Episode VIII Spoiler Wie hat Dir Episode 8 - Die letzten Jedi gefallen?

Wie hat Dir Episode 8 gefallen?

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Schaudern oder wundern muss einen nichts mehr. Wenn uns last jedi einst gelehrt hat, dann das, dass jeder, wirklich jeder und nicht nur ein Skywalker, von der dunklen Seite gebrauch machen kann bzw ihr unterliegen kann.
Rey war das beste beispiel dafür.

Öhm ja. In der Hinsicht ist TLJ jetzt nicht der Vorreiter,ich erinnere da an Darth Maul und Count Dooku....Ist jetzt keine neue Erkenntnis
 
Es scheint mir eher so, dass es weder die eine noch die andere Seite der Macht gibt sondern eine Ganzheit der Macht, es ist lediglich die Frage mit welcher Motivation man sie einsetzt und ob man ein egoistisch-nazistisches oder ein selbstloses Ziel verfolgt. Aber so richtig neu ist daran auch nur der Aspekt des Gleichgewichtes und was das genau bedeutet ist auch noch offen, bzw. absichtlich uneindeutig gehalten.
 
Bisher ist man noch nicht soweit eine Ganzheit der Macht einzuführen, uns wird ja weiterhin erzählt es gibt ganz klar das Gute und das Böse also dunkel und hell. Wie mit dem Ort an den Rey gegangen ist, der wird auch nicht neutral gesehen. Dieser Schritt, dass die Macht einfach nur die Macht ist und gar keine Seiten kennt, ist einer den ich nicht sehen kann, dass man ihn die nächste Zeit tatsächlich zu gehen bereit ist. Dafür ist man viel zu gefangen im Schwarz-Weiß Schema.
 
Das war ja mit Luke auch nicht anders damals auf Dagobah oder wenn er mal jemanden würgt. Im Grunde ist dieses Konzept daher schon seit einer Ewigkeit strittig, gerade aus dem Grund heraus bin ich auch der Meinung, dass es Zeit wäre auch mal offiziell davon Abstand zu nehmen. Gerade Luke ist für mich auch einfach der Charakter, der dafür am ehesten geeignet wäre nach all seinen Erfahrungen, entsprechend nachempfinden kann ich auch den Vorwurf des Out of Characters von Luke. Diese Seiten der Macht sollten endlich mal in Frage gestellt werden und zwar von Instanzen im Film selbst, anstatt einfach immer dasselbe fortlaufend zu wiederholen. Vor allem, wenn das was man sieht wie eben in der Spiegelgrube überhaupt nicht irgendeiner Seite entspricht und völlig neutral daherkommt.
 
Und Luke als klassische Mentorenfigur, wäre wohl langweilig gewesen, hatten wir auch schon alles mal mit Obi-Wan, und mit Han in TFA übrigens auch, bloß weil er wieder schmuggelt heißt das nicht, dass er nicht weiterentwickelt wurde.

Langweilig is vielleicht die bessere Wahl wenn es um die Frage geht ein Idol, dass drei Generation als Leitfigur diente zu einem moralischen Krüppel zu machen.

Na das nenn ich doch mal ne Entwicklung.

Es jst keine, es ist eine Regression.

MbMn bedient sich Rey doch schon ohne zu zögern an beiden Aspekten der Macht (siehe Spiegelgrube) und dennoch bleibt Rey moralisch standhaft. Für mich ist das ein Anzeichen für eine Ganzheit der Macht, aber explizit genannt wird es in TLJ nicht.

Interessante Sichtweise, für mich ist es eher ein Anzeichen das Rian Johnson einfach nicht gerafft hat worum es in Star Wars geht.

es ist lediglich die Frage mit welcher Motivation man sie einsetzt und ob man ein egoistisch-nazistisches oder ein selbstloses Ziel verfolgt.

Diese Aussage widerspricht den 6 originalen Filmen komplett, Anakin wollte nur gutes bewirken, alle charaktere die der dunklen Seite verfallen bzw in Versuchung geraten tun dies weil sie die dunkle Seite für gutes nutzen wollten, die dunkle Seite macht keinen Unterschied ob man egoistische oder selbstlose Ziele hat sie korrumpiert einen. Zumindest war es so, Rian Johnson sieht das sicher anders.
 
Diese sogenannte Leitfigur Luke ist eben auch nicht perfekt, war er nie gewesen. Das musst du langsam mal selbst erkennen, selbst als OT Fan nur.

Dieser moralische Krüppel von dem du sprichst, ist passend und nachvollziehbar - aber selbst diese innere Gebrochenheit kann er irgendwann ablegen und geht nicht daran zu Grunde.
Er handelt nochmal wie ein echter Jedi, nutzt seine aller letzte Kraft, um seine Freunde - Nein, um sogar die Zukunft aller zu sichern. Diese eine letzte Tat, brachte Luke schließlich auch den inneren Frieden wieder, sah man deutlich in seinen Augen.
Und somit konnte er letzlich dann doch wieder als ein wahrer Jedi sterben und wird für immer unvergessen, als etwas gutes, in Erinnerung bleiben - in der gesamten Galaxis.
Eine Legende - von der man sich ewig erzählen wird und anderen neuen Mut und Hoffnung bringt.

Wenn das kein würdiger Schluss für Luke Skywalker ist, dann weiß ich auch nicht. Doch bekam Luke diese schöne Erlösung halt nicht umsonst, vorher musste er noch etwas tun.

Letzlich ist Luke sogar immer stark geblieben. Er konnte letzlich immer der dunklen Seite widerstehen und auch an seinem inneren Bruch ist er nicht kaputt gegangen, sondern fand seinen inneren Ausgleich wieder.

Ps.

Ein guter Punkt zb ist auch, warum Luke an den Orden der Jedi nicht mehr so recht glauben wollte, konnte, war vermutlich auch der, dass er ihnen ein wenig die Schuld daran gab, was letzlich mit seinem Vater Anakin passierte.
Er sagte das ja schon auch in Bezug zum Imperator, dass die Jedi da eine Mitschuld tragen. Denke, das gleiche dürfte für seinen Vater gelten.
Es passt alles einfach nur sehr gut und ist alles vollkommen im Rahmen nachvollziehbar.

Wer Luke nur als unfehlbaren Helden sah, früher, ihn auch nur so wieder sehen wollte oder als tollen Mentor usw - der hat in meinen Augen Luke Skywalker nicht verstanden. Ist aber nur meine Meinung.

Luke war nie der unfehlbare Held, aus dem ein strahlender Mentor geworden wäre.
 
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An dieser Stelle möchte ich auch nochmal die Entwicklung des OT Luke loben.

Wir lernen einen naiven, Abenteuerlustigen, aber auch traurigen jungen Mann kennen, der im nächsten Teil deutlich reifer schon ist, aber auch diese Reife hat ihren Preis, was dann Episode 6 gut zeigt, der uns einen sehr reifen, erwachsenen Jedi präsentiert, der aber auch höllisch aufpassen muss, dass ihn seine Gefühle nicht täuschen werden und er stark genug gegen die Verlockungen der dunklen Seite sein muss, um ihrer nicht zu erliegen oder das gleiche Schicksal wie Papa zu erleiden.

Der Luke aus a New Hope, der keiner Fliege was zu leide hätte tun können, zumindest nicht in dem Ausmaß, fühlte in E6 bereits den Hass und die Wut und die dunkle Seite. Aber er blieb stark.
 
Der Luke aus a New Hope, der keiner Fliege was zu leide hätte tun können, zumindest nicht in dem Ausmaß,

funny-Star-Wars-Death-Star-massacre.jpg
 
@Luther Voss: Sehr gutes Video. Das trifft den Kern, hab ich auch schon mal irgendwo geschrieben: Das jahrelange Training dient vor allem der Indoktrination, die Fähigkeiten sind sekundär, da reicht der Glaube. Sagt ja auch Yoda schon: Tu es oder laß es - kein Versuchen.
 
Ihr wisst aber hoffentlich, wie ich es eigentlich gemeint habe und nicht, dass Luke während der ersten Schlacht natürlich auch schon getötet hat.

Der Luke aus 4 hat eher zur reinen Verteidigung getötet. Der Luke aus 6, da waren Emotionen im Spiel. Da hätte er beinahe aus Wut, Hass und Verzweiflung getötet, welches ihn auf die dunkle Seite gezogen hätte.
 
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Ich finde dieses Video ganz passend was die Machtthematik und Reys Fähigkeiten betrifft. So ähnlich hatte ich es hier ja auch schon angebracht.


Das Video versucht lediglich das Mary Sue Argument zu entkräften, was meiner Meinung nach nicht gelingt, aber das war für mich eher ein nebensächliches Problem und nicht Teil meiner Kritik. Das Rey alles kann ist für mich auch nicht problematisch weil ich ein bestimmtes Bild von der Macht habe sondern vor allem weil ihre Nichtmachtfähigkeiten (Kämpfen, Fliegen, Sprachen ect.) ohne logische oder glaubhafte Erklärung daher kommen und es für die Zuschauer einfach langweilig ist wenn der Protagonist ein unfehlbarer Alleskönner ist.

Diese sogenannte Leitfigur Luke ist eben auch nicht perfekt, war er nie gewesen

Erwartet auch keiner, Obi Wan, Yoda und Qui-Gon Jinn waren auch nicht perfekt. Man kann auch respektvoll mit Charakteren umgehen die nicht perfekt sind.

moralische Krüppel von dem du sprichst, ist passend und nachvollziehbar

Vielleicht, sehe ich zwar anders aber vielleicht ist es passend wenn man nicht aufgewachsen ist mit Luke als Vorbild, das Hauptproblem ist nicht das es unpassend wäre sondern das es unverschämt gegenüber denen ist die Luke Skywalker in ihrer Kindheit idolisiert haben. Man hätte auch eine tolle Story machen können ohne Luke Skywalkers Charakter zu zerstören, auch wenn es langweiliger gewesen wäre, man setzt nicht einfach ein 40 Jahre alte beliebte Geschichte fort und zerstört alles was die Helden erreicht haben einfach so als wäre es nichts wert. Das Imperium ist immer noch nicht besiegt, Han hat Leia verlassen und Luke hat den neuen Darth Vader erschaffen und die Galaxis im Stich gelassen, wirklich tolle Story.

Wenn das kein würdiger Schluss für Luke Skywalker ist, dann weiß ich auch nicht.

Er hat Selbstmord begangen. Sein Tod war sinnlos, die Regel das Machtprojektion den Anwender tötet wurde für diesen Film erschaffen einfach nur damit sie Luke töten können, es gab überhaupt keinen Grund warum er hätte sterben müssen.
 
Das Video versucht lediglich das Mary Sue Argument zu entkräften, was meiner Meinung nach nicht gelingt, aber das war für mich eher ein nebensächliches Problem und nicht Teil meiner Kritik. Das Rey alles kann ist für mich auch nicht problematisch weil ich ein bestimmtes Bild von der Macht habe sondern vor allem weil ihre Nichtmachtfähigkeiten (Kämpfen, Fliegen, Sprachen ect.) ohne logische oder glaubhafte Erklärung daher kommen und es für die Zuschauer einfach langweilig ist wenn der Protagonist ein unfehlbarer Alleskönner ist.



Erwartet auch keiner, Obi Wan, Yoda und Qui-Gon Jinn waren auch nicht perfekt. Man kann auch respektvoll mit Charakteren umgehen die nicht perfekt sind.



Vielleicht, sehe ich zwar anders aber vielleicht ist es passend wenn man nicht aufgewachsen ist mit Luke als Vorbild, das Hauptproblem ist nicht das es unpassend wäre sondern das es unverschämt gegenüber denen ist die Luke Skywalker in ihrer Kindheit idolisiert haben. Man hätte auch eine tolle Story machen können ohne Luke Skywalkers Charakter zu zerstören, auch wenn es langweiliger gewesen wäre, man setzt nicht einfach ein 40 Jahre alte beliebte Geschichte fort und zerstört alles was die Helden erreicht haben einfach so als wäre es nichts wert. Das Imperium ist immer noch nicht besiegt, Han hat Leia verlassen und Luke hat den neuen Darth Vader erschaffen und die Galaxis im Stich gelassen, wirklich tolle Story.



Er hat Selbstmord begangen. Sein Tod war sinnlos, die Regel das Machtprojektion den Anwender tötet wurde für diesen Film erschaffen einfach nur damit sie Luke töten können, es gab überhaupt keinen Grund warum er hätte sterben müssen.

Das Rey kämpfen kann, wird doch relativ am Anfang von TFA etabliert. Und dass sie eine Pilotin ist und Sprachen versteht ist in der galaxy far far away doch geschenkt.

Ich weiß nicht wirklich was du mit respektlos meinst? Wie soll man das denn bei einer Figur in einem Film bewerten? Da kommt es wohl eher auf die eigenen Vorlieben an. Wenn dann geht es darum, dass man Lukes Entwicklung in Universe nachvollziehen kann. Das das kann man nach TLJ mMn klar mit Ja beantworten.

Lukes Tod war kein Selbstmord, er wurde eins mit der Macht, wie Obi-Wan und Yoda vor ihm. So müsstest du ja auch behaupten, dass Obi-Wans Tod in ANH ebenso sinnlos war. Aber das war er keineswegs, genauso wenig wie Lukes.
 
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Ich weiß nicht wirklich was du mit respektlos meinst? Wie soll man das denn bei einer Figur in einem Film bewerten?

Mit respektlos meine ich das man seine Erfolge aus den originalen Filmen nichtig erklärt und ihn selbst zum Feigling macht.

So müsstest du ja auch behaupten, dass Obi-Wans Tod in ANH ebenso sinnlos war.

Obi Wan hat sich Darth Vader gestellt... Luke hat Kylo getrollt und ist gestorben weil Luke anders als der übermächtige untötbare Snoke nicht mächtig genug ist um ein Machtskype zu überleben.
 
Mit respektlos meine ich das man seine Erfolge aus den originalen Filmen nichtig erklärt und ihn selbst zum Feigling macht.



Obi Wan hat sich Darth Vader gestellt... Luke hat Kylo getrollt und ist gestorben weil Luke anders als der übermächtige untötbare Snoke nicht mächtig genug ist um ein Machtskype zu überleben.

Sorry, das ist Quatsch.
 
Im Kern ist es doch so, dass eine Fanseite eher die klassiche Märchen/Helden, Idol Luke Figur wieder sehen wollte, die etwas geschafft hat und nicht versagt - dabei vegisst man aber leider immer wieder, dass auch Luke bereits in der OT nicht unfehlbar war und bereits dort fast schon gescheitert wäre und zwar, weil er sich Wut und Hass hingab. Wurde schön angedeutet. Und letzlich hat dort auch nicht Luke den Sieg gebracht, sondern ohne Vader hätte es keinen Sieg gegeben.
Dann wäre Luke schon da gestorben oder hätte Vaders Platz eingenommen.

Ich finde, Luke hat viel erreicht. Auch der neue Luke hat dies, wenn auch nicht so typisch Märchenhaft.

Im Grunde hat last jedi nur das kurz gezeigt, was Yoda immer sagte. Angst ...führt zu... Luke hatte in jenem Moment Angst vor der Zukunft, welche in Ben schlummert, und das führte ihn beinahe in die Dunkelheit. Aber er blieb stark, genau wie der OT Episode 6 Luke widerstehen konnte. Doch hatte dieser schwache Moment diesmal auch seinen Preis, er löste eine Lawine aus.
Luke konnte zwar erneut der Dunkelheit widerstehen, aber dieser kurze Moment der Schwäche, sorgte dafür, dass ein anderer der Dunkelheit endgültig erliegt.
 
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Ich finde die ganze Situation macht Luke auch sehr menschlich. Greifbarer.
Und Fehler zu machen, sie sich einzugestehen und seine Konsequenzen daraus zu ziehen, ist eine der stärksten Eigenschaften die ein Mensch haben kann.
Und am Ende ist Luke stärker den je.
 
Ich finde die ganze Situation macht Luke auch sehr menschlich. Greifbarer.
Und Fehler zu machen, sie sich einzugestehen und seine Konsequenzen daraus zu ziehen, ist eine der stärksten Eigenschaften die ein Mensch haben kann.
Und am Ende ist Luke stärker den je.


Vor allem sollte das auch eine Stärke der Jedi sein, doch das hatten leider nicht alle Jedi - woraufhin die Dunkelheit ebenfalls Chancen erhielt, zu zuschlagen, damals.

Was wäre das Geschrei hier groß gewesen, wenn Luke der Obersuperheld oder Mentor gewesen wäre. Wenn Star Wars steif an einem klassichen Märchen festgehalten hätte.
Wenn ein Held Namens Luke vollkommen immun gegen die dunkle Seite gewesen wäre, ohne Fehler, Macken usw - das wäre viel widersprüchlicher zur gesamten OT gewesen.
 
Ich denke nicht, dass irgendjemand vergisst dass Luke ein ziemlich normaler Typ in der OT war, der seine Schwächen hatte und nicht unabhängig von seinen Freunden war. Das besondere an dem finalen Kampf Lukes war unter anderem, dass dieser keine Rolle für den Rest der Galaxis spielte. Es ging um seine Familie, es stand doch nie zur Debatte ob Luke sich an die Seite des Imperators stellt, dafür war er gar nicht da und dafür gab es auch keine Motivation. Das einzige was für Luke zählte waren seine Familie und seine Freunde. Hätte Vader nicht gehandelt um seinen Sohn zu retten, wäre der Todesstern im übrigen auch so in die Luft geflogen, dieser ganze Kampf spielte für die Galaxis keine Rolle, der Imperator war zum Scheitern verdammt. Diese Szene war nur wichtig für Luke und seinen Vater.

Last Jedi zeigt nicht Yodas Spruch. Yodas Spruch ist und bleibt einer der schlimmsten Filmzitate die jemals zu Papier gebracht wurden. Angst ist etwas natürliches und gutes, das zu verdrehen und ins Negative zu verkehren ist ein Ausdruck der mangelnden Empathie des PT Yoda und auch ein Ausdruck mangelnder Intelligenz, dass dieser offensichtlich keine Ahnung vom Mechanismus der Angst hat, die sich evolutionär aus guten Gründen entwickelt hat und überhaupt nichts mit einer dunklen Seite zutun hat. Lukes Handlung grenzt daran Out of Character zusein und zwar ziemlich extrem. Es gibt keinen Grund für ihn so zu handeln, weil wir diese Story schon hatten und mit Vader zu einem viel stärkeren extrem aber bei seinem Neffen steht er mit gezückten Lichtschwert am Bett? Weil er was dunkles fühlt? Ja nee, ist klar. Und selbst wenn er es tut, Kylos Gegenreaktion ist seinerseits unerklärlich. Das beginnt damit, dass ein Mensch sich gemeinhin in so einer Situation fragt was los ist, geht über den Umstand dass Luke gar keine Bedrohung mehr darstellt, gegen die man sich wehren müsste (was ja auch fühlbar wäre für einen Machtnutzer) bis hin zu der ganzen Morderei im Nachhinein, die einfach so passiert. Es ist alles einfach so, sie immer fehlt aber eine rechte Erklärung, Sinnhaftigkeit und letztendlich auch Charaktertreue.
 
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