Sahra Kenobi
Angel of death
Also Angst empfinden Hunde auf jeden Fall. So sehr, dass sie sich ins nicht vorhandene Höschen machen können. Genauso empfinden sie Freude. Auch Überraschung ist möglich, wenn sie zum Beispiel über Igel stolpern *an den letzten Schussel-Hund erinner* , sie können sogar Geschenke machen...und wenns nur ein selbstgeschälter Maiskolben ist, den man aus dem Feld geklaut hat. Eifersucht! Ganz extrem sogar. Ich hab unserem Hund mal einen von gefühlten 500 Tennisbällen weggenommen und in den Vogelkäfig gelegt. Der Hund stand geschlagene 20 Minuten vor dem Käfig. Starrte de Ball an, sah.mich an, starrte wieder den Ball an. Wie würdet ihr das interpretieren? Ich würds übersetzen mit “Das da ist mein Ball. Warum liegt der da in dem Käfig?“ Wenn er keine Gefühle hätte, hätte er wohl auch nicht drauf reagiert. Ich würde einen Hund vom Denk- und Fühl-Level einfach auf das Niveau eines 2-3 jährigen Menschen setzen. Einfache Aufgaben können sie Lösen (Hunde-Puzzel gibts ja und Ronni kann man damit keine Minute beschäftigen) , einfach Befehle befolgen, mein und dein unterscheiden. Ball und “Kong “ unterscheiden. Also so ein Gummi-Teil (Kong) werfen und sagen “Hol den Ball“ , dann guckt unsere doof. Auch wenn sie genau gesehen hat, wo der Kong hingeflogen ist.