Comicverfilmung Marvel Cinematic Universe

Zwischenfrage und Antworten bitte komplett spoilerfrei:
Werde am Dienstag abend in "The Marvels" ins Kino gehen.
Loki St 2 habe ich begonnen, aber erst eine Folge durch.
Sollte ich die Staffel Loki bis dahin aus Kontinuitäts- oder Überraschungsgründen vorher lieber beendet haben oder vor Loki-Staffelende zuerst den Kinobesuch?
(vielleicht ist es ja auch egal, aber lieber nachgefragt)
 
:)Aber du musst bis zum üblichen Weiß-Auf-Schwarz-Abspann in Kinosessel sitzen bleiben. ;)
Danke.
Das schaffe ich. :-D

Ist immer so die Zeit, wo man nach Wiederbeleuchtung des Saals den Flugmodus entspannt rausnimmt, die meisten Mit-Zuschauer derweil den Saal verlassen und man schaut, was zwischendurch für Nachrichten aus der Welt oder per Messenger eingetrudelt sind.
Und das alles immer schön auf einem der persönlichen Lieblingssitze, wo man entspannt die Füße hochnehmen kann, ohne dass es jemanden stört oder schädigt (und wo ich mich seit Jahren wundere, warum diese Plätze - bei uns vom Cinestar-Personal an der Kasse immer mal romantisch als so ne Art "Want-Personal-Only-Plätze" bestätigt werden - nicht stets schon verbucht sind :-))
 
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Dieses ganze "zusammenhängende" stört mich tatsächlich an Marvel und DC am meisten. Die Studio kastrieren ihre Regisseure und Writer meiner Meinung nach einfach damit zu stark und hat mit comics welche immer den Stiel ihrer Schöpfer wiedergeben einfach 0,nix zu tun.
Das man ein Filminiversum schaffen will ist ja nicht das Problem wie ich finde. Bei den Comics gibts das ja auch. Gibt comics die im lore gefüge sind und andere die aus spass alternativen oder multiversum ideen zeigen. Der Style kann bei Filmen ja auch gerne varieren ohne die Lore zu sprengen. Das einte muss das andere nicht ausschliessen. Den Film habe ich am Weekend gesehen. Er war jetzt nicht soo schlecht wie befürchtet aber dennoch gehört er fuer mich zu den schwächeren. 6/10 also knapp below average.
 
Das ist aber in den comics auch schon so, Ironhaert ist da ein ziemlich gutes Beispiel.

Ich kenne die Comics nicht und es ist mir auch egal, ob da nur eine Vorlage kopiert wurde-es wirkt äußerst unglaubwürdig.

Aber eine 13 jährige, die in der Autowerkstatt ihres Stiefvaters einen funktionierenden Ironmen Anzug bastelt, sorry, da habe ich nur ein Augenrollen übrig.
 
Aber eine 13 jährige, die in der Autowerkstatt ihres Stiefvaters einen funktionierenden Ironmen Anzug bastelt, sorry, da habe ich nur ein Augenrollen übrig.

Und noch Stark-Industries Firmengeheimnisse stiehlt und dafür gefeiert wird. :thumbsup:

Ich kenne die Comics nicht und es ist mir auch egal, ob da nur eine Vorlage kopiert wurde-es wirkt äußerst unglaubwürdig.

Das in Comicverfilmungen unglaubwürdige Sachen passieren ist doch gesetzt. Die Kritik verstehe ich jetzt nicht ganz.

Die Handlung von Iron Man 1 ist unglaubwürdiger als die Existenz eines "Wunderkinds".

fen will ist ja nicht das Problem wie ich finde. Bei den Comics gibts das ja auch.

Irrtum, existiert nicht so wirklich. Sammle seit 24 Jahren Marvel und DC Comics und da ist so eine Sache wie eine geschlossene Kontinuität nie Existent gewesen in der Form wie sie von einigen gerne propagiert wird.

Besonders in den letzten 10 Jahren ist diese semikontinuität bei Marvel komplett über Bord gegangen und bei DC nur noch bei einzelnen Serien somewhat vereinzelt erkennbar.
 
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Die Handlung von Iron Man 1 ist unglaubwürdiger als die Existenz eines "Wunderkinds".

Spider-Man musste nur ein Kostüm zusammennähen…

Ich kenne die Comics auch nicht, aber ein begabter Ingenieur schien mir da von Anfang an zu passen. Deshalb gefällt mir der Teil auch so gut.

Gibt es denn Handlungen von Superhelden-Filmen, die glaubwürdig sind, vom menschlichen Maßstab?
 
Ich kenne die Comics auch nicht, aber ein begabter Ingenieur schien mir da von Anfang an zu passen. Deshalb gefällt mir der Teil auch so gut.

Der Vergleich bezog sich ja in erster Linie auf die Situation wie er seinen Mark 1 Herstellt und sein eigenes Leben rettet.

In dem Zusammenhang finde ich ein Wunderkind mit massiver krimineller Energie die etwas bestehendes kopiert um einiges wahrscheinlicher.
 
Irrtum, existiert nicht so wirklich. Sammle seit 24 Jahren Marvel und DC Comics und da ist so eine Sache wie eine geschlossene Kontinuität nie Existent gewesen in der Form wie sie von einigen gerne propagiert wird.

Besonders in den letzten 10 Jahren ist diese semikontinuität bei Marvel komplett über Bord gegangen und bei DC nur noch bei einzelnen Serien somewhat vereinzelt erkennbar.
Gut man muss dies ja nicht so eng sehen. Ich denke die Marvel Film Reihe kann man am besten mit einem ComicArc vergleichen. Die Story bis zu Thanos etc war dann der Infiniti War und so weiter.
Innerhalb dieser Arcs ist man ja auch in den Comics koheränt. Auserhalb von diesen Arcs kann man gerne auch Experimentieren. Für das hat man ja das Multiversum. Zb die Miniserien mit was wäre wenn haben mir zb super gefallen.
Das Problem momentan sehe ich auch im fehlen eines guten Bösewichts und den Willen dies auch wieder zu verbinden etc Kang ist zu blass im vergleich zu Thanos. Kann auch gut sein das man sich auch etwas satt gesehen hat. Nun könnte man also mit Multiversum oder Alternativen Zeitlinien gut punkten. (mir zumindest hat dies gefallen)
 
Auserhalb von diesen Arcs kann man gerne auch Experimentieren.

Macht man ja aber nicht. Außerdem ist man ja schon im neuen Arc der genau so aussieht und sich anfühlt und aufgebaut ist wie der "Infinity Arc".

Zb die Miniserien mit was wäre wenn haben mir zb super gefallen.

So etwas landet aber doch nie im Leben im Kino.

Das Problem momentan sehe ich auch im fehlen eines guten Bösewichts und den Willen dies auch wieder zu verbinden etc Kang ist zu blass im vergleich zu Thanos.

Das liegt aber in erster Linie an Marvel. Kang ist ein extrem mächtiger Antagonisten der auf einer Ebene mit einem Galaktus steht. Da hat man einfach komplett versagt ihn effektiv aufzubauen und natürlich noch etwas Pech mit dem Casting gehabt.

Nun könnte man also mit Multiversum oder Alternativen Zeitlinien gut punkten. (mir zumindest hat dies gefallen)

Glaube ich nicht solange man sich nicht vom schema f trennen kann.
 
So etwas landet aber doch nie im Leben im Kino.

Doch:

"Avengers Endgame" und "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" griffen beide bereits diese Idee von parallelen Realitäten aktiv und ausschweifend auf. Der erste Film von diesen beiden hat dann auch postwendend zur Serie "Loki" geführt, die ihrerseits als After Credits-Szene in Quantumania referenziert wurde. Und in Guardians 3 läuft mit Gamorra auch ne Variante durch die Weltgeschichte.

Da hat man einfach komplett versagt ihn effektiv aufzubauen und natürlich noch etwas Pech mit dem Casting gehabt.

Man ist noch mittendrin? Die Young Avengers werden gerade erst eingeführt. Und wer ist in den Comics ebenfalls Teil dieser Gruppe? Iron Lad.

Nur weil eine Variante von Kang verheizt wurde, heißt das an dieser Stelle erstmal nix. Hier wird die Idee vorangetragen, dass es eben nicht nur ein einziger Antagonist ist, sondern eine ganz Legion von denen. Diese Prämisse ist durchaus ambitioniert und sie hängt auch nicht an Majors als exklusiven Schauspieler fest. Die erste Loki-Staffel hat schon relativ deutlich gemacht, dass einzelne Varianten einer Person eben nicht alle gleich aussehen (oder immer das selbe Geschlecht haben oder überhaupt menschenähnlich aussehen) müssen.

Glaube ich nicht solange man sich nicht vom schema f trennen kann.

Hat man mit den Serien nach Endgame aber schon recht deutlich getan. Und "Black Panther: Wakanda Forever" war so ziemlich alles mögliche, aber sicher kein Schema F. Mir fällt auf Anhieb kein zweiter Teil von "irgendwas" ein, bei dem der Protagonist einfach "fehlt" und bei der die Story sich ganz erheblich darum dreht, wie diese Lücke gefüllt werden kann.
 
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Doch:

"Avengers Endgame" und "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" griffen beide bereits diese Idee von parallelen Realitäten aktiv und ausschweifend auf. Der erste Film von diesen beiden hat dann auch postwendend zur Serie "Loki" geführt, die ihrerseits als After Credits-Szene in Quantumania referenziert wurde. Und in Guardians 3 läuft mit Gamorra auch ne Variante durch die Weltgeschichte.

Es sieht aber immer noch alles gleich aus, hat die gleiche tonalität, und bewegt sich in seinem Zentrum nie vom MCU Universe weg und spielt aktiv in einem anderen Universum mit primär den dort lebenden Versionen der Charaktere.

Das meine ich damit. Man traut sich einfach faktisch nicht's neues und gewagtes.

Man ist noch mittendrin? Die Young Avengers werden gerade erst eingeführt. Und wer ist in den Comics ebenfalls Teil dieser Gruppe? Iron Lad.

Wirklich system und und wo die Reise hingeht lässt die aktuelle Phase komplett missen. Wird auch alle paar Projekte geändert oder neu interpretiert. Da herrscht meiner Einschätzung nach 0 Plan was man will.

Nur weil eine Variante von Kang verheizt wurde, heißt das an dieser Stelle erstmal nix. Hier wird die Idee vorangetragen, dass es eben nicht nur ein einziger Antagonist ist, sondern eine ganz Legion von denen.

Macht ihn natürlich noch entbärlicher und belangloser als es Marvel Antagonisten in der Regel so schon sind. Spricht jetzt meiner Meinung nach nicht gerade für den MCU Kang.

Hat man mit den Serien nach Endgame aber schon recht deutlich getan. Und "Black Panther: Wakanda Forever" war so ziemlich alles mögliche, aber sicher kein Schema F. Mir fällt auf Anhieb kein zweiter Teil von "irgendwas" ein, bei dem der Protagonist einfach "fehlt" und bei der die Story sich ganz erheblich darum dreht, wie diese Lücke gefüllt werden kann.

Das ist echt der Standart den du hast? OK BP:WF war ein komplettes durcheinander aus 3 Filmen was zu 100% von der Trauer um den BP Schauspieler profitiert hat.

Das Publikum hat dem Film extrem viel verziehen nur aufgrund des Todesfalls. Denn für sich isoliert kommt der Film nicht über unteres Mittelmaß heraus. Und scheitert wie so oft an den bedeutend besseren Vorgängern.
 
Ich war gestern im Kino und hab mir The Marvels angeschaut.

Es mag kein Meisterwerk sein, aber ich hatte meinen Spaß, hab viel gelacht. Ms. Marvel fand ich tatsächlich am allerbesten. Auch die Tatsache, dass man ihre Familie in den Plot baut, war klasse.
Es war eine Fortführung von Captain Marvel und irgendwie auch eine Erklärung, warum sie bei Infinity War nicht auf der Erde war.

Der Rest war natürlich 08/15 - wie eben der Rest der Marvelfilme ebenfalls.

Mich stört gewaltig, dass man die jetzigen Filme schlecht redet... als wären die Filme aus Phase 1-3 irgendwie Kinogold? Marvel ist wie immer - mal gut - mal schlecht. Aber doch zu 100% pures Spaßkino, niemals etwas anspruchvolles. Mir gefällts.
 
Geht's bei dir eigentlich auch nur ein einziges mal ohne persönlichen Tiefschlag?

Dieses elende rum Gejammer und rumgeopfer geht mir mittlerweile echt tierisch auf den Sack.

DAS WAR EINZIG UND ALLEIN ALS FESTSTELLUNG GEMEIND WOMIT ICH NUN WEIß WELCHE MAßSTÄBE DU SETZT UND ICH SOMIT DEINE ARGUMENTATION BESSER VERSTEHEN KANN.

Keine Ahnung wo du da wieder eine herabwürdigung siehst. Es ist nunmal so das Menschen verschiedenste standarts an unterschiedliche Punkte setzen welche sich nur selten komplett überschneiden.

Aber anscheinend habe ich dich unwissentlich attackiert und entschuldige mich natürlich dafür dass ich dir standarts zugesprochen habe. Du hast natürlich keine standarts oder die höchsten standarts oder was auch immer für dich am wenigsten offensiv ist.
 
Ich glaube, für mich herausgefunden zu haben, warum die Marvelfilme nach Endgame für mich nicht mehr so gut funktionieren wie die Filme davor:
Zum einen der hier auch schon oft genannte Kritikpunkt, dass ein roter Faden nicht erkennbar ist. Wir haben relative „Down to Earth“-Filme und Serien wie Hawkeye, Black Widow und wohl auch Echo. Wir haben den Multiverse-Strang mit Loki, Kang, Dr. Strange etc. Wir haben die galaktische Makroebene mit den Celestials und den Guardians. Wir bekommen wohl mit Blade und „Jon Snows“ Charakter noch ne Horrorebene dazu…Das fügt sich alles zumindest jetzt nicht zusammen. Parallel werden im Gegensatz zu früher dauernd irgendwelche Dinge in Mid- und Postcreditscenes angekündigt, von denen man nicht mehr weiß ob und wenn ja wann das nochmal aufgegriffen wird: Harry Styles und Charlize Therons Charaktere, Herkules…Früher spielte eine solche Szene auf den nächsten oder übernächsten Film an, heute weiß man gar nicht ob und wenn ja wann man wieder was davon hört.
Zum anderen, und das klang mit Bezug auf Iron Heart auch an, eine Figurenentwicklung über mehrere Filme wie bei Iron Man oder Thor sehe ich nach Endgame nicht mehr. Iron Heart, Kate Bishop und andere machen kaum bis gar keine Fehler mehr, sondern können (fast) alles gleich schon (fast) perfekt, echte Brüche oder Entwicklungen sind da kaum zu erkennen.
Ich denke auch nicht, dass die Filme vor Endgame Gold waren und jetzt alles Mist ist, aber ich merke schon, dass mich das MCU gerade etwas verliert und irgendwo dran muss es ja liegen.
 
Viel Meinung hat eine Filmreview naturgemäß und er begründet seine Meinung für mich zumindest ausreichend mit inhaltlichen Referenzen.

Was nun mal Cherrypicking ist, wenn man bewusst sachliche Details weglässt, die dem eigenen Narrativ zuwiderlaufen.

Die Szenengeometrie, also dass verständlich ist wer, was, wo macht, hat er auch kritisiert. Also da sind eure Meinungen auch nicht deckungsgleich. Sorry, es sieht so aus dass hier jemand einfach eine andere Meinung hat als Du. :(

Das ist doch gar nicht der Punkt von mir. Einige der Wortmeldungen unter dem Video selbst lassen da durchblicken, dass BeHaind hier deutlich über das Ziel hinaus geschossen und extrem einseitig gewesen ist und sie das Review irgendwie gar nicht mit dem eigenen Kinobesuch in Einklang bringen können. Das geht auch mir so und das ist, was mich hier stört, zumal es auf mich so wirkt, als würde er eben nur nach Likes, Subscribes und Views fischen und auch dementsprechende Signalwörter in den Videotitel setzen, um damit gezielt diejenigen anzuziehen, die eh schon eine "Marvel-Doof"-Haltung haben. Klar kann man so auftreten. Aber dann ist auch Kritik an Kritik legitim und nix anderes tue ich hier; das gilt sogar noch umso mehr, wenn es Leute mit über 500k Followern sind, die solch polarisierendes (weil IMO unvollständiges) Zeug von sich geben.

Eine qualitativ völlig andere Nummer ist zum Beispiel dieser Beitrag hier:


Die Kritikpunkte sind im wesentlichen die selben wie bei BeHaind. Aber bei Hofmann wird bei aller Kritik stets klar, dass dessen Blickwinkel deutlich ausgewogener ist und eben auch Sachverhalte angesprochen werden, die ganz klar positiv auf der Haben-Seite zu bewerten sind bzw. gewesen wären. Am Ende ist mein Fazit immer noch, dass selber sehen und bewerten grundsätzlich wichtiger ist, als sich an Influencer dranzuhängen, denen blind recht zu geben und so zu tun, als hätte man sich eine eigene Meinung gebildet.
 
Was nun mal Cherrypicking ist, wenn man bewusst sachliche Details weglässt, die dem eigenen Narrativ zuwiderlaufen.
Er wird das wahrscheinlich anders sehen. Und Cherrypicking betreibt jeder der eine Meinung untermauern will. Man schaue nur mal auf deine Review. Meinst Du diese ist ausgewogen?

Das ist doch gar nicht der Punkt von mir. Einige der Wortmeldungen unter dem Video selbst lassen da durchblicken, dass BeHaind hier deutlich über das Ziel hinaus geschossen und extrem einseitig gewesen ist und sie das Review irgendwie gar nicht mit dem eigenen Kinobesuch in Einklang bringen können.
Und andere bestärken die Meinung aus dem Video und bestätigen den grundsätzlichen Tenor der Kritik.

Das geht auch mir so und das ist, was mich hier stört, zumal es auf mich so wirkt, als würde er eben nur nach Likes, Subscribes und Views fischen und auch dementsprechende Signalwörter in den Videotitel setzen, um damit gezielt diejenigen anzuziehen, die eh schon eine "Marvel-Doof"-Haltung haben.
Er schreibt, dass The Marvels wirr, unfertig und hässlich sei und begründet dann in seinem Video warum er es wirr, unfertig und hässlich findet. Den Skandal finde ich da nicht, sorry.

Die Kritikpunkte sind im wesentlichen die selben wie bei BeHaind. Aber bei Hofmann wird bei aller Kritik stets klar, dass dessen Blickwinkel deutlich ausgewogener ist und eben auch Sachverhalte angesprochen werden, die ganz klar positiv auf der Haben-Seite zu bewerten sind bzw. gewesen wären.
Gibts bei BeHaind auch, er lobt die Darstellung von Kamala Khan ebenso wie Robert es tut. Er sagt auch, dass der Film vollkommen anders wirken kann, wenn man die Serien kennt. Er hält also durchaus die Tür offen für all diejenigen, die ein völlig anders Kinoerlebnis gehabt haben als er.
 
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