Tagespolitik allgemein

Welches Recht ein Mensch hat und welches nicht ist eine subjetive Betrachtung.Und eine Sache der Gesetzgebung des jeweiligen Staates.

Warum soll man die Gesetzgebung eines Staates denn plötzlich anerkennen? Diese ist schließlich auch nur eine Erfindung von irgendwelchen Juristen, Politiker, in finaler Kasuistik von Philosophen. Warum ist ein Bundesgesetz höher einzuschätzen als Landes-, Amts- oder Kommunalrecht? Warum ist es überhaupt strafbar Menschen zu töten? Wer hat da eigentlich die Grenze gesetzt und gesagt, das ist Verboten. Die Tat an sich, kann man recht schnell ausführen und das Individuum mag es auch für richtig halten, dass dieser oder jener Mensch stirbt.
Das kann ich noch weiter ausführen, wenn Du magst. ;)
 
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Es gibt einen solchen Dreck wie das Modewort"Menschenrechte" nicht.
Das sehe ich anders.
Jedoch ist meine Begründung breiter als die des Humanisten, da ich sie auch aus dem christlichen Glauben ableite.


Das ist eine schwere Frage.
Die kann man nur für sich selbst beantworten.
Ohne "höhere" Ordnung kann man durchaus zu dem Schluss kommen, dass alles subjektiv und relativ ist.

Allerdings ist das auch ein Schluss, der den Monarchen in Frage stellt. Denn wenn jedes Recht subjektiv ist, welches Recht hat dann der Monarch? (außer dem Recht des Stärkeren?)
Das würde im Grunde anarchische Zustände rechtfertigen, in denen sich Tyrannei und Rebellion gegenseitig abwechseln. Recht hat immer derjenige, der derzeit die Waffen hat sein Recht durchzusetzen, mit seinen Waffen entweder seine Macht zu erhalten oder seine Revolutionäre an die Macht zu putschen.
 
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Warum soll man die Gesetzgebung eines Staates denn plötzlich anerkennen?

Wieso plötzlich ?
Ich habe im er gesagt das Gesetze anzuerkennen sind bzw. zu befolgen sind.
Ob sie mir nun passen oder nicht.


Diese ist schließlich auch nur eine Erfindung von irgendwelchen Juristen, Politiker, in finaler Kasuistik von Philosophen.

Es kann nur ein funktionierendes Gesellschaftleben geben wenn es Regeln und Gesetze gibt.
Und diese Gesetze müssen nun einmal auch von einer Einrichtung überwacht und die Verstöße geahndet werden.
Anderst geht es im menschlichen Leben.
Nur der eine legt die gesetze butterweich aus, der andere mit drakonischer Härte.
Letzten Endes sind sie Worte die auf einem Stück Papier stehen.
Morgen nkann sich alles ändern, aber solange sie bestehen sind sie eben gültig.
Und keine ist besser als der andere oder hat das Recht dem jeweils anderen seine Art der Denkweise aufzuzwingen.


? Warum ist es überhaupt strafbar Menschen zu töten? Wer hat da eigentlich die Grenze gesetzt und gesagt, das ist Verboten.

Mein lieber Tom:klugs
Ich bitte mit aller Höflichket um eine korrekte Ausdrucksweise mir gegenüber.
Du weißt ich bin Pedant;):D;)

Das Töten eines Menschen ist mitnichten generell verboten.
Es sind einige Arten der Tötung die im Allgemeinen verboten sind.
Mord,Totschlag,Tötung aus Verlangen usw.usf.
Es gibt Arten der Tötung die gesetzlich nicht bestraft werden.
Sei es die Hinrichtung, die Notwehr,das Töten des Feindes im Krieg usw.usf.
In einigen Staaten sogar die Sterbehilfe.

Ätsch:D



Das sehe ich anders.

DAMIT kann ich gut leben.
DU siehst es anderst.
Und das sei Dir gelassen.
Aber Deine Meinung muß ebensowenig Ursus sein wie es die meine ist.


Das ist eine schwere Frage.
Die kann man nur für sich selbst beantworten.
Ohne "höhere" Ordnung kann man durchaus zu dem Schluss kommen, dass alles subjektiv und relativ ist.

Allerdings ist das auch ein Schluss, der den Monarchen in Frage stellt. Denn wenn jedes Recht subjektiv ist, welches Recht hat dann der Monarch? (außer dem Recht des Stärkeren?)
Das würde im Grunde anarchische Zustände rechtfertigen, in denen sich Tyrannei und Rebellion gegenseitig abwechseln. Recht hat immer derjenige, der derzeit die Waffen hat sein Recht durchzusetzen, mit seinen Waffen entweder seine Macht zu erhalten oder seine Revolutionäre an die Macht zu putschen.

Das hier kann man durchaus so sehen.
Aber auch in demokratischen Staaten ist der Staat der Inhaber der Gewalt.
Sowohl der vollziehenden Gewalt als auch in der materiellen gewalt.
Auch ich müßte, der ich die Demokratie nicht legitimiert habe zur Waffe greifen wollte ich versuchen die verhältnisse in Deutschland zu ändern.
 
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Wieso plötzlich ?
Ich habe im er gesagt das Gesetze anzuerkennen sind bzw. zu befolgen sind.
Ob sie mir nun passen oder nicht.

Aber warum sollte man die Gesetze aus Berlin anerkennen, wenn man in Frankfurt lebt? Warum mischt sich Berlin in die Angelegenheiten von Frankfurt ein? Warum mischt sich Brüssel in die Angelegenheiten von Berlin ein?
Erkennt man da nicht einen gewissen Zusammenhang?

Es kann nur ein funktionierendes Gesellschaftleben geben wenn es Regeln und Gesetze gibt.
Und diese Gesetze müssen nun einmal auch von einer Einrichtung überwacht und die Verstöße geahndet werden.
Anderst geht es im menschlichen Leben.
Nur der eine legt die gesetze butterweich aus, der andere mit drakonischer Härte.
Letzten Endes sind sie Worte die auf einem Stück Papier stehen.
Morgen nkann sich alles ändern, aber solange sie bestehen sind sie eben gültig.
Und keine ist besser als der andere oder hat das Recht dem jeweils anderen seine Art der Denkweise aufzuzwingen.

Genau. Gesetzgebung und das Sozialleben sind Sachen von Entwicklungen. Früher hat man sich noch mit Freuden den Kopf eingeschlagen, bis das Sozialleben diktierte, dass es eben nicht so dolle ist und das man mit einer Strafe rechnen muss, wenn man jemanden tötet. Die Gesetzgebung drang schließlich in die aller kleinsten Winkel des Lebens, um überhaupt größere Gebilde wie Städte, Länder und Staaten zu ermöglichen. Und genau das passiert auch gerade mit Europa. Der europäische Gerichtshof soll die Gesetzgebung schleifen. Das ist ein Vorgang der schon ziemlich alt ist, aber eben auch ziemlich normal.


Mein lieber Tom:klugs
Ich bitte mit aller Höflichket um eine korrekte Ausdrucksweise mir gegenüber.
Du weißt ich bin Pedant;):D;)

Das Töten eines Menschen ist mitnichten generell verboten.
Es sind einige Arten der Tötung die im Allgemeinen verboten sind.
Mord,Totschlag,Tötung aus Verlangen usw.usf.
Es gibt Arten der Tötung die gesetzlich nicht bestraft werden.
Sei es die Hinrichtung, die Notwehr,das Töten des Feindes im Krieg usw.usf.
In einigen Staaten sogar die Sterbehilfe.

Ätsch:D

Mord, also die Tat eines Individuums, dürfte aber überall verboten sein.
 
Recht hat immer derjenige, der derzeit die Waffen hat sein Recht durchzusetzen, mit seinen Waffen entweder seine Macht zu erhalten oder seine Revolutionäre an die Macht zu putschen.
Oder kürzer: Recht hat immer derjenige, der die Macht hat.
Und die muss nicht unbedingt mit der Waffe durchgesetzt werden - Macht gibt es in zwei Formen, wobei die erzwungene Macht im Gegensatz zur anerkannten Macht brüchig ist.
 
Aber warum sollte man die Gesetze aus Berlin anerkennen, wenn man in Frankfurt lebt? Warum mischt sich Berlin in die Angelegenheiten von Frankfurt ein? Warum mischt sich Brüssel in die Angelegenheiten von Berlin ein?
Erkennt man da nicht einen gewissen Zusammenhang?
.

Weil Frankfurt ein Teil der BRD ist welche nun einmal aus Berlin regiert.
Deutschalnd ist noch immer eine Nationalstaat. Ein in sich geschlossenes Gebilde aus dem nuneinmal niemand austreten darf wie es ihm beliebt.

Die EU ist eine Vereinigung unabhäniger Staaten,aus welchesm jeder Staat jederzeit austreten kann.

Hier liegt der Unterschied
 
Jedihammer schrieb:
DU siehst es anderst.

Ich nehme für mich nicht heraus die Weisheit mit dem Löffel gegessen habe.
Meistens spreche ich nur von meiner Meinung.

Oder kürzer: Recht hat immer derjenige, der die Macht hat.

Aber nur in dem von mir beschriebenen Szenario. Nicht in unserem System.
In einem System mit unveräußerlichen Menschenrechten gibt es ein Wechselspiel zwischen dem Recht der derzeit Machthabenden und den Grenzen der Verfassung.
 
China sieht Beziehung zu USA beschädigt

Obama hat sich also erneut mit dem Dalai Lama getroffen um über Themen wie Menschrenrechte und deren Schutz zu sprechen. Dies sieht China natürlich wieder als Provokation an und beschuldigt die USA sich in ihre inneren Angelegenheiten einzumischen. Dabei hat er noch nicht einmal bestritten das Tibet ein Teil Chinas ist. Was wiederum schade ist, wo es doch geschichtlich ziemlich eindeutig ist dass es ebend nicht der Fall ist. (Das ist vermutlich die Stelle wo Jedihammer beginnt mit rhytmischen Bewegungen seinen Kopf gegen die Tischplatte zu hauen.) :wallb :p

Man kann vor China echt nur noch Angst haben. Auf politischer Ebene hat China natürlich das Recht auf Selbsbestimmung. Aber vom ethischen Standpunkt aus betrachtet befindet sich China meiner Meinung nach noch nicht einmal im Mittelalter.

Meiner Meinung nach sind Menschenrechte und deren Beachtung einfach keine Frage des politischen Standpunktes sondern eine ganz elementare Sache in einer "zivilisierten", fortschrittlichen Gesellschaft.
 
China sieht Beziehung zu USA beschädigt

Obama hat sich also erneut mit dem Dalai Lama getroffen um über Themen wie Menschrenrechte und deren Schutz zu sprechen. Dies sieht China natürlich wieder als Provokation an und beschuldigt die USA sich in ihre inneren Angelegenheiten einzumischen. Dabei hat er noch nicht einmal bestritten das Tibet ein Teil Chinas ist. Was wiederum schade ist, wo es doch geschichtlich ziemlich eindeutig ist dass es ebend nicht der Fall ist. (Das ist vermutlich die Stelle wo Jedihammer beginnt mit rhytmischen Bewegungen seinen Kopf gegen die Tischplatte zu hauen.) :wallb :p

Man kann vor China echt nur noch Angst haben. Auf politischer Ebene hat China natürlich das Recht auf Selbsbestimmung. Aber vom ethischen Standpunkt aus betrachtet befindet sich China meiner Meinung nach noch nicht einmal im Mittelalter.
Gut ich kann verstehen wenn sie Tibet als ihr Eigentum betrachten. Aber wie sie sich gleich aufführen nur weil ein Staatschef ihn empfängt ist einfach nur lächerlich.

Anderseits ist doch die frage was sie mit Tibet eigetlich wollen. Es ist einfach nur eine kleien Region in den Bergen mit ein paar Weideflächen. Wirtschaftlich ist es eigentlich absolut unbedeutend. Es hat höchstens einen Spirituelle Bedeutung für den Buddhismus.
Und eine Prinzip Bedeutung für China das sie es einfach nicht erlauben können das sich etwas von ihrer Allmächtigen Republik löst und die Partei alles unter Kontrolle hat.
Dabei würde es außenpolitisch ihren guten Willen zeigen und manche Verbindungen eventuell sogar stärken. Stattdessen Schotten sie sich lieber ab was irgendwie nur in die Richtung Tibet geht.

Wobei bei mir am Rande wieder der Gedanke kommt für welche Wirtschaft es wohl schlimmer wäre, wenn China die Verbindungen zu einem Land trennen würde und ihren Billigkram nicht mehr dorthin exportieren würde.
Das sind doch theoretisch und Volkswirtschaftlich interessante Fragen für unsere globalisierte Welt.

Persönlich denke ich das es der Chinesischen Wirtschaft mehr schaden würde. Anderseits sind die USA praktisch bankrott und China besitzt wohl viele Staatsanleihen der USA.
Staatsanleihen: USA schulden China deutlich mehr Geld als bekannt - Nachrichten Geld - WELT ONLINE


Meiner Meinung nach sind Menschenrechte und deren Beachtung einfach keine Frage des politischen Standpunktes sondern eine ganz elementare Sache in einer "zivilisierten", fortschrittlichen Gesellschaft.
Ich denke das die Menschenrechte ein Allgemeingut aller hier auf dem Planeten sind und dass sich eigentlich eine gemeinsame Zukunft nur dann ergibt, wenn wirklich alle sie anerkennen würden. Das ist allerdings sehr optimistisch und utopisch und damit schon äußerst unrealistisch gedacht. Leider. :(
Die Tatsache sieht leider so aus das der Großteil der Länder auf der Welt diese nicht anerkennt. Auch wenn die letzten Monate gezeigt haben das sich die Bevölkerungen nun auch dort für ihre Rechte einsetzen. Was im allgemeinem gut ist.
Schade ist nur das sich der Westen bisher nicht wirklich um die Menschenrechte in anderen Ländern gekümmert hat, sondern eher um die Ressourcensicherung. Gerade die USA haben dies in den letzten Jahrzehnten gezeigt, besonders unter den Bush Administartion(en).
 
China sieht Beziehung zu USA beschädigt

Obama hat sich also erneut mit dem Dalai Lama getroffen um über Themen wie Menschrenrechte und deren Schutz zu sprechen. Dies sieht China natürlich wieder als Provokation an und beschuldigt die USA sich in ihre inneren Angelegenheiten einzumischen. Dabei hat er noch nicht einmal bestritten das Tibet ein Teil Chinas ist. Was wiederum schade ist, wo es doch geschichtlich ziemlich eindeutig ist dass es ebend nicht der Fall ist. (Das ist vermutlich die Stelle wo Jedihammer beginnt mit rhytmischen Bewegungen seinen Kopf gegen die Tischplatte zu hauen.) :wallb :p

Ohne mich auf eine erneute Diskussion über Tibet einlassen zu wollen(da dürfte mein Standpunkt ebenso bekannt sein wie der zu den "Menschenrechten") muß ich hier,auch wenn es mir wehr tut, mal Partei für die USA ergreifen..
Wenn hier jemand eine Einmischung in innere Angelegenheiten betreibt dann ist dies China.
Man kann von diesem Suppenkasper Dalai Lama und seinem Eintreten für Tibet halten was man will, aber wenn die USA bzw. deren Präsident empfängt ist Sache der USA und geht niemanden etwas an.

Was im Moment erfolgt ist das übliche Gezeter Pekings das sich in ein paar Monaten wieder gelegt haben wird.
Das kennen wir doch alles.
 
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Ohne mich auf eine erneute Diskussion über Tibet einlassen zu wollen(da dürfte mein Standpunkt ebenso bekannt sein wie der zu den "Menschenrechten") muß ich hier,auch wenn es mir wehr tut, mal Partei für die USA ergreifen..
Wenn hier jemand eine Einmischung in innere Angelegenheiten betreibt dann ist dies China.
Man kann von diesem Suppenkasper Dalai Lama und seinem Eintreten für Tibet halten was man will, aber wenn die USA bzw. deren Präsident empfängt ist Sache der USA und geht niemanden etwas an.

Also sonst hab ich ja deinen Standpunkt zur Einmischung in innere Angelegenheiten anderer gut verstanden. Hier kann ich dir aber nicht folgen. Tut mir leid, wenn ich deswegen die Tibetdiskussion ein wenig aufwärmen muss.

Da die Chinesen Tibet als Teil Chinas ansehen, ist der Dalei Lama für sie doch zumindest ein Unruhestifter, wenn nicht Gegenpräsident. Von diesem Standpunkt gesehen, mischen sich die USA doch in die Innenpolitik Chinas ein, indem sie den tibetischen Seperatistenführer empfangen.

Du argumentierst jetzt aus der Sicht, dass Tibet ein von China besetzter Staat ist, und sich die Chinesen in die Beziehungen Tibet-USA einmischen. Aber das war doch sonst gar nicht deine Ansicht, oder hab ich was in den falschen Hals bekommen?
 
Also sonst hab ich ja deinen Standpunkt zur Einmischung in innere Angelegenheiten anderer gut verstanden. Hier kann ich dir aber nicht folgen. Tut mir leid, wenn ich deswegen die Tibetdiskussion ein wenig aufwärmen muss.

Da die Chinesen Tibet als Teil Chinas ansehen, ist der Dalei Lama für sie doch zumindest ein Unruhestifter, wenn nicht Gegenpräsident. Von diesem Standpunkt gesehen, mischen sich die USA doch in die Innenpolitik Chinas ein, indem sie den tibetischen Seperatistenführer empfangen.

Du argumentierst jetzt aus der Sicht, dass Tibet ein von China besetzter Staat ist, und sich die Chinesen in die Beziehungen Tibet-USA einmischen. Aber das war doch sonst gar nicht deine Ansicht, oder hab ich was in den falschen Hals bekommen?

Sie empfangen ihnen ja aber ebend nicht als Präsident etc. eines Landes sondern lediglich als Religiöses Oberhaupt.



Sind hier wirklich so viele der Meinung Tibet sei Teil Chinas? Von dem was ich bisher gelesen, gesehen habe sind sich die Historiker doch relativ einig dass jenes sogennante "17-Punkte-Abkommen" ungültig sei.
 
Du argumentierst jetzt aus der Sicht, dass Tibet ein von China besetzter Staat ist, und sich die Chinesen in die Beziehungen Tibet-USA einmischen.

Nein das tue ich nicht.
Tibet ist kein von China besetzter Staat sondern ein Teil Chinas.
China hat ihn sich lediglich 1950 zurück geholt.
Tibet kann demzufolge keine Beziehung zu einem anderen Staat haben da es ein Teil des chinesichen Staatsverbandes ist.Diese Tatsache erkennt übrigens auch der Dalai Lama an.
Ich wollte nur daraugf hinaus daß es auch China nichts angeht wen der US-Präsident empfängt und wen nicht.
Der US-Präsident könnte auch den Mufti von Jerusalem empfangen ohne das man diesem die Rolle eines Staatschefs zugesteht.
Du hast mich hier wohl falsch verstanden.

Noch ein Wort zur "Unterdrückung" Tibets.
Sicher macht China hier den ein oder anderen Fehler.
Aber man sollte bitte nichjt vergessen daß unter den Lamas in Tibet die Feudalherrschaft bestand mit Leibeigenen.
Selbst der ach so friedliebende Tendzin Gyatsho hatte m.W.n. im Jahre 1950 noch Sklaven.
China hat dies beendet.
 
Noch ein Wort zur "Unterdrückung" Tibets.
Sicher macht China hier den ein oder anderen Fehler.
Aber man sollte bitte nichjt vergessen daß unter den Lamas in Tibet die Feudalherrschaft bestand mit Leibeigenen.

Das ist wahr, wird aber gerne ausgeblendet. Die Herrschaft der Gelbmützen war keinesfalls ein Kindergeburtstag, sondern eine brutale Theokratie. Eine kleine Oberschicht von Mönchen lebte in Saus und Braus, während das einfache Volk ein Leben unter elenden Bedingungen in Leibeigenschaft fristete. Heutzutage könnte man den Eindruck gewinne, daß Tibet das Paradies auf Erden war, bevor die Rotchinesen einmarschiter sind, aber das ist grundfalsch. Das Bild vom friedlichen Buddhismus in Tibet ist ein Zerrbild, welches weit neben der Realität liegt.

C.
 
Das ist wahr, wird aber gerne ausgeblendet. Die Herrschaft der Gelbmützen war keinesfalls ein Kindergeburtstag, sondern eine brutale Theokratie. Eine kleine Oberschicht von Mönchen lebte in Saus und Braus, während das einfache Volk ein Leben unter elenden Bedingungen in Leibeigenschaft fristete. Heutzutage könnte man den Eindruck gewinne, daß Tibet das Paradies auf Erden war, bevor die Rotchinesen einmarschiter sind, aber das ist grundfalsch. Das Bild vom friedlichen Buddhismus in Tibet ist ein Zerrbild, welches weit neben der Realität liegt.

C.

Das stimmt und ist jedem halbwegs interessiertem menschen auch bekannt
Aber ein Unrecht ist keine entschuldigung für ein anderes Unrecht...
Wäre Tibet heute noch das was es damals war, würde es wohl genauso in der Kritik stehen wie andere Staaten...
 
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