Tagespolitik allgemein

Ich könnte mir jetzt vorstellen das der kommende Wahlkampf sehr interessant werden könnte,außerdem bin ich etwas optimistischer das die SPD mit Martin Schulz die Wahl gewinnen könnte.
 
Martin Schulz kann die SPD nicht zu einem Wahlsieg führen.

Das kann nur ein vernünftiges Wahlprogramm, welches der Linken, der CDU, den Grünen und der AfD wieder die Stimmen wegnimmt. Ein halbes Jahr vor dem Pokalspiel allerdings den Trainer auszutauschen, das wird's bestimmt bringen! :thup:
 
Martin Schulz kann die SPD nicht zu einem Wahlsieg führen.

Das will ich doch mal hoffen.
Der Mann ist ein wandelndes Mahnmal des Versagens.
Abitur nicht geschafft,Alkoholiker(nach Whiskey Willy jetzt also Cognac Martin),keinen Respekt und kein Benehmen gegenüber befreundeten Reigierungschefs. Wozd der europäischen Sozialisten im Europaparlament.
Bei dem Gedanken das dieser Herr Kanzler werden könnte dreht sich mir der Magen um. Da wäre mir doch ein selbstverliebter Chauvinist mit despotischen Anleihen der aber zumindest ehrlich ist lieber.
Da spiele ich doch glatt mit dem Gedanken wieder wählen zu gehen um meinen Teil dazu beizutragen das dieser Herr nicht Kanzler der BRD wird.
 
Nun ja ich hab jetzt auch kein Abitur,aber hab ich deswegen jetzt versagt ? ;)

Ich halt den Mann jetzt nicht für einen dummen Vollidioten.Das ist er nämlich mitnichten,er ist sehr belesen und das gefällt mir schon mal.
 
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Abitur nicht geschafft,Alkoholiker(nach Whiskey Willy jetzt also Cognac Martin),keinen Respekt und kein Benehmen gegenüber befreundeten Reigierungschefs.

Braucht man Abi fürs Kanzleramt?
Er ist trockener Alkoholiker seid 1980. Aus meiner Sicht erfordert so ein erfolgreicher Entzug viele Mühe und Stärke, die viele nicht haben.
Dafür hat er aber auch andere ehemalige Abhängig aus meiner Sicht Respekt verdient.
Das mit Berlesconi hatten wir ja schon. Er hat ihn nicht beleidigt...hart in der Sache aber nicht persönlich geworden. Im Gegensatz zu dem ,,befreundeten Regierungschef".
 
Ein Abitur bereitet dich wohl kaum auf das Kanzleramt vor. Ohne Martin Schulz jetzt in Schutz nehmen zu wollen, aber das halte ich für groben Unfug. Ich kenne Idioten, die das Abitur irgendwie geschafft haben und extrem intelligente Leute, die keines haben. Sicherlich kann man das Abitur im Normalfall als Qualifikation zur Hand nehmen, aber für so ein Amt zählen andere Dinge. Und Merkels ostdeutschen Abschluss kann man da zum Beispiel auch wohl kaum als Maßstab nehmen (korrigiert mich wenn ich falsch liege).
 
Das will ich doch mal hoffen.
Der Mann ist ein wandelndes Mahnmal des Versagens.
Abitur nicht geschafft,Alkoholiker(nach Whiskey Willy jetzt also Cognac Martin),keinen Respekt und kein Benehmen gegenüber befreundeten Reigierungschefs. Wozd der europäischen Sozialisten im Europaparlament.
Bei dem Gedanken das dieser Herr Kanzler werden könnte dreht sich mir der Magen um. Da wäre mir doch ein selbstverliebter Chauvinist mit despotischen Anleihen der aber zumindest ehrlich ist lieber.
Da spiele ich doch glatt mit dem Gedanken wieder wählen zu gehen um meinen Teil dazu beizutragen das dieser Herr nicht Kanzler der BRD wird.

Okay also auf der einen Seite haben wir jemanden der sein Abitur nicht geschafft hat, Alkohol trinkt und sich im Parlament absolut angemessen verhalten hat, denn wir hatten die Diskussion schon und es ist absolut klar, dass sich nicht Herr Schulz danebenbenommen hat. Auf der anderen Seite ein selbstverliebter Chauvinist mit despotischen Anleihen. Sorry aber einen selbstverliebten Chauvinisten mit despotischen Anleihen einem guten Demokraten und normalen Menschen vorzuziehen macht absolut keinen Sinn. Wenn man aus diesen Gründen potentielle Verbrecher wählt, denen die Bevölkerung am Hintern vorbeigeht, weil sich ihre ganze Welt um sie dreht und von einem irrationalen Überlegenheitsgedanken geprägt sind, sollte man nicht wählen. Sonst können wir auch das Mindestalter für Wahlen aufgeben.

Und was die Wichtigkeit des Abiturs angeht:
Ist es nicht. Wie Augustin sagt, ein Abitur bereitet einen kaum auf das Kanzleramt vor, um nicht zusagen gar nicht. Da man gemeinhin auch erst zwanzig bis dreißig Jahre nach dem Abitur Kanzler wird (oder noch später), noch weniger. Oder wer will mir erzählen, 40, 50 oder sogar 60 Jährige hätten den blassesten Schimmer von den Dingen die im Abitur so alle rankamen? Und dass dies dann auch noch auf Kanzler-Ebene von belang sein soll?
 
Ich hatte das Privileg, ein Gymnasium und eine Hauptschule kennenlernen zu dürfen. Und daher kann ich mir das Recht herausnehmen und sagen, dass die Nichtgymnasiasten, sowie deren Lehrer und Eltern erfahrungsgemäß bescheidener, bodenständiger und "lebenserfahrener" wirkten als die der anderen Seite. Schreit der Großteil des Volkes, die Mittelschicht, momentan nicht nach einer Führung aus "ihren Reihen"? Da ist mir ein abiturloser Mann, der offen zu seiner verarbeiteten Alkoholabhängigkeit steht, lieber als versnobbte Elitäre. Man sollte ihm zumindest die Chance geben, sich als Kanzler zu etablieren.
 
Bei den Wählern zu unpopulär, in der Partei wenig Rückhalt.... Gabriel hätte keine Chance und er weiß es, nur deswegen der Rückzieher. Ich glaube nicht das die SPD mit Martin Schulz besser unbedingt besser fährt was die Meinung der Wähler angeht. Und das bedeutet auch nicht das ich Schulz unbedingt wählen würde, aber ich gebe einem Martin Schulz ganz klar den Vorzug gegenüber Siggi Pop.
 
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