Supersternzerstörer

L

Lord_Helmchen87

Gast
In was stürzt eigentlich der Supersternzerstörer in RotJ??

Es sieht so aus als ob er auf den Todesstern prallt , aber dies kann ja nicht sein da er weiter enfernt ist????


Also auf was ist er geprallt????
 
Das war doch auf jedenfall der DS. Da gab es ja nichts anderes auf was er prallen könnte. Der kampf hat ja auch etwas gedauert und da hat er wahrscheinlich die Position gewechselt.
 
Ist diese Frage wirklich ernst gemeint???

Natürlich stürzt die Executor in den TS, da er nun mal die einzige große graue Kugel in der Nähe ist. :stocklol:
 
Und um nochmal ganz sicher zu gehen und die Sache offiziell zu machen:


Databanks schrieb:
Its control systems destroyed, the Executor was embraced by the second Death Star's gravity well, and the two collided in a colossal explosion that destroyed the flagship.

:D
 
Lord_Helmchen87 schrieb:
In was stürzt eigentlich der Supersternzerstörer in RotJ??

Es sieht so aus als ob er auf den Todesstern prallt , aber dies kann ja nicht sein da er weiter enfernt ist????


Also auf was ist er geprallt????

ich glaub die frage gehört in meinen "die-dümmste-SW-frage"-thread. :stocklol:
 
Ja er stürtz definitiv in den DS. Ich finde es aber sehr schlecht gemacht von Lucas, oder wem auch immer. Der SSD ist 9km lang, oder? Wenn man jetzt von Palpatines Büro aus (dort wo er Luke bekehren will) zum Kampf guckt, dann sieht es aber übelst nach einer Entfernung von mindestens 30km aus. Der SSD schafft auf 100% Leistung vllt 12 Klicks die Stunde.. also rein theopraktisch hätte er nicht in den DS stürzen können, oder zumindest nicht so schnell, wie es in ROTJ gezeigt wird.
 
Dir ist schon klar, daß son SSD über 400 km/h draufbekommen kann? Ja? *g* vor allem im All, wo es keinerlei Reibung gibt ;)

Und bitte keine erneute Debatte über die Länge der Executor o_O
 
Minza schrieb:
Dir ist schon klar, daß son SSD über 400 km/h draufbekommen kann? Ja? *g* vor allem im All, wo es keinerlei Reibung gibt ;)

Und bitte keine erneute Debatte über die Länge der Executor o_O

Wieso steht doch fest, wie lang sie ist, oder nicht? Trotzdem, unwahrscheinlich, dass die Executor im Gefecht mit 400 Km/h an Ackbars MonCal-Cruiser vorbeirast, oder?
 
Es gibt mittlerweile mehrere Versionen, die sich mit der Länge der Executor befassen und alle sind mehr oder minder offiziell ;) (und 9km war noch nie eine Option :D)

Und nein... im Kampf selber wird sie nicht mit All-out Speed an den gegnerischen Schiffen vorbeirasen. Das habe ich auch nicht beahauptet und du hast es nicht in deine Frage mit eingebunden. Aber die Executor ist dazu fähig, solche Geschwindigkeiten aufzubauen. Schau dir doch einfach mal an, wie schnell sie auf den Todesstern zurast, als sie ihn dann letztendlich rammt. Wenn sie dan nur 5 km lang wäre (was sie nicht ist) wäre das schon eine verdammt kranke Geschwindigkeit ;)
 
Minza schrieb:
Und um nochmal ganz sicher zu gehen und die Sache offiziell zu machen:




:D

Dieses Zitat ist schon deshalb nicht sehr glaubwürdig, da der Todesstern einfach nicht genug Anziehungskraft auf die 11Meilen+ Exekutor ausüben kann, damit diese die Geschwindigkeit erreicht mit der das Schiff in dieses was-auch-immer-Objekt rast.

Jetzt mal Scherz beiseite: Dem ROTJ-Roman zufolge hat das Schiff schon vor dem Crash des A-Wings in die Brücke Probleme mit der Steuerung.

Also ich stelle mir das so vor: Die Rebellen-Schiffe konzentrieren ihr Feuer auf die Exekutor, die sowieso schon Probleme hat. Die Imperialen bereiten ihr Schiff darauf vor aus der Feuerzone hinauszusteuern und in diesem Moment wird durch das Feuer der Rebellen-Kreuzer der Brückenschild überlastet. Der Schild ist unten und Rebellen-Jäger zerstören eine der Sensor-Kuppeln. Andere Jäger greifen die Brücke an und Admiral Piett gibt richtigerweise den Befehl das Feuer nach vorn zu verstärken - was nur teilweise von Erfolg gekrönt ist. Außerdem sind die Imperialen hier endlich soweit aufs Gas zu drückem um wegen dem kurzfristig unten-liegenden Brückenschirm die Gefahrenzone zu verlassen. In dem Moment macht es bumm - die Brücke und die Hauptsteuerung ist hin - die Exekutor beschleunigt in die falsche Richtung und kracht in den Todesstern.

Ende der Geschichte.
 
Ist mir doch egal wie lang die Executor ist o_O. Die 9km waren nur ein Mittel zum Zweck. Unrealistisch ist es aber auch, dass die Executor durch den Einschlag in die Brücke einen Steuerungsschaden hat (ich zweifle nicht an den Informationen aus dem Roman), aber normalerweise haben alle CapSchiffe eine Ersatzbrücke, oder irre ich mich da? Ich mein ja nur.. zur der Zeit wurde die Executor nur von dem Todesstern getoppt .. und da soll es dann keine Ersatzbrücke oder so geben?
 
zum glück gab es die ganzen diskussionen noch nciht *sigh*

naja, klar hatte auch die executor eine notbrücke... aber wie wir ja alle wissen, besteht das imperium aus inkompetenten befehlsempfängern ;), wieso ist es da so verwunderlich, das in einem chaotischen kampf nicht auch noch mehr schief geht.
insofern wurde die hilfbrücke (warum auch immer) eben nicht rechtzeitig besetzt.

Edit: im freien raum wäre das auch kein problem gewesen. dummerweise war eben der 2. ds im weg... erst hatten die imps kein glück und dann kam auch noch pech dazu... thats life :D
 
Weil die ganze Aktion einfach zu schnell von Statten ging. Die Notbrücke konnte nichtmehr rechtzeitig besetzt und online gebracht werden. Da war dann schon ein "bisschen" Todesstern im Weg :D
 
Wie konnte die Executor auf den Todesstern prallen ?

Antwort: ie war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr soweit weg, wie man es zum Beginn der Schlacht aus Palpatines Trohnsaal gesehen hat. Von der Brücke der Executor kann man klar sehen, dass sich der Todesstern inzwischen in unmittelbarer Nähe befindet. Offensichtlich ist es den Rebellen gelungen die Schlacht zum Todesstern hinzuverlagern, Hintergrund dieser Maßnahme dürfte sein, dass der Todessternlaser dann nicht mehr eingesetzt werden kann.

Zur Notbrücke:
Ich gehe mal davon aus, dass eine Notbrücke im Gefecht besetzt ist. Jedoch vergehen zwischen dem Ausfall der Hauptbrücke und der Zerstörung der Executor nur 20 Sekunden. Bereits nach 12 - 15 Sekunden hat die Executor eine Postion, die jede Rettung unmöglich macht. In dieser kurzen Zeit konnten eben keine wirkungsvollen Gegenmaßnahmen getroffen werden.
 
Darth Ki Gon schrieb:
Wie konnte die Executor auf den Todesstern prallen ?

Antwort: ie war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr soweit weg, wie man es zum Beginn der Schlacht aus Palpatines Trohnsaal gesehen hat. Von der Brücke der Executor kann man klar sehen, dass sich der Todesstern inzwischen in unmittelbarer Nähe befindet. Offensichtlich ist es den Rebellen gelungen die Schlacht zum Todesstern hinzuverlagern, Hintergrund dieser Maßnahme dürfte sein, dass der Todessternlaser dann nicht mehr eingesetzt werden kann.

Zur Notbrücke:
Ich gehe mal davon aus, dass eine Notbrücke im Gefecht besetzt ist. Jedoch vergehen zwischen dem Ausfall der Hauptbrücke und der Zerstörung der Executor nur 20 Sekunden. Bereits nach 12 - 15 Sekunden hat die Executor eine Postion, die jede Rettung unmöglich macht. In dieser kurzen Zeit konnten eben keine wirkungsvollen Gegenmaßnahmen getroffen werden.


Genau das nenne ich eine plausible Erklärung, vollkommen kompetent, Top, konnte/(oder wollte) nichtmal Minza toppen xD!

Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt close pls zu sagen :braue
 
Darth Ki Gons These scheint mir durchaus einleuchtet. Allerdings...

Zitat Lando: "Wir müssen diese Sternzerstörer in Nahkämpfe verwickeln."
Zitat Ackbar: "Gegen die Sternzerstörer werden wir nicht lange Stand halten."
Zitat Lando: "Jedenfalls sehr viel länger als gegen den Todesstern."

Daher muss ich dir leeiiiiddeeer Widersprechen. Die Rebellen zogen ihre Schiffe nicht in direkter Nähe zu dem Todesstern zusammen so dass dessen Superlaser gegen ihre Großkampfschiffe vorläufig nicht einsatzfähig war. Zudem war der erste Todesstern ziemlich übel mit Turbolasertürmen bepflastert. Natürlich war das beim zweiten nicht ganz so extrem, aber es dürften genug vorhanden sein um die kleine Rebellenflotte quasi im "Nahkampf" zu vaporisieren.

Zitat ein Brückenoffizier der Executor: "Greifen wir denn nicht an."
Zitat Admiral Piett: "Ich habe meine Befehle persönlich vom Imperator erhalten, wir sollen die Rebellenschiffe lediglich an der Flucht hindern."

Die Imperiale Flotte vor Endor bestand neben der Executer aus gut und gern zwanzig weiteren Sternzerstörern. Ihre Mission war es dafür zu sorgen, dass die Rebellenflotte den Masseschatten Endors nicht verlassen und somit flüchten konnte.
Die Rebellenflotte war vergleichsweise jämmerlich. Ihre größten Schiffe waren die beiden Mon-Calamaari-Sternkreuzer Heimat 1 und die Freiheit - wobei letztere noch vom Todesstern abgeschossen wurde - sowie einigen kleineren Schiffen, hauptsächlich corellianischen Korvetten und Nebel-B-Fregatten.
Die Mon-Cal-Kreuzer waren gut, sehr gut sogar wenn man bedenkt dass sie ursprünglich nicht für den Einsatz als Kriegsschiffe gedacht waren, aber ein einzelner Mon-Cal-Kreuzer war niemals einem einzelnen Sternzerstörer der Imperiums-Klasse gewachen.
Lange Rede kurzer Sinn.
Die Sternzerstörer waren dermaßen überlegen, dass sie nciht einmal ihre Positionen hätten wechseln müssen um mit der Rebellenflotte aufzuräumen.

Daher Frage ich mich, warum die Executer sich bewegt haben soll?
Wenn ich mir dass so überlege kann ich mir nur vorstellen, dass die Triebwerke, die nötig waren um die Position Orbit zu halten bereits von den Rebellen in Mitleidenschaft gezogen waren, und man mit Sekundärtriebweken und den Steuerdüsen versuchte das zu kompensieren. Dann geschah alles recht schnell. Die Schilde versagten und ein schwer beschädigter A-Flügler machte einen auf Kamikaze. In dem Moment, als die Brücke auisgeschaltet war, waren auch die Mannschaften an den Steuerungspulten ausgeschaltet.
Somit bestand keine Kontrolle mehr über die noch immer arbeitenden Triebwerke und die Executor gelang ins Schwerefeld des Todessterns. (Bitte behauptet nicht, dass der nix wiegt. Der hat schon ein eigenes Gravitationsfeld, dass man nicht leichtfertig als zu schwach abtun sollte.)
Im Gravitationsfeld gefangen erledigten Triebwerke in Verbindung mit der Schwerkraft den Rest, und das so schnell dass die Notbrücke nicht mehr rechzeitig bemannt werden konnte.

Und bevor jetzt einer Fragt, warum das Imperium, wenn es doch so übermächtig bei Endor vertreten war, am ende doch von der eher armseligen Rebellenflotte besiegt wurde, lest euch Band 1 der Thrawn-Trillogie Die Erben des Imperiums durch. Die Antwort darauf steht sogar ziemlich am Anfang des Buches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dennoch frag ich mich eins!
ACHTUNG! ES FOLGT ETWAS ÜBER DIE LÄNGE DER EXECUTOR ;) .
Ein Schiff von 12,8Km länge,fliegt mit sehr hoher geschwindigkeit in den TS. das Schiff muss mindestens 40-60Km in den Todesstern reingeflogen sein,hätte er nicht dadurch schon komplett zerstört werden müssen?!
Es musste doch eigentlich auf den Reagtor treffen und eine Kettenreagtion auslösen?!
 
Die Executor ist nicht wirklich groß, wenn man den Todesstern betrachtet... sie würde ihn durchs Rammen nie zerstören oder gar den Reaktor beschädigen. So tief kommt sie einfach nicht rein.
Einem Flugzeugträger machts schließlich auch nichts aus, wenn man mit seinem Mopet dagegenfährt... oder? ;)
 
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