satz.
Das eine beschreibt die Zeit bis dahin und zurück und das andere die mögliche Entstehung allen Seins und die Vorgänge im quantenmechanischen Bereich allgemein. Nur weil sie noch nicht vereint sind, sind sie dennoch bisher beide gut nebeneinander ausgekommen (wobei die Quantentheorie eine der am besten bewiesensten Theorien überhaupt ist).
Beide Theorien sind gut bewiesen und werden immer wieder verfeinert,getrennt
nebenher funktionieren sie, die eine für kleines die andere für Große Dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Joerschi, du bist das beste Beispiel für meinen Vergleich der Wissenschaftler mit Propheten, weil du scheinbar alles aufsaugst, was uns von ihnen so hingeschmissen wird und dich damit zufrieden gibst, wenn an einem Punkt plötzlich von einigen (nicht von allen) gesagt wird, da wäre nichts.
Und du gehst mit der gleichen Blindheit und dem gleichen Fanatismus vor, indem du immer wieder in einem lächerlichen Rahmen auf meine Behauptungen konterst.

Soll ich zum dritten mal sagen, dass ich nicht von Mathematik, Wärmelehre und ähnlichem Spreche, wenn ich die Wissenschaft als Glauben bezeichne?
Siehst du das als persönlichen Angriff auf dich oder warum wehrst du dich dagegen so wehement.

(Und ich weiß ja nicht, was du in deiner Schulzeit so über das Universum gelernt hast, aber auf meiner technischen Realschule wurde das irgendwie recht mau behandelt, also sprich nicht von Grundwissen, sowas ist eitel [außerdem reitest du auf unwichtigen Details rum, die völlig fernab meiner Kernaussage lagen])
 
Naja, ich glaube der Knackpunkt ist das Wissenschaft als Glaube behandelt wird und das
stimmt nicht und kann man auch nicht so stehen lassen.

Das was die Wissenschaft erbracht hat ist Wissen und nicht Glaube,

Bsp.:
Ich glaube nicht das mein Navi mich nach xy bringt, ich weiß es, dank Einstein.
Ich glaube nicht das mein CD Spieler CDs abspielt, ich weiß es,dank Einstein.

Ich Weiß nicht ob ich in den Himmel komme, ich glaube es, dank der Bibel/Religion

usw. usf.

Ein bischen Grundwissen kann aber nicht schaden, daher kann ich empfehlen sich mal das ein oder andere anzuschauen.
So kann der eine den anderen vielleicht besser verstehen. ;)
 
ich komme mir hier dennoch ein bissal beleidigt vor.
Ich habe wiederholt deutlich gemacht, dass ich nicht von Technik, Mathematik und sonstigem rede, sondern

nur von der wissenschaftlichen Theorie der Entstehung des Universums.

nicht mehr, nicht weniger.
Wo gibt es hier wissen. Das es vor dem Urknall einfach nichts gab ist ebenso plausibel wie der Glaube an den Schöpfer. Keines von beiden kann bewiesen werden.
Nur hier, spreche ich davon, dass es mehr ein Vertrauen in wissenschaftliche Theorien, also ein Glaube ist, als etwas, von dem man sicher bahupten kann, es sei so.

Und ich habe nichts gegen Grundwissen. Nur hab ich noch keine Eindeutige Meinung darüber gehört, was Grundwissen ist. Die einen behaupten, Kunstgeschichte gehört rein, die anderen meinen technische Grundkenntnisse, die nächsten packen alte Kulturen mit rein.
Ich verabscheue einfach diesen Begriff.
 
Naja, ich glaube der Knackpunkt ist das Wissenschaft als Glaube behandelt wird und das
stimmt nicht und kann man auch nicht so stehen lassen.

Das was die Wissenschaft erbracht hat ist Wissen und nicht Glaube,

Genau aus diesem von Drath Vater so schön dargelegten Grund, sollte man Wissenschaft und Glauben niemals vergleichen.

Da wo der Wissenschaft die Eindeutigen Antworten fehlen, fängt für die meisten Menschen der Glauben an. Weil sie einfach versuchen eine Antwort auf etwas zu finden, auf das es bisher noch keine gibt.

Bei dieser Disskusion Wissenschaft - Glaube erinnere ich mich immer wieder an den schönen Spruch eines berühmten Mannes der absolut nicht an Gott glaubte:

„Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“
 
Ach Raidi - ich gebs fast auf. Bin eh mit halben Bein auf den Weg in den Urlaub, von daher...

Joerschi, du bist das beste Beispiel für meinen Vergleich der Wissenschaftler mit Propheten, weil du scheinbar alles aufsaugst, was uns von ihnen so hingeschmissen wird und dich damit zufrieden gibst, wenn an einem Punkt plötzlich von einigen (nicht von allen) gesagt wird, da wäre nichts.])

Falsch. Ich gehe vom aktuellen naturwissenschaftlichen Stand aus.
An die Stelle von Unwissen (zumindest jetzt noch offenen Fragen) setze ich nicht automatisch Gott und proklamiere damit sein Vorhandensein.
Bane hats richtig gesagt: "Für die meiste Menschen beginnt an der Stelle der Glauben". Wie mir scheint, musste der Glauben die letzten 500 Jahre aber durchweg immer Platz machen für wissenschaftliche Erkenntnisse. Er rückte immer weiter nach hinten und wird das auch zukünftig tun. Das was heute mit Gott begründet wird, ist morgen vielleicht schon naturwissenschaftlich erklärt. Dann wird Gott halt wieder an der nächsten Wissenslücke eingesetzt...

Das mit dem "dahingeschmissenen" Wissen will ich dir nicht zum dritten Mal breit erklären. Nur weil du und ich nicht die höheren Wissenschaften begreifen, heißt das nicht, dass diese Erkenntnisgewinne nicht wahr sind. Ich bin nur so vernünftig, dass ich mir meine eigene Unwissenheit in den meisten Gebieten eingestehe und weiß, dass es bessere und dahinter noch bessere Spezialisten dafür gibt. Ich tünsche die Erkenntnisse von ihnen nicht als "dahingeschmissenes" Wissen ab, weil sie jeder nachvollziehen könnte (insofern er ausreichend fachlich dafür geschult wurde).
Bezweifelst du, dass die Erde eine Kugel ist, obwohl du noch nie darum geschwommen oder gewandert bist? Nimmst du da nicht auch das Wissen von Astronomen, Geophysikern, Satellitentechnik usw. als gesicherte Erkenntnis an?
Noch einmal - wir reden wir von 1+1 auf einem ungleich höheren Level.

Und du gehst mit der gleichen Blindheit und dem gleichen Fanatismus vor, indem du immer wieder in einem lächerlichen Rahmen auf meine Behauptungen konterst..])

Fanatismus und Blindheit ist also für dich, wenn man sich bei seiner Weltanschauung auf gegebene Fakten der Naturwissenschaften von Experten stützt? Aha...
Nicht, dass da etwa ein Hauch wenig subtiler Polemik mitschwingt, in der man Fakten vergeblich sucht...

Soll ich zum dritten mal sagen, dass ich nicht von Mathematik, Wärmelehre und ähnlichem Spreche, wenn ich die Wissenschaft als Glauben bezeichne?..

Nein. Wäre aber ganz gut, wenn du genau unsere kleine Diskussion nachvollziehst, und dass es dabei NUR um die logischen Widersprüche der Naturwissenschaften zum Vorhandensein von Gott geht.

Was sind denn für dich "Wissenschaften", die nicht nur auf subjektiven Annahmen beruhen?


Ich denke, wir sollten das an dieser Stelle beenden.
Wir gehen nun mal beide von verschiedensten Voraussetzungen der Erkenntnisgewinnung/-vermittlung/-verwertung aus und da sich der Ton allmählich verschärft, würde mich als stiller Mitleser eher noch interessieren, was andere denken. Am besten mit Begründung.
"Gibt es Gott oder gibt es ihn nicht?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja beleidigen will hier keiner wen, nur erklären,der eine forsch der andere weniger.

Was ist Grundwissen?
Allegemeinbildung kann schon mal nicht schaden,hinzukommt alles was einen interressiert.
So das man von vielem etwas weiß,aber nix genaues. :D
Und so, wenn es einen betrifft, erarbeitet man sich das nicht Wissende, rudimentär versteht sich.

Das Davor ist vakant, das bestreitet im Grunde auch niemand, man zieht seine Schlüße aus der Wissenschaft die nun mal Fakt ist und keine Glaube.
Und man kann den Leuten schon glauben schenken das sie recht haben mit dem was sie
wissenschaftllich erarbeitet haben, denn es sind einige und nicht nur einer der dies aussagt.
 
An die Stelle von Unwissen (zumindest jetzt noch offenen Fragen) setze ich nicht automatisch Gott und proklamiere damit sein Vorhandensein.
Bane hats richtig gesagt: "Für die meiste Menschen beginnt an der Stelle der Glauben". Wie mir scheint, musste der Glauben die letzten 500 Jahre aber durchweg immer Platz machen für wissenschaftliche Erkenntnisse. Er rückte immer weiter nach hinten und wird das auch zukünftig tun. Das was heute mit Gott begründet wird, ist morgen vielleicht schon naturwissenschaftlich erklärt. Dann wird Gott halt wieder an der nächsten Wissenslücke eingesetzt...

Ich denke die wenigsten Menschen setzen an die Stelle des Unwissens gleich Gott...
Und ich glaube nicht, dass die meisten normal gläubigen Menschen versuchen Fragen die die Wissenschaft zur Zeit einfach noch nicht klären kann, mit Gott zu beantworten...

Glauben bedeutet nicht zwangsläufig unbekanntes durch Gott oder andere höhere Mächte zu erklären, sondern einfach sich ein eigenes Bild von der Situation zu machen.

Mit der Wissenschaft ist es wie mit dem Glauben, alte Wissenschaftliche Erkenntnisse müssen den neuen und "mehr" bewiesenen Platz machen..das ist einfach eine sache der Weiterenwicklung.

Du versuchst zwanghaft dinge wissenschaftlich zu erkären, die nicht mal die Wissenschaft an sich zweifelsfrei belegen kann.

Die Wissenschaft wird wohl nie alle fragen des Menschen beantworten können, deswegen suchen viele nach einer alternativen Antwort, und warum auch nicht?

Was heute noch als Fakt in der Wissenschaft gilt, kann morgen schon wieder komplett über den Haufen geworfen werden, was eine der wirklich wunderbaren eigenschaften der Wissenschaft an sich ist, sie ist nicht so starr und unwandelbar wie die meisten Religionen, sondern passt sich im laufe der Zeit immer wieder an neu Entdeckte Erkenntnisse an.
 
Ich stimme dir in allem zu, Bane.
Außer drei kleinen Sachen, die du falsch aufgefasst hast.

Ich denke die wenigsten Menschen setzen an die Stelle des Unwissens gleich Gott....

Im Gesamten gesehen - jein. Man weiß es nicht. Habe ich auch nicht für die Allgemeinheit behauptet.

Und ich glaube nicht, dass die meisten normal gläubigen Menschen versuchen Fragen die die Wissenschaft zur Zeit einfach noch nicht klären kann, mit Gott zu beantworten...

So wird aber leider zumeist die Argumentation Pro-Gottvorhandensein der Gläubigen geführt (und das ist ja das Thema des Threads). Insbesondere, wenn es um den Schöpfungsakt geht.
Ich würde mich aber freuen, wenn deine Annahme zuträfe - aber die Diskussion bezog sich ohnehin nur auf diejenigen, welche es dennoch tun und damit aktiv oder passiv argumentieren.

Du versuchst zwanghaft dinge wissenschaftlich zu erkären, die nicht mal die Wissenschaft an sich zweifelsfrei belegen kann.

Nein. Ich gehe nur davon aus, dass alles Sein theoretisch naturwissenschaftlich erklärt werden kann. Ohne künstliche Objekte wie Gott. Ob wir dazu intellektuell fähig sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Fiktive Annahmen höherer Mächte schließe ich dabei aber aus, da sie bisher noch keiner greifbar der Allgemeinheit nachweisen konnte. Weder Teile davon geschweige denn das "Ganze".
Dagegen stehen die Erkenntnisse, welche für jedermann greifbar und nachvollziebar sind.
Jedem steht es frei, entweder das Eine oder das Andere zu bevorzugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gesamten gesehen - jein. Man weiß es nicht. Habe ich auch nicht behauptet.

So wird aber leider zumeist die Argumentation Pro-Gottvorhandensein der Gläubigen geführt. Insbesondere, wenn es um den Schöpfungsakt geht.
Ich würde mich aber freuen, wenn deine Annahme zuträfe - aber die Diskussion bezog sich ohnehin nur auf diejenigen, welche es dennoch tun und damit aktiv oder passiv argumentieren.

Kommt aber schon so rüber, lag vlt auch an der art deiner Argumentation.
Ich bezog mich dabei ja auch auf den "normal Gläubigen" der nicht ganz der hardliner ist, und alles was in dem Buch steht für Bare Münze nimmt. Wobei ich da auch sagen muss, das mein bester Freund der wohl wirklich alles für Bare Münze nimmt, im Bezug auf die Bibel rein gar nichts von der Schöpfungsgeschichte hält...


Es gibt da immer wieder "sehr gläubige" Menschen die das wie du schon sagtes, so Agumentieren werden...diese Menschen sind wirklich Blind für jede andere Vorstellung...was traurig ist.
Aber man kann einen Fanatiker nicht ändern, wenn man es versucht wird er im Endeffekt nur fanatischer.

Fiktive Annahmen höherer Mächte schließe ich dabei aber aus, da sie bisher noch keiner greifbar der Allgemeinheit nachweisen konnte. Weder Teile davon geschweige denn das "Ganze".
Dagegen stehen die Erkenntnisse, welche für jedermann greifbar und nachvollziebar sind.
Jedem steht es frei, entweder das Eine oder das Andere zu bevorzugen.

Hier seh ich persönlich das ganze Problem der Pro Wissenschaft Contra Religion sache.
Man sollte nicht eins von beiden bevorzugen, sondern offen für beides sein. Den der goldene Mittelweg, ist doch meist der Richtige.

Damit will ich nicht sagen, dass man an Gott oder höhere Mächte Glauben soll, man sollte sich nur der Möglichkeit des Vorhandenseins (von etwas das wahrscheinlich nie einwandfrei Bewiesen werden kann) nicht komplett verschließen.
Denn wenn man nicht mit offenen Augen durch die Welt geht, entgehen einem vlt sehr viele Interessante dinge ;)
 
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