Episode VII Wie hat Dir "Das Erwachen der Macht" gefallen?

Wie hat Dir "Das Erwachen der Macht" gefallen?


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    377
Äh ... wenn ich hier lesen muss, dass manche wieder enttäuscht darüber sind, dass Abrams sich "nicht" für den (in ihren Augen) Abklatsch entschuldigt, obwohl der Film so erfolgreich ist, dann muss ich schon wieder schmunzeln ;)

Er sagt doch, dass er vorab wusste, dass der Film manchen nicht gefallen wird bzgl. ähnlicher Aufmachung etc. - reicht das nicht? Mehr wird da nicht kommen - und es ist auch gut so.

Avatar hat auch manchen nicht gefallen ... hat sich Cameron entschuldig, dafür, dass er einen "Indianer-Film" gedreht hat ...

Filmemacher stellen sich selber nur an den Pranger bei Flops .... und warum - damit die Geldgeber sehen, dass derjenige "einsichtig" ist, und das er so nochmals eine weitere Chance für den nächsten Film bekommt ...
 
Filmemacher stellen sich selber nur an den Pranger bei Flops .... und warum - damit die Geldgeber sehen, dass derjenige "einsichtig" ist, und das er so nochmals eine weitere Chance für den nächsten Film bekommt ...
Denkst du wirklich, dass denen das Einsehen des Versagens etwas bedeutet, wenn das Geld nicht passt?
 
Ist jetzt vielleicht ein blöder Vergleich, aber ich meine mal gelesen zu haben, dass Sylvester Stallone, nachdem Rocky 5 gnadenlos gefloppt ist, eingeräumt hat, dass er selbst den Film rückblickend betrachtet auch nicht gut findet. Wobei ich persönlich mich ja dahingehend outen muss, dass ich den fünften Teil der Reihe durchaus mag, aber das ist jetzt zu sehr Off Topic.

Roddenberry hat mal gesagt, dass er THE ANIMATED SERIES nur des Geldes wegen gemacht hat und es auch gelassen hätte, wenn er gewusst hätte, dass THE NEXT GENERATION noch kommt.

Quelle: http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Star_Trek:_The_Animated_Series#Kanonit.C3.A4t

Oh doch,die Filmemacher die sich entschuldigen gibt es auch.Da solltest du dir mal die Dokumentation zu Batman & Robin anschauen. ;)

Davon mal ab,der Erfolg gibt ja J.J.Abrams recht, das er was den Film angeht nicht viel falsch gemacht hat. ;)

Danke erst Mal für die Beispiele, im Falle von Star Trek The Animated Series erinnere ich mich auch an die Aussage, von Roddenberry. Allerdings auch weil das irgendwo zuletzt mal Thema war und ich da selbst recherchiert habe. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das eine Reaktion auf Kritik war.

Was das mit dem Erfolg angeht: Erfolg sagt nichts darüber aus ob irgendwas richtig oder falsch wäre, nur dass viele Menschen bereit gewesen sind aus einem Potpourri von Gründen Geld auszugeben, genug um sehr hohen Gewinn zu machen und das tun sie meistens auch noch bevor sie den Film gesehen haben. Und nicht viel falsch gemacht, impliziert in jedem Fall etwas falsch gemacht. Allerdings würde ich Abrams bei diesem Thema nicht zutrauen irgendeinen Fehler* zuzugeben.

* Oder einen weniger harten Begriff der Objektivität impliziert aber in dieselbe Richtung geht, ohne Reflexhandlungen zu provozieren.
 
@Seth Caomhin
Als weiteres Beispiel wären noch die Aussagen von George Lucas über's Star Wars Holiday Special zu nennen. Lucas meinte, er brenne darauf, alles, was die Existenz dieses "Werkes" beweist, zu zerstören, wenn er könnte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke erst Mal für die Beispiele, im Falle von Star Trek The Animated Series erinnere ich mich auch an die Aussage, von Roddenberry. Allerdings auch weil das irgendwo zuletzt mal Thema war und ich da selbst recherchiert habe. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das eine Reaktion auf Kritik war.

Was das mit dem Erfolg angeht: Erfolg sagt nichts darüber aus ob irgendwas richtig oder falsch wäre, nur dass viele Menschen bereit gewesen sind aus einem Potpourri von Gründen Geld auszugeben, genug um sehr hohen Gewinn zu machen und das tun sie meistens auch noch bevor sie den Film gesehen haben. Und nicht viel falsch gemacht, impliziert in jedem Fall etwas falsch gemacht. Allerdings würde ich Abrams bei diesem Thema nicht zutrauen irgendeinen Fehler* zuzugeben.

* Oder einen weniger harten Begriff der Objektivität impliziert aber in dieselbe Richtung geht, ohne Reflexhandlungen zu provozieren.
Das ist natürlich richtig. Dass ein Film erfolgreich ist heißt nicht unbedingt auch immer, dass er auch gut ist. Teilweise werden sehr erfolgreiche Filme ja auch von Kritikern und nachträglich vom Publikum verrissen. Aber das ist ein weiterer Punkt, der meiner Meinung nach dafür spricht, dass J.J. Abrams viel richtig gemacht hat. Der eindeutig größere Teil des Publikums findet den Film nämlich gut oder besser. Und wenn man sich Filmkritiken anschaut, ist das Ganze sogar noch deutlicher. Bei rottentomatoes.com kommt der Film auf einen Schnitt von 93 % positive Kritiken (300 von 323), was bei derartigen Großproduktionen und dementsprechend Mainstream-Filmen nicht so oft vorkommt. Gerade bei solchen Filmen neigen ja Kritiker auch dazu, sich zu profilieren, indem sie etwas Kritischer herangehen. Das ist hier nicht zu erkennen.
Rein von den Zahlen her kann man also durchaus sagen: J.J. Abrams hat sehr viel richtig gemacht! Dass dies nichts mit dem persönlichen Eindruck, den man vom Film hat, zu tun hat, ist mir natürlich klar...
 
Eine Entschuldigung würde ich auch nicht unbedingt verlangen, obwohl's mich auch nicht stören würde. Ich gehe auch nicht wirklich davon aus, dass sowas mal von JJA oder einer anderen Einzelperson kommen wird. Denn bei so einer Selbstkritik würde man die anderen Verantwortlichen ja irgendwie mit reinreiten, nicht? Sowas geht eigentlich nur, wenn man weitgehend alleine zu entscheiden hatte. Ansonsten wäre es den anderen Mitarbeitern gegenüber wohl nicht fair.

Was aber nötig wäre, wäre ein Erklärung. Eine Begründung. Das Argument, das hier kam, dass man nichts erklären oder entschuldigen müsse, weil ja viel Geld reingekommen ist, passt hier übrigens ganz und gar nicht. Das viele schöne Geld ist zwar ein Grund, dass Abrams und die anderen Verantwortlichen sich Disney gegenüber nicht erklären müssen (denn deren Ansprüche haben sie mit dem Gewinn natürlich erfüllt). Den Fans gegenüber (die kein Geld bekommen, sondern es zahlen) ist der Gewinn aber kein Argument. Denn deren Ansprüche werden erst durch eine würdige Fortsetzung der Saga erfüllt.

Ja, auch vielen richtigen Fans (also die, die auch dann noch an SW denken, wenn's nicht mehr im Kino läuft) hat es gefallen. Also sind die Unzufriedenen auch in der SW-Fangemeinschaft keiner Mehrheit. Aber das heißt nicht, dass man sie übergehen sollte. Vor allem, da eine originellere Geschichte wohl kaum das Missfallen der anderen Fans erregt hätte, schon gar nicht das des Durchschnittskinogängers. Man hätte den EU-Fans entgegenkommen können ohne seine Einnahmen zu schmälern. Aber man hat sich dagegen entschieden. Das alleine ist meines Erachtens schon eine schwache Leistung, um es mal höflich zu formulieren. Aber die enttäuschten Fans dann noch mit solchen Sprüchen abzuspeisen: "War mir gleich klar, dass es einigen nicht gefällt.", ist doch richtig mies. Das ist ja keine Begründung, etwas zu tun. Es ist nur eine Ausrede, die bedeutet: "Da uns die Kritik nicht überrascht, brauchen wir sie uns auch nicht zu Herzen zu nehmen oder unser Handeln zu hinterfragen." So, als wäre es nicht vermeidbar gewesen. Aber das wäre es. Mit einer originellen, neuen Geschichte. Es ist für mein Verständnis ganz klar, wenn ein enttäuschter Fan bei solchen billigen Allgemeinplätzen wie dem jetzt von Abrams, nur Ignoranz heraushört. Ignoranz gerade denen gegenüber, denen das Thema am wichtigsten ist. Und nach meinem Empfinden ist das einfach ein sch*** Verhalten.

Wenn man schon beim Schreiben des Films auf diese Gruppe von Fans keine Rücksicht nimmt, dann sollte man zumindest hinterher mal versuchen, ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie nicht vollkommen egal sind. Wenn da jetzt jemand erklärt, dass man sich z.B. die Gedankenwelt der Ersten Ordnung so vorstellt, dass es für sie nur folgerichtig ist, eine neue Superwaffe zu bauen, die noch mehr kann als die des Imperiums, dann würde das nichts am Film ändern, aber es wäre schonmal eine Hilfestellung für die betreffenden Fans, diese Kopie der Geschichte aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, der es ihnen vielleicht erleichtert, sich damit anzufreunden. Den Grund für etwas zu kennen, macht es oft leichter, damit umzugehen.
Klar, wir sind alle so ziemlich erwachsen und wissen, dass die Gesellschaft nunmal nicht nur aus Gutmenschen besteht, die sich um die Gefühle anderer scheren. Klar berührt es die Leute bei Disney persönlich kein Stück, wie es irgendeinem Fremden geht. Aber für mein Empfinden gehört es sich einfach, wenn man an einem alten Franchise herumbastelt, die Fans (alle Fans) auf die eine oder die andere Art zu berücksichtigen. Zumal es ja dem Profit nicht schadet.

Und nicht zuletzt haben doch wohl gerade die Fans, die sich so intensiv mit dem EU befasst haben, viel Geld in die Kassen gespült. Nicht nur jetzt, wo Star Wars cool ist, sondern in den letzten 3 Jahrzehnten. Ich z.B. habe hier im Regal 420€ stehen, feinsäuberlich einsortiert in neun SW-Fact-File-Ordner. Und wer z.B. die Erbe der Jedi-Ritter-Reihe gelesen hat (19 Bd. à 9€), der hat bestimmt auch Dunkles Nest, Wächter der Macht, Thrawn-Trilogie, Illustrierte Enzyklopädien, Alle Welten und Schauplätze usw. gekauft. Da hat man 'ne Menge Geld und Zeit investiert um mehr über das Star Wars-Universum zu erfahren. Unser Geld ist immernoch weg. Aber die Informationen, für die wir bezahlt haben, sind jetzt wertlos. (Wobei das natürlich auch nicht alle Fans so sehen.) Und das aufgrund der Entscheidung Disney's, das EU zu annulieren. Das ist doch so, als würde man Milch kaufen, die noch drei Wochen haltbar sein soll, am nächsten Tag aber feststellen, dass sie schlecht geworden ist. Und dann bietet der Verkäufer einem als Ersatz Wasser an, das man natürlich nochmal bezahlen muss und das einem in den Kornflakes auch gar nichts nützt. Und zu guter Letzt hört man dann: "Ich wusste gleich, dass Wasser manchen nicht gefällt." Das ist doch Mist! Wenn man hingegen einen nachvollziehbaren Grund für das Ganze bekäme, dann würde einen das doch schon versönlicher stimmen, oder nicht?

(Puhhh... So, danke an alle, die den Text bis zum Ende durchgehalten haben. ^^)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sind die Unzufriedenen auch in der SW-Fangemeinschaft keiner Mehrheit.
Damit sagst du ja eigentlich selbst, dass Abrams ja selbst unter den Star-Wars-Fans die Erwartungen erfüllen konnte. Somit ist es egal, wie viel der Film eingespielt hat: der Großteil der Besucher ist zufrieden, was besseres als das (und einen entsprechenden finanziellen Erfolg) kann man von einem Regisseur doch gar nicht erwarten!

Vor allem, da eine originellere Geschichte wohl kaum das Missfallen der anderen Fans erregt hätte, schon gar nicht das des Durchschnittskinogängers.
Naja, ob eine Geschichte originell ist oder nicht, ist ja auch oft subjektiv. Egal welches Drehbuch man schreibt oder welche Geschichte man sich ausdenkt: es wird IMMER Leute geben, denen das nicht gefällt.

Aber die enttäuschten Fans dann noch mit solchen Sprüchen abzuspeisen: "War mir gleich klar, dass es einigen nicht gefällt.", ist doch richtig mies. Das ist ja keine Begründung, etwas zu tun. Es ist nur eine Ausrede, die bedeutet: "Da uns die Kritik nicht überrascht, brauchen wir sie uns auch nicht zu Herzen zu nehmen oder unser Handeln zu hinterfragen."
Ich sehe da überhaupt nichts mieses daran sondern lediglich eine realistische Einschätzung. Hätte er gesagt: "Ich bin mir sicher, dass der durchschnittliche Kinogänger den Film super finden wird, weiß aber jetzt schon, dass den richtigen Star-Wars-Fans das Ganze nicht gefallen wird.", das wäre mies. Aber davon auszugehen, dass es auch Enttäuschte geben wird, hat nichts damit zu tun, dass man sein eigenes Handeln nicht hinterfragt. Man hat sich für diese Vorgehensweise entschieden, weil man der Meinung war, den Großteil damit glücklich zu machen und genau das haben sie auch erreicht. Dass es dabei Enttäuschte geben wird, wäre wie gesagt auch der Fall, wenn sie den Film anders gemacht hätten. Sieh dir doch allein schon die vielen unterschiedlichen Meinungen in diesem Forum an. Wie in aller Welt soll man ALLE zufriedenstellen?

Wenn man schon beim Schreiben des Films auf diese Gruppe von Fans keine Rücksicht nimmt, dann sollte man zumindest hinterher mal versuchen, ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie nicht vollkommen egal sind. Wenn da jetzt jemand erklärt, dass man sich z.B. die Gedankenwelt der Ersten Ordnung so vorstellt, dass es für sie nur folgerichtig ist, eine neue Superwaffe zu bauen, die noch mehr kann als die des Imperiums, dann würde das nichts am Film ändern, aber es wäre schonmal eine Hilfestellung für die betreffenden Fans, diese Kopie der Geschichte aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, der es ihnen vielleicht erleichtert, sich damit anzufreunden. Den Grund für etwas zu kennen, macht es oft leichter, damit umzugehen.
Also mal ehrlich: du kannst doch von einem Regisseur nicht erwarten, dass er sich für jedes Detail seines Films rechtfertigen bzw. eine Begründung liefern muss. Wenn man ihn in einem Interview dazu befragt und er was dazu sagen will, ok. Aber soll er jetzt eine kommentierte Version des Drehbuchs veröffentlichen, in der er mit Hinweisen darlegt, warum er sich dazu entschieden hat, das Ganze genau so zu drehen, wie er es getan hat? Du hast dir doch z.B. in dieser Frage auch selber die Antwort geliefert und genau das sollte man von einem Kinogänger auch erwarten können: dass er sich Gedanken über den Film macht und mögliche Motive der Handelnden selber erkennt. So eine Hilfestellung ist meiner Meinung nach überhaupt nicht nötig, im Gegenteil. Ich würde mich fragen, ob der uns jetzt für dumm verkaufen will... :zuck: Zudem hätten wir dann in diesem Forum nicht mehr so viel zu diskutieren... ;)
 
Und nicht zuletzt haben doch wohl gerade die Fans, die sich so intensiv mit dem EU befasst haben, viel Geld in die Kassen gespült. Nicht nur jetzt, wo Star Wars cool ist, sondern in den letzten 3 Jahrzehnten. Ich z.B. habe hier im Regal 420€ stehen, feinsäuberlich einsortiert in neun SW-Fact-File-Ordner. Und wer z.B. die Erbe der Jedi-Ritter-Reihe gelesen hat (19 Bd. à 9€), der hat bestimmt auch Dunkles Nest, Wächter der Macht, Thrawn-Trilogie, Illustrierte Enzyklopädien, Alle Welten und Schauplätze usw. gekauft. Da hat man 'ne Menge Geld und Zeit investiert um mehr über das Star Wars-Universum zu erfahren. Unser Geld ist immernoch weg. Aber die Informationen, für die wir bezahlt haben, sind jetzt wertlos. (Wobei das natürlich auch nicht alle Fans so sehen.) Und das aufgrund der Entscheidung Disney's, das EU zu annulieren.

Das ist schlicht falsch, was du schreibst. Für das Geld hast du einen Gegenwert bekommen - nämlich die gedruckten Bücher/Comics/usw. Du hast nicht mit Geld dafür bezahlt, dass das EU "für alle Zeit so bleibt".

Und es war schon bei PT und TCW so, dass Filme immer Sachen aus dem EU überschrieben. Das manche Fans so tun, als wäre das was wirklich Neues, was Disney da tat, ist auch albern!

Das ist doch so, als würde man Milch kaufen, die noch drei Wochen haltbar sein soll, am nächsten Tag aber feststellen, dass sie schlecht geworden ist. Und dann bietet der Verkäufer einem als Ersatz Wasser an, das man natürlich nochmal bezahlen muss und das einem in den Kornflakes auch gar nichts nützt. Und zu guter Letzt hört man dann: "Ich wusste gleich, dass Wasser manchen nicht gefällt." Das ist doch Mist! Wenn man hingegen einen nachvollziehbaren Grund für das Ganze bekäme, dann würde einen das doch schon versönlicher stimmen, oder nicht?

Dein Beispiel passt nicht! Nichtmal ansatzweise - die Milch ist ja nicht schlecht geworden, sondern es wird einfach keine neue Milch nachproduziert.

Und eigentlich geht das normalen Menschen im normalen Alltag dauernd so: Man kauft bei IKEA ein Regal und dann noch eins und dann noch eins - und wenn man das vierte passende kaufen will, hat IKEA das Design geändert. Dann muss man sich überlegen, ob man
a) den Stilbruch akzeptiert
b) einfach vier neue Regale kauft
c) das vierte Regal gebraucht kauft
d) mit drei Regalen klarkommen kann

Aber es ist völlig egal, was man tut - IKEA wird nicht jemandem zuliebe eine alte Produktionskette wieder starten.
 
Also ich finde nicht unbedingt dass Abrams sich für irgendetwas entschuldigen müsste.

So ist es. Jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist würde es nichts mehr bringen.
Man hätte ihn erst gar nicht auch nur in die Nähe von Star Wars lassen dürfen.
Man war ja gewarnt nach dem er bereits Star Trek versaut hatte.

In den beiden Folgefilmen hat er eh nichts mehr zu sagen.

Das will ich hoffen,kann es aber noch nicht glauben.
Es hieß ja auch wer wäre bei Star Trek raus und ist beim neuen Film doch noch der Produzent.
 
@Jedihammer

Soll ich ein Taschentuch bringen ;) ... Star Trek versaut .. .äh ... er hat die olle (mehr als tote) Flotte wieder belebt ... nur eine geringe Anzahl waren mit den Vorgängern ST 7-10 "zurfrieden" - zu wenige (nur die Hardcory Roddenberry-Jünger) die sich unterhalten fühlten ... und dank Abrams "Versauungs-Aktion" gibt es nun weitere Filme ... die ein großteil des Publikums gut unterhalten (das was eben ein Film tun sollte) ... aber die guten alten Star Trek hat Dir doch Abrams nicht weggenommen ... die gibt es noch ... ja - und es zwingt Dich keiner die neuen anzusehen - genauso wenig wie Abrams die Leute zwingt nun E7 anzusehen- aber auch die alten Star Wars gibt es noch ... ach ja ... vor ein paar Jahren galt noch ein anderer Regisseur als "Versauer" - aber egal :D
 
Tatsache. ;)

Hier gibt es ja doch noch Einige die ihrem Frust abbauen müssen. :imp:

Ich hab das absichtlich völlig ohne persönliche Wertung geschrieben.

Meine Meinung. Ich finde es gut, dass er als Produzent dabei bleibt. Die Sequel Triologie ist auch sein "Kind". Es kann nicht schaden, wenn Abrams, Johnson und Treverrow eng zusammen arbeiten. Abrams hat auch viel Erfahrung, die er mit einbringen kann. Das hilft den anderen beiden Regisseuren sicher ungemein.
 
Ich hab das absichtlich völlig ohne persönliche Wertung geschrieben.

Meine Meinung. Ich finde es gut, dass er als Produzent dabei bleibt. Die Sequel Triologie ist auch sein "Kind". Es kann nicht schaden, wenn Abrams, Johnson und Treverrow eng zusammen arbeiten. Abrams hat auch viel Erfahrung, die er mit einbringen kann. Das hilft den anderen beiden Regisseuren sicher ungemein.

Was zuletzt alles bekannt wurde, denke ich das Johnson, Abrams und Treverrow sehr gut zusammenarbeiten und ineinander greifen. Ich bin sehr zuversichtlich was die ST betrifft.
 
@Jedihammer

Soll ich ein Taschentuch bringen ;) ... Star Trek versaut .. .äh ... er hat die olle (mehr als tote) Flotte wieder belebt ... nur eine geringe Anzahl waren mit den Vorgängern ST 7-10 "zurfrieden" - zu wenige (nur die Hardcory Roddenberry-Jünger) die sich unterhalten fühlten ... und dank Abrams "Versauungs-Aktion" gibt es nun weitere Filme ... die ein großteil des Publikums gut unterhalten (das was eben ein Film tun sollte) ... aber die guten alten Star Trek hat Dir doch Abrams nicht weggenommen ... die gibt es noch ... ja - und es zwingt Dich keiner die neuen anzusehen - genauso wenig wie Abrams die Leute zwingt nun E7 anzusehen- aber auch die alten Star Wars gibt es noch ... ach ja ... vor ein paar Jahren galt noch ein anderer Regisseur als "Versauer" - aber egal :D

Ich wiederhole mich, da wir das Thema schon ein paar Mal hatten aber ich denke es ist trotzdem nötig deutlich Einspruch zu erheben. Abrams hat nichts wiederbelebt, Star Trek war nie ganz weg gewesen, sondern nach einigen fragwürdigen oder fehlerhaften Entscheidungen im Film- und Seriensegment eine Pause eingelegt. Da war nichts tot, da war einfach nur Ruhe gewesen und die hat man genutzt, genau wie Star Wars sie jetzt nutzt und wie sie auch bei anderen Marken genutzt wird, um mit einem Comeback stark zurückzukommen. Es gibt keine neue Star Trek Serie bis 2017 und die hat man, unabhängig davon wie sie aussehen wird, sicher nicht Abrams zu verdanken. Dass Star Trek über die Leinwand läuft und lief ist sowieso erst Mal Paramount "zu verdanken", die wohl Abrams aus demselben Grund engagierten, weshalb er bei Star Wars engagiert wurde - zum (quasi) Rebooten. Wie schon mal gesagt, denke ich das Publikum ist im großen und ganzen mit allem ziemlich zufrieden und fühlt sich unterhalten, wer die TNG-Filme vor allem kritisiert haben dürfte, dürften die "Hardcore Roddenberry-Jünger" sein (witzigerweise, verweise ich dazu wie bei der PT einfach mal auf die RedLetterMedia Reviews). Auch in den 90ern dürfte sich der größte Teil der Kinogänger weder tiefergehend mit den Filmen die sie sehen auseinandersetzen, geschweige denn sie intensiv diskutieren, wie wir es hier tun. Und wenn ich Diskussionen zu den neuen Filmen lese.. nun ja, mit der Zeit fällt das Urteil auch nicht mehr so positiv wie zu Release aus.

Außerdem noch: Natürlich wird man nicht gezwungen. Ich glaube Jedihammer hat nirgends geschrieben ihm wird eine Pistole an den Kopf gehalten, es ist ein ziemlich leerer Spruch, der ständig kommt wenn jemand sein Missfallen äußert.
 
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