Aylé Jade
eigenwillige Padawan und Seelenverwandte von Mara*
Tatooine-Tomm´s Werkstatt-Tomm´s Zimmer
Aylé hörte ihrem Meister zu, als er ihr erklärte, warum er Phollow nicht nachlaufen würde. Zum Teil verstand sie es, aber Phollow war sein Freund, er konnte ihn doch nach allem nicht einfach so gehen lassen, vielleicht konnte er ihn doch noch überzeugen. Aber vielleicht irrte sie sich auch und es ging nicht alles so einfach, wie sie es sich vorstellte. Sie dachte noch lange über Tomm´s Worte nach, bevor sich ihre Gedanken etwas anderem zuwendeten. Er hatte gesagt, dass sie morgen damit anfangen konnte, sich ihr eigenes Lichtschwert zu bauen, dann war sie nicht mehr auf das Trainingslichtschwert angewiesen, dann würde sie ein eigenes haben, dass nur ihr gehörte. Sie lächelte in die Dunkelheit. Jetzt würde sie bestimmt schlafen können. Sie legte sich wieder hin und schloss die Augen. Sie war gerade am Einschlafen, als sie hörte, wie eine Tür aufgestoßen wurde. Sie schreckte hoch und hörte jemanden, der in der Werkstatt war. Sie stand auf und ging aus dem Zimmer nach unten und schaute sich um. Sie erschrak, als sie auf einem der Tische jemanden liegen sah. Vorsichtig ging sie hin und sah, dass es Mara war. Die Jedi atmete nur leicht und ihr Körper war mit einem Umhang bedeckt. Als sie den Umhang wegnahm, schrie sie vor Entsetzen. Ihr Körper sah aus, als wäre er von einer Lichtschwertklinge durchbohrt worden, oder von 2 Lichtschwertern...
Wie paralysiert ging Aylé einen Schritt zurück und hielt die Hände vor den Mund. Also war Phollow nicht nur gegangen, sondern hatte auch noch mit Mara gekämpft. Und nun war er verschwunden und hatte sie hier zurückgelassen, in der Hoffnung, dass man sie finden würde, bevor sie starb. In diesem Moment hasste sie sich dafür, auch nur einen Gedanken an die Sith verschwendet zu haben. Und als Phollow fast getötet worden war, hatte sie auch noch Mitleid für ihn gehabt und gehofft, dass er es schaffen würde, aber in Wirklichkeit war er auch nicht besser. Sie war sich sicher, dass sie jemand gehört hatte, der der Jedi helfen konnte denn sie konnte es nicht, sie kannte sich auf diesem Gebiet nicht aus. Sie stand einfach nur da und starrte auf den Tisch wo Mara lag.
Tatooine-Tomm´s Werkstatt-bei Mara
Aylé hörte ihrem Meister zu, als er ihr erklärte, warum er Phollow nicht nachlaufen würde. Zum Teil verstand sie es, aber Phollow war sein Freund, er konnte ihn doch nach allem nicht einfach so gehen lassen, vielleicht konnte er ihn doch noch überzeugen. Aber vielleicht irrte sie sich auch und es ging nicht alles so einfach, wie sie es sich vorstellte. Sie dachte noch lange über Tomm´s Worte nach, bevor sich ihre Gedanken etwas anderem zuwendeten. Er hatte gesagt, dass sie morgen damit anfangen konnte, sich ihr eigenes Lichtschwert zu bauen, dann war sie nicht mehr auf das Trainingslichtschwert angewiesen, dann würde sie ein eigenes haben, dass nur ihr gehörte. Sie lächelte in die Dunkelheit. Jetzt würde sie bestimmt schlafen können. Sie legte sich wieder hin und schloss die Augen. Sie war gerade am Einschlafen, als sie hörte, wie eine Tür aufgestoßen wurde. Sie schreckte hoch und hörte jemanden, der in der Werkstatt war. Sie stand auf und ging aus dem Zimmer nach unten und schaute sich um. Sie erschrak, als sie auf einem der Tische jemanden liegen sah. Vorsichtig ging sie hin und sah, dass es Mara war. Die Jedi atmete nur leicht und ihr Körper war mit einem Umhang bedeckt. Als sie den Umhang wegnahm, schrie sie vor Entsetzen. Ihr Körper sah aus, als wäre er von einer Lichtschwertklinge durchbohrt worden, oder von 2 Lichtschwertern...
Wie paralysiert ging Aylé einen Schritt zurück und hielt die Hände vor den Mund. Also war Phollow nicht nur gegangen, sondern hatte auch noch mit Mara gekämpft. Und nun war er verschwunden und hatte sie hier zurückgelassen, in der Hoffnung, dass man sie finden würde, bevor sie starb. In diesem Moment hasste sie sich dafür, auch nur einen Gedanken an die Sith verschwendet zu haben. Und als Phollow fast getötet worden war, hatte sie auch noch Mitleid für ihn gehabt und gehofft, dass er es schaffen würde, aber in Wirklichkeit war er auch nicht besser. Sie war sich sicher, dass sie jemand gehört hatte, der der Jedi helfen konnte denn sie konnte es nicht, sie kannte sich auf diesem Gebiet nicht aus. Sie stand einfach nur da und starrte auf den Tisch wo Mara lag.
Tatooine-Tomm´s Werkstatt-bei Mara