Homosexuelle leben gefährlich in Polen

Ray Malgaren schrieb:
Ich habe bereits oben darauf hingewiesen, dass es durchaus zur Gewalt gegen diese 'Wunschkinder' vorkommt, ja sogar zu Mord an ihnen. Leider ist die Adoption keine Garantie, dass das Kind auch geliebt wird. Und ich hoffe, du wirst nicht behaupten, dass das Kind bei einem Homo-Paar sicherer ist. Ich hoffe, mittlerweile sind wir uns einig, dass der Anteil an gewaltbereiten Menschen und Psychos unter Homosexuellen nicht größer und nicht kleiner ist als unter Heteros.
Ähm... wenn das eine Begründung dafür ist, dass Homos keine Kinder adoptieren sollen, dann gilt sie genauso für Heten. Der Anteil an gewaltbereiten Menschen und Psychos unter Heten ist ja schliesslich nicht größer oder kleiner als unter Homos. ;)
 
Ich hätte da mal eine Frage.
Viele hier sagen,daß es Homosexuellen Paaren in Deutschland verboten sei,ein Kind zu adoptieren.
Ist dies richtig?
Wenn ja,wie ist es dann möglich,daß der homosexuelle Sänger Patrick Lindner mit seinem Lebenspartner ein Kind adoptiert hatte ?
 
@Talon:
Nein, das war ein Gegenargument dazu, dass es Kindern bei einem Homo-Paar generell besser gehen würde als bei einem Hetero-Paar, weil sie nie 'versehentlich' gezeugt werden, sondern immer adoptiert und demzufolge immer Wunschkinder seien ;)
 
Achso. Okay.
So langsam wäre ich aber dafür, dass ein paar schwerlastende Gründe gegen die Adoption von Kindern durch Schwule angebracht werden.
Ich persönlich kann keine finden, weshalb ich auch nicht dagegen bin.
 
Jedihammer schrieb:
Ich hätte da mal eine Frage.
Viele hier sagen,daß es Homosexuellen Paaren in Deutschland verboten sei,ein Kind zu adoptieren.
Ist dies richtig?
Wenn ja,wie ist es dann möglich,daß der homosexuelle Sänger Patrick Lindner mit seinem Lebenspartner ein Kind adoptiert hatte ?
Genauso wie es möglich ist, das Franz Beckenbauer seine Strafzettel mit einem Lächeln bezahlt ;)
Und das Kind wurde nur von einem von beiden adoptiert, nicht von beiden. Da liegt bei der Adoption für Homosexuelle der Hase im Pfeffer, sie müssen das Kind alleine adoptieren, da der Partner nicht, wie in einer Ehe, als zweiter Erziehungsberechtigter anerkannt wird. Und Alleinerziehenden wird - normalerweise, wenn man kein "Megastar" ist - kein Kind zur Adoption gegeben.

@ Ray
Nein, eine Garantie ist es keineswegs, aber ein Indikator. Die Wahscheinlichkeit, das es nicht geliebt wird, sinkt, weil einfach zuviel Aufwand nötig ist, um ein Kind zu adoptieren (egal ob Homo oder Hetero) und man über diese Entscheidung um einiges länger nachdenken kann als die paar Stunden die man nach dem geplatzten Kondom Zeit hat um die "Pille danach" zu nehmen (beispielhafte Veranschaulichung) ;)
 
Gründe dagegen ?

Sie wurden schon genannt eigentlich:

Mobbing in der Schule ( was definitiv der Fall ist, denn Kinder sind grausam )
Dann hat der Staat die Aufgabe einem Kind so weit es geht ein geregeltes " normales " Familienleben zu garantieren,...., sorry eine Homo Ehe erfüllt eben nicht diesen Anspruch,...., und nu kommt net mit alleinerziehenden Müttern/Vätern, daran lässt sich nix ändern, so was passiert aber ein Kind in ner Homo Ehe KANN man verhindern.

Ein Kind nimmt sozialverhalten an das es von klein auf lernt,...., sorry mir kann keiner erzählen,d ass es nicht schädlich ist von klein auf mit einer Homo Beziehung konfrontiert zu werden.



Ach und für all die super progressiven unter euch die jedem der was gegen Homo Ehen etc. hat hier n netter Artikel, so weit hat es unsere liberale Gesellschaft schon gebracht, weil man ja alles tolerieren muss was sich ne Minderheit in den Kopf setzt: http://www.mz-web.de/servlet/Conten...calledPageId=987490165154&listid=994342720546
 
Thrawn schrieb:
:Mobbing in der Schule ( was definitiv der Fall ist, denn Kinder sind grausam )

Kinder werden gemobbt, weil sie zu dick sind, zu unsportlich, weil sie eine Brille tragen, weil sie die falschen Schuhe und Klamotten tragen, weil sie Pickel haben, weil sie Ausländer sind, weil sie stottern, schielen, lispeln und aus 1000 Gründen mehr.

Andererseits sind Kinder aber auch oft unbefangener und tun ungewöhnliche Umstände nicht selten mit einem Schulterzucken ab, weil es sie schlicht nicht interessiert.

Ein Kind nimmt sozialverhalten an das es von klein auf lernt,...., sorry mir kann keiner erzählen,d ass es nicht schädlich ist von klein auf mit einer Homo Beziehung konfrontiert zu werden.

Homosexualität ist mit ziemlicher Sicherheit eine Sache der Veranlagung. Ansonsten dürfte es im Umkehrschluß ja keine Homosexualität geben, wenn das Sexualverhalten durch Prägung im Elternhaus entstünde.

Ach und für all die super progressiven unter euch die jedem der was gegen Homo Ehen etc. hat hier n netter Artikel, so weit hat es unsere liberale Gesellschaft schon gebracht, weil man ja alles tolerieren muss was sich ne Minderheit in den Kopf setzt: http://www.mz-web.de/servlet/Content...d=994342720546

Du schnallst es einfach nicht, oder? Erstens muß man nicht alles tolerieren und zweitens ist Pädophilie nicht gleich Homosexualität. (immer noch nicht.....auch wenn Du das nicht zu begreifen scheinst)

C.
 
Thrawn schrieb:
Ach und für all die super progressiven unter euch die jedem der was gegen Homo Ehen etc. hat hier n netter Artikel, so weit hat es unsere liberale Gesellschaft schon gebracht, weil man ja alles tolerieren muss was sich ne Minderheit in den Kopf setzt: http://www.mz-web.de/servlet/Conten...calledPageId=987490165154&listid=994342720546

Du vergleichst Afrika mit paprika :rolleyes:

Was haben Homosexualität und Phedophilie gemeinsam, eigebtlich nichts. Ich sehe auch keinen Nachteil bei Kindern, ich sage mal eine Scheidung oder ähnliches bringt mehr Nachteile, und dass ist schließlich schon ziemlich häufig der fall ...
 
Thrawn schrieb:
Ach und für all die super progressiven unter euch die jedem der was gegen Homo Ehen etc. hat hier n netter Artikel, so weit hat es unsere liberale Gesellschaft schon gebracht, weil man ja alles tolerieren muss was sich ne Minderheit in den Kopf setzt: http://www.mz-web.de/servlet/Conten...calledPageId=987490165154&listid=994342720546

Ich dachte wir hätten endlich geklärt, dass Pädosexualität und Homosexualität genauso viel miteinander zu tun haben wie Pädosexualität und Heterosexualitit.:rolleyes:

Ich gebe aber zu, dass der Aspekt der Diskriminierung von Kindern mit homosexuellen Eltern berücksichtigt werden muss. Allerdings sind nicht die Homosexuellen Schuld für Diskriminierung, sondern eine intolerante Gesellschaft.

Die grundsätzliche Streitfrage, die sich hier stellt, ist, ob die sexuelle Ausrichtung eher durch Prägung oder durch genetische Disposition bedingt ist. Da habe ich leider keine gesicherten Kenntnisse parat. Da aber homosexuelle Elternpaare mit mehren heterosexuellen Kindern auch öfter mal einen homosexuellen Sprösling hervorbringen und homosexuelle Eltern anscheinend i.d.R. heterosexuelle Kinder aufziehen, bezweifle ich, ob Homosexualtät und Heterosexualität "anerzogen" sind.
Außerdem impliziert die Sorge, dass Homosexualität erlernbar ist, dass Homosexualität etwas Schlechtes ist.

Ich gebe aber selbst auch zu, dass ich gegen die Adoption von Kindern an homosexuelle Paare wäre, wenn Homosexualität mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit an die Kinder weitergegeben würde. Warum? Weil ich dann annehmen müsste, dass die Kinder keine Chance hätten ihre Sexualität relativ frei zu entwickeln. Ich habe aber so meine Zweifel, dass die Sexualität der Eltern (zueinander) einen so gravierenden Einfluss auf die sexuelle Ausrichtung der Kinder hat. Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren.
 
@Talon:
Weil ein Kind sowohl ein gleichgeschlechtliches als auch ein andersgeschlechtliches Elternteil braucht, von denen er lernt, wie eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau aussehen soll. Quellen dazu habe ich bereits oben eingefügt und werde es mit Verlaub nicht noch einmal tun. Wenn du sie bereits durchgelesen hast, dann erkläre bitte, was dir an ihnen nicht gefällt, aber ich darf bitten, meine Argumentation nicht einfach zu ignorieren ;)

@Loki:
Nein, eine Garantie ist es keineswegs, aber ein Indikator. Die Wahscheinlichkeit, das es nicht geliebt wird, sinkt, weil einfach zuviel Aufwand nötig ist, um ein Kind zu adoptieren (egal ob Homo oder Hetero) und man über diese Entscheidung um einiges länger nachdenken kann als die paar Stunden die man nach dem geplatzten Kondom Zeit hat um die "Pille danach" zu nehmen (beispielhafte Veranschaulichung)
Versuch mal sowas einer Frau zu sagen, am besten einer, die schon ein Kind hat, und sie wird dir erklären, was es einer Frau an Anstrengungen und auch Schmerz kostet, ein Kind zur Welt zu bringen. Als Mann kann ich es nicht beurteilen, aber ich bin mir sicher, da kommt der Aufwand bei einer Adoption nicht mal in die Nähe (liebe Mütter, wenn es nicht stimmt, bitte ich um Widerspruch ;) ) Außerdem kommen nach den Stunden, bevor man eine Pille danach schlucken kann, auch noch die Wochen, in denen eine Abtreibung gemacht werden kann.

@Crimson, Horsk und Darth Mund:
Wo sehr ihr denn dort bitte eine Gleichsetzung von Homosexualität und Pädophilie? Ich sehe bloß den Hinweis, dass die Homo-Bewegung auch so ähnlich angefangen hat - als eine kleine Bewegung in einem kleinen, aber sehr progressiven Land, wo die Rechte der Minderheiten überaus toleriert wurden. Ich sehe den Anstoß zum Nachdenken: Wenn gestern noch an öffentliches Auftreten von Homosexuellen nicht zu denken war, und heute ihnen zuliebe sogar an der Ehe gerüttelt wird, wird morgen nicht dasselbe mit der Pädophilie passieren? Schließlich wurde Homosexualität noch vor fünfzig Jahren genauso gesehen wie Pädophilie heute - als etwas krankhaftes, schädliches und absolut nicht tolerierbares. Und siehe da, sie haben sich durchgesetzt. Wer kann mir garantieren, dass dasselbe nicht mit der Pädophilie passieren wird?
 
Thrawn schrieb:
Mobbing in der Schule ( was definitiv der Fall ist, denn Kinder sind grausam )
Ich hab dir schon einmal gesagt, das sich die Katze hier in den Schwanz beißt, aber ich erkläre es dir gerne noch einmal deutlicher:
Intoleranter Erwachsener mag keine Homosexuellen und mag nicht das sie Kinder großziehen.
Intoleranter Erwachsener erzieht sein Kind dazu, keine Homosexuellen zu mögen und nicht zu mögen, dass sie Kinder großziehen.
Von intolerantem Erwachsenen erzogenes Kind mag keine Homosexuellen und mag nicht, dass sie Kinder großziehen.
Von intolerantem Erwachsenen erzogenes Kind hänselt deshalb Kinder homosexueller Eltern.
Intoleranter Erwachsener argumentiert:
Kinder hänseln Kinder von homosexuellen Eltern, deshalb dürfen Homosexuelle keine Kinder großziehen.
Dann hat der Staat die Aufgabe einem Kind so weit es geht ein geregeltes " normales " Familienleben zu garantieren
Da "normales" Familienleben bis jetzt meines Wissens noch nicht gesetzlich definiert ist (ich lasse mich gern eines besseren belehren), liegt die Bedeutung des Terminus "normal" mal wieder an der Interpretation des Betrachters.
sorry eine Homo Ehe erfüllt eben nicht diesen Anspruch
In deiner Interpretation nicht
und nu kommt net mit alleinerziehenden Müttern/Vätern, daran lässt sich nix ändern, so was passiert aber ein Kind in ner Homo Ehe KANN man verhindern.
Wieso lässt sich an alleinerziehdenden Müttern und Vätern nichts ändern? Mit dem gleichen Recht, mit dem man Homosexuellen verbietet Kinder großzuziehen, kann man solchen Paaren die Trennung verbieten, bzw. alleinerziehenden Eltern das Sorgerecht entziehen und die Kinder ins Heim stecken. Denn wenn Heimerziehung besser ist, als Erziehung in einer homosexuellen Familie, dann ist sie auch besser als Erziehung in einem alleinerziehenden Haushalt.
Ein Kind nimmt sozialverhalten an das es von klein auf lernt,...., sorry mir kann keiner erzählen,d ass es nicht schädlich ist von klein auf mit einer Homo Beziehung konfrontiert zu werden.
Stimmt, es könnte sich "anstecken". (Vorsicht, Sarkasmus)
Ach und für all die super progressiven unter euch die jedem der was gegen Homo Ehen etc. hat hier n netter Artikel, so weit hat es unsere liberale Gesellschaft schon gebracht, weil man ja alles tolerieren muss was sich ne Minderheit in den Kopf setzt: http://www.mz-web.de/servlet/Conten...calledPageId=987490165154&listid=994342720546
[/QUOTE]Ach und für all die super konservativen unter euch, die Homo Ehe etc verbieten wollen, hab hier nen netten Artikel, so weit hat es unsere konservative Gesellschaft schon gebracht, weil man ja nichts tolerieren darf, das in der Minderheit ist http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust
 
Ray Malgaren schrieb:
@Crimson, Horsk und Darth Mund:
Wo sehr ihr denn dort bitte eine Gleichsetzung von Homosexualität und Pädophilie? Ich sehe bloß den Hinweis, dass die Homo-Bewegung auch so ähnlich angefangen hat - als eine kleine Bewegung in einem kleinen, aber sehr progressiven Land, wo die Rechte der Minderheiten überaus toleriert wurden. Ich sehe den Anstoß zum Nachdenken: Wenn gestern noch an öffentliches Auftreten von Homosexuellen nicht zu denken war, und heute ihnen zuliebe sogar an der Ehe gerüttelt wird, wird morgen nicht dasselbe mit der Pädophilie passieren? Schließlich wurde Homosexualität noch vor fünfzig Jahren genauso gesehen wie Pädophilie heute - als etwas krankhaftes, schädliches und absolut nicht tolerierbares. Und siehe da, sie haben sich durchgesetzt. Wer kann mir garantieren, dass dasselbe nicht mit der Pädophilie passieren wird?

Homosexualität spielt sich - genau wie Heterosexualität - für Gewöhnlich zwischen erwachsenen und mündigen Bürgern ab.
Im Falle der Pädophilie werden jedoch unmündige Kinder von Erwachsenen mißbraucht und sexuell ausgebeutet, das ist der Unterschied.
Tolerierbar sollte alles sein, was sich zwischen Erwachsenen abspielt, und bei dem keine dritten Schaden nehmen, und das ist im Falle der Pädophilie halt nicht gegeben.

C.
 
Ray Malgaren schrieb:
@Crimson, Horsk und Darth Mund:
Wo sehr ihr denn dort bitte eine Gleichsetzung von Homosexualität und Pädophilie? Ich sehe bloß den Hinweis, dass die Homo-Bewegung auch so ähnlich angefangen hat - als eine kleine Bewegung in einem kleinen, aber sehr progressiven Land, wo die Rechte der Minderheiten überaus toleriert wurden. Ich sehe den Anstoß zum Nachdenken: Wenn gestern noch an öffentliches Auftreten von Homosexuellen nicht zu denken war, und heute ihnen zuliebe sogar an der Ehe gerüttelt wird, wird morgen nicht dasselbe mit der Pädophilie passieren? Schließlich wurde Homosexualität noch vor fünfzig Jahren genauso gesehen wie Pädophilie heute - als etwas krankhaftes, schädliches und absolut nicht tolerierbares. Und siehe da, sie haben sich durchgesetzt. Wer kann mir garantieren, dass dasselbe nicht mit der Pädophilie passieren wird?

Die Gleichsetzung tust du mit diesem Post schon wieder. Und ich hoffe inständig, dass dies nicht dein Ernst ist.

Du setzt tatsächlich eine Liebe zwischen Erwachsenen und eine sexuelle Einstellung, die vielleicht nicht alltäglich ist, gleich mit dem Missbrauch von Kindern?! Geht dir da nicht selber n Licht auf wie absurd das ist?

Sicher mag sowohl das eine als auch das andere in der Bevölkerung schlecht angesehen werden oder im Fall der Homosexualität "worden". Aber wir wissen alle, wie groß und dumm das Volk ist, wenn es in Massen auftritt. Und wie lern- und denkfähig, tollerant und aufgschlossen doch der Einzelne ist.

Ich geb dir mal ein idiotensicheres Beispiel:

Ein 24 jähriger Mann sieht in ner Bar einen anderen schnuckligen Typ und verschießt sich in den. Man kommt ins plaudern, findet sich ganz nett, es wird etwas zu trinken spendiert und Nummern ausgetauscht. Oh hoppala erinnert dich das schon jetzt an den Beginn eine Heten-Beziehung? Dann guten Morgen, bei den Homos ist es nichts anderes! Da ist es genau der gleiche Ablauf wie bei uns Heten. Und wenn du somit Homos mit Pädos gleich setzen willst, kannste dir auch an deine eigene Nase fassen, da Homos sich gleichermaßen sexuell und anständig verhalten wie Heten, nur das der Partner gleichgeschlechtlich ist.

Nur weil du n Problem damit zu haben scheinst, musst du sie nicht deswegen gleich so runterputzen. Denn Leute wie du sind es, die es den Homos noch heute schwer machen in der Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Aber der vollständigkeitshalber hier nun das 2. Beispiel:

Ein Mann sieht ein Kind auf dem Spielplatz spielen und möchte gern mehr von dem Kind, weil sein Anblick irgendwelche durchgeknallten Triebe weg. Er kauft ein paar Lutscher und geht zu dem Kind hin. Das nichtsahnende Kind sieht den Fremden an, der sie da freundlich und onkelhaft anredet und ihm eine and vol Süssigkeiten hinhällt. Der freundliche Mann bietet dem Kind an, mehr zu bekommen, was der kleine Fratz ganz toll findet. Trotz der Erziehung der Eltern geht das Kind mit dem Mann mit und ward nicht mehr gesehen.

Ich wüßte weder, dass irgendeiner in einer homosexuellen Beziehung nicht mit der Beziehung (die sich ja über einen laaaaaangen Zeitraume erschreckt)einverstanden wäre. Noch wüßte ich, dass einem der beiden Partner der Tod nach dem Sex droht :) Oder erst der Tod und dann die Vergewaltigung...

Und genau aus diesen Gründen, besteht ein kosmisch großer Unterschied zwischen Homos und Pädos, genauso kosmisch wie Heten/Pädos. Und genau aus diesen Gründen werden Pädos niemals in der Gesellschaft akzeptiert werden, da sie Kindern Schaden zufügen. Da sie dritte mit ihrer sexuellen Neigung zerstören und Familien zerreißen. Weil ihr handeln - ob nun durchdacht oder nicht - stets nur Leiden schafft.

Und wann bitte, kannst du das von Homos behaupten, wo es nicht auch für Heten zutrifft?

Also überleg dir vorher, welchen Stumpfsinn du verbreitest.

Gruß Calli
 
Zuletzt bearbeitet:
Callista Ming schrieb:
Die Gleichsetzung tust du mit diesem Post schon wieder. Und ich hoffe inständig, dass dies nicht dein Ernst ist.

Du setzt tatsächlich eine Liebe zwischen Erwachsenen und eine sexuelle Einstellung, die vielleicht nicht alltäglich ist, gleich mit dem Missbrauch von Kindern?! Geht dir da nicht selber n Licht auf wie absurd das ist?

Sicher mag sowohl das eine als auch das andere in der Bevölkerung schlecht angesehen werden oder im Fall der Homosexualität "worden". Aber wir wissen alle, wie groß und dumm das Volk ist, wenn es in Massen auftritt. Und wie lern- und denkfähig, tollerant und aufgschlossen doch der Einzelne ist.

Ich geb dir mal ein idiotensicheres Beispiel:

Ein 24 jähriger Mann sieht in ner Bar einen anderen schnuckligen Typ und verschießt sich in den. Man kommt ins plaudern, findet sich ganz nett, es wird etwas zu trinken spendiert und Nummern ausgetauscht. Oh hoppala erinnert dich das schon jetzt an den Beginn eine Heten-Beziehung? Dann guten Morgen, bei den Homos ist es nichts anderes! Da ist es genau der gleiche Ablauf wie bei uns Heten. Und wenn du somit Homos mit Pädos gleich setzen willst, kannste dir auch an deine eigene Nase fassen, da Homos sich gleichermaßen sexuell und anständig verhalten wie Heten, nur das der Partner gleichgeschlechtlich ist.

Nur weil du n Problem damit zu haben scheinst, musst du sie nicht deswegen gleich so runterputzen. Denn Leute wie du sind es, die es den Homos noch heute schwer machen in der Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Aber der vollständigkeitshalber hier nun das 2. Beispiel:

Ein Mann sieht ein Kind auf dem Spielplatz spielen und möchte gern mehr von dem Kind, weil sein Anblick irgendwelche durchgeknallten Triebe weg. Er kauft ein paar Lutscher und geht zu dem Kind hin. Das nichtsahnende Kind sieht den Fremden an, der sie da freundlich und onkelhaft anredet und ihm eine and vol Süssigkeiten hinhällt. Der freundliche Mann bietet dem Kind an, mehr zu bekommen, was der kleine Fratz ganz toll findet. Trotz der Erziehung der Eltern geht das Kind mit dem Mann mit und ward nicht mehr gesehen.

Ich wüßte weder, dass irgendeiner in einer homosexuellen Beziehung nicht mit der Beziehung (die sich ja über einen laaaaaangen Zeitraume erschreckt)einverstanden wäre. Noch wüßte ich, dass einem der beiden Partner der Tod nach dem Sex droht :) Oder erst der Tod und dann die Vergewaltigung...

Und genau aus diesen Gründen, besteht ein kosmisch großer Unterschied zwischen Homos und Pädos, genauso kosmisch wie Heten/Pädos. Und genau aus diesen Gründen werden Pädos niemals in der Gesellschaft akzeptiert werden, da sie Kindern Schaden zufügen. Da sie dritte mit ihrer sexuellen Neigung zerstören und Familien zerreißen. Weil ihr handeln - ob nun durchdacht oder nicht - stets nur Leiden schafft.

Und wann bitte, kannst du das von Homos behaupten, wo es nicht auch für Heten zutrifft?

Also überleg dir vorher, welchen Stumpfsinn du verbreitest.

Gruß Calli


3tes Beispiel:

Ein Junger erwachsener mit 18 Jahren ist auf der Dorf Disse sieht n hübsches Mädel gibt ihr 3 Bier aus und scleppt sie ab.
Am nächsten Tag stellt sich heraus, dass er sich des Kindesmissbrauchs strafbar gemacht hat, sie war erst 13 o_O.
Genau das ist auch ein Fall der von den Typen legalisiert werden soll, nicht immer gleich um diese durchaus nicht von der Hand zu weißenden parallelen zwischen den beiden Thematiken in´s extrem rutschen und unterstellen, dass die kleine 5 jöhrige Mädchen poppen wollen.
Und so krank es klingt und in meinen Augen auch ist,..., es kann so etwas wie echte Libe zwischen ner 13 jährigen und sagen wir mal, 27 ? Jährigem entstehen ist komisch ist aber so, das ist aber de Fakto verboten ( und das ist auch gut so ),...., so und nun kommt net immer und immer wieder mit dem Geschrei und dem Kindergarten von wegen gleich mit den Kleinkindern.
Weil man kann auch durchaus realistische Parallelen durch Extrembeispiele in´s Lächerliche ziehen,.... .

Weil wenn mand as wollte könnt man auf den einen trauriger weise " berühmten " Ami abstellen, der Hinterlader der HIV hat aber selbst imun dagegen ist und nachweislich bereits zahlreiche Menschen bewusst damit angesteckt hat durch freudigen ungeschützten Analverkehr und den als Paradebeispiel für jeden Homo nehmen,....., tut ja auch keiner.

Edit: Ach und Loki ? Nein es war nicht unsere konservative Gesellschaft die es " so weit brachte ", nein es war eine damals in einigen Belangen durchaus progressive Gesellschaft die ganz neue und für damals verwerfliche Ansätze und Auslebungen von Sozialstaat hatte die dies vollbrachte :)


Und neben bei gesagt es schlimmste an den ganzen Homos ist, dass so viele damit hausieren gehen wie Ray sagte,.... .
Das ständige provozieren und das Geschrei nach anerkennung etc.
Verdammt, ich arbeite inzwischen sogar seit ner Weile mit nem Homo zusammen, aus dem Einfachen grund, da wir uns Freitags in seinen Club eingemietet haben und dort ein Club Programm am laufen haben, der ist aber ok, der geht weder mit seiner Homosexualität hausieren, noch bindet er es sonst wie jedem auf die Nase o.Ä. er ist ne ********** ok, das macht er zu hause im Privaten dann soll mir das auch recht sein sein Problem nicht meines,..... .
 
Zuletzt bearbeitet:
Thrawn schrieb:
3tes Beispiel:

Ein Junger erwachsener mit 18 Jahren ist auf der Dorf Disse sieht n hübsches Mädel gibt ihr 3 Bier aus und scleppt sie ab.
Am nächsten Tag stellt sich heraus, dass er sich des Kindesmissbrauchs strafbar gemacht hat, sie war erst 13 o_O.
Genau das ist auch ein Fall der von den Typen legalisiert werden soll, nicht immer gleich um diese durchaus nicht von der Hand zu weißenden parallelen zwischen den beiden Thematiken in´s extrem rutschen und unterstellen, dass die kleine 5 jöhrige Mädchen poppen wollen.
Und so krank es klingt und in meinen Augen auch ist,..., es kann so etwas wie echte Libe zwischen ner 13 jährigen und sagen wir mal, 27 ? Jährigem entstehen ist komisch ist aber so, das ist aber de Fakto verboten ( und das ist auch gut so ),...., so und nun kommt net immer und immer wieder mit dem Geschrei und dem Kindergarten von wegen gleich mit den Kleinkindern.
Weil man kann auch durchaus realistische Parallelen durch Extrembeispiele in´s Lächerliche ziehen,.... .

Weil wenn mand as wollte könnt man auf den einen trauriger weise " berühmten " Ami abstellen, der Hinterlader der HIV hat aber selbst imun dagegen ist und nachweislich bereits zahlreiche Menschen bewusst damit angesteckt hat durch freudigen ungeschützten Analverkehr und den als Paradebeispiel für jeden Homo nehmen,....., tut ja auch keiner.

Edit: Ach und Loki ? Nein es war nicht unsere konservative Gesellschaft die es " so weit brachte ", nein es war eine damals in einigen Belangen durchaus progressive Gesellschaft die ganz neue und für damals verwerfliche Ansätze und Auslebungen von Sozialstaat hatte die dies vollbrachte :)


Und neben bei gesagt es schlimmste an den ganzen Homos ist, dass so viele damit hausieren gehen wie Ray sagte,.... .
Das ständige provozieren und das Geschrei nach anerkennung etc.
Verdammt, ich arbeite inzwischen sogar seit ner Weile mit nem Homo zusammen, aus dem Einfachen grund, da wir uns Freitags in seinen Club eingemietet haben und dort ein Club Programm am laufen haben, der ist aber ok, der geht weder mit seiner Homosexualität hausieren, noch bindet er es sonst wie jedem auf die Nase o.Ä. er ist ne ********** ok, das macht er zu hause im Privaten dann soll mir das auch recht sein sein Problem nicht meines,..... .

Thrawn es geht im Pädophile die menschen Schaden. Ich glaube nicht, dass ein Jugendlicher lebenslänglich hinter Gitter wandert, weil er in ner Disse ne Braut abschleppt, die ihm zwecks des Alters belogen hat. Da würde ich doch gern Furia fragen, was die dazu sagt :) Da vergleichste nämlich Äpel mit Birnen.

Und wenn Ihr Homos mit Pädos (Äpel mit Birnen) vergleicht, müsste ihr für diesen Schwachsinn mit dem Echo rechnen. Denn du hast jetzt wieder nur Beispiele gebracht, dass eben überhaupt keien Parallelen bestehen, nur dass es auch Fälle bei Sex geben kann, die als Pädophilie ausgelegt werden können, aber keine sind. Ihr vergleicht hier erzwungen Sex und vielleicht Tot mit erwünschtem Sex. Und deine tollen Beispiele - gerade das letzte - sind nicht mal zuordbar. Da man nicht weiß, ob ein 13 Jährigen Mädchen mündig genug ist, um sowas zu entscheiden :) Das is von Mädel zu Mädel unterschiedlich. Und da man davon nicht ausgehen kann, isses verboten. Punkt.

Aber dir als angehender Anwalt muss ich den Unterschied zwischen Homosexualität und Pädophilie nicht erklären ;) Das steht doch in deinen Gesetzbüchern, für was du letztere Gruppe anzuklagen hast. Während erster Gruppe nicht angeklagt werden kann, da sie nachweislich dritte nicht in ihrer Freiheit einschränken, schädigen oder körperlichen Schaden zufügen :)

Und zu deinem letzte Absatz:

:) :) :) Ich kenne da ne Hete, die geht mit seiner Sexualität auch hausieren und reibt jedem unter die Nase wie oft er doch mit wem hat und das er wieder zwei gepoppt hat und was für ein geiler Hengst er doch ist

Es gibt unter den Heten tausende von Beispielen, wo das ähnlich ist, nur sticht das nicht gleich ins Auge. Ist aber genauso unangenehm. Also Ball flach halten und Hirn einschalten. Der obere Absatz bezog sich nämlich auf dich ;)
 
*g*

Wenn ich wirklich groß hausieren gehen würde hätte ich hier aber noch sehr sehr viel zu schreiben, kannst ja mal paar SWU´ler fragen die mich gut kennen und auch öfters mal zu mir kommen und mit in die Clubs gehen was da so alles abgeht :)
Soviel dazu *g*

Und ansonsten nur noch ne klein Anmerkung, du verwechselst da etwas ( ich will nochmal betonen dass ich definitiv keine pädos in schutz nehmen will ! gott bewahre !!!! und genauso will ich sagen, dass ich pädos und homos nicht gleichsetze, auch das nicht, nur zugegeben gefällt mir beides net auch wenn die pädos komplett unentschuldbar sind. ich will nur ne parallele die ich befürchte zu sehen aufzeigen zwischen der tolen liberalisierung und wohin es führen könnte wenn man eben wie viele hier das wollen zu der entwicklung immer nur ja und amen sagt )
du setzt hier nämlich pädophile mit kinderschändern gleich, was wohl noch n großer unterschied im allgemeinen ist.
 
Nur das du mit deiner Parallele dem Volk unterstellst, dass sie zwischen Pädophilen und Homos nicht unterscheiden kann. Und das is falsch.

Wieso soll ich die Fragen? Deine Auftritte nachts/Abends im Chat haben gereicht :)
 
Thrawn schrieb:
Mobbing in der Schule ( was definitiv der Fall ist, denn Kinder sind grausam )
Ja wurde schon genannt und schon entkräftet. :)

Thrawn schrieb:
Dann hat der Staat die Aufgabe einem Kind so weit es geht ein geregeltes " normales " Familienleben zu garantieren,...., sorry eine Homo Ehe erfüllt eben nicht diesen Anspruch,...., und nu kommt net mit alleinerziehenden Müttern/Vätern, daran lässt sich nix ändern, so was passiert aber ein Kind in ner Homo Ehe KANN man verhindern.
Gilt das gleiche wie oben. Das wäre in etwa so als würdest du einem Kind Kleidung verwehren, obwohl du ihm welche geben könntest, aber da du dem Kind keine Markenkleidung geben kannst, welche du für angebracht hällst, lässt du es lieber nackt rum laufen.

Thrawn schrieb:
Ein Kind nimmt sozialverhalten an das es von klein auf lernt,...., sorry mir kann keiner erzählen,d ass es nicht schädlich ist von klein auf mit einer Homo Beziehung konfrontiert zu werden.
Das Widerlegen genug Lesben die sich "angemaßt" haben sich befruchten zu lassen. Darüber hinaus habe ich auch schon einen Bericht gesehen, wo zwei Schwule Männer ein Hetero-Kind großgezogen haben.

Thrawn schrieb:
Ach und für all die super progressiven unter euch die jedem der was gegen Homo Ehen etc. hat hier n netter Artikel, so weit hat es unsere liberale Gesellschaft schon gebracht, weil man ja alles tolerieren muss was sich ne Minderheit in den Kopf setzt: http://www.mz-web.de/servlet/Conten...calledPageId=987490165154&listid=994342720546
Ich werde das Gefühl nicht los, dass das seinen Ursprung in meinem Beispiel über Griechenland hat. Also, mein lieber Thrawn, ich hätte mir vielleicht denken sollen, dass du dich mehr auf die Pädophile stürzt als zu beachten, dass es die schwulen Pädophilen sind, die STATUS dadurch bekamen, und ein Hetero Phädophile eben keinen bekommen hat.

Die Reaktion bei einem pädo Beispiel ist natürlich verständlich. Doch wo ist da der Menschenverstand? Pädophile ganz allgemein ist verachtenswert. Sowohl zwischen Mann und Junge als auch zwischen Mann und Mädchen bzw Frau und... (solls ja auch geben).
Wenn nun aber eine Gesellschaft in der Pädophile nicht verwerflich ist, Homosexualität als etwas besonderes und keineswegs als etwas widernatürliches betrachtet, spricht es dennoch für die heutigen Homosexuellen welche nicht gleich pädophil sind. Denn einvernehmlicher Sex zwischen zwei Erwachsenen (Mann und Frau) ist genauso völlig in Ordnung, wie es pädophile zwischen Mann und Mädchen eben nicht ist.
Du kannst nun bei dem gleichen Schema zwischen Mann und Mann nicht mit zweierlei Maß messen, denn die Vorbehalte welche du auch immer haben wirst, können sich so nicht auf die Pädophile begründen. Was unterm Strich bleibt ist, dass deine Aussage, Homosexualität sei schon immer abartig gewesen (ich weiß nicht mehr den genauen Wortlaut) vollkommen falsch ist. Ich hoffe, dass das verständlich ausgedrückt war.
 
Thrawn schrieb:
[...]
du setzt hier nämlich pädophile mit kinderschändern gleich, was wohl noch n großer unterschied im allgemeinen ist.

Na ja, was heißt hier "großer" Unterschied. Pädophile, die sich sexuell an Kindern vergehen nennt man Kinderschänder. Pädophile, die moralisch noch Anstand haben und ihre krankhafte Neigung unterdrücken, sich vielleicht freiwillig (präventiv) in Therapie begeben, sind natürlich keinen Kinderschänder.

Ich hab von Berufswegen schon mit Kinderschändern zu tun gehabt. Ich hab jetzt keine offizielle Statistiken, mein subjektiver Eindruck war aber, dass die meisten Kinderschänder heterosexuell waren, also sowohl Männer, die sich an kleinen Mädchen vergingen als auch Frauen die sich an kleinen Jungs vergingen. Soll ich etwas daraus schließen, dass Heterosexuelle zu Pädophilie neigen? Wohl lieber nicht.
 
@Crimson:
Von wegen! Soweit mir bekannt ist, ist Geschlechtsverkehr mit Personen ab 16 erlaubt. Wo ist da bitte schön Mündigkeit und Erwachsenensein? Und, oh Gott, was, wenn es ein Mädchen ist, und weil es noch zu jung und zu unerfahren ist und dem Mann die Verhütung sonstwo vorbei geht, ein Kind bekommt? Nene, da müssen wir Sex erst ab 18 erlauben, um die unmündige Jugend zu schützen. Oder, wenn es früher sein muss, dann mit schriftlicher Einwilligung vom Erziehungsberechtigten, wie es bei der Ehe der Fall ist. Schließlich weiß er mit Sicherheit besser, ob sein Kind durch ein Geschlechtsverkehr mit dem jeweiligen erwachsenen Partner kein Leiden erfährt *achtung ironie*

@Calli:
Die Gleichsetzung tust du mit diesem Post schon wieder.
Ich setze nicht die Sexualitäten gleich, sondern die Art, wie sie sich versuchen durchzusetzen. Und das ist unter Einbezugnahme der von Thrawn eingeführten Quelle verbluffend ähnlich. Und wenn ich behaupte, dass beide Sexualität zu sexuellen Minderheiten gehören, setze ich sie schon wieder gleich? ;)
Nur weil du n Problem damit zu haben scheinst
Womit habe ich denn ein Problem? Mit Homosexuellen? Nein, ich bin da der gleichen Meinung wie Ariman: solange sie nicht Kinder adoptieren wollen, habe ich kein Problem damit, zumal es ihre Privatsache ist. Ihr 'Fortschrittliche' seid es, die uns Konservativen eine allgemeine Abneigung gegenüber Schwulen anzuzetteln und dann mit an den Haaren herbeigezogenen Holocaust-Vergleichen zu schwärzen versuchen ;)
Noch wüßte ich, dass einem der beiden Partner der Tod nach dem Sex droht.
Woher eigentlich?
Oder erst der Tod und dann die Vergewaltigung...
Uii, damit setzt du aber Pädophile mit Nekrophilen gleich ;)
Und genau aus diesen Gründen, besteht ein kosmisch großer Unterschied zwischen Homos und Pädos, genauso kosmisch wie Heten/Pädos.
...und genau so kosmisch wie zwischen Homos und Heten... Wieso nicht? Unterschied heißt ja nicht unbedingt, dass jemand schlechter ist, das ist doch die Botschaft einer toleranten Gesellschaft, oder?
Und genau aus diesen Gründen werden Pädos niemals in der Gesellschaft akzeptiert werden
Genauso dachte man, dass sich Frauen nie emanzipieren werden, weil sie keine anständigen Kinder erziehen können. Oder dass Homosexuelle nie eine ehe gründen werden, weil sie angeblich der Gesellschaft schaden. Die Gesellschaft würde sowas angeblich nicht zulassen ;)
Weil ihr handeln - ob nun durchdacht oder nicht - stets nur Leiden schafft.
Ach, und woher weißt du das?
Thrawn es geht im Pädophile die menschen Schaden.
Und die, die Menschen nicht schaden? Oder gibt es solche nicht?
Da man nicht weiß, ob ein 13 Jährigen Mädchen mündig genug ist, um sowas zu entscheiden Das is von Mädel zu Mädel unterschiedlich. Und da man davon nicht ausgehen kann, isses verboten. Punkt.
...Da man nicht weiß, dass Homo-Ehe und homosexuelle Adoption der Gesellschaft keinen Schaden zufügen. Jede Gesellschaft ist da anders. Und da man davon nicht ausgehen kann, soll es weiter verboten bleiben. Punkt *achtung ironie*
Da man nicht weiß, ob ein 13 Jährigen Mädchen mündig genug ist, um sowas zu entscheiden
Aber für einen Geschlechtsverkehr mit einem 15-Jährigen ist es immer mündig. Und der 15-Jährige auch. Aber ach ja
Während erster Gruppe nicht angeklagt werden kann, da sie nachweislich dritte nicht in ihrer Freiheit einschränken, schädigen oder körperlichen Schaden zufügen
Kann ich dann, wenn ich einen Schwulen finde, der mit Dritten das oben genannte macht, ein allgemeines Verbot über die Homosexualität fordern?

@Darth Mund:
Pädophile, die moralisch noch Anstand haben und ihre krankhafte Neigung unterdrücken, sich vielleicht freiwillig (präventiv) in Therapie begeben, sind natürlich keinen Kinderschänder.
Homosexuelle, die moralisch noch Anstand haben und ihre krankhafte Neigung unterdrücken, sich vielleicht freiwillig (präventiv) in Therapie begeben, sind natürlich zu tolerieren. *achtung, wieder ironie*

Zum Abschluss an alle: Ich will nicht Homosexualität mit Pädophilie vergleichen, ich bin mir durchaus bewusst, was da für ein Unterschied dazwischen liegt. Nur hat Darth Mund Pädophilie soeben als krankhaft bezeichnet - wie man Homosexualität noch vor 50 Jahren bezeichnete. Und heute ist sie eben nicht mehr krankhaft, was beweist, dass die Begriffe 'normal', 'krank', 'moralisch' etc. in einer liberalen Gesellschaft sehr labil sind. Und was, wenn sich in zwnazig Jahren Leute finden, die beweisen werden, dass gewälttätige Pädophile nur eine Ausnahme sind und dass der Schaden bei einem minderjährigen Partner sich dadurch aufhebt, dass dieser vom Erwachsenen viel Liebe und Fürsorge bekommt? Aufpassen, ich behaupte es nicht, doch was, wenn sich jemand findet, der sowas behaupten und auch wissenschaftlich belegen würde (wie man die Normalität der Homosexualität belegt hat)? Auf diese Frage hat mir bisher keiner stichhaltig geantwortet.
 
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