Umeas
Abtrünniger Sith Darth Hybris, Twink von Vorn Meri
Darth Hybris
Wie könnte ich mich mit weniger als dem Absoluten zufrieden geben?
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Das wichtigste in Kürze
Geburtsname
Siron Xeveks
Wie könnte ich mich mit weniger als dem Absoluten zufrieden geben?
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Das wichtigste in Kürze
Geburtsname
Siron Xeveks
Im Augenblick verwendeter Name
Darth Hybris
Rasse
Mensch
Alter
40
Größe
1.95 Meter
Darth Hybris
Rasse
Mensch
Alter
40
Größe
1.95 Meter
Körperbau
Obwohl kein vollständiger Klon, in dem die Ärzte sein Gehirn gesetzt haben, besteht Hybris Körper trotzdem aus deutlich mehr geklontem Material als natürlicher Biomasse. Mal von dem Gehirn und einigen anderen Organen abgesehen, hatte er alles klonen müssen, um nach seinem Besuch auf den untersten Ebenen von Coruscant überhaupt noch überleben zu können. Dies gewährte ihn für eine Zeit lang auch den Körper eines Models. Vielleicht ein wenig blass, aber ansonsten makellos. Doch diesen Zustand hat er unlängst wieder hinter sich gelassen. Nachdem er Zirkelgroßmeister der Alchemisten geworden und seine Machtgier noch größer geworden war, hatte die dunkle Seite seinen Körper abermals verseucht. Seine Haaren hatten weichen müssen, die Haut war totenblass und die Adern wieder schwarz. Seine einstmals geklonten Muskeln sind mangels ausreichenden Einsatzes auch verkümmert, sodass er sich nun überhaupt nicht mehr im Nahkampf behaupten kann, nutzt er nicht die Macht. Obschon noch immer 1.95 Meter groß, wiegt die Last seiner verdorbenen Macht meist so viel, dass er vornüber gebeugt herumläuft. Lediglich zwei Dinge haben sich seit seiner Rückkehr zum Orden der Sith nicht immer wieder geändert: Seine spitzen Fingernägel, mit denen er sich durch menschliche Haut bohren kann und seine Sith Augen, die bei richtigem Lichteinfall zu glühen scheinen.Charakter
Hybris Persönlichkeit ist auf sein Endziel, die Unsterblichkeit, ausgerichtet. Im festen Glauben, er müsse dafür weit mehr Opfer bringen als jeder andere, verschließt er sich und zeigt vor allem für einen Sith ungewöhnlich wenig Emotionen. Sie sind aber vorhanden und er muss sie stets nieder kämpfen, sich also einer eisernen Disziplin unterwerfen. Obwohl er wie jeder geistig halbwegs gesunde Mensch auf soziale Kontakte angewiesen ist, vermeidet er diese. Sein nach außen getragene Persönlichkeit ist auf die Vermeidung ausgerichtet und soll selbst jene abschrecken, die er insgeheim mag und gerne um sich hätte. Diese Disziplin bekommt jedoch durch zwei weitere - nicht von ihm gewollte, aber begrüßte - Faktoren Unterstützung. Einerseits ist er inzwischen derart paranoid, dass er dank seiner übereifrigen "Analyseabteilung" jede/s noch so unbedeutende Geste, Mimik und Wort als ein Zeichen für eine Verschwörung gegen sich interpretiert. Manchmal kann er noch Gegenbeweise finden und beruhigt sich schließlich wieder. Doch je mächtiger und einflussreicher Personen sind, desto eher unterstellt er ihnen Intrigen. Die zweite Stütze ist sein Anspruch. Dabei spielt nicht der anerkannte Rang oder Macht, sondern der Charakter eine Rolle. Ehrgeiz, Disziplin und Intelligenz findet eher extrem attraktiv, sodass er sich bei Personen mit genau diesen Eigenschaften sogar zu ein paar menschlichen Regungen durchringen lassen kann. Doch wehe dem, der dies auszunutzen versucht. Hybris verliert seine Unsterblichkeit nicht aus dem Auge. Er hat bereits damit abgeschlossen, dass er diesen Pfad zwar nicht zwangsläufig alleine gehen muss, dort aber einsam ankommen wird. Niemand kann für immer ein Bekannter, Freund, Kamerad oder Seelengefahrte sein. Der Berg aus Leichen, den er erklimmen muss, besteht eben nicht nur aus Feinden...Schwächen
Hybris größte Schwäche ist die Ironie, welche hinter seinem Namen steckt. Den wählte er eigentlich, um den Sith um sich herum stets einen Spiegel vorzuhalten, da diese ja meist der Hybris anheimfielen. Nur kann er sich davon selbst nicht frei sprechen, merkt es aber gar nicht. Er möchte Unsterblichkeit erlangen. Dafür nimmt er die Hilfe eines angeblichen Gottes aus einer anderen Existenzebene (die den selben Raum einnimmt wie dieses Universum, aber nicht wahrgenommen oder irgendwie entdeckt werden kann) in Anspruch und sammelt die Seelen von Machtnutzern, um mit Hilfe deren Energie selber zu eine Art Gott aufzusteigen. Eine weitere Schwäche ist seine nur scheinbare Selbstreflexion, die ihm angeblich gestattet eigene Fehler anzuerkennen und damit auch zukünftig zu vermeiden. Tatsächlich kann er dies in einem gewissen Umfang, scheitert aber ab einem bestimmten Punkt, wo die Sache zu wichtig wird, er also nicht versagen darf und damit auch nicht versagen kann. Da er des Weiteren kontrollsüchtig ist, versucht er nicht nur alles um sich herum zu steuern, sondern schiebt eigene Verantwortung und Fehler gleichzeitig auf alle anderen, wenn sie ihm selber zu sehr schaden würden. Dieses Paradoxon, also für alles die Verantwortung zu übernehmen, weil er niemandem traut, aber gleichzeitig nur in einem beschränkten Maße Fehler einzugestehen, steht sinnbildlich für seinen kompletten Charakter. Verschiedene Ansprüche stehen sich im Weg und behindern ihn daher, wobei er gleichzeitig nicht dazu in der Lage ist sie zu erkennen, da er sich für zu klug hält. Ihm kann nichts entgehen, schon gar nicht wenn es sich um ihn dreht, so sein Gedankengang.
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