Agustin Prada
Schlächter von Dubrillion | IMP-OL
Zudem, welcher Ottonormalverbraucherder für Mindestlohn schuftet wird sich ein 35 000$ Auto leisten können?
Nimm einen gut ausgestatteten VW Golf und du bist auch schon in der Region.
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Zudem, welcher Ottonormalverbraucherder für Mindestlohn schuftet wird sich ein 35 000$ Auto leisten können?
Autos in der Preisregion sind aber nun auch nichts ungewöhnliches.
Leider.Nimm einen gut ausgestatteten VW Golf und du bist auch schon in der Region.
Ein Elektroauto von Tesla lohnt sich derzeit ohnehin nicht, es als Umweltschonend zu bezeichnen wäre ein Witz, nicht nur wegen den seltenen Erden und was da für die Batterien verwendet wird, sondern einfach die Art wie Strom, also der Treibstoff derzeit noch produziert wird. Und unter Trump wird sich das auch nicht so schnell ändern. Der wird bestimmt keine großen Solar- und Windkraftanlagen bauen.
Zudem, welcher Ottonormalverbraucherder für Mindestlohn schuftet wird sich ein 35 000$ Auto leisten können?
Und ich bin im generellem für Elekroautos im Vergleich zu Benzinern und Diesel, aber dafür muss man halt auch die Infrastruktur flächendeckend umgestalten. Sonst kommt man von den Umwelt schädlichen fossilen Brennstoffen nicht los.
Wofür ist das autonome Fahren wichtig?Wird alles noch kommen. Viel wichtiger noch das autonome fahren.
Wofür ist das autonome Fahren wichtig?
Die Folgefrage dürfte dann aber auch sein, ob es dann überhaupt noch Fahrer für LKW, Busse, Taxis ect. braucht. Wenn es den wirklich perfekt realisierbar ist. Würde der Wirtschaft sehr viel Geld sparen, aber auch Millionen von Arbeitsplätzen zerstören. Da müsste dann wohl die Politik eingreifen um diese Arbeitsplätze zu schützen.In einer optimalen Welt:
a) Unfallfreiheit.
b) Komfort.
c) Reisezeit = Freizeit.
d) RessourcensparendSTES Fahren.
Die Frage ist vielmehr: Warum sollte eine moderne Gesellschaft denn auf einen Autopiloten im Auto verzichten?
- Autos können heute schon automatisiert fahrenWenn wir ehrlich sind, sind Bahnen schon jetzt so automatisiert das der Schaffner eigentlich nur noch als biologisches Kontrollorgan fungiert.
Kein Hersteller traut sich, dass flächendeckend auf den Markt zu bringen, und zwar aus einem ganz einfachen Grund:
Würdest du dich in einem Verkehrsmittel sicher fühlen, in dem bei mehreren 100 Stundenkilometern kein Fahrer mehr drinnen sitzt?
Inwiefern ist das denn ressourcensparend? Sorry, kenne mich auf dem Gebiet null aus. Aber das wäre der einzige Punkt, der es für mich wichtiger machen könnte als Elektroautos.In einer optimalen Welt:
a) Unfallfreiheit.
b) Komfort.
c) Reisezeit = Freizeit.
d) RessourcensparendSTES Fahren.
Die Frage ist vielmehr: Warum sollte eine moderne Gesellschaft denn auf einen Autopiloten im Auto verzichten?
Das ist dann allerdings auch eine Gewohnheitsfrage. Vor 130 Jahren hätte sich auch keiner vorgestellt das die Leute von Pferdekutschen auf motorisierte Fahrzeuge umsteigen würden, die überspitzt gesagt, durch kontrollierte Explosionen angetrieben werden.Kein Hersteller traut sich, dass flächendeckend auf den Markt zu bringen, und zwar aus einem ganz einfachen Grund:
Würdest du dich in einem Verkehrsmittel sicher fühlen, in dem bei mehreren 100 Stundenkilometern kein Fahrer mehr drinnen sitzt?
Im Prinzip könnte man schon längst Testfahrten mit Vollautomatischen Zügen durchführen, viel Kontakt zwischen Fahrer und Passagier ist ohnehin nicht da.
In Nürnberg gibt es IMO schon eine Straßenbahn, die im Straßenbahnnetz voll automatisiert fährt. Ziemlich beeindruckend und die Plätze im ersten Waggon sind sehr beliebtDie Folgefrage dürfte dann aber auch sein, ob es dann überhaupt noch Fahrer für LKW, Busse, Taxis ect. braucht. Wenn es den wirklich perfekt realisierbar ist. Würde der Wirtschaft sehr viel Geld sparen, aber auch Millionen von Arbeitsplätzen zerstören. Da müsste dann wohl die Politik eingreifen um diese Arbeitsplätze zu schützen.
Wenn wir ehrlich sind, sind Bahnen schon jetzt so automatisiert das der Schaffner eigentlich nur noch als biologisches Kontrollorgan fungiert.
Würde der Wirtschaft sehr viel Geld sparen, aber auch Millionen von Arbeitsplätzen zerstören. Da müsste dann wohl die Politik eingreifen um diese Arbeitsplätze zu schützen.
Man soll sich dem Fortschritt ja nicht verschließen, aber so eine voll automatisierte Gesellschaft macht mir schon irgendwie angst. Ich bin schon froh mein Auto noch autonom steuern zu können.
§ 1 Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Wofür ist das autonome Fahren wichtig?
In einer optimalen Welt:
a) Unfallfreiheit.
b) Komfort.
c) Reisezeit = Freizeit.
d) RessourcensparendSTES Fahren.
Die Frage ist vielmehr: Warum sollte eine moderne Gesellschaft denn auf einen Autopiloten im Auto verzichten?
Die Folgefrage dürfte dann aber auch sein, ob es dann überhaupt noch Fahrer für LKW, Busse, Taxis ect. braucht. Wenn es den wirklich perfekt realisierbar ist. Würde der Wirtschaft sehr viel Geld sparen, aber auch Millionen von Arbeitsplätzen zerstören. Da müsste dann wohl die Politik eingreifen um diese Arbeitsplätze zu schützen.
Inwiefern ist das denn ressourcensparend? Sorry, kenne mich auf dem Gebiet null aus. Aber das wäre der einzige Punkt, der es für mich wichtiger machen könnte als Elektroautos.
Bei der Unfallfreiheit wäre ich mir nicht so sicher. Computer stürzen ja auch mal ab.
Man soll sich dem Fortschritt ja nicht verschließen, aber so eine voll automatisierte Gesellschaft macht mir schon irgendwie angst. Ich bin schon froh mein Auto noch autonom steuern zu können.
Irgendwie muss ich da immer an den Film I -Robot denken. ^^
Die Frage ist, was wir unter "Arbeit" verstehen und ob wir die alte Definition auch in die Zukunft tragen "wollen". Meiner Meinung nach kann die Automatisierung ruhig kommen, wenn man die Bevölkerung dafür ordentlich absichert (Stichwort: Bedingungsloses Grundeinkommen). Denn dann könnten sich die Menschen auf ganz andere Dinge konzentrieren - beispielsweise den sozialen Kontakt in der Pflege, Vereinstätigkeiten, Ehrenämter, Unternehmertum oder kreative Tätigkeiten. Es gibt ja schließlich nicht nur den monetären Mehrwert.
@Arlen: Siehst du das als etwas schlimmes an oder ist es nicht sogar besser, dass den Game Designern damit Arbeit abgenommen wird?
Kein Angriff, nur meine reine Neugier!