Randalori

[op]Die Abschussliste:
300 - Corvette
50 - Kanone
100 - Lucy
250 - Zekk, Tear und Ara im Nahkampf (mit Schüssen von außen ;) )

um eine ungefähre Zahl zu setzen.
@WD: Da haste dir aber einen Meister ausgesucht ;) . Ich denke wir werden jetzt etws mehr miteinander zu tun haben :)[/op]


Randalori

Aramân sah Zekk an, der hatte es gespürt. Lucy hatte nichts bemerkt, doch Zekk wusste es. Es waren nicht nur 3 Sith auf dem Planeten! Tear war angekommen!

Zekk: Gut lasst uns anfangen. Geht in Position und Aramân gibt das zeichen wenn es losgeht. Ich hoffe wir stehen nachher alle wieder gesund voreinander.

Aramâns Blick schweifte ein letztes Mal durch alle Gesichter. Er war nun doch nicht mehr hoffnungslos. Aramân ging davon aus, dass Tear in die Situation eingreifen würde und machte sich darum keine Gedanken mehr.

Ara: Und lasst Lag am Leben - der gehört mir! Nun denn . . .

S kroch in Richtung Kanone und Zekk, Luvy und Aramân machten sich auf in Richtung der AT-PTs.

Ara: Lucy, wir werden in den Graben springen. Sprind du direkt auf einen AT-PT. Zekk und ich werden uns um die Wachen an den Füßen kümmern. Wenn du einen hast, dann renn einfach los, du bist gut gepanzert.

Lucy nickte, sie hatte verstanden. Alle waren bereit - gleich würde der Kampf beginnen
 
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Randalori-In der Corvette
Darkor saß am seitlichen Blastergeschütz der Corvette, bereit zum Feuern. Er vernahm ein leichtes Schüttern in der Macht, er wusste, dass er nun Zeit war, das Feuer zu eröffnen. Er zog die Blasterkontrollen an sich, schwenkte hin und her, bis er einen guten Winkel erreicht hatte und eröffnete das Feuer. Ein roter Teppich aus tödlichen Lasersalven schoss mit enormer Geschwindigkeit auf den Schützengraben zu. Er konnte sehen, wie die erste Salve den ersten Soldaten niederstreckte. Die Zeit schien fast stillzustehen. Dem feindlichen Soldat zerriss es die Kleider, er begann aufzuflackern und sank auf die Knie. Ein zweiter Schuss traf ihn und er fiel mit dem Gesicht auf den Boden. Wenige Sekunden später waren bereits einige Soldaten tot. Soweit Darkor mitgekommen war, waren es an die 80 bis 90. Er feuerte noch einige Zeit weiter und dachte dabei an die Jedi, was ihn noch schneller und gleichgültiger schießen ließ. Nach geraumer Zeit dürften es an die 150 Mann sein, die er niedergestreckt hatte. Ihm wurde schwarz vor Augen, und er ließ die Kontrollgeräte los und lehnte sich zurück, schwer, aber schnell atmend.
Randalori-In der Corvette
 
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[OP: *pfeifpfeif* A - r - a - m - â - n! *demfreundeinerunterhau*
Jegliche Art von Sarkasmus, Ironie oder Zynismus wird ab jetzt von mir unterbunden :D ]
 
Randalori - Großer Graben

Zekk, Araman und Lucy sprangen in den Graben hinunter. Jetzt war keine Zeit mehr für Worte. Lucy blickte sich um und öffnete sich der Macht. Sie vertraute ihr und würde es immer tun. Sie hatte ihr LS in der Hand und sprintete auf einen der AT-PTs zu. An ihrer Seite waren Zekk und Araman. Lucy bog ein wenig nach rechts ab, die anderen beiden liefen weiter gerade aus, als das Blaster Feuer der Wachen begann. Jetzt hieß es schnell handeln. Lucy hatte noch nicht ihr LS aktiviert und lief geduckt ein wenig hinter größeren Fels verdeckt auf einen PT der am Rand stand zu. Zekk und Araman mussten sich ein wenig verteidigen mit ihren LS, doch keiner traf sie. Lucy erreichte einen AT-PT. Die Wachen waren von ihr abgewandt bei Ara und Zekk. Sie schlich sich ran und zündete ihr LS. Sie zog es in drei schnellen Hieben durch und die Wachen lagen in zwei gespalten vor den Füßen ihres AT-PTs. Sie hackte ihr LS wieder ein und versuchte die Schleuse eines AT-PTs aufzu bekommen. Sie fluchte. Im kurzschließen war sie nie sehr gut. Sie suchte nach einer Codekarte bei den getöteten Wachen und schaute kurz rüber zu Araman und Zekk die sich zu den Wachen der anderen AT-PTs durchkämpfen konnten. Sie zog die Code karte durch den Schlitz und kletterte ins Cockpit. Sie aktivierte ihn und setzte sich an die Kontrollen.
 
Randalori

Aramân und Zekk wirbelten an den Wachen vorbei und erwischten so viele wie es ihnen möglich war. Es standen ca. 20 AT-PTs nebeneinander.

Ara: Zekk, wir müssen alle Piloten erwischen! Die dürfen nicht einsteigen!
Zekk: Ist mir klar! Wir müssen uns aufteilen.

Aramân sah sich zu Lucy um - sie war in Sicherheit. Unter den Soldaten war inzwischen Aufregung entstanden. Sie hatten noch nicht realisiert, von wo sie überall angegriffen wurden. Lucy und S, die gerade die Kanone freikämpfte, hatten die Corvette inzwischen bemerkt und hatten Mut geschöpft.

Ara: Zekk, kümmer dich um die ersten AT-PTs, ich werd weiter hinten kämpfen! Das wird verdammt knapp. Die letzten machen sich schon bereit!

Aramân und Zekk gaben alles was sie hatten. Sie versuchten es zu schaffen, doch es war offensichtlich, dass sie zu spät am letzten AT-PT angekommen wären. Aramân fluchte und kämpfte unaufhörlich weiter . . .

[op]@Tear: Du könntest gut hinten helfen ;) [/op]
 
Randalori

Lucy stiefelte mit dem AT-PT los und bediente die Kontrollkonsole. Sie staffte so los, dass sie drei wachen eines anderen PTs in den Tot schickte, in dem sie zermalmt wurden. Sie schaltete auf Kontrolle der Laser um und ging auf die versammelte Menschenmasse zu.

Ich hoffe, dass die anderen genauso viel "Glück" haben. Es wird kein Kinderspiel.

Lucy schaute aus dem Kockpit und ließ zwei schüsse auf die Menschen los. Sie stoben auseinander und wußten nicht wie ihnen geschah. Sie liefen kurz durcheinander. Keine Ordnung drinne und Lucy dachte schon die Sith hätten leichtes Spiel, doch irgendwie sammelten sich die Versammelten und griffen in Mustern an und deckten von jeder Seite den anderen.
 
- Randalori - Graben -

Tear hatte die Lage gecheckt und wusste nun wo er gebraucht wurde. Er packte seine Lanze, steckte sie zusammen und rannte die Hügel entlang. Als er endlich bei den AT - PT`s angekommen war, sprang er über eine Klippe in den Graben hinein.

"Hallo Zekk! Ich hoffe du kannst meine Hilfe gebrauchen..."

Er bekam keine Antwort mehr. Doch er wusste schon was zu tun war. Der Pilot der in den ersten AT - PT steigen wollte, wurde geradewegs von einem Blitz geröstet den Tear an ihn entsandte. Nun begann er mit der Lanze langsam aber stetig die Piloten daran zu hindern, ihren auftrag auszuführen. Das ganze sah ziemlich lustig aus, denn Tear probierte einige neue Kniffe aus. So kämpfte er eine zeitlang mehr in der Luft und schlug von oben herab, während er später mehr Drehungen einbaute....
 
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Randalori-In der Corvette
Darkor beruhigte sich langsam wieder und fand wieder Freude am Töten. Erneut nahm er die Kontrollen in die Hände und begann das Feuer in den Schützengraben zu eröffnen. Er musste dabei auf seine Verbündeten Acht geben, doch das war nicht das Problem. Er tötete einige Soldaten, doch es waren noch reichlich da. Er entschloss sich auf ein Gebäude zu schießen, das auf einer Seite oberhalb des Schützengrabens stand. Das Blasterfeuer schoss in einem breiten Band auf das Ziel zu. Das Gebäude wurde komplett zertrümmert und die Bruchstücke töteten einige feindliche Einheiten, ganz zu schweigen von den AT-ATs, die total zerbeult wurden und unter dem Trümmern zusammenbrachen. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte Darkor ein Ziel, er musste mit den anderen Sith diese Aktion erfolgreich beenden.
Randalori-In der Corvette

[op]So, das dürften jetzt an die 280 sein.[/op]
 
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Randalori

Aramân wandte sich um. Tear! Endlich! Er hatte an der anderen Seite angefangen und viele Wachen waren seiner Lanze zum Opfer gefallen! Frischen Mutes beseitigte Aramân die restlichen Piloten, die sich in seinem Radius befanden.
Mit ein paar direkten Hieben waren sie erledigt. Aramân sah sich um. Die Soldaten, die die Schüsse von oben überstanden hatten, hatten sich soeben überlegt, die Sith anzugreifen! Es stürmten Hunderte von ihnen auf sie zu!

Aramân sprintete so schnell er konnte, wild Schüsse abwehrend auf Zekk und Tear zu, die bereits Rücken an Rücken standen um sich zu verteidigen.

"Schitt", dachte Aramân. Er sah sich um. Lucy war am anderen Ende des Grabens und konnte nich helfen. Darkor konnte nicht präzise genug zielen - er durfte nicht schießen! Doch dann geschah, was Aramân vergessen hatte. Eine Impulskanone regte sich. S hatte alle Wachen mit dem Blaster erlegt und schoss nun wild in die stürmenden Soldaten hinein. Viele fielen unter ihrem Feuer - Schätzungsweise 20-30.
Tear, Zekk und Aramân stellten sich nebeneinander um die restlichen Soldaten gebührend zu empfangen. Sie waren noch 20 Meter entfernt. Aramân hob seine Klinge an!
 
- Randalori - Großer Graben -

Tears Augen leuchteten vor Freude über das Wiedersehen mit seinem Freund. Nun konnte er ihm doch helfen!
Er hob die Hand, und drei kleine und schwache energiekugeln bildeten sich über seiner handfläche. Sie waren ziemlich schwach, und auch nicht stark. Aber sie genügten um die Soldaten zu erledigen. Einer ... zwei .... drei. Doch beim dritten hatte er nicht genau genug gezielt... und nur die Waffe getroffen...

Tear wollte schon fluchen, als die Blaster Pistole aufeinmal explodierte und 3 Soldaten aufeinmal in den Tot riss...
Zufrieden rieb sich Tear die Hände...
 
Randalori-In der Corvette
Kan musste für einen Moment aufhören zu schießen, denn sonst hätte er einen der anderen Sith treffen können. Er musste sich also vom Graben abwenden und sich ein neues Ziel suchen. Oben, außerhalb des Schützengrabens standen noch genug Opfer, die gegen die mächtige Corvette nicht den Hauch einer Chance hatten. Allerdings hatte er diesmal Schwierigkeiten, denn die Soldaten liefen weiter auseinandern und nicht so eingeengt wie im Schützengraben. Darkor musste schnell von einem zum anderen schwenken. Er konnte etwa 10 oder 11 in die Hölle schicken. Er riss ihnen die Beine weg, wodurch andere noch über die Leichen stolperten und somit leichtere Opfer waren. Darkor konzentrierte sich auf die nächsten, die angerannt kamen.
Randalori-In der Corvette
 
Randalori

Aramân grinste, als er tear und seinen tollen Kampfstil beobachtete. Das hatte ihm gefehlt, obwohl sie sich ja gar nicht lange nicht gesehen hatten.

Aramân musste sich nun allerdings auf die 6 Soldaten vor ihm konzentrieren. Er sprang ab und machte einen Salto. im Landen erwischte er einen der Soldaten am Kopf, was diesem die Überlebenschancen nahm.

Die anderen 5 hatten schon angelegt, als Aramân drei von ihnen an sich heranzog und sie, auf dem Boden liegend, erwischte. Ein anderer viel Zekks Klinge zum Opfer, der während der zeit auch nicht geschlagen hatte. Doch nun geschah etwas unerwartetes. Zekk war unkonzentriert. Er hatte einen Moment lang nicht aufgepasst und schon war es geschehen. Ein Schuss traf sein Schwert genau am Griff und die Legierung wurd schwach. Die Klinge flackerte und . . . versagte. Zekk fluchte und brachte sich mit einem Sprung in Sicherheit. Jetzt lag es an Tear und Aramân. Tear stand mit dem Rücken zu 3 Soldaten, die ihre Blaster auf ihn richteten. Aramân rief seinem Freund ein paar Komandos zu, die der gleich verstand. Aramân schob die Wachen per Machtschub auf Tear zu, der herumwirbelte und sie im Flug noch zu erledigen versuchte.



[op]Ich werd jetzt mal für ne Stunde offline sein. Wir sehen uns, wenn ihr noch da sein solltet . . .[/op]

EDIT:

Während Kan die am Rand stehenden Soldaten beschoss hatten sich einige eine weitere Impulskanone geschnappt und schossen auf die Corvette. Kan musste reagieren, wie Aramân und Tear gleichzeitig feststellten. Sie konnten ihm nicht helfen, denn sie hatten selber viel zu tun.
 
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Randalori

Lucy feuerte um sich und schickte mehrere soldaten in den Tod. Blasterfeuer trommelte auf das Cockpit fenster ein und sie war froh, dass der PT so gut gepanzert ist. Der AT-PT zermalmte wieder einen Soldaten und sie empfand dies als normal. Aber sie spürte noch was anderes wen anderes in der Macht.. Sie sah aus dem Fenster hinüber zu zekk und araman, da sich den beiden wieder genährt hatte und di eSoldaten dort hin trieb. sie hatte schon sicherlich 60 getötet und immer mehr feuer ergossen sich auf die Soldaten. Sie dezemierten sich allmählich. Lucy wollte gerade auf einen Soldaten schießen, als sie Tear sah. Lucy rieb sich kurz ihre Augen. Das kann nicht sein. War er es wirklich oder nicht?? Sie schüttelte den Kopf und dachte das ihre Sehnsucht zu ihm ihr nen streich spielte. Sie widmete sich wieder ihrer Aufgabe und war froh das die Corvette half die Soldaten zur Strecke zubringen.
 
- Randalori - Großer Graben -

Einige der Schüsse schickte Tear mit seinen Cortesinerz - Schellen zu den Angreifern zurück, doch ohne Erfolg. Aus den Augenwinkeln heraus konnte er beobachten wie Zekks Lichtschwert... zerstört wurde. Verdammt! Sie bruachten ihn, es waren noch gute 200 Soldaten zu beseitigen.
Fluchend steckte Tear einem Gegner sein Lichtschwert in die Brust. Zum ersten mal seit er Sith war und Leute getötet hatte, beobachtete er nun ganz genau was mit dem Opfer geschah...

Wie in Zeitlupe erschien es ihm. Schritt um schritt ging er auf den Kämpfer zu. Verzweifelt versuchte sich dieser zu wehren, riss den Mund auf. Wie einen Speer hatte Tear seine Lanze mit einer hand über die Schulter erhoben. Der Soldat warf seine Waffe gegen Tears kopf, doch sie erreichte ihn nie. Wie von einem unsichtbaren Schutzschild abgehalten flog es zur seite. Noch ein Schritt... die augen des soldaten funkelten, ihm war das blanke entsetzen auf das Gesicht geschrieben. Erbarmen! Nein, kein Erbarmen. Erbarmungslos wanderte die Lanze von dem Brustbein schräg durch seinen Körper bis zum Steißbein, wo es wieder austrat. Blut rann dem Soldaten aus dem Mund und den Augenwinkeln. Mit geweiteten Augen und einer Miene, die man nur bekommen kann wenn man dem puren Bösen begegnet, starb der Soldat...

Eine kleine Träne rann über Tears gesicht. War er wirklich so? Wollte er so sein? Für einen kurzen Moment wollte er die Lanze verdrehen und sich selbst in den Leib stecken, um die Welt von Tear Cotu zu befreien. Doch dann dachte an er die vielen Sklaven die ihr ganzes Leben in Angst verbrachten, und schaffte es sich den salzigen Tropfen aus dem Gesicht zu wischen und von den Gedanken sich selbst zu töten abzukommen. Ja, es war richtig was er tat. All die Leute die er liebte waren die bestätigung für ihn... Mizuno, Ara, Zekk, Sinto, Menari... und Lucy. Ganz besonders sie. Er riss dem Soldaten seine Erkennungsmarke ab, und ließ sie unter seiner Robe verschwinden. Gleichzeitig kam ihm eine Idee... sein Schwert!
Er riss das LS aus seiner Verankerung, und warf es zu Zekk, der es noch in einem Salto auffing....

Der Gedanke an ein Wiedersehen mit lucy gab Tear neue Kraft, mit der er die Lustlosigkeit besiegte und das tat, was seinem Leben sinn gab: Für eine große Sache zu kämpfen.
 
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Randalori-In der Corvette

Die Impulskanone hatte die Corvette beteits mehrere Male getroffen, jedoch an gut gepanzerten Stellen und Kan befahl den Piloten auf der Brücke des Schiffes, das Schiff etwas schlenkern zu lassen, das machte ihm das Feuern nun etwas schwerer, doch alles ist besser, als zu sterben. Er riss die Geschützkontrollen mit aller Kraft an sich und feuerte auf das gegnerische Geschütz. Die beiden törichten Soldaten starben in einem Vergeltungsfeuer und zwei Neue veruschten, die Impulskanone auf die Corvette auszurichten. Darkor zerschoss mit zwei gut geziehlten Salven die Impulskanone, und vernichtete damit die beiden Angreifer und noch einen weiteren, der offenbar zu nahe an der Waffe stand.

Randalori-In der Corvette

[op]Gut, du hast mir ein bisschen Arbeit verschafft.;) [/op]
 
[op]@Tear: Ich werd dir irgendwann noch den Kopf abreißen! Das du mir bei den Xell Games die Idee des Schwäche zeigens zuvorgenommen hast war ja noch OK. Aber jetzt kommst du noch vor mir mit meinen schon geplanten Gewissensbissen - AHHHHH!!!!:mad:

:D
Diesmal mach ich das trotzdem. Ich werd dich nach der Mission drauf ansprechen :p

Du hättest ruhig mal meinen Post genau lesen können. "versuchte" ist das letzte Wort, d.h. es hat noch nicht geklappt und was machst du? Du kümmerst dich nen Dreck drum! :D[/op]

Randalori

Aramân sah sich um. Der Graben war schon erheblich leerer an stehenden Soldaten. Es waren noch einige um Tear, Zekk und Aramân, doch mit denen würden sie keine Probleme mehr haben. Die drei Sith wirbelten durch die Reihen von Soldaten und einer nach dem anderen fiel durch ihre Klingen. Aramân hatte während des ganzenSpektakels keine Zeit über irgendwas nachzudenken. Er handelte und würde sich erst später über alles bewusst werden.

[op]Ohh, jetzt wird er zum essen gerufen[/op]
 
[OP: Tut mir ja leid, aber ich will was rund um den verstorbenen Soldaten erzählen :D
Es ist echt keine absicht dass ich immer dieselben gedankengänge habe! Aber es könnten sich ja Ara und Tear nachher darüber unterhalten!]

- Großer Graben -

Es waren noch rund 100 Soldaten übrig, die Zekk, Aramân und Tear zu beseitigen hatten. Das Namensschild des Soldaten klimperte er in der Tasche seiner robe... er würde sich später darum kümmern. Jetzt hatte er eine Aufgabe zu erfüllen - zusammen mit Zekk und Aramân.

Die Zahl der Soldaten wurde immer kleiner, bis schlussendlich nur mehr ca. 30 übrig waren...
 
Randalori

Die Soldaten erkannten die aussichtslose Lage und legten ihre Waffen nieder. Tekk wollte erneut einen Soldaten niederstrecken, doch Aramân blockte seinen Schlag im letzten Moment.

Ara: Meister, wir haben so viel Blut vergossen, dass es für ein Leben reicht. Macht die Situation nicht noch schlimmer als sie ist.

Aramân wurde sich des Ausmaßes der Katastrophe gerade erst bewusst. Sie hatten keinen Kampf gewonnen - sie hatten einen Krieg gewonnen. S rief von oben außerhalb des Grabens herunter:

S: Aramân, sieh mal dort - wir bekommen Besuch!

Alle Sith drehten sich um. Sie hatten inzwischen die Wachen in eine Ecke getrieben und sie wurden von Lucy im AT-PT in Schach gehalten. Aramân sah hinüber in die Richtung in die S zeigte.

Zekk und Tear aktivierten ihre Schwerter, als sie den A-1 Deluxe Schweber unter Bewachung von 10 STAPs angeflogen kommen sahen. Aramân machte eine Handbewegung und Zekk deaktivierte sein Schwert. Tear ließ die Lanze sinken.


Ara: Lasst, das ist meine Vergangenheit. Ihr könnt mir hier nicht helfen. Passt auf, dass keine unvorhergesehenen Außeneinflüsse entstehen. Mehr verlange ich nicht!

Zekk und Tear sahen sich an. Sie verstanden nicht ganz, was Aramân da soeben gesagt hatte, doch sie taten was er sagte, denn er sprach aus voller Überzeugung. Sie gaben acht auf die Wachen und auf die Umgebung. S war inzwischen ebenfalls bei ihnen. Sie hatte ihren stand verlassen.

Aramân sah Tear an, er voll in Gedanken doch Tear wusste nicht, was sich in seinem Kopf abspielte. Aramân drehte sich um, die verschwitzten Haare wehten im Wind, der durch den Graben strömte.
Aramân ging zwei Schritte rückwärts drehte sich um und ging ein gerade aud die ankommenden STAPs und den A-1 Deluxe Schweber zu. Die STAPs hatten eine Geschwindigkeit von ca 250 km/h und hatten ihn soeben entdeckt. Die ersten Schüsse prallten in den Sand. Die Situation spielte sich für alle Zuschauer wie in zeitlupe ab. Aramân hob sein Schwert und aktivierte es. Er rannte los, wild schreiend, bereit zu allem. Er musste die ersten Schüsse blocken und schaffte es bereits einen Kampfdroiden aus dem Sattel zu katapultieren. Die anderen neun waren so schnell, dass sie an ihm vorbeiflogen. Der A-1 Deluxe Schweber hatte in einigem Abstand gehalten. Als ein STAP direkt neben Aramân war warf dieser sein Schwert in die Richtung und konnte es wieder auffangen. Sein Schwert hatte das Getrieber zerstört und der STAP explodierte. Aramân wandte sich zu den verbleibenden 8 um. Zwei von ihnen vollführten eine dermaßen schlechte Wendung, dass sie sich gegenseitig umflogen und mit einer großen Explosion zerschellten. Aramân hatte sich inzwischen hingeknieht und einen Blaster gezogen, den er vorher von Zekk bekommen hatte. Er schoss auf einen der Druiden der ins straucheln kam und die Maschine nicht sicher wenden konnte. Es flogen noch 5 STAPs durch den Graben. Aramân stand wieder auf und nahm beide Hände hoch. Er konzentrierte sich so gut er nur konnte. Er fixierte seine Gedanken auf einen STAP und zog ihn mit aller Macht die er noch aufbringen konnte an sich heran. Die Maschine stöhnte und der Druide hatte keine Kontrolle. Aramân schaffte es nicht, etwas besonderes mit der Maschine anzustellen, doch er konnte sie gerade noch in die Bahn einer weiteren Einheit zerren. Bei 250 km/h ist ausweichen nicht mehr möglich! Zwei weitere Druiden hatten sich verabschiedet. Die anderen drei hatten ihn erneut passiert und hatten gewendet. Aramân hob erneut die Hand. Er hatte die Nase voll. Er wollte und konnte nicht mehr. Ein Machtblitz schoss aus Aramâns Richtung auf die Druiden zu und brachte sie voll aus dem Konzept. Bei einem reagierte die Maschine nicht mehr und die anderen beiden konnten sich nicht mehr orientieren. Sie alle zerschellten am Rand des Grabens. Aramân deaktivierte sein Schwert, hielt es allerdings noch in der Hand. Er drehte sich zum A-1 Deluxe Schweber. Er brauchte nicht fragen wer das war. Er wusste es!

Darkor hatte inzwischen den Piloten den Befehl gegeben am Grabenende zu landen. Der A-1 Deluxe Schweber befand sich nun also zwischen Aramân, der mitten im Graben stand und der Corvette. Es gab keinen Fluchtweg. Alle Sklaven, die die Schießereien überlebt hatten, hatten sich bei den Sith versammelt. Aramân ging in Richtung von Lags Gleiter.


Ara: Lass es! Gib auf! Du hast keine Chance, keinen Ausweg. Stell dich deinem Schicksal!

Lag kam aus dem Gleiter heraus und stand auf dessen Dach.

Lag: Ich weiß! Keinen Ausweg! Mir bleibt also nur eine Möglichkeit dich zu schlagen. Ja, ich weiß wer du bist - Aramân!

Er zog eine alte Frau vor sich hoch und hielt ihr einen Blaster an den Kopf. Im Graben herrschte Totenstille! Aramân versuchte die Frau zu erkennen. Er wusste nicht wer sie war, doch er fühlte es. In diesem Moment des Nachdenkens drückte Lag ab. Ohne Vorwarnung verpasste er der Frau einen Schuss in die Brust. Wieder Stille . . .

Ara: NEEEEIIIINNN! MUTTER!

Er stürzte vor, rannte die 200 Meter in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Er aktivierte sein Schwert und sparng ein 20 Meter vor dem A-1 Deluxe Schweber ab. Er flog und hob während des Fluges sein Schwert über den Kopf. Sein ganzer Zorn hatte Lag gefasst - er zerteilte ihn, vom Kopf bis zu den füßen. Aramân kniehte auf dem A-1 Deluxe Schweber und zu jeder Seite fiel eine Hälfte Lags herunter. In Aramâns Gesicht standen Tränen. Er kroch zu seiner Mutter und schloss sie in die Arme. Sie begann zu säuseln und Aramân presste sein Ohr an ihren Mund.

AsM: Me.. Sohn . . . Miku . . .
Ara: Ihr geht es gut . . .
AsM: Nimm mit . . .
Ara: Mach ich . . . Er schluchste nur noch.
AsM: Aramân, ..es...noc..enen..der Sippe

Das waren ihre letzten Worte. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Aramân konnte sich keine Gedanken machen, denn seine Mutter war soeben verstorben! Im Graben war erneut Totenstille!
 
- Großer Graben -

Die Stille brachte Tear fast um. In seinem Kopf pochte es, er war geschunden vom kampf. Sein Herz hämmerte ihm im Leib, sodass er angst hatte es würde ihm die Brust zersprengen. Langsam drehte er sich um die eigene Achse... links von ihm zertrümmerte kriegsmaschinerie... rechts ein leichenhügel, und ein See voll Blut.

Immer weiter drehte Tear sich... bis er schließlich Aramân erblickte. Wieder zerriss es ihn fast, als er seinen schluchzenden Freund erblickte, der seine tote Mutter in den Händen hielt...

Mit wackligen schritten schleppte Tear sich zu der auseinandergezogenen Familie. Er selbst konnte sich nicht an seinen Vater erinnern, auch nicht an seine Mutter. Ob er Geschwister hatte wusste er nicht, vielleicht war es auch besser so. Nein, er hatte doch einen Bruder: Aramân.
In diesen Momenten schwörte er sich immer für ihn da zu sein... egal was passierte. Mitleid erfüllte ihn, als er Aramân seine Hand auf die Schulter legte...
 
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