Tagespolitik allgemein

Das wird noch sehr interessant was nun wirklich Sache ist. Moskau sagt man habe mit dem Rückzug der Truppen von der Grenze zur Ukraine begonnen.
Washington und Brüssel sagt man habe noch keinen Rückzug festgestellt. Im Gegenteil, man habe eine Verstärkung der Truppen Russlands festgestellt.
Und Kiew sagt eigentlich gar nichts.
:zuck::zuck::zuck:
 
Das wird noch sehr interessant was nun wirklich Sache ist. Moskau sagt man habe mit dem Rückzug der Truppen von der Grenze zur Ukraine begonnen.
Washington und Brüssel sagt man habe noch keinen Rückzug festgestellt. Im Gegenteil, man habe eine Verstärkung der Truppen Russlands festgestellt.

Der angebliche Teilrückzug könnte halt gut eine propagandistische Nebelkerze sein....Desinformation und widersprüchliche Aussagen zum Ziel der Verwirrung gehören zum Standardsortiment der russischen Regierung. Bei rund 150.000 Soldaten im Grenzgebiet ist sowieso jeder Rückzug, der nicht Zehntausende Soldaten umfasst, eher nicht der Rede wert.....
Bin aber ganz der Meinung von @Crimson : Scholz hat das jedenfalls ganz ordentlich gemacht, mehr war sicherlich nicht zu holen. Er hat sich nicht vernaschen lassen und hat die westliche Position glasklar vertreten, ohne Öl ins Feuer zu gießen.[/QUOTE]
 
Bei rund 150.000 Soldaten im Grenzgebiet ist sowieso jeder Rückzug, der nicht Zehntausende Soldaten umfasst, eher nicht der Rede wert.....

Nein, nicht unbedingt. Für eine Entschärfung der Lage würde es durchaus schon reichen, wenn bestimmte Einheiten rückverlegt werden. Einer der wichtigsten Anhaltspunkte für die amerikanische Einschätzung, dass ein Einmarsch kurz bevorsteht, war die Verlegung von Einheiten der Militärpolizei und die Besetzung von Feldlazaretten (+ die Einlagerung von Blutkonserven).
 
Ein schlechtes Zeichen: Laut SPIEGEL hat Russland heute an die USA ein Schreiben überreicht, in dem unrealistischerweise der komplette Abzug der Amerikaner aus Ost- und Mitteleuropa gefordert wird. Außerdem verweisen sie den Vizebotschafter der Vereinigten Staaten des Landes. Hätte Putin vor, angesichts der Geschlossenheit 'des Westens' wirklich die Truppen abzuziehen, und gesichtswahrend nur noch die Manöver abzuschließen (mit der mageren Beute internationaler Zusagen über weitere Gespräche auf Augenhöhe in der Tasche), dann würde er die Hürden für eine Einigung wohl nicht NOCH höher legen. Gleichzeitig werfen sich Separatisten und Ukrainer gegenseitig vor, mit Artillerie geschossen zu haben.
Da wird an verschiedenen Stellen gezündelt, irgendwann geht das Pulverfass dann eben hoch. Echtes Interesse an Verhandlungen sieht jedenfalls anders aus.
Ich habe da ein ganz mieses Gefühl....
 
Nachdem der gestrige Tag ohne den von der CIA vorhergesagten russischen Angriffs auf die Ukraine vorbei gegangen ist hat Sleepy Joe heute nachgelegt.
Er rechnet jetzt mit einem Angriff in den nächsten Tagen.
 
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Mein Vorschlag:

Die Ukraine kann gerne der NATO beitreten, dafür sollte Russland die SATO gründen. Den "Südatlantik Pakt" und alle Länder aufnehmen die einen Groll gegen die USA haben. Mexiko, Kuba, Venezuela, Guatemala, Chile, Ecuador, Bolivien, Kolumbien usw. Dann kann Russland, genau wie die USA jetzt, Waffensysteme an deren Grenze postieren. Gleiches Recht für beide Großmächte!

Die USA haben sich hier auch Gebiete einverleibt, sie haben demokratisch gewählte Regierungen geputscht und militärisch interveniert. Diese Länder waren der USA schutzlos ausgeliefert. Hätten Sie einen Pakt mit Russland, so wie die europäischen Länder mit der USA, wären Sie gegen solche Angriffe seitens der USA geschützt.

Aber die Realität sieht anders aus:
Nicht Russland steht mit Waffensystemen und Militär vor den Grenzen der USA, sondern die USA (NATO) an Russlands Grenze (Türkei, Baltische Länder und jetzt wollen Sie es auch von der Ukraine aus).

Und was macht Russland? Putin entsendet Militär an den eigenen Grenzverläufen und schon schreien die westlichen Heuchler auf!

Im Osten der Ukraine leben nun mal viele Russen. Dann soll man den Staat doch aufteilen. Damit hat die NATO ja Erfahrung...siehe Jugoslawien!
 
Die Ukraine kann gerne der NATO beitreten, dafür sollte Russland die SATO gründen

Das ist aber großzügig, dass dem souveränen Staat Ukraine die freie Bündniswahl zugestanden wird. Richtig lieb gegenüber diesem "verwaisten Staat", der seine Atomwaffen aufgegeben hat, damit die Russische Föderation seine Grenzen und Souveränität akzeptiert. Das geforderte gleiche Recht gilt schon lange - mal vom Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit oder der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit gehört? Sollte die Russische Föderation ein überzeugendes Angebot unterbreiten, würden diese Bündnisse auch um die von dir genannten Staaten erweitert sein. Bis auf die maroden Diktaturen Kuba und Venezuela ist das Interesse wohl aber nicht sonderlich groß. Na, immerhin kann letzteres reichlich russische Kampfjets, Hubschrauber und Panzer kaufen, während die Bevölkerung verhungert. Ist doch immerhin etwas.

Die USA haben sich hier auch Gebiete einverleibt, sie haben demokratisch gewählte Regierungen geputscht und militärisch interveniert. Diese Länder waren der USA schutzlos ausgeliefert. Hätten Sie einen Pakt mit Russland, so wie die europäischen Länder mit der USA, wären Sie gegen solche Angriffe seitens der USA geschützt.

Yep. Nennt sich "Geschichte" und "Kalter Krieg". Was das genau damit zu tun hat, dass die Staaten Osteuropas und des Baltikums sich davor fürchten, von der Russischen Föderation gewaltsam wieder unter ihre Knute gezwungen zu werden, bleibt zwar unklar, aber hey, immerhin mal wieder auf den bösen Ami eingedroschen. Wie geht es eigentlich dem sowjetisch geförderten Sandinista-Superstaat Nicaragua so? Blühende Landschaften und Demokratie? Wenn wir schon den Geschichtshammer auspacken wollen, dann richtig.

Ich weiß, es ist für einige Leute schwer zu verstehen und noch schwerer zu akzeptieren, aber die NATO besteht nicht nur aus den USA. Sie hat auch Mitglieder wie Lettland, Litauen, Estland, die zusammen die gewaltige Streitmacht von 40.000 aktiven Soldaten aufbieten können. Hinzu kommt dann noch die furchteinflößende Horde von ganzen 1.000 weiteren Soldaten aus der NATO - jederzeit bereit, nach Moskau zu rollen! (Kann Spuren von Sarkasmus enthalten).

Im Osten der Ukraine leben nun mal viele Russen. Dann soll man den Staat doch aufteilen. Damit hat die NATO ja Erfahrung...siehe Jugoslawien!

Och, das mit der gewaltsamen Aufteilung des zerfallenden Jugoslawiens samt Völkermord mitten in Europa haben die verschiedenen Nachfolgestaaten lange vor dem Eingreifen der NATO sehr gut selbst hinbekommen. Es war gerade die Intervention der NATO, die dieses gegenseitige Abschlachten beendet hat. Ist halt nicht das "ethnisch gesäuberte" Groß-Serbien geworden, das sich einige gewünscht haben - kann man bedauern, muss man aber nicht.
 
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Die Ukraine kann gerne der NATO beitreten, dafür sollte Russland die SATO gründen. Den "Südatlantik Pakt" und alle Länder aufnehmen die einen Groll gegen die USA haben. Mexiko, Kuba, Venezuela, Guatemala, Chile, Ecuador, Bolivien, Kolumbien usw. Dann kann Russland, genau wie die USA jetzt, Waffensysteme an deren Grenze postieren. Gleiches Recht für beide Großmächte!

Die USA haben sich hier auch Gebiete einverleibt, sie haben demokratisch gewählte Regierungen geputscht und militärisch interveniert. Diese Länder waren der USA schutzlos ausgeliefert. Hätten Sie einen Pakt mit Russland, so wie die europäischen Länder mit der USA, wären Sie gegen solche Angriffe seitens der USA geschützt.

Ich kann Dir verraten woran das scheitern wird. Selbst diese Länder haben kein Interesse daran auf ein militärisches Bündnis mit Russland. Die meisten davon stehen sogar den USA näher als Russland, weil Russland eigentlich nichts zu bieten hat.

Aber die Realität sieht anders aus:
Nicht Russland steht mit Waffensystemen und Militär vor den Grenzen der USA, sondern die USA (NATO) an Russlands Grenze (Türkei, Baltische Länder und jetzt wollen Sie es auch von der Ukraine aus).

Hier das gleiche. Die Länder wollen das so...

Und was macht Russland? Putin entsendet Militär an den eigenen Grenzverläufen und schon schreien die westlichen Heuchler auf!

Haha :p

Im Osten der Ukraine leben nun mal viele Russen. Dann soll man den Staat doch aufteilen. Damit hat die NATO ja Erfahrung...siehe Jugoslawien!

Dazu hätte ich ein paar Fragen. Gibt Russland im gleichen Atemzug auch Teile des Landes auf in denen Minderheiten leben? Die Tartaren würden sich über die Krim sicher freuen und es leben ja auch viele Ukrainer in Russland.
Und gehen wir prozentual nach Anteil der Minderheiten und wenn ja machen wir das mit den Zahlen nachdem die Russen Pässe im Donbass wie Lakritze verteilt haben oder den Zahlen davor?
 
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Nachdem der gestrige Tag ohne den von der CIA vorhergesagten russischen Angriffs auf die Ukraine vorbei gegangen ist hat Sleeby Joe heute nachgelegt.
Er rechnet jetzt mit einem Angriff in den nächsten Tagen.

Vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären: Was genau haben die USA eigentlich davon gefühlt jeden Tag vor einem Angriff Russlands zu warnen. Klar, ein russischer Angriff auf die Ukraine ist so wahrscheinlich wie schon lange nicht mehr. Aber was bringt es den USA und Verbündeten vor Tag X am Sonntag zu warnen? Will man Russland abschrecken es nicht zu tun? Verbündete und Zivilbevölkerung vorwarnen?

Im Osten der Ukraine leben nun mal viele Russen. Dann soll man den Staat doch aufteilen.

Das mit Tschetschenien ging aber in Ordnung, oder? Muss nämlich noch wissen bevor wir hier mit der Doppelmoral so richtig los legen wer jetzt was alles darf und wer ähnliches natürlich nicht darf.
 
Vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären: Was genau haben die USA eigentlich davon gefühlt jeden Tag vor einem Angriff Russlands zu warnen.

Abschreckung und aktive Kommunikation mit den Verbündeten. Zudem ist es wichtig, nicht die verkürzten reißerischen Überschriften für sich stehen zu lassen, sondern die Einschränkungen durch die Geheimdienste selbst zu beachten. Dort stehen dann nämlich wichtige Worte wie "deutet darauf hin", "ist wahrscheinlich, dass", "im Zeitraum von", "aufgrund der uns vorliegenden Daten".

Diese Einschätzungen basieren ja auf unvollständigen Informationen, die zudem noch ausgewertet und interpretiert werden müssen - ist wohl nicht so, dass beispielsweise die CIA Zugang zu einem unterschriebenen Dokument hat, in dem das genaue Angriffsdatum und die Uhrzeit genannt werden. Solche Informationen werden von der Gegenseite gut geschützt.

Erschwerend kommt hinzu, dass es durchaus möglich ist, dass die russische Führung entweder bewusst den Druck oben hält, indem sie je nach Bedarf eskaliert oder deeskaliert, oder aber selbst zwischen verschiedenen Optionen (Angriff ja oder nein, in welcher Form, wann) hin und her laviert. So können sich Lageeinschätzungen täglich oder stündlich ändern.
 
Abschreckung und aktive Kommunikation mit den Verbündeten.

Okay, dann war mein Riecher ja schon richtig ausgerichtet. Danke :)

Zudem ist es wichtig, nicht die verkürzten reißerischen Überschriften für sich stehen zu lassen, sondern die Einschränkungen durch die Geheimdienste selbst zu beachten. Dort stehen dann nämlich wichtige Worte wie "deutet darauf hin", "ist wahrscheinlich, dass", "im Zeitraum von", "aufgrund der uns vorliegenden Daten".

Diese Einschätzungen basieren ja auf unvollständigen Informationen, die zudem noch ausgewertet und interpretiert werden müssen - ist wohl nicht so, dass beispielsweise die CIA Zugang zu einem unterschriebenen Dokument hat, in dem das genaue Angriffsdatum und die Uhrzeit genannt werden. Solche Informationen werden von der Gegenseite gut geschützt.

Erschwerend kommt hinzu, dass es durchaus möglich ist, dass die russische Führung entweder bewusst den Druck oben hält, indem sie je nach Bedarf eskaliert oder deeskaliert, oder aber selbst zwischen verschiedenen Optionen (Angriff ja oder nein, in welcher Form, wann) hin und her laviert. So können sich Lageeinschätzungen täglich oder stündlich ändern.

Klar, auf jeden Fall. Aber mit deiner Bestätigung meiner Vermutung macht das ganze noch mal ein bisschen mehr Sinn, wenn man die Meldungen eines bevorstehenden Angriffs immer mal wieder an die Lage anpasst und aktualisiert.

Die ganze Situation gleicht derzeit wirklich einer gruseligen Achterbahnfahrt. Immer wenn man denken könnte, okay Russland lenkt ein, zieht demnächst Truppen ab, lässt man sich im Kreml die nächste Eskalation einfallen. Ich hoffe und denke aber, dass hinter den Kulissen, wo es nicht nur um Muskelspiele geht, die Verhandler eine friedliche Lösung finden werden..
 
Im Osten der Ukraine leben nun mal viele Russen.

Das ist doch genau der Punkt. Zu Sowjetzeiten hat man Russen absichtlich in den Satellitenstaaten angesiedelt, um dort mehr Kontrolle zu haben. Diese Russen sind nach dem Zerfall der Sowjetunion in den jeweiligen Staaten geblieben und werden nun als Grund herangezogen, weshalb Russland staatsfremde Gebiete annektieren dürfe. Sehr fadenscheinig... aber hey, es sind ja die armen Russen. Da haben sich alle anderen Staaten bitte unterzuordnen, wenn die laut schreien.

Grüße,
Aiden
 
Putin wird zum jetzigen Zeitpunkt immer noch darauf bedacht sein, sein Land hinter sich zu wissen. Insofern muss er sich immer noch für sein Tun rechtfertigen. Er wird nicht auf Massenaufstände im eigenen Land aus sein.
 
Ich bin überzeugt, dass es zum jetzigen Zeitpunkt Putin noch wichtig ist, dass er die Mehrheit seines Volkes hinter sich glaubt. Die nationale Karte hat Putin in der Vergangenheit sicherlich auch gezogen, um von den wirtschaftlichen Problemen im Land abzulenken. Der Beginn eines kriegerischen Konflikts mit der Ukraine ist ein Risiko. Sollte in diesem Fall der Westen tatsächlich entschieden harte Sanktionen umsetzen, die große negative Auswirkungen auf den Alltag der Russen hätten, kann die Stimmung zukünftig gegen Putin kippen. Zumal in zwei Jahren Wahlen anstehen, Wahlfälschungen hin oder her.

Und ich glaube schon, dass die Störaktionen der Amerikaner, ihre Transparenz bezüglich des Truppenaufmarsches Russlands vor der internationalen Öffentlichkeit, Putins Pläne beeinflussen.
 
Das ist aber großzügig, dass dem souveränen Staat Ukraine die freie Bündniswahl zugestanden wird. Richtig lieb gegenüber diesem "verwaisten Staat", der seine Atomwaffen aufgegeben hat, damit die Russische Föderation seine Grenzen und Souveränität akzeptiert. Das geforderte gleiche Recht gilt schon lange

Glaubst du wirklich die USA würden es zulassen, dass Russland Waffensysteme auf Kuba oder Mexiko stationieren dürfen? Welches gleiche Recht gilt hier schon lange?


. Nennt sich "Geschichte" und "Kalter Krieg". Was das genau damit zu tun hat, dass die Staaten Osteuropas und des Baltikums sich davor fürchten, von der Russischen Föderation gewaltsam wieder unter ihre Knute gezwungen zu werden, bleibt zwar unklar, aber hey, immerhin mal wieder auf den bösen Ami eingedroschen. Wie geht es eigentlich dem sowjetisch geförderten Sandinista-Superstaat Nicaragua so? Blühende Landschaften und Demokratie? Wenn wir schon den Geschichtshammer auspacken wollen, dann richtig.

Schon mal was von der Hawaiischen Unabhängigkeitsbewegung gehört? Ist eine für die polynesier Hawaiis immer noch brandaktuell Geschichte. Und in Chicago oder Detroit sieht es auch nicht besser aus als in Nicaragua!


Och, das mit der gewaltsamen Aufteilung des zerfallenden Jugoslawiens samt Völkermord mitten in Europa haben die verschiedenen Nachfolgestaaten lange vor dem Eingreifen der NATO sehr gut selbst hinbekommen. Es war gerade die Intervention der NATO, die dieses gegenseitige Abschlachten beendet hat. Ist halt nicht das "ethnisch gesäuberte" Groß-Serbien geworden, das sich einige gewünscht haben - kann man bedauern, muss man aber nicht.

Naja dafür ist es ein Groß-Albanien geworden mit dem Kosovo als Landgewinn. (Nord)Mazedonien bleibt noch ungeteilt. Die Albaner wurden zusammen mit den Serben und Roma zu den Nachkommen der antiken Makedonen erklärt. Der Gedanke gefällt den Albanern "vorerst" ganz gut und es war damals eine clevere Entscheidung um den Staat so zusammen zu halten.
Und Völkermord durch die Serben? Du meinst wohl den "Hufeisenplan" und das "Massaker von Racak", das man der Öffentlichkeit als Völkermord verkaufen wollte.

Dazu hätte ich ein paar Fragen. Gibt Russland im gleichen Atemzug auch Teile des Landes auf in denen Minderheiten leben? Die Tartaren würden sich über die Krim sicher freuen und es leben ja auch viele Ukrainer in Russland.

Würden die USA der Hawaiischen Unabhängigkeitsbewegung nachkommen und den Polynesier Hawaii überlassen?
Man muss immer beide Seiten er Medaille sehen. Es ist aber schwierig, wenn man auf einer Seite ist!

Verstehe mich nicht falsch, ich bin kein Freund von Russland, aber auch kein Freund der USA!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Würden die USA der Hawaiischen Unabhängigkeitsbewegung nachkommen und den Polynesier Hawaii überlassen?
Man muss immer beide Seiten er Medaille sehen. Es ist aber schwierig, wenn man auf einer Seite ist!

Ähm, Dir ist aber schon klar, dass ich nicht derjenige war der vorgeschlagen hat irgendwelche Staaten zu teilen, oder?

Und was die Seiten betrifft...dann Schlag dich doch nicht auf eine Seite, so völlig ohne Not.
 
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