Conquistador
There's no school like the old school
Mein Favorit ist mit weitem Abstand die Rebellions-Ära.
Interessanteste Ära?
- Ersteller Kelmak
- Erstellt am
A
Astral Dream
Gast
Tales of the Jedi kam schon lange vor TPM heraus und basiert auf den Endnotizen aus Dark Empire, dem ersten modernen Star-Wars-Comic. Jedi versus Sith erschien nach TPM als Retcon, danach kam Knights of the Old Republic mit allem drum und dran, welches einige Zeit nach Tales of the Jedi spielt. Das The-Old-Republic-Projekt ist einige Jahre danach als eine Art Vorsetung gestartet und liegt nun im Koma.
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Pontifex Maximus des Mars.
Ohne Zweifel die glorreiche Ära des Galaktischen Imperiums.
A
Astral Dream
Gast
Du hast aber geschrieben, dass TPM diese Welt (Alte Republik) geschaffen hat. Außerdem heiße ich nicht "Schafskopp" sondern "Jacen Schafskopf", es sei denn mein Nickname wurde schon geändert.
Amon
Senatswache
Ich bezog den letzten Satz auf den Satz, der...nun...davor stand:
PS: Bald bist du ja von dem Fluch erlöst.
PS: Bald bist du ja von dem Fluch erlöst.
A
Astral Dream
Gast
'Tschuldigung, da habe ich etwas verwechselt. Und welchen Fluch meinst du, von dem ich erlöst werde?
Seb Brando
Müßiggänger
Mittlerweile:
Bei den Klonkriegen und Post-Endor bin ich übersättigt, was mittelmäßige bis schlechte Geschichten angeht. Auf diese Epochen habe ich sowas von keinen Bock mehr...Wobei ich die Legacy-Comics noch nicht gelesen habe, evtl ist das ja besser, aber ich halte weder von den Vong-Kriegen noch von den Jacens, Jainas, Bens was (mMn hätten Luke, Han, Leia und Co nach dem zweiten Thrawn-Konflikt in den Ruhestand sollen, in den ENGÜLTIGEN Ruhestand und in der Galaxis wäre erstmal für einige Jahrzehnte Friede gewesen)
Zu den Klonkriegen brauche ich wahrscheinlich nicht viel sagen, das wurde eben viel zu viel ausgeschlachtet, wobei anständige Romane wie die Republic Commando-Reihe relativ einsam auf weiter Flur stehen. Dabei hätte man aus diesen Zeiten des ständigen und galaxisweiten Krieges besonders in militärischer und pilosophischer Hinsicht mehr machen können als nur tumbes Action-Geblödel.
Die alte Republik wurde von TOR irgendwie auch zerstört. Dabei sind das mehrere tausend Jahre. Aber wenn ein Roman wie Darth Malgus-Betrogen als gut empfunden wird, dabei ist der höchst durchschnittlich....naja.
Meine Rettung: Zeit des Bürgerkriegs. Davon kann ich eigentlich nicht genug kriegen, bzw. gibts davon (zumindest im 'modernen' EU, mit dem ich mich beschäftigte) nicht so viel Murks.
Die eigentlich interessanteste Zeit sind aber die Dark Times. Imperium festigt seine Macht, Rebellenallianz formiert sich nach und nach, die letzten KUS-Systeme werden erobert, erstmals eine jedi-freie zeit aus Sicht der galaktischen Bewohner. Da können ruhig noch einige Romane kommen
Bei den Klonkriegen und Post-Endor bin ich übersättigt, was mittelmäßige bis schlechte Geschichten angeht. Auf diese Epochen habe ich sowas von keinen Bock mehr...Wobei ich die Legacy-Comics noch nicht gelesen habe, evtl ist das ja besser, aber ich halte weder von den Vong-Kriegen noch von den Jacens, Jainas, Bens was (mMn hätten Luke, Han, Leia und Co nach dem zweiten Thrawn-Konflikt in den Ruhestand sollen, in den ENGÜLTIGEN Ruhestand und in der Galaxis wäre erstmal für einige Jahrzehnte Friede gewesen)
Zu den Klonkriegen brauche ich wahrscheinlich nicht viel sagen, das wurde eben viel zu viel ausgeschlachtet, wobei anständige Romane wie die Republic Commando-Reihe relativ einsam auf weiter Flur stehen. Dabei hätte man aus diesen Zeiten des ständigen und galaxisweiten Krieges besonders in militärischer und pilosophischer Hinsicht mehr machen können als nur tumbes Action-Geblödel.
Die alte Republik wurde von TOR irgendwie auch zerstört. Dabei sind das mehrere tausend Jahre. Aber wenn ein Roman wie Darth Malgus-Betrogen als gut empfunden wird, dabei ist der höchst durchschnittlich....naja.
Meine Rettung: Zeit des Bürgerkriegs. Davon kann ich eigentlich nicht genug kriegen, bzw. gibts davon (zumindest im 'modernen' EU, mit dem ich mich beschäftigte) nicht so viel Murks.
Die eigentlich interessanteste Zeit sind aber die Dark Times. Imperium festigt seine Macht, Rebellenallianz formiert sich nach und nach, die letzten KUS-Systeme werden erobert, erstmals eine jedi-freie zeit aus Sicht der galaktischen Bewohner. Da können ruhig noch einige Romane kommen
YCiv man Suetudo
Stiller Jedi-Heiler
Definitiv The Clone Wars.
Karto Trtor
Jedi-Ritter der Neuen Republik
Die interessantesten ären sind meiner meinung the old republic und das ganze was nach ep 6 von statten geht weil das ist alles nicht so durch gekaut und naja da gibt es noch mysteriöse sachen so empfinde ich es unnd vor allem die vong kriege und dann wieder der aufstieg der sith diese entwicklungen find ich am besten vorallem warum die sith wieder an die macht kamen ist interessant
R
Robert Muldoon
Gast
Als treuer Anhänger des Imperiums, kann ich unserem Generalfeldmarschall nur beipflichten
. Gruß Muldoon
Lord Barkouris
Darth Aggregate
Hierzu ACK, wobei ich das allerdings von TOR direkt differenzieren würde.
Für mich wäre es auch eher die Zeit irgendwann irgendwo davor - vielleicht sogar noch vor den Exar-Kun-Kriegen (oder besser gesagt: noch vielleicht gar vor Den Onderon-Krieg bzw. der Nomi Sunrider-Saga!) Denn wenn ich mir etwas wünschen dürfte, wäre es z. B. ein SP-Videogame im Style dieser alten Comics bzw. Cover-Artworks, nicht speziell mit Ulic Qel-Droma oder Andur Sunraider, sondern nur entlehnt. Was ich meine?
Ansonsten finde ich noch die Vorrepublikanische und die Vermächtnis-Ära jetzt nach FOTJ (also: aussichtsweise auf die geplante Sword of the Jedi-Reihe von Golden.) ganz spannend.
Die Legacy-Comic-Reihe fand ich bisher vor allem visuell interessant (und auch wegen der der nur angerissenen Pre-Story um Kol Skywalker). Hauptstory-technisch bleibt sie IMO etwas "blass" (IMO interessantester, neuer Aspekt: Die Knights of the Empire!!!).
Karto Trtor
Jedi-Ritter der Neuen Republik
was genauso gut wäre ist, wenn mal gezeigt wird wie die jedi und sith entstanden. also wie das böse vom guten abgespalten wurde und wie die jedi die macht entdeckten und lernten damit umzugehen... das wäre auch ganz interessant die totalen ursprünge dieser wege zu sehen
Karto Trtor
Jedi-Ritter der Neuen Republik
ps: die imperialen ritter... nunja das war für mich mal was ganz neues^^ da die ja fast aussehen wie die imperiale garde (naja so in der art) 
Seb Brando
Müßiggänger
Als treuer Anhänger des Imperiums, kann ich unserem Generalfeldmarschall nur beipflichten
Gruß Muldoon
Du sagst es.
Lord Barkouris
Darth Aggregate
@Karto Trtor: Nur mal ein wohlgemeinter Tipp am Rande - da Doppelpostings hier nicht so gerne gesehen sind, gibt es eine andere Möglichkeit, seinen Posts noch etwas nachzufügen, wenn man etwas vergessen hatte: Rechts unten haben die eigenen User-Posts links neben dem "Zitat"-Button noch den "Edit"-Button. Einfach mal daraufklicken und schauen, was passiert!
A
Astral Dream
Gast
Das Zeitalter der Alten Republik und die Ära der Rebellion finde ich im interessantesten. Die prä-republikanische Zeit wird langsam mit Dawn of the Jedi auch erschlossen.
--Jacen
--Jacen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stone Qel-Droma
Jedi-Meister
Dann rate ich dir zu der Comic Reihe "Dawn of the Jedi - Die Ursprünge des Jedi-Ordens", die spielt in der Zeit 25000 VSY und davor.
Leider ist die Reihe (Seit Februar) nur auf Englisch zu erhalten, aber Band 1 erscheint voraussichtlich als Sonderband 72, Mitte Februar 2013 auch bei uns.
PS: Es soll auch ein Roman zu der Serie erscheinen.
Quelle: OSWFC FORUM.OSWFC.DE • Thema anzeigen - [C] Dawn of the Jedi - Die Ursprünge des Jedi-Ordens
Lord Barkouris
Darth Aggregate
Ja, superschön!!!
Mich interessiert diese Ära durchaus auch sehr, nur sind Comic-Sonderbände auf Dauer reichlich teuer. Roman-Form wäre mir dann auch ganz und sehr lieb.
Neugierig wäre ich auf die Comics aus der Ära allerdings auch sehr.
Von meiner darf ruhig mehr noch zur Prä-Republik-Ära kommen und hoffentlich wird es dann auch schön ein wenig archaisch!!!