Al Trineer
Not the chosen one
- Naboo - Theed - Norden - Haus der Trineers - allein -
Es war merkwürdig sich auf das Grundstück seines Elternhauses zu schleichen. Einfach so betreten durfte Aldridge es vielleicht nie wieder. Jetzt nachdem alles gelaufen war mit Zarin, jetzt wo er Miranda wieder hatte, hatte sich diese ekelhafte, ihn bis in die Knochen anfressende Anspannung gelöst und ihm dämmerte allmählich was er seinem Vater angetan hatte. Er wollte nach ihm sehen, wissen ob es ihm gut ging. Der Naboo ging in geduckter Haltung in den Vorgarten und war jetzt das erste mal froh darüber, das es stockfinster war und wie aus Kübeln regnete. Ja, er war wenn er es musste ein Leisetreter, aber aufgrund seiner Masse war er zu leicht zu sehen, einfach grundsätzlich nicht zu übersehen, nie, in keiner Situation. Nur wenn er damals mit den Lannisters aus dem Manschaftsgleiter ausgestiegen war, oder mit allen für Fotos posiert hatte war er nicht aufgefallen. Alle Beteiligten waren von seiner Physis gewesen, die Gungan im Team noch locker zwei Köpfe größer als die größten Menschen gewesen. Schöne Zeiten, die so lang her waren und so glücklich gewesen waren das er hier und jetzt kurz davor war ihre Existenz anzuzweifeln. Jetzt war er in der Gegenwart. In der Gegenwart zog er sich gerade mit einem Klimmzug die Gleiter Garage herauf um auf der anderen Seite ungesehen in den Garten zu gelangen. Es war Abend, da saß sein alter Herr in der Regel im Wohnzimmer und laß oder hörte Musik. Zumindest vermutete er das, den seine Routinen konnten sich geändert haben, seitdem Mom nicht mehr lebte. Als er mit einem Satz von der Garage auf die Abdeckung des Garten Droiden sprang, rutschte Aldridge fast auf der glitschigen Plane ab, schaffte es aber gerade noch sich zu fangen. Und trotzdem war die Arbeit umsonst gewesen, genau wie auf der Frontseite des Hauses, brannte auch hinten kein Licht. Sein Vater war nicht da, vielleicht im Krankenhaus, genau wie Miranda.... Und er war Schuld. Und obwohl er es nicht wollte riss diese Schwärze die ihn sich damals hatte in die Wanne legen lassen an ihm. Schwärzer als diese regnerische Nacht war sie, kälter so viel kälter als der eisige Gehen und der Wind der ihn in seiner klatschnassen Kleidung frieren lies. Seine Familie war zerstört, alles war zerstört. Und jedes Bild, das ihm jetzt in den Kopf kam, zog ihn noch weiter in den schwarzen tiefen Abgrund. Er sah sich mit Diona, jung und glücklich in diesem Garten, aus dem geöffneten Fenster oben hörte er Miranda und Nicky herzlich lachen und roch das tolle Essen das sein Vater direkt neben ihm auf dem Grill zauberte. Eine Hand legte sich ihm auf die Schulter, wärmer als die Kälte in ihm und um ihn. "Na Kleiner?" Es war seine Mutter, die ihn mit ihrem warmherzigen Lächeln begrüßte ihm ein Bier reichte und sich diesen Spitznamen niemals abgewöhnen würde. Die schöne Erinnerung verpuffte mit einer eisigen Windböhe die ihn traf und brutal zurück in die Realität riss. Es würde niemals wieder so sein und er war schuld daran. Mom war tot, sein Dad und seine Schwester wegen ihm schwer verletzt. Bei seinem Vater hatte er es sogar mit eigenen Händen getan. Unverzeihlich. Der tote Junge auf Tatooine. Nicht wieder gut zu machen. Riley war wieder bei Zarin und letzterer hatte ihn bis auf die Knochen gedemütigt.
Sein Geist wurde viel zu schwer und zu taub als Aldridge seinen Blaster zog....... und ihn direkt wieder wegsteckte. Der Atem des Naboo wurde hektisch, als ihm bewusst wurde wozu ihn die Szene gerade fast gebracht hatte. Ja! Von wegen! Trübsal und Jammern und sich dann feige davon zu stehlen. Obwohl alles in ihm erschöpft war, obwohl er keinen Schritt mehr gehen konnte und er fast an dieser ganz neuen Schuld gegenüber seiner Schwester verzweifelte, beschloss er dieser Sehnsucht nach endgültiger Ruhe nicht nachzugeben. Es wurde Zeit wie ein Mann zu denken und zu handeln. Wie hatte Riley das genannt? Beskar sein? Al war bestimmt nicht Beskar, emotional eher gebrannter Ton, aber das spielte keine Rolle. Ton Scherben konnten ein Waffe sein und sehr tief schneiden. Zudem, er hatte noch seinen Kopf, seine Arme und Beine und seinen Willen. Was hatte denn damals zum Ende seiner Mutter geführt. Ach ja, richtig... Angst und Untätigkeit. Würde ihm heute Donnie Agathon begegnen, würde diese halbe Portion ihn heute mit einem Blaster bedrohen. Aldridge würde ihn angreifen und überwältigen, oder beim Versuch sterben. Eine Windböhe traf ihn und lies Aldridge aus seinen Gedanken aufwachen. Was tat er denn noch hier? Riley musste befreit werden! Und im Gegensatz zu gestern hatte er bei seiner erneuten Suche eine Richtung, eine erste Spur - seine Schwester Miranda. Sie war genau wie er in Theed aufgewachsen, kannte wie er jeden Winkel der Stadt. Sie hatte eventuell einen Anhaltspunkt... Eines war klar. Wenn sein Plan gelang, durfte sie nicht in der Stadt bleiben. Er würde sie direkt einkassieren und auf Rileys, nein SEIN Schiff bringen. Zarin würde sich heftig an ein paar Ton Scherben schneiden. Und so wie er den Mann kennen gelernt hatte, würde er äußerst heftig reagieren. Aldridge unterdrückte die daraus resultierende Sorge um seinen Vater, Diona und seine Tante. Sie waren bisher nicht von Interesse für Zarin gewesen, zudem war Riley der Jackpott. Dieser Gangster würde ihr hoffentlich nacheilen und seinen Zorn auf Aldridge konnte er sich in seinen hässlichen Hintern schieben.... Aldridge Trineer hatte keine Angst um sein Leben, schon ziemlich lange nicht mehr. Und die beiden Frauen, von denen er sich heute Nacht eine zurück erkämpfen würde...die würden bei ihm sein... Seinem Vater hinterlies er keine Nachricht. Er würde ihn irgendwann wieder aufsuchen und sich bei ihm persönlich entschuldigen. Männer machten das so. Feiglinge schrieben Notizen.
- Naboo - Theed - Norden - Haus der Trineers - allein -
Es war merkwürdig sich auf das Grundstück seines Elternhauses zu schleichen. Einfach so betreten durfte Aldridge es vielleicht nie wieder. Jetzt nachdem alles gelaufen war mit Zarin, jetzt wo er Miranda wieder hatte, hatte sich diese ekelhafte, ihn bis in die Knochen anfressende Anspannung gelöst und ihm dämmerte allmählich was er seinem Vater angetan hatte. Er wollte nach ihm sehen, wissen ob es ihm gut ging. Der Naboo ging in geduckter Haltung in den Vorgarten und war jetzt das erste mal froh darüber, das es stockfinster war und wie aus Kübeln regnete. Ja, er war wenn er es musste ein Leisetreter, aber aufgrund seiner Masse war er zu leicht zu sehen, einfach grundsätzlich nicht zu übersehen, nie, in keiner Situation. Nur wenn er damals mit den Lannisters aus dem Manschaftsgleiter ausgestiegen war, oder mit allen für Fotos posiert hatte war er nicht aufgefallen. Alle Beteiligten waren von seiner Physis gewesen, die Gungan im Team noch locker zwei Köpfe größer als die größten Menschen gewesen. Schöne Zeiten, die so lang her waren und so glücklich gewesen waren das er hier und jetzt kurz davor war ihre Existenz anzuzweifeln. Jetzt war er in der Gegenwart. In der Gegenwart zog er sich gerade mit einem Klimmzug die Gleiter Garage herauf um auf der anderen Seite ungesehen in den Garten zu gelangen. Es war Abend, da saß sein alter Herr in der Regel im Wohnzimmer und laß oder hörte Musik. Zumindest vermutete er das, den seine Routinen konnten sich geändert haben, seitdem Mom nicht mehr lebte. Als er mit einem Satz von der Garage auf die Abdeckung des Garten Droiden sprang, rutschte Aldridge fast auf der glitschigen Plane ab, schaffte es aber gerade noch sich zu fangen. Und trotzdem war die Arbeit umsonst gewesen, genau wie auf der Frontseite des Hauses, brannte auch hinten kein Licht. Sein Vater war nicht da, vielleicht im Krankenhaus, genau wie Miranda.... Und er war Schuld. Und obwohl er es nicht wollte riss diese Schwärze die ihn sich damals hatte in die Wanne legen lassen an ihm. Schwärzer als diese regnerische Nacht war sie, kälter so viel kälter als der eisige Gehen und der Wind der ihn in seiner klatschnassen Kleidung frieren lies. Seine Familie war zerstört, alles war zerstört. Und jedes Bild, das ihm jetzt in den Kopf kam, zog ihn noch weiter in den schwarzen tiefen Abgrund. Er sah sich mit Diona, jung und glücklich in diesem Garten, aus dem geöffneten Fenster oben hörte er Miranda und Nicky herzlich lachen und roch das tolle Essen das sein Vater direkt neben ihm auf dem Grill zauberte. Eine Hand legte sich ihm auf die Schulter, wärmer als die Kälte in ihm und um ihn. "Na Kleiner?" Es war seine Mutter, die ihn mit ihrem warmherzigen Lächeln begrüßte ihm ein Bier reichte und sich diesen Spitznamen niemals abgewöhnen würde. Die schöne Erinnerung verpuffte mit einer eisigen Windböhe die ihn traf und brutal zurück in die Realität riss. Es würde niemals wieder so sein und er war schuld daran. Mom war tot, sein Dad und seine Schwester wegen ihm schwer verletzt. Bei seinem Vater hatte er es sogar mit eigenen Händen getan. Unverzeihlich. Der tote Junge auf Tatooine. Nicht wieder gut zu machen. Riley war wieder bei Zarin und letzterer hatte ihn bis auf die Knochen gedemütigt.
Sein Geist wurde viel zu schwer und zu taub als Aldridge seinen Blaster zog....... und ihn direkt wieder wegsteckte. Der Atem des Naboo wurde hektisch, als ihm bewusst wurde wozu ihn die Szene gerade fast gebracht hatte. Ja! Von wegen! Trübsal und Jammern und sich dann feige davon zu stehlen. Obwohl alles in ihm erschöpft war, obwohl er keinen Schritt mehr gehen konnte und er fast an dieser ganz neuen Schuld gegenüber seiner Schwester verzweifelte, beschloss er dieser Sehnsucht nach endgültiger Ruhe nicht nachzugeben. Es wurde Zeit wie ein Mann zu denken und zu handeln. Wie hatte Riley das genannt? Beskar sein? Al war bestimmt nicht Beskar, emotional eher gebrannter Ton, aber das spielte keine Rolle. Ton Scherben konnten ein Waffe sein und sehr tief schneiden. Zudem, er hatte noch seinen Kopf, seine Arme und Beine und seinen Willen. Was hatte denn damals zum Ende seiner Mutter geführt. Ach ja, richtig... Angst und Untätigkeit. Würde ihm heute Donnie Agathon begegnen, würde diese halbe Portion ihn heute mit einem Blaster bedrohen. Aldridge würde ihn angreifen und überwältigen, oder beim Versuch sterben. Eine Windböhe traf ihn und lies Aldridge aus seinen Gedanken aufwachen. Was tat er denn noch hier? Riley musste befreit werden! Und im Gegensatz zu gestern hatte er bei seiner erneuten Suche eine Richtung, eine erste Spur - seine Schwester Miranda. Sie war genau wie er in Theed aufgewachsen, kannte wie er jeden Winkel der Stadt. Sie hatte eventuell einen Anhaltspunkt... Eines war klar. Wenn sein Plan gelang, durfte sie nicht in der Stadt bleiben. Er würde sie direkt einkassieren und auf Rileys, nein SEIN Schiff bringen. Zarin würde sich heftig an ein paar Ton Scherben schneiden. Und so wie er den Mann kennen gelernt hatte, würde er äußerst heftig reagieren. Aldridge unterdrückte die daraus resultierende Sorge um seinen Vater, Diona und seine Tante. Sie waren bisher nicht von Interesse für Zarin gewesen, zudem war Riley der Jackpott. Dieser Gangster würde ihr hoffentlich nacheilen und seinen Zorn auf Aldridge konnte er sich in seinen hässlichen Hintern schieben.... Aldridge Trineer hatte keine Angst um sein Leben, schon ziemlich lange nicht mehr. Und die beiden Frauen, von denen er sich heute Nacht eine zurück erkämpfen würde...die würden bei ihm sein... Seinem Vater hinterlies er keine Nachricht. Er würde ihn irgendwann wieder aufsuchen und sich bei ihm persönlich entschuldigen. Männer machten das so. Feiglinge schrieben Notizen.
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