Tagespolitik allgemein

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass man mit dem, was sie bisher hatten eine Familie versorgen kann.
Wenn ich mir unseren örtlichen Schlecker so anschaue, dann kann ich mir sogar vorstellen, dass die Verkäuferinnen dort ausschleißlich auf 400 €-Basis angestellt sind.

Das stimmt wohl. Bei Schlecker hatte ich immer das Gefühl, dass ich nicht im Laden erwünscht bin und die Verkäuferin bei irgendwas gestört habe. Jemand, der gut bezahlt wird, kann sich wohl ein bisschen mehr Freundlichkeit abringen. Außer vielleicht beim ALDI, die sind auch sehr seltsam drauf.
 
Die NPD hat man also unter Kontrolle? Trotzdem konnten Mitglieder eine terroristische Zelle unterstützen, sei es mit Identitäten, Unterkunft, finanziell oder sogar mit Waffen? Während die V-Männer den Verfassungsschutz mit Fehlinformationen fütterten und dabei sogar ordentlich Kohle scheffeln.

Die Kontrolle der NPD ist rein illusorisch.

Daniel Cohn Bandit hat jahrejang Hans-Joachim Klein unterstützt und keiner hat/wollte es bemerken.
Und das wissen auch Anhänger Saloth Sars, die keine Ideologie besitzen.;)


Halten wir fest, es kam zu einer Bildung einer Terrorzelle im rechtsextremistischen Spektrum in dem Mitglieder der NPD verstrickt waren und die Überwachung der NPD hat de facto nicht gefruchtet.

Das ist richtig.
Aber wird gerade mir nicht immer gesagt man darf von einzelnen Parteimitgliedern nicht auf die ganze Partei schliessen ?
Gerade wenn ich die Taten von Mitgliedern der RAF(GRÜNE) und SED erwähne ?

Was denn nun ?
 
Es ist natürlich erst mal traurig und bedauerlich für die Schleckermitarbeiter, dass sie in keine Transfergesellschaft kommen, doch im Grunde genommen unterstütze ich die nun gefallene Entscheidung.
Eine Transfergesellschaft hat nur einen einzigen Vorteil: Man erhält für einen begrenzten Zeitraum einen Großteil seines urspr. Gehalts, und hat - etwas- mehr Zeit, sich beruflich neu umzuschauen.

Ich spreche aus Erfahrung, da ich auch schon in solch einer Transfergesellschaft gewesen bin, und abgesehen davon, dass ich ca. 90% meines letzten Lohnes bekommen hatte, war das Ding für die Katz. Planlose und z.T. gelangweilte Transfermitarbeiter, mit deren "Hilfe" man langsamer vorankam, als von alleine. Sinnvolle Weiterbildungen konnte man auch kaum nutzen, da hierfür zuwenig Geld für den einzelnen zur Verfügung stand.
Hätte ich mich auf die Transfergesellschaft verlassen, anstatt selbst ne neue Stelle zu suchen, würde ich heut noch suchen.
Für die Regierung bzw. das Arbeitsamt bringt das Ganze den netten Nebeneffekt, dass Ex-Mitarbeiter während ihrer Zeit in einer Transfergesellschaft nicht als arbeitslos gelten, und die Statistik geschönt wird.
Zu guter Letzt wurden die Kosten der Transfergesellschaft kpl. von meinem vorherigen Arbeitgeber getragen, und nicht über Steuereinnahmen, wie es jetzt der Fall ist.

Moralisch mag die jetzige Lage für Schleckermitarbeiter sch***e sein, wirtschaftl. wurde die richtige Entscheidung getroffen.
 
Ist schon seltsam. Geht es um die Rettung von Banken oder Griechenlands fließen die Milliarden in Strömen, aber bei der Bildung einer Transfergesellschaft, um die 11000 bald entlassenen Schlecker-Mitarbeiter(innen) aufzufangen, fehlen die Millionen.


Keine Transfergesellschaft - Tausenden Schlecker-Mitarbeitern wird gekündigt | tagesschau.de

Irgendwie werde ich aus der FDP nicht schlau. Auch wenn ich es grundsätzlich unterstütze, dass kein Staatsgeld ausgegeben wird und daher mit ihr auf einer Linie liege, so sieht das, zumindest nach meinem Eindruck, der Großteil der Menschen in diesem Fall doch anderst. Da hätte sie einfach mit ein wenig Populismus Sympathien bekommen können, aber so macht sie sich mal wieder zum Buhmann der Nation.

Ich verstehe es auch nicht. Will sich die FDP nun auch in Bayern und Baden Württemberg total unbeliebt machen? Oder übertreiben die Medien und schieben einfach den schwarzen Peter "der unter Sonstigen" Partei zu?
Weil so blöd kann doch keiner sein, wenn Guide Westerwelle groß herum schreit: "Arbeit muss sich wieder lohnen" (gut ist schon länger her, aber aus dieser Legislaturperiode) und man dann nicht bereit ist 11000 Mitarbeiter zu retten, während gleichzeitig die Milliarden in die EU Rettungsschirme und die Bankenrettungen investiert werden. Dies zeigt doch das die jetzige Regierung(en) bzw Politiker nicht in der Lage sind sich für den kleinen Mann einzusetzen. Dieses verhalten der FDP zeigt dass sie zurecht reihenweise aus den Landtagen rausfliegen und nicht mehr gebraucht werden.
 
Es ist natürlich erst mal traurig und bedauerlich für die Schleckermitarbeiter, dass sie in keine Transfergesellschaft kommen, doch im Grunde genommen unterstütze ich die nun gefallene Entscheidung.
Eine Transfergesellschaft hat nur einen einzigen Vorteil: Man erhält für einen begrenzten Zeitraum einen Großteil seines urspr. Gehalts, und hat - etwas- mehr Zeit, sich beruflich neu umzuschauen.

Ich spreche aus Erfahrung, da ich auch schon in solch einer Transfergesellschaft gewesen bin, und abgesehen davon, dass ich ca. 90% meines letzten Lohnes bekommen hatte, war das Ding für die Katz. Planlose und z.T. gelangweilte Transfermitarbeiter, mit deren "Hilfe" man langsamer vorankam, als von alleine. Sinnvolle Weiterbildungen konnte man auch kaum nutzen, da hierfür zuwenig Geld für den einzelnen zur Verfügung stand.
Hätte ich mich auf die Transfergesellschaft verlassen, anstatt selbst ne neue Stelle zu suchen, würde ich heut noch suchen.
Für die Regierung bzw. das Arbeitsamt bringt das Ganze den netten Nebeneffekt, dass Ex-Mitarbeiter während ihrer Zeit in einer Transfergesellschaft nicht als arbeitslos gelten, und die Statistik geschönt wird.
Zu guter Letzt wurden die Kosten der Transfergesellschaft kpl. von meinem vorherigen Arbeitgeber getragen, und nicht über Steuereinnahmen, wie es jetzt der Fall ist.

Moralisch mag die jetzige Lage für Schleckermitarbeiter sch***e sein, wirtschaftl. wurde die richtige Entscheidung getroffen.

Tja, wie du selbst sagst, der Vorteil einer Transfergesellschaft wäre gewesen, dass man eine zeitlang einen (großen) Teil des Geldes weiterbezahlt bekommt.
So wäre ein langsamer Übergang möglich gewesen in dem jeder Zeit gehabt hätte, seine Sache zu regeln ohne gleich in finanzielle Bedrängnis zzu geraten.

Außerdem haben ja schon einige Mitarbeiterinnen angekündigt, weiterzukämpfen und gegenenfalls auch zu klagen.
Also einfacher wird es für den Fortbestand Schleckers durch das Nichzustandekommen einer Transfergesellschaft sicher nicht.
 
Ich verstehe es auch nicht. Will sich die FDP nun auch in Bayern und Baden Württemberg total unbeliebt machen? Oder übertreiben die Medien und schieben einfach den schwarzen Peter "der unter Sonstigen" Partei zu?

Was gibt es da nicht zu verstehen? Die FDP besinnt sich einfach - viel zu spät - auf ihre Kernkompetenzen und das war nun mal lange Zeit Wirtschafts- & Finanzpolitik. Und wirtschaftlich ist das, wofür sich Bayern, Niedersachsen und Sachsen entschieden haben, definitiv der richtige Schritt.


Weil so blöd kann doch keiner sein, wenn Guide Westerwelle groß herum schreit: "Arbeit muss sich wieder lohnen" (gut ist schon länger her, aber aus dieser Legislaturperiode) und man dann nicht bereit ist 11000 Mitarbeiter zu retten, während gleichzeitig die Milliarden in die EU Rettungsschirme und die Bankenrettungen investiert werden.

Gerettet wird bei Schlecker schon einmal gar nichts. Es geht einzig und allein darum, den 11.000 Mitarbeiterinnen über sechs Monate, einen Teil ihres Lohnes weiterzuzahlen und ihnen Fortbildungen zu bieten. Dabei, ist dieses Bewerbungstraining etc. eigentlich reine Zeitverschwendung, denn es ist nun einmal so, wie LordSidious es beschrieben hat. Lernen, würden die Damen dort nichts.

Aber, von Seiten der Betriebsräte ist es natürlich mal wieder einfach, gegen die Politik zu wettern. Dabei, trägt die Politik überhaupt gar keine Schuld an der Insolvenz, sondern einzig und allein das Unternehmen Schlecker. Ich verstehe einfach nicht, warum man sich jetzt die Politik als Sündenbock hernimmt.
 
Außerdem haben ja schon einige Mitarbeiterinnen angekündigt, weiterzukämpfen und gegenenfalls auch zu klagen.
Also einfacher wird es für den Fortbestand Schleckers durch das Nichzustandekommen einer Transfergesellschaft sicher nicht.

Die Transfergesellschaft hat mit dem Fortbestand Schleckers garnichts zu tun, da diese TG für die ehemaligen Mitarbeiter Schleckers gedacht ist, nicht für die, die noch bei Schlecker angestellt sind. Anspruch auf eine Transfergesellschaft hat sowieso erstmal kein Arbeitnehmer, da diese TG's immer individuell auf das entsprechende UNternehmen gegründet werden, meist auf Drängen des Betriebsrates.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was gibt es da nicht zu verstehen? Die FDP besinnt sich einfach - viel zu spät - auf ihre Kernkompetenzen und das war nun mal lange Zeit Wirtschafts- & Finanzpolitik. Und wirtschaftlich ist das, wofür sich Bayern, Niedersachsen und Sachsen entschieden haben, definitiv der richtige Schritt.




Gerettet wird bei Schlecker schon einmal gar nichts. Es geht einzig und allein darum, den 11.000 Mitarbeiterinnen über sechs Monate, einen Teil ihres Lohnes weiterzuzahlen und ihnen Fortbildungen zu bieten. Dabei, ist dieses Bewerbungstraining etc. eigentlich reine Zeitverschwendung, denn es ist nun einmal so, wie LordSidious es beschrieben hat. Lernen, würden die Damen dort nichts.

Aber, von Seiten der Betriebsräte ist es natürlich mal wieder einfach, gegen die Politik zu wettern. Dabei, trägt die Politik überhaupt gar keine Schuld an der Insolvenz, sondern einzig und allein das Unternehmen Schlecker. Ich verstehe einfach nicht, warum man sich jetzt die Politik als Sündenbock hernimmt.

Es ist einfach unverständlich, dass man Hoteliers Steuergeschenke in Millionenhöhe macht und Milliarden in die Rettung von Banken buttert, aber bei der finanziellen Unterstützung von 11000 Entlassenen zaudert man.
 
Nö, ist es nicht. Der niedrigere MwSt-Satz für Hotels ist europaweiter Standard und wenn die Banken pleite gegangen waren, dann würde es bedeutend mehr Menschen finanziell schlecht gehen, als "nur" 11.000.
 
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Zumindest ist auch Anton Schlecker selbst Opfer von seinem asozialen Geschäftsgebaren geworden und kann jetzt bei seiner Frau und seinen Kindern um Geld betteln. Platz 56 unter den reichsten Deutschen ist Dank der Privatinsolvenz futsch.

Geschieht ihm recht.
 
Die FDP ist ja nun ohnehin nicht als die Partei der sozialen Gerechtigkeit bekannt.
Aber eines verwundert mich doch.
Da heißt es doch imm "Du böser,böser Staat. Halte Dich gefälligst hier raus, da raus, dort raus"
Und jetzt handelt die FDP mal danach, und wieder wird gemeckert.


Mal eine Frage an unserer Hausjuristen :

Welche Anzeige hat dieser Fachbook-Knilch zu erwarten, der da gestern zur Lynch-Justiz per Facebook aufgerufen hat ?
Ist das Aufruf zu einer Straftat ? Gibt es so etwas ?
 
Die FDP ist ja nun ohnehin nicht als die Partei der sozialen Gerechtigkeit bekannt.
Aber eines verwundert mich doch.
Da heißt es doch imm "Du böser,böser Staat. Halte Dich gefälligst hier raus, da raus, dort raus"
Und jetzt handelt die FDP mal danach, und wieder wird gemeckert.


Mal eine Frage an unserer Hausjuristen :

Welche Anzeige hat dieser Fachbook-Knilch zu erwarten, der da gestern zur Lynch-Justiz per Facebook aufgerufen hat ?
Ist das Aufruf zu einer Straftat ? Gibt es so etwas ?

Nach § 111 Öffentliche Aufforderung zu Straftaten, hat er genau diesen Tatbestand erfüllt.

(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.

(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.
 
Und jetzt handelt die FDP mal danach, und wieder wird gemeckert.

Zumindest von der Kanzlerin scheint es ja Unterstützung zu geben:
Kanzlerin stellt sich hinter FDP-Manöver

Interessant finde ich auch die, zugegebenermaßen nicht repräsentative, Umfrage auf SPON. Demnach sprechen sich knapp über die Hälfte der Abstimmenden gegen eine Transfergesellschaft aus. Da hätte ich doch gedacht, dass es in der Bevölkerung einen größeren Rückhalt für eine solche gegeben hätte.
 
Österreich löst Grab von Hitlers Eltern auf

Das Grab von Adolf Hitlers Eltern war bei Rechtsradikalen beliebt, viele gedachten dort der Familie des Diktators. Die Behörden im österreichischen Leonding haben es jetzt aufgelöst. Eine entfernte Verwandte stimmte der Freigabe zu.

Ruhestätte war Pilgerort für Rechtsextreme: Österreich löst Grab von Hitlers Eltern auf - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten

Mist, wenn jetzt noch Braunau abgerissen wird weiss ich gar nicht mehr wo ich im Urlaub hinfahren soll. :cool:
 
Ist schon seltsam. Geht es um die Rettung von Banken oder Griechenlands fließen die Milliarden in Strömen, aber bei der Bildung einer Transfergesellschaft, um die 11000 bald entlassenen Schlecker-Mitarbeiter(innen) aufzufangen, fehlen die Millionen...
Na ja, EU-Ambitionen sind doch bei so etwas "weitaus Größerem und Wichtigerem" doch auch viel relevanter, als die Existenzsicherung kleiner Arbeitnehmer irgendwo an irgendeiner nicht weiter erwähnenswerten geografischen Postion irgendwo dort, wo man Deutschland vermutet...

Nein, aber mal ernsthaft: Man kann es durchaus auch so sehen, dass wir die deutschen Regierungspolitiker haben, die wir verdienen. Schon die erste Finanzspritze für Griechenland hätte nur so an- und umgesetzt werden dürfen, dass sie entsprechende Wirkung gezeigt hätte (vlt. hätte man damit gar lieber Griechenlands innenpolitisch volksnahesten Oppositionen den Rücken stärken sollen, aber was weiß ich schon... :konfus:).
Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und den Griechen jetzt noch die weitere Spritze zu verweigern, wäre sowohl würdelos als auch unfair.

Ich meine, was ist denn auch schon so schlimm daran, dass einem die Schlecker-Angestellten nun genauso leid tun können. Falls alle Stricke reißen, gehen die eben zur AA und krepeln danach von den ach so klug und intelligent gestrickten Hartz IV-Regelsätzen herum. So etwas Schönes haben doch die Griechen wohl gar nicht. So etwas Schönes, von dem man sich allen ernstes fragen muss, ob das eigentlich wirklich inflationsangepasst ist. Was soll das Ganze also...?
Die Banken kriegen so halt wieder ihr Geld, um handlungsfähig bleiben zu können..., weil "Handlungsfähigkeit" ein Begriff ist, denn wohl auch die meisten Regierungspolitiker einfach ebenfalls sehr gut verstehen können. :rolleyes::p
Und damit sich die hohe Finanzwelt wieder "good" fühlen kann...,
bis die "Kohle das nächste Mal verbrannt" worden ist.
Da klingt ein Begriff wie "Inflationsbereinigung" wirklich superschön sauber... :D
 
Es ist einfach unverständlich, dass man Hoteliers Steuergeschenke in Millionenhöhe macht und Milliarden in die Rettung von Banken buttert, aber bei der finanziellen Unterstützung von 11000 Entlassenen zaudert man.

Das der Kapitalismus unfair ist, wissen wir doch alle. Und, dass diese Ungerechtigkeit die Ursache dafür ist, dass dieses Modell überhaupt so erfolgreich ist, auch. Keine Frage 11.000 entlassene Mitarbeiter, sind kein Pappenstiel und ich möchte wirklich nicht am eigenen Leib erfahren müssen, wie es den Damen nun ergeht - aber, man sollte sich nicht der Illusion hingeben, der Staat würde sich wirklich so sehr für jeden einzelnen interessieren, wie es manche Leute fordern und die Politiker (aller Parteien) es darstellen. Im Hotelgewerbe steckt mehr Geld, die Folgen einer Griechenlandpleite sind nicht vorherzusehen (wobei ich es persönlich darauf ankommen ließe) und leider spielen die Banken nun einmal eine wichtigere Rolle in unserer Wirtschaft, als 11.000 Schlecker-Mitarbeiter.

Nö, ist es nicht. Der niedrigere MwSt-Satz für Hotels ist europaweiter Standard und wenn die Banken pleite gegangen waren, dann würde es bedeutend mehr Menschen finanziell schlecht gehen, als "nur" 11.000.

Zumal die KfW, die den Kredit für die Transfergesellschaft ausgeben sollte, (meines Wissens) auch eine Bank ist!
 
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