King Kong

@ Moriarty
Eigentlich kosten Filme so zwischen 8 und 9 Euro ! Aber am "Dienstag ist immer Kinotag". Dann kostet jeder Film (egal wie lang er dauert) nur 4,50 Euro ! Das finde ich persöhnlich ganz okay. Oder ?
 
also da ich ja mit Loki in dem Film war hat er meine Meinung auch ziemlich wiedergegeben. Nur das ich das ganze einfach mit einem Lachen abtun kann. Ich hab mich zwischendurch echt totgelacht weil die Situaiton so grotesk war. Ich sitz da mit meinem Freund im Kino am Freitag Abend und schau mir Bullshit an :D

Ich fand den Film einfach nur langweilig. Die Charaktere hatten wenig bis gar keinen Tiefgang und den Wandel des Filmemachers vom Idealisten der unbedingt seinen Film drehen will zum Tierquäler kauft man auch nicht richtig. Der hätte von Anfang an skrupelloser Dargestellt gehört.

Ich will hier aber nicht so sehr ins Detail gehen da ein anderer das an dieser Stelle schon getan hat und ich mich auch nicht für einen Cineasten halte. Jedenfalls hatte jemand im Kino auf der Toilette ins Waschbecken gekotzt. Zufall oder nicht :D
 
Janem Menari schrieb:
....und den Wandel des Filmemachers vom Idealisten der unbedingt seinen Film drehen will zum Tierquäler kauft man auch nicht richtig. Der hätte von Anfang an skrupelloser Dargestellt gehört.

Bist du dir sicher, dass du da nicht Idealismus mit Fanatismus verwechselst ?
Denham ist ein Fanatiker und ein mieser schleimiger Dreckskerl.
Der Man lauscht an der Tür; Er beklaut das Studio; Er lügt seine Schauspieler an und wirft seinem Assistenten vor, dass dieser es nicht tun will, er täuscht Ann über ihre Arbeit; er verspricht anderen Leuten Geld, was er gar nicht hat und er entführt seinen Drehbuchautor.
Das alles passiert noch vor der Inselhandlung, - mit Idealismus möchte man dieses Handeln eigentlich eher nicht umschreiben.
Auf der Insel ist sein Handeln dann sowieso abscheulich. Obwohl beständig Leute sterben (die hat er alle auf dem Gewissen) macht er trotzdem weiter nur um sein eigenes Ego zu befriedigen. :mad:
Niemand trifft es besser als Captain Englehorn, wenn er Denham am Ende der Inselhandlung einen Verrückten nennt.
Der Typ ist ein verabscheuungswürdiger Fanatiker.
Ich wüßte gerne, wo du die Sympathie für diese Rolle hernimmst, jemanden wie Denham als Idealisten zu bezeichnen. :verwirrt:
 
Vielleicht ist Idealismus das falsche Wort OK. Ich geb dir auch Recht wenn du es jetzt so sagst der Kerl schon ziemlich skupellos dargestellt wird. Habe ich mich geirrt. Ändert aber nichts daran das der Film ******* ist ;)
 
So, morgen werde ich wir mal eigenes Bild von King Kong machen !
Der Film soll ja nicht so gut sein, wie ich gedacht hab. Aber abwarten
 
Hab den Film am Samstag gesehen und er war recht gut nur ich hab auch paar Kritikpunkte. Erster Kritikpunkt ist die Liebesgeschichte von Ann und Jack. Sehr unglaubwürdig, hätte man viel besser machen können. Ist schon ein Wunder das bei einer Länge von 3 Stunden die viel zu kurz kommt. Nächster Kritikpunkt ist unnötige Charakterisierung. Nehmen wir z.B Timmy und Hayes. Die Charaktere wurden unnötig charaktisiert und Timmy war ein Klischeetyp. Jedoch mein wohl größter Kritikpunkt ist die Schluchtenszene. Die passt einfach nicht zum regst des Films. Man hat bemerkt dass Jackson einfach viele eckelsche Viecher einbauen wollte. Dafür hat man aber die überqeurung des Flusses gekürzt, hatte mich auf die Szene schon gefreut da sie im original schon recht gut war. Vor allem kann ich es nicht verstejn warum Jackson so lange brauch bis King Kong ins Bild kommt. Das Original hat das prima geschafft, aber Jacksons Remake nicht. Die Brontussaurus-Szene war auch ein bisschen zu viel des Guten. Einfach so übertrieben und sogar schlechte CGI.
Nun aber zum Positiven. King Kong ist wohl der Beste CGI Charakter den ich gesehen habe , da kommt kein Yoda , Gollum etc. ran. Er sieht einfach glaubwürdig aus und man fühlt mit ihm sogar mit. Im Gegenteil zur Anns und Jacks Liebesgeschichte ist die Liebesgeschichte von King Kong und Ann glaubwürdig. Ich mochte alle Szenen mit Kong und Ann sehr gerne. Hätte gerne mehr gesehen als die Actionszenen. Ich find es vor allem schade dass es keine Szene auf den Boot gibt, während der Heimreise mit Kong nach New York. Dazu fand ich keine Szene Kitschig von Kong und Ann. Jack Black ist der Beste Schauspieler des Films. Er spielt Carl einfach super. Ich hatte es ja schon immer gewusst dass Jack Black auch ernsthafte Rollen spielen kann. Naomi Watts hat mir auch sehr gut gefallen, vor allem in den Szenen mit Kong. Nun das Ende find ich fast perfekt, nur es der Angriff der Doppeldecker zu stark in die Länge gezogen. Die Kampf von Kong und den V-Rexes ist auch sehr gut, hat Spaß gemacht zu zugucken wie die Dinos auf die Fresse bekommen:D Fand es auch schon sehr imposant dass da CGI Charaktere gegen einander kämpfen. Sah verdammt gut aus. Nun ja Weta entwickelt sich einfach weiter find ich. ILM schafft das irgendwie nicht.

Fazit:
Gelungenes Remake mit paar Schönheitsfehler

11 Punkte von 15 möglichen Punkten.
 
Der "King Kong" von 1933 ist und bleibt der wahre King Kong.
Das Remake von Jackson ist ganz gut, aber auch nicht mehr.

1) Der Film ist im ganzen einfach zu lang.

2) Teilweise sehr überladen. Noch ein Dino da, noch mehr Insekten hier... Weniger ist eben oft viel mehr (Siehe die OT vs PT)

3) Musik ist belanglos. Schade, weil ich James Newton Howard eigentlich sehr schätze.

Troztzdem lohnt sich der Film im Kino, ich glaube, im TV wirkt er gar nicht.
UND: Kong sieht einfach fantastisch aus! Ich hoffe, das Kong die Oscars für Effekte einfährt und nicht die unsäglich EPIII.
 
Sankara schrieb:
2) Teilweise sehr überladen. Noch ein Dino da, noch mehr Insekten hier... Weniger ist eben oft viel mehr (Siehe die OT vs PT)

Wissen wir schon :rolleyes:

Möchte mich nochmal melden :D

Soo schlecht, war der Film ja doch nicht, habe nen Teil nochmal Revue passieren lassen.
Einige Szenen waren wirklich nicht schlecht. :D
Das einzige, was stört ist eigentlich die Länge und die schlechte CG bei der Bronto-Szene :(

Schaue ihn mir glaub ich nochmal auf DVD an, vielleciht bin ich ja auch während des Films mal eingepennt und habs nicht gemerkt, weil ich so müde war :D :verwirrt:
 
Joa, hab King Kong auch vor kurzem gesehen. Fand ihn eigentlich ganz OK.
Vielleicht a bisserl zu viele Special Effects ( besonders im Dschungel ), aber das
ist man ja von Peter Jackson seit HdR gewohnt.
Was die kitschigen Szenen angeht: Ich fand die ganzen Mädel mit Kong-Szenen
irgendwie knuffig. Besonders da, wo die Beiden auf dem Eis rumschlittern.
Das Einzige, was mir wirklich negativ aufgefallen ist, war das kurze Ende. Das hätte
ruhig noch ein wenig länger sein können.
 
Ich war am Sonntag in King Kong und fand den Film eigentlich ziemlich gut, vor allem, weil ich die Filme von Peter Jackson im Allgemeinen mag (das war auch der Grund, warum ich eiegntlich in dne Film gegangen bin - natürlich wäre ich das nicht, wenn mir das Thema überhaupt nciht gefallen hätte!).

Mir ist aufgefallen, dass die Szenen vor der Pause (hab keine Ahnung, ob diese in allen Kinos an der selben Stelle gesetzt wird) alle voller Action waren und die danach vor allen Dingen traurig waren...

Die Musik ging so, aber zum Beispiel die Schauspieler fand ich ziemlich passend...
 
Ich habe PJ's Kong-Remake jetzt auch endlich gesehen. Ich verzichte allerdings mal auf eine richtige Kritik, da zum Film praktisch schon alles gesagt wurde. Nur so viel: ich finde ihn absolut gelungen - eines der besten Film-Remakes, die ich je gesehen hab.
Grund zu negativer Kritik habe ich (fast) gar nicht, sehr selten waren die CGIs etwas zu offensichtlich und hier und da schlich sich ein kleiner Logikfehler ein. Aber den Gesamteindruck haben diese "Mängel" nicht getrübt: Kong sah fantastisch aus (wie die meisten anderen CGI-Viecher auch), das Drehbuch war durchdacht und hielt über die gesamte Filmlänge, die Figuren waren überzeugend und an den richtigen Stellen witzig - und Naomi Watts ist definitv die neue "Scream Queen". :cool:

Dass Jackson's Kong mit dem Original nur noch die Grundstory (und einige wenige Einstellungen) gemein hat, stört nicht im geringsten. Sonst wäre es ein uninspiriertes Remake gewesen. PJ hat einem Filmklassiker einen zeitgemäßen, würdigen Look verpasst.

9 von 10 abgenagten Totenschädeln
 
King Kong

Zuerst einmal eins vorweg: Nachdem ich von einigen enttäuschten Kinogängern gelesen hab, hatte ich wirklich deutlich schwächeres vom Film befürchtet als mich im Endeffekt erwartet hat. Unvoreingenommen hab ich einen Kinobesuch gewagt, um mir meinen eigenen persönlichen Eindruck vom Film zu machen. Und ich kann jedenfalls nicht behaupten, dass das Remake von King Kong groß hinter meinen Erwartungen zurück geblieben ist. Da ich nicht groß ins Detail gehen will, werd ich auf einige Aspekte nicht eingehen können.

Das was mir am meisten am Film gefallen hat, ist die Entwicklung der Beziehung zwischen Kong und Ann, die kaum besser hätte dargestellt werden können. Zugegeben ist mir der Film an einigen Stellen ein wenig zu kitschig, was sich wohl auch nicht ganz vermeiden ließ, angesichts der Vorlage. Den absoluten Höhepunkt im gesamten Film bildet in meinen Augen die ganze Szenerie in New York bis hin zum Finale auf dem Empire State Building (wovon ich mir am meisten versprochen hatte). Die Weitwinkelaufnahmen und die gewagten Kamerafahrten trugen ohne weiteres zu meiner Beeindruckung bei.

Da wären wir auch schon am technischen Aspekt angelangt. Denn bis auf die sichtbar schwächelnden CGI-FX während der Flucht vor den Brontosauriern (ich hoffe ich hab das richtig geschrieben), hab ich nichts zu beanstanden. Ganz im Gegenteil: Handwerklich und kameratechnisch ist der Film von vorne bis hinten ohne große Mängel und sehr stimmig, stellenweise sogar sehr beeindruckend, jedenfalls für mich. Nicht zuletzt kommt dadurch ein gewisse Atmosphäre auf. Ganz besonders sei hier die detailgetreue und fast schon menschliche Personifizierung Kongs zu nennen, die ohne Mackel war. Genau das stellt auch den großen Pluspunkt des Filmes dar. So in etwa hatte ich mir das vorgestellt.

Schauspielerisch hat King Kong leider nur seitens Naomi Watts und Jack Black wirklich was zu bieten. Watts liefert aus meiner Sicht ihre wohl bis jetzt beste Leistung ab. Weitere Darsteller, wie z.b. Adrien Brody, fallen im Gegenzug dazu eher weniger auf, nur der deutsche Darsteller Thomas Kretschmann kann sich ein wenig hervortun.

Schließlich bleibt der wohl größte Kritikpunkt des Films: Die Laufzeit. Damit hat es Peter Jackson anscheinend ein wenig zu gut gemeint. Er nimmt sich viel Zeit um in die Handlung und die Figuren einzuführen. Meines Erachtens zu viel. Dadurch kommt der Film erst sehr spät so richtig in Fahrt, weiß dann aber größtenteils mitzureißen. Denn allein schon die Schifffahrt nach Skull Island hätte ruhig ein wenig großzügiger getrimmt werden können. Dabei zeugt das Entfachen der Liebe zwischen Ann und Jack bei mir von wenig Interesse. Sie gerät außerdem im weiteren Verlauf zu sehr in den Hintergrund und ist zudem nicht ganz nachvollziehbar.

Der Score ist unscheinbar und hebt sich nur an einigen Stellen hervor. Das Theme zwischen Ann und Kong find ich allerdings gut gelungen. Insgesamt erfüllt er seinen Zweck, hätte jedoch ruhig auffälliger sein können. Dass der Soundtrack nicht an den eines Herr der Ringe heranreicht, war mir aber schon vorher bewusst.

Im Prinzip ist King Kong nicht mehr und nicht weniger als ich von Peter Jackson erwartet hätte. Er schafft es eines der besten Remakes der letzten Jahre zu kreieren; das vielerseits erhoffte Meisterwerk bleibt jedoch aus. Dennoch macht er daraus gekonnt einen eigenständigen Film, der zwar hier und da Logikschwächen und Durststrecken aufweist, durch das fulminante Finale, optischen Hochglanz und sowohl viel Liebe zum Detail als auch einigen vorhandenen Stärken größtenteils darüber hinwegtrösten kann. Schließlich holt er doch einiges aus dem simple gehaltenen Plot heraus. Und eines kann man Jackson keinesfalls abstreiten: Seine deutlich zu spürende Leidenschaft für den Film. Das Gesamtergebnis kann sich also trotz alledem sehen lassen.

8,5/10 Chromstahlketten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich dem vorigen Beitrag nur anschließen.

Trotz-aller-dem finde ich, dass sich es lohnt, diesen Film zu sehen. Denn P.J. hat wirklich tolle Special Effects reingebracht, die mir auch sehr gut gefallen!:D

Ich kann nur sagen: Dieser Film ist zu empfehlen! :p
 
Koksbaron schrieb:
King Kong

Zuerst einmal eins vorweg: Nachdem ich von einigen enttäuschten Kinogängern gelesen hab, hatte ich wirklich deutlich schwächeres vom Film befürchtet als mich im Endeffekt erwartet hat. Unvoreingenommen hab ich einen Kinobesuch gewagt, um mir meinen eigenen persönlichen Eindruck vom Film zu machen. Und ich kann jedenfalls nicht behaupten, dass das Remake von King Kong groß hinter meinen Erwartungen zurück geblieben ist. Da ich nicht groß ins Detail gehen will, werd ich auf einige Aspekte nicht eingehen können.

Das was mir am meisten am Film gefallen hat, ist die Entwicklung der Beziehung zwischen Kong und Ann, die kaum besser hätte dargestellt werden können. Zugegeben ist mir der Film an einigen Stellen ein wenig zu kitschig, was sich wohl auch nicht ganz vermeiden ließ, angesichts der Vorlage. Den absoluten Höhepunkt im gesamten Film bildet in meinen Augen die ganze Szenerie in New York bis hin zum Finale auf dem Empire State Building (wovon ich mir am meisten versprochen hatte). Die Weitwinkelaufnahmen und die gewagten Kamerafahrten trugen ohne weiteres zu meiner Beeindruckung bei.

Da wären wir auch schon am technischen Aspekt angelangt. Denn bis auf die sichtbar schwächelnden CGI-FX während der Flucht vor den Brontosauriern (ich hoffe ich hab das richtig geschrieben), hab ich nichts zu beanstanden. Ganz im Gegenteil: Handwerklich und kameratechnisch ist der Film von vorne bis hinten ohne große Mängel und sehr stimmig, stellenweise sogar sehr beeindruckend, jedenfalls für mich. Nicht zuletzt kommt dadurch ein gewisse Atmosphäre auf. Ganz besonders sei hier die detailgetreue und fast schon menschliche Personifizierung Kongs zu nennen, die ohne Mackel war. Genau das stellt auch den großen Pluspunkt des Filmes dar. So in etwa hatte ich mir das vorgestellt.

Schauspielerisch hat King Kong leider nur seitens Naomi Watts und Jack Black wirklich was zu bieten. Watts liefert aus meiner Sicht ihre wohl bis jetzt beste Leistung ab. Weitere Darsteller, wie z.b. Adrien Brody, fallen im Gegenzug dazu eher weniger auf, nur der deutsche Darsteller Thomas Kretschmann kann sich ein wenig hervortun.

Schließlich bleibt der wohl größte Kritikpunkt des Films: Die Laufzeit. Damit hat es Peter Jackson anscheinend ein wenig zu gut gemeint. Er nimmt sich viel Zeit um in die Handlung und die Figuren einzuführen. Meines Erachtens zu viel. Dadurch kommt der Film erst sehr spät so richtig in Fahrt, weiß dann aber größtenteils mitzureißen. Denn allein schon die Schifffahrt nach Skull Island hätte ruhig ein wenig großzügiger getrimmt werden können. Dabei zeugt das Entfachen der Liebe zwischen Ann und Jack bei mir von wenig Interesse. Sie gerät außerdem im weiteren Verlauf zu sehr in den Hintergrund und ist zudem nicht ganz nachvollziehbar.

Der Score ist unscheinbar und hebt sich nur an einigen Stellen hervor. Das Theme zwischen Ann und Kong find ich allerdings gut gelungen. Insgesamt erfüllt er seinen Zweck, hätte jedoch ruhig auffälliger sein können. Dass der Soundtrack nicht an den eines Herr der Ringe heranreicht, war mir aber schon vorher bewusst.

Im Prinzip ist King Kong nicht mehr und nicht weniger als ich von Peter Jackson erwartet hätte. Er schafft es eines der besten Remakes der letzten Jahre zu kreieren; das vielerseits erhoffte Meisterwerk bleibt jedoch aus. Dennoch macht er daraus gekonnt einen eigenständigen Film, der zwar hier und da Logikschwächen und Durststrecken aufweist, durch das fulminante Finale, optischen Hochglanz und sowohl viel Liebe zum Detail als auch einigen vorhandenen Stärken größtenteils darüber hinwegtrösten kann. Schließlich holt er doch einiges aus dem simple gehaltenen Plot heraus. Und eines kann man Jackson keinesfalls abstreiten: Seine deutlich zu spürende Leidenschaft für den Film. Das Gesamtergebnis kann sich also trotz alledem sehen lassen.

8,5/10 Chromstahlketten
Mit diesem Beitrag ist so gut wie alles gesagt.

Ich fand den Film auch extrm gut gelungen !
Es gab viele Szenen die sehr humorvoll gestaltet worden sind aber auch Abschnitte, in dem die Spannung und die Action richtig geil rüber kammen.
Die Kamera-fahrten waren ziemlich cool. Das Ende war zwar traurig aber auch angebracht.
(für King Kong Kenner nichts Neues)

Naja, wollte noch sagen: das sich JEDER den Film selber angucken soll, bevor er sich auf die Meinung anderer Kritiker verlässt ! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
so, komm gerade aus dem kino.

allgemein kann ich mich den meinungen hier nur anschliessen, pros wie cons...kongs charakter ist einfach spitze gelungen, cgi und die mimik exzellent. die ekelszenen gegen mitte des films sind geschmackssache, in etwa soetwas habe ich von jackson allerdings erwartet ;). einige charaktere waren ziehmlich oberflächlich und unnötig meiner ansicht nach, da hätte man sparen können und die filmdauer etwas runterschrauben können, obwohl mich die an sich nicht wirklich gestört hätte, wären nicht einige szenen unnötig langgezogen gewesen...

einzig wiedersprechen muss ich dem "scream queen" titel. gegenüber dem original von fay wray war das geschrei doch sehr in grenzen gehalten. ;)
 
Also jetzt hab ich endlich auch den Film gesehen (vor ner dreiviertel stunde) und fand ihn sehr gut gelungen. Was mich etwasgenervt hat waren die Längen des Films (Flugzeuge gegen King Kong zum Beispiel). Die CGI war allerdings wirklich super Spitze, einfach genial der Kong und die Dinos. Fand auch es ging eigentlich mit den drei Echsen, wobei es zwei durchaus auch getan hätten^^ aber halt typisch Jackson. Das die Eingeborenen aber wie Orks oder Uruk Hai aussehen, ist echt an den Haaren herbeigezogen, ja sie hatten annähernd selbe Hautfarbe (logisch irgendwie) aber ansonsten erkennt man mehr als nur deutlich das es Menschen sind, also in denen Orks zusehen, da brauch ich doch ne ganze Menge an Fantasie. Die Protagonisten (und Antagonisten) wurden super gespielt, vor allem der Koch war natürlich Spitze und der Regisseur war einfach perfekt besetzt.
Also für mich, aufjedenfall ein Spitzenfilm, kein unglaubliches Meisterwerk, aber unterhaltend.

9 von 10 abstürzenden Jagdflugzeugen
 
echte Schreie ?

Heowa schrieb:
Das kannst du laut sagen! ;)
Ich frag mich, ob sie wirklich so schreien kann oder ob da nur jemand ein wenig am Ton herumgespielt hat...:D
Genau das hab ich mich auch gefragt !? :verwirrt:
Im Kino kommen die Schreie noch geiler rüber als in den Trailer`n.
Könnte natürlich sein, das die Schreie nachbearbeitet worden sind.
Frage mich ob die Schreie im Film, von Naomi Watts (also englische Sprachausgabe) oder ob sie auch von der deutschen Synchronstimme nachgestellt worden sind ?

Vielleicht kann mir einer von euch mehr dazu sagen !
 
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