Glaubt ihr an Gott??

Galubt ihr an Gott

  • Ja.

    Stimmen: 19 33,9%
  • Nein

    Stimmen: 25 44,6%
  • Nicht so wirklich.

    Stimmen: 12 21,4%
  • Was ist Gott?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Noch nie darüber nachgedacht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    56
  • Umfrage geschlossen .
Was hat denn das mit dem Thema des Threads zu tun? :crazy

Ich glaub, so langsam lassen sich hier alle anstecken.



Wenn ich Atheist bin, glaube ich also nicht nur an Gott, sondern auch an all die altrömischen Götter wie Mars, Pluto usw. die heutzutage eh niemanden interessieren?

Welch anregende Diskussion...:verwirrt:
 
Ich soll mich vom Atheismus abwenden weil ich sonst Angst vorm Tod habe? Als Atheist bin ich darauf vorbereitet einfach zu verschwinden und für hunderte von milliarden von Jahren im Nichts zu existieren. Eine Enttäuschung ist somit ausgeschlossen und ich kann den Atheismus nur weiterempfehlen. :braue
Ausserdem sollte man beachten, dass der Atheimus ein Leben nach dem Tod nicht unbedingt ausschließt, solange diese Sichtweise nicht von irgendwelchen ominösen Götterwesen geprägt ist.

Wenn ich Atheist bin, glaube ich also nicht nur an Gott, sondern auch an all die altrömischen Götter wie Mars, Pluto usw. die heutzutage eh niemanden interessieren?

Ich gehe eher davon aus, dass du an garkeine Götter glaubst wenn du Atheist bist. :D
 
Ich habe ja nichts dagegen, wenn du mich offen anfeindest Gollum, aber lese dir vorher den gesamten Thread durch, ok?

Also, wenn du dich damit abfindest einfach zu verschwinden, dann versteh ich natürlich, warum du keine Götter brauchst.
Ich für meinen Teil hoffe auf eine längere Zeit im Hades.
 
Also ich persönlich glaube nicht an Gott. Auserdem finde ich es ist sinnlos sich Gedanken darüber zu machen, was mit einem passiert, wen man Tot ist, denn es passiert so oder so. Ne aber mal im ernst: Ich kann in der hinsicht "Gott oder kein Gott?" nur aus "Per Anhalter durch die Galaxis" "zitieren":

Der Mensch meint: "Hmmm... Wenn ich existiere, dann hat Gott bewiesen, das er existiert. Aber ein Beweis handelt gegen den Glauben und wenn das so ist, dann hat Gott, indem er mich erschaffen hat, bewisen , das es ihn gibt. Ergo gibt es Gott nicht."
Da sagt Gott: "So betrachtet hatt der Mensch recht" und verpufft augenblicklich zu einem Logikwölkchen. "Das war ja einfach" meint der Mensch und beweist Gleich mit, das SChwerz gleich Weiß ist und kommt kurz darauf auf einem "Zebrastreifen" ums Leben...


(is jetz nur sinngemäß "Zitiert")

Also dann mal sehen, was hier jetzt noch so passiert^^



XaKo
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Atheist bin ich darauf vorbereitet einfach zu verschwinden und für hunderte von milliarden von Jahren im Nichts zu existieren.
Ausserdem sollte man beachten, dass der Atheimus ein Leben nach dem Tod nicht unbedingt ausschließt, solange diese Sichtweise nicht von irgendwelchen ominösen Götterwesen geprägt ist.
Wenn du einfach verschwindest... dein Körper vergammelt langsam in deinem Grab (oder zumindest die Asche deines Körpers)... wie kannst du dann im Nichts existieren? Und was ist dann dieses Nichts? Und womit existierst du dann im Nichts? Dein Körper ist ja tot. Was also soll es da noch geben?

Mir stellt sich grad die Frage, ob Atheisten an die Seele glauben?
 
wie kannst du dann im Nichts existieren? Und was ist dann dieses Nichts? Und womit existierst du dann im Nichts? Dein Körper ist ja tot. Was also soll es da noch geben?

Das "im Nichts existieren" war eigentlich genauso gemeint. Im Nichts existiert nichts, man wird also zu dem was man vor der Geburt war: Nichts. Man selbst bekommt davon nichts mit und ist unabhängig von Zeit und Raum... man hört einfach auf zu existieren. So richtig greifbar ist dieser Zustand also nicht, wesswegen ich auch Kopfschmerzen bekomme wenn ich mir versuche vorzustellen wie sich sowas anfühlen muss. :p

Trotzdem sollte ich dazu sagen, dass ich persönlich keine wirkliche Vorstellung vom Tod habe. Möglich ist vieles: Plötzliches verschwinden und aufhören zu existieren, ein Neuanfang in einem anderen Leben, eine endlose Schleife und der Neustart des eigenen Lebens... Im Prinzip ist es sogar egal, der Tod ist eines der Gebiete das die Wissenschaft niemals vollständig ergründen kann.
 
Ich habe ja nichts dagegen, wenn du mich offen anfeindest Gollum, aber lese dir vorher den gesamten Thread durch, ok?

Also, wenn du dich damit abfindest einfach zu verschwinden, dann versteh ich natürlich, warum du keine Götter brauchst.
Ich für meinen Teil hoffe auf eine längere Zeit im Hades.

Na super, ewiges dasein, also ich find das öde. Da bin ich lieber weg und hab meine ruhe. Wenn schon antik, dann solltest du es mit einem der Mysterienkulte versuchen, die versprachen wenigstens irgendeine Abwechslung aus dem langweiligen Hades. Gab da so Sachen wie die Verehrung von Dionysos und Mithras, wobei wir leider nicht ganz wissen, was es den Menschen damals brachte, nur dass die wohl nicht so direkt im Hades und der Langeweile beim ollen Totengott endeten. :verwirrt: Obwohl so Diener vom Oberalkoholiker für alle Zeit ist sicher auch doof. Aber immerhin hatte der nen paar hübsche Damen in seiner Nähe :braue
Bah das wird ne stressige Ewigkeit, Leberschäden und Frauenzimmer, nee ich bleib Atheist.

Das "im Nichts existieren" war eigentlich genauso gemeint. Im Nichts existiert nichts, man wird also zu dem was man vor der Geburt war: Nichts. Man selbst bekommt davon nichts mit und ist unabhängig von Zeit und Raum... man hört einfach auf zu existieren. So richtig greifbar ist dieser Zustand also nicht, wesswegen ich auch Kopfschmerzen bekomme wenn ich mir versuche vorzustellen wie sich sowas anfühlen muss.

Gar nicht, denn es ist ja ein nichts. Aber eigentlich bringt das mit sich, dass man auch jetzt schon "nicht" ist, denn dann "sind" wir nix anderes als ein bissel elektrischer Strom der sich in unseren Nervenbahnen totläuft und dabei komische Dinge auslöst (wie dass ich mir hier die Finger wundtippe). Ein kleiner Energieimpuls im unendlichen Energiemeer, welches unser Universum darstellt. So gesehen vergehen wir auch nicht, denn diese Energie geht nie verloren (da man davon ausgeht, dass das Universum in sich geschlossen ist, bleibt alles drin, was einmal drin ist), sie wird nur immer wieder in andere Energieformen umgewandelt. Also Asche zu Asche und Staub zu Staub ist dann wörtlich zu nehmen, Sternenasche und Sternenstaub, daraus entstanden "wir" und in einigen Milliarden Jahren wenn unsere Sonne Hopps geht, werden "wir" auch das wieder sein und ins Universum gestreut/-strahlt. So gesehen waren wir also seit dem Urknall da und werden es für immer sein. Ist doch auch toll. Ich finde diese Vorstellung für mich beruhigend und faszinierend. Vielleicht entsteht aus einigen meiner Moleküle in vielen Jahrmilliarden mal ein neues Lebewesen und schreibt dann in nem anderen Forum auch so komische Sachen (Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm und so...).
 
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Dann stelle ich jetzt mal die Frage:
Was ist der Sinn des Lebens?
Es gibt keinen meiner Meinung nach. Hat auch niemand gesagt dass es einen geben muss. Die Menschen suchen sich meistens jedenfalls ihren eigenen Sinn. Bei den meisten ist das wohl das erreichen von Glück.
 
Was ist der Sinn des Lebens?

Gegenfrage, wozu braucht es den? Ich bin da, hab meinen Spaß und gut ists. Für mich ist das Sinn genug und wenn es alle ist hört's auf.

ps: @ KelThuzad in deiner Sig fehlt die logische Konsequenz, als Antiheld musst du noch ein Bild von Fr. Dr. Merkel einfügen. :D
 
Ich glaube auch an Gott. Es MUSS ihn geben, er hat immerhin den Biene Maja Titelsong geschrieben! Nich´wahr? ;)

@GalaxySurfer:
Warum ist sowas nötig?
Ich mein, da hat jemand SEINE Meinung geschrieben und gleich wird die auf die Schippe genommen.

Ist es denn so schwer, eine (unbequeme) Meinung einfach mal stehen zu lassen??
 
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