Yag'Dhul

[Yag'dhul - Raumhafen] mit Selina, MAra, Ulic und Tomm

Shortakawoo stutzte kurz, als Tomm so komisch redete. Als dann Mara auch so sprach, war für ihn alles klar. Das war eine Art Geheimsprache. Er versuchte es auch mal.

[Onkel Tomm wo befindet sich das Ferienhaus? Ich habe Hunger.]

Die erste Frage war wirklich in der Geheimsprache gesprochn. Der zweite Satz war eine Tatsache, denn er hatte wirklich Hunger. Ein Wookiee war immer zufriedener, wenn er etwas im Bauch hatte. Und ein zufriedener Wookiee ist zehnmal nützlicher als ein unzufriedener.

[Yag'dhul - Raumhafen] mit Selina, MAra, Ulic und Tomm
 
[Yag'Dhul ? Raumhafen ? Weg Richtung Stadt] ? mit Mara, Shortakawoo, Tomm und Ulic

Waren denn hier alle vollkommen durchgedreht? Warum sprachen die denn so komisch? Seit wann war Tomm Onkel von jemandem? Sie war schon dabei ein ausdrucksstarkes: Häh? , von sich zu geben, als ihr dämmerte was es damit auf sich hatte.

Das sie nicht mit den Augen rollte war wohl ein Wunder an Selbstbeherrschung, süß, sie spielten jetzt auf "geheim" dafür war es schon zu spät gewesen als sie hier mit einem X-Wing und einem B-Wing aufgetaucht waren, aber bitte schön, dann machte sie halt mit, schließlich wollte sie keine Spielverderberin sein.


Ja Mira, ich weiß ich ziehe mich immer viel zu dünn an, und ich muss immer sofort wissen wo ich mich behandeln lassen kann. Du kennst mich doch! Ich hoffe die Zimmer sind groß genug, ich will gefälligst dieses eine Mal alleine in einem Zimmer schlafen. Beim Wort "Schlafen" glitt ihr Blick zu Ulic, und ihre Lekku zuckten nervös.
" Reiß dich zusammen, hier ist nun echt nicht der richtige Ort. "

Aufgeregt hüpfte sie zwei Schritte vor und drehte sich zu den anderen um und schaute die Padawane des Advisors an:
Und ihr übernehmt gefälligst auch Aufräumen und Küchendienst, glaubt ja nicht das ich das alles übernehme.
Es folgte ein angedeutetes Lächeln, dann reihte sie sich neben ihrer Mastress wieder ein.

[Yag'Dhul ? Raumhafen ? Ausgangsbereich] ? mit Mara, Shortakawoo, Tomm und Ulic
 
[Yag'Dhul ? Raumhafen ? Weg Richtung Stadt] ? mit Mara, Shortakawoo, Tomm und Selina

"Tomm meinst du wirklich das es noch was bringt wenn wir uns so verstellen? Ich meine wir kommen hier mit zwei Jägern an und tun dann groß auf Familie. Das nimmt uns nie einer ab das Shorty und ich verwandt sind." Flüsterte Ulic seinem Meister zu.

Der Padawan zweifelte stark an ihrer Verkleidung. Das konnte nur schief gehen. Aber er war schon immer mistrauisch gewesen. Dennoch schloß er sich dem Gespräch mühelos an.

"Vater", sagte Ulic zu Tomm wobei er sich ein leichtes Grinsen kaum verkeifen konnte. "Wie weit ist es denn noch? Ich will endlich mal ein wenig schlafen. Und bloß nich mit Selly... !" Sagte er als Antwort auf Selinas gestellte Zimmerforderung. Er hoffte sie würde den Scherz verstehen.

[Yag'Dhul ? Raumhafen ? Ausgangsbereich] ? mit Mara, Shortakawoo, Tomm und Selina
 
<font color=#3366ff>In der Stadt, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Gut, daß sie sich nicht ganz offensichtlich über ihr sensibles Thema unterhalten sollten, war seine Idee gewesen. Wer aber die Familie aufgebracht hatte... - als Touristengruppe hätte es sicher vollkommen genügt.</i>

Wir gehen erstmal was essen. Ich habe im Reiseführer gelesen, daß es hier noch dreckigere Spelunken geben soll als auf Coruscant. In so eine will ich rein!

<i>grinste Tomm. Zu <font color=aqua>Ulic</font> meinte er, ebenfalls lachend</i>

Vater? Wie besoffen soll ich denn bitte gewesen sein, als das passiert ist?

<i>Ansonsten wäre Tomm froh gewesen, wenn noch jemand ein paar Ideen gehabt hätte, wie sie an ihre Informationen gelangen konnten. Aber wie es aussah, mußte er sein eigenes Köpfchen anstrengen.</i>

<font color=#3366ff>In der Stadt, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>
 
Yag'Dhul - Raumhafen - Fist - mit Kate, Lenna, Dressk, Kaylo (NPC)

Sobald die Laderampe herunter gefahren wurde verließ Dany den Frachter und suche nach einem geeigneten Transportmittel, mit dem sie zur Bactalagerstätte gelangen würden. Er sah allerdings nicht, außer einem Givin der auf ihn zu ging.

-Guten Tag werter Herr. Ich bin der Hafenwächter, sie müssen für ihren Aufenthalt auf Yag'Dhul etwas Zahlen.

Gut, wie viel soll es denn sein?

-In anbetracht dessen, dass es mehr als ein Frachter ist, wird es so um die 10000 Credits sein.


Mit leichtem Widerwillen bezahlte er dem Givin die 10000 Credits, doch im Nachinein würden die 10 Riesen nicht ins Gewicht fallen, denn mit dem erbeuteten Bacta würden sie einen weitaus größeren Gewinn machen.

Hier sind ihre Credits.

-Danke sehr. Noch einen schönen Aufenthalt auf Yag'dhul!


Wie konnte man einem einen schönen Aufenthalt wünschen, wenn sich irgendwo auf und über dem Planeten die Imperialen und die Republik sich die Köpfe einhauen? Sollte man da nicht eher einem viel Glück wünschen? Aber sehr warscheinlich wusste dieser Givin noch nichts davon, es konnte nicht jeder ein Spionagenetzwerk haben wie die Black Sun.

Der Chiss öffnete eine Lagertür am Rande des Hangars und siehe da, einige Speeder, wie es ihm sein Informant versichert hatte. Er stieg in einen ein und wies die anderen Schmuggler und Kriminelle ebenfalls an sich einen zu suchen, die Besatzung der Fist fand noch in 'seinem' Speeder Platz. Kurz bevor er starten wollte kam eine Commnachricht rein: Es war Carl! Sie hatten seinen Auftrag ausgeführt und Sly Quargh geschnappt. Sofort antwortete er ihnen:

Commnachricht an Carl Anderson

Gut, dass ihr ihn geschnappt habt. Bringt ihn zur Galaxy, dort werdet ihr euer Honorar erhalten. Sie befindet sich zur Zeit am Rande des Yag'Dhul-Systems.

Sky Ende.


Sobald er die Nachricht gesendet hatte, wandte er sich wieder Kate und den anderen zu.

Laut meiner Karte ist die Bactalagerstätte nicht weit von hier, also los!

Mit einem tosenden Gebrüll starteten die restlichen Speeder und folgten dem Commodore zur Lagerstätte...

Yag'Dhul - auf dem Weg zur Bactalagerstätte

[edit]OP: fast hätte ich schon wieder vergessen auf deine Commnaricht zu antworten^^
 
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Yag'dhul - Oberfläche - mit Marrac, Azgeth, Revan und Wilson

Ameta sah sich unter den Anwesenden um. Die Imperialen waren fiebrig mit den Vorbereitungen beschäftigt. Und auch die Sith schienen die Jedi schon geortet zu haben. Die Jüngerin spürte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Es war keine Angst, eher Aufregung. Es würde ihre erste Begegnung mit den Jedi sein. Sie war gespannt, wer sei waren, wie sie waren und ob sich das Gelesene bestätigte.
Gern wäre sie noch ein paar Schritte gelaufen, aber es erschien ihr nicht ratsam, sich jetzt von den anderen zu entfernen. Zweifelsohne hatte Jedi nur eins im Sinn, wenn sie auf Sith stießen. Diese auszulöschen. Nicht das Sith da anders dachten, aber wenn man den Fakt bedachte, das Jedi sich für Wesen des Lichtes hielten, war das ein merkwürdiger Zug ihrerseits. Man müsste meinen, sie würden jedwediges Leben so akzeptieren wie es war, wenn sie so aufgeklärt, besonnen und durchdacht waren, wie sie von sich behaupteten. Aber viel lieber löschten sie die Sith aus und rühmten sich damit.
Die Jüngerin umfasste ihr Lichtschwert fesster. Die Jedi kamen ihr unlogisch vor. Vielleicht hatte sie aber auch Denkfehler in ihrer Logik. Es stand außer Zweifel, das Ameta dies bald herausfinden würde.


Yag'dhul - Oberfläche - mit Marrac, Azgeth, Revan und Wilson
 
<font color=#3366ff>In der Stadt, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Während sie ihre Richtung behielten, beschlich Tomm ein Gefühl, welches ihm gar nicht gefiel. Eigentlich hatte er genau dieses Gefühl bereits seit seiner Ankunft hier gehabt, aber bisher völlig falsch eingeordnet. Es waren Sith hier!</i>

Ich denke, wir können unser Versteckspiel aufgeben. Sie wissen, daß wir da sind.

<i>Da war er sich ziemlich sicher. Schließlich hatten sie ihre Präsenzen nicht verborgen und auch jedem Apprentice dürften zumindest sowohl seine als auch <font color=aqua>Maras</font> Präsenzen aufgefallen sein.</i>

Wie wollen wir weiter vorgehen?

<i>fragte Tomm die anderen.</i>

<font color=#3366ff>nahe dem "imperialen Aufmarschgebiet", mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>
 
Yag'dhul - Oberfläche - mit Ameta, Azgeth, Revan und Wilson

Wieviele es waren? Er konzentrierte sich auf die Jedi… Er spürte Tomm und eine andere, ihm bekannte Präsenz… Mara! Er hatte damals Phollow keinen Gruß von ihr ausgerichtet, eine Möglichkeit mehr sie zu provozieren…

Die anderen Präsenzen waren schwächer, nicht so klar strukturiert wie die von den beiden anderen Jedi… Schwer zu sagen, er schätzte grob dass sich ein halbes Dutzend hier befinden könnten…


Nun ich will nicht versprechen was ich nicht in der Lage bin, genau abzuschätzen aber ich würde mal vermuten dass es sich um 6 Jedi handelt… Tomm ist dabei und Mara auch… die anderen Präsenzen sind mir gänzlich unvertraut…

Einen Moment lang blickte er Richtung Horizont, in die Richtung in der er die Jedi, weit weg von ihnen vermutete…

Es würde nicht mehr lange dauern bis es zum Kampf kommen würde. Die Jedi hatten sie bestimmt auch schon längst bemerkt… Er freute sich darauf sich mit ihnen zu messen und ihnen zu zeigen wo es lang gehen würde… Leider war Radan nicht unter ihnen, ihn hätte er wohl ebenfalls erspürt, doch für Radans Leben war dies wahrscheinlich umso besser….

Nein diesen…. Eridorianer würde er nicht mehr bekehren wollen… Er hatte sein Leben verwirkt…

Er ging zu dem Kommandozelt einige Schritte.


Covell, ich will, dass unsere Artillerie auf dieser Anhöhe hier Stellung bezieht! Mit dem Höhenunterschied haben wir einen kleine Reichweitenvorteil, was uns zumindest die ersten Schüsse garantieren sollte, und wenn unsere Soldaten keine Fehler machen, können wir deren Artillerie ausschalten bevor sie überhaupt einen Schuss abgibt!

Der Soldat nickte und Marrac wandte sich wieder den Sith zu…

Wer von Euch kümmert sich um Mara? Sie ist stark in der Macht, aber schwach weil sie der falschen Seite folgt… Tomm gehört mir… Er ist ein ehemaliger Freund Phollows….

Yag'dhul - Oberfläche - mit Ameta, Azgeth, Revan und Wilson
 
[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]


Marrac begann schließlich mit einer kurzen Ansprache, in welcher er den Sith eröffnete das es sich wohl um 6 Jedi handelte. Das hieß es war ein Sith zu wenig hier.
Ein gutes, oder ein schlechtes Zeichen?

Er lies diesen Umstand so im Raum schweben und wand sich wieder den Ausführungen des Noghri zu.

Der jedoch in diesem Moment zu einem Mann mit Namen Covell sprach.

Hm, vielleicht hatten sie auch einfach nur Padawan gesocks mitgeschleift das würde dann niemanden behindern, dachte er bei sich, doch wollte er sich nicht zu sehr darauf einlassen, nachher wurde man nur böse überrascht.

Schließlich wand sich der Sith-Apprentice wieder an sie, dies mal mit einer Frage. Wer gegen die Jedi miz Namen Mara kämpfen wollte. Revan überlegte, die Worte des Noghris hatten den Mandalorianer in ihm ?geweckt?.
Er lechzte schon förmlich danach sich mit ihr zu Messen, würde er siegreich sein, so würde das sein Ansehen um einiges steigern. Entschlossen nickte er.


?Das werde ich übernehmen.?

Sagte er schließlich kurz und bündig, mehr gab es da auch nicht zu sagen. Seine linke wanderte zu seinem Lichtschwert. Heute würde seine Klinge bereits durch Jedi hindurch fahren. Wunderbar!

Schoss es ihm durch den Kopf, während er die Truppen beobachtete, die immer noch Stellung bezogen, oder in diesen verharrten.



[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]
 
Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet

Wilsons Gedanken schweiften nur noch bei dem bevorstehenden Kampf. In seinem ganzen Körper herrschte Spannung und schon jetzt tauchte er in die dunkle Seite ein und konzentrierte sich intensiv für den Kampf. Die Worte die Marrac mit Covell wechstelte waren Wilson gleich. Sein einziges Intresse galt dem Kampf und dem damit einhergehenden Tod der Jedi. Der Noghri fragte die Gruppe wer von ihnen Mara übernehmen würde. Revan kam Wilson zuvor.

Nun ich denke nicht das ein weiterer gegen Mara kämpfen muss. Revan ist mit seinem neuen Lichtschwert stark genug um es mit ihr allein aufzunehmen. Ich werde mir meinen Gegner vor Ort aussuchen wenn es mir gestattet ist.


Damit fiel Wilson wieder in sein unaufhörbares Schweigen und wandte sich wieder vollsändig dem Kampf zu und wartete auf die Antwort Marracs.

Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet
 
[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]

Die Warterei war furchtbar, dieses Abwarten auf den richtigen Moment. Wie beim letzten Mal fühlte sie sich wie ein Raubtier in Lauerstellung, sprungbereit, gewillt schnell und kompromisslos zu töten. Töten. Das Wort brannte sich in ihren Geist, die Rache war so Nahe! Und dieses Mal war sie nicht mehr so ungeschult wie beim letzten Mal, sie hatte jede freie Zeit genutzt um stärker zu werden.

Sie würde sie niedermähen wie Gras, ihre Körper zerhacken wie Schlachtvieh. Die Vorstellung war berauschend, elektrisierend, nahezu befriedigend. Ihre Augen waren fast glasig vor Lust, als sie sich ihren Racheträumen hingab, Rache, nichts als Rache. Sie würden erfahren was Schmerz war, tausendfach zurückbekommen was sie ihr angetan hatten.

In ihr brodelte Schmerz und Hass hoch als würde eine stechende Flamme alles hoch kochen. Die Jedi hatten keine Existenzberechtigung, ihre ganze Art war eine Illusion, Heuchler und Lügner. Sie musste aus dieser Galaxis getilgt werden. Stärker und umfassender wurde sie von ihrem Hass umschlungen bis es ihr zuviel wurde.

Die Macht sammelte sich in ihr und bevor es sie verschlang, drückte sie den dunklen Vorhang aus Macht von ihr weg und eine Wand an kleinen Steinchen schoss vor ihr davon. Das ganze wurde von einem Schrei begleitet. Sie wirbelte zu den anderen herum und stampfte zu ihrem Meister.


Wann dürfen ? "wir uns endlich auf sie stürzen?", wollte sie fragen, aber noch bevor sie ausgesprochen hatte ergriff ihr Meister das Wort und berichtete dass es sich wohl um sechs Jedi handelte und kannte wohl auch zwei mit Namen. Wie aus der Pistole geschossen antworteten Revan und Wilson, nun dann würde sie eben das nehmen was für sie übrig blieb.
Mit Verlaub gesagt Meister ich gehe dann dahin wo ich gebraucht werde.

[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]
 
[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]

Ja ihm schien das auch die beste Wahl zu sein. Zwar war ihm Tomm in der Kenntnis und Handhabung der Macht sicherlich ebenso weit voraus wie Mara gegenüber Revan, aber wer hätte die Last, und er war sich sicher dass sie eine für ihn werden würde, übernehmen sollen wenn nicht er?

Spannung machte sich breit… Er konnte sie fühlen, es juckte in den Fingern der Adepten und der Jüngerin… Zeit sie runterzuholen…


Ich spüre euren Drang ein wenig Jedi Hack anzurichten, doch ich bitte Euch kontrolliert Euren Zorn, sonst verschlingt er euch, und ihr endet auf der Servierplatte….

Gerade spürte er, wie sich seine Schülerin Azgeth in ihrem scheinbar überwältigenden Hass zu verlieren drohte, als sie sich von alleine wieder fing… Sie machte gute Fortschritte und war mehr darauf bedacht seinen Worten zu lauschen als das zum Beispiel bei Wilson der Fall war. Nun gut, er war ja auch nicht dessen Meister, aber dennoch lag ihm etwas an dem Humanoiden der einst so einen übermächtigen Hass auf alles Nicht-Menschliche besaß, und denn er jetzt einen Freund, über die Lehr-Instanz hinaus, nennen durfte….

Die zwei Worte die sie sprach, ehe sie sich selber stoppte, ließen Marrac schon erahnen, was sie fragen wollte… Wann dürfen wir endlich angreifen? Wann dürfen wir endlich töten?


Ja, meine Schülerin, das wirst du… Und du wirst noch genug töten, viel zu viel wahrscheinlich… Aber das Töten wird euch stärker machen, dann wird die dunkle Seite wie eine Sinflut in euren Körper hineinbrechen, ihr werdet von der Macht kosten, aber unterschätzt die Jedi nicht, sie sind gute Duellanten und können teilweise hervorragend mit dem Lichtschwert umgehen, nicht alle werden sterben, einige werden sich zu behaupten wissen.

Er sank herab in die Tiefen seiner Selbst, als stiege er Stufe für Stufe in seine eigene Hölle hinab… Das Gefühl wurde stärker, die Macht in ihm verzehnfachte sich… Er war stark, stärker als die anderen… Einen Moment lang überlegte er die Anwesenden Sith zu töten, wie stark würde die Macht erst dann in ihm sein? Die Treue galt aber seinem Imperator und dessen Dienern, also allen Sith…

Die Aura der Furcht verstärkte sich, mit der Macht spürte er die Angst der Menschen um ihn herum. Gut… sehr gut, die Angst würde ihre Sinne schärfen… Mit seiner metallenen Hand und der verbliebenen zog er die Kapuze ins Gesicht, wie ein Höllendiener sah er nun aus, auch in ihm machte sich Anspannung breit, die Anspannung seiner Jünger um ihn herum verstärkte die eigene Ungeduld… Bald Marrac, bald kannst du Rache nehmen! Es sind Verräter nichts weiter! Schwächlinge! Heuchler!


Ihr werdet anfangen wenn ich es sage, ihr werdet durch die Reihen ihrer Soldaten hetzen und keinen ihrer Diener am Leben lassen, zögert nicht meine Freunde, tötet dann wo ihr nur könnt, löscht alles Leben aus, nehmt ihren Verlust als Bezeugung und Bereicherung zur dunkeln Seite wahr! Es gibt kein Zurück mehr! Ihr seid Sith! Wir beherrschen die Galaxis!

Von der Seite betrachtet, sah man wie Marrac die Gesichtsmuskeln ein wenig anspannte. Er grinste… Und die Sonne ging unter, und mit der aufkommenden Nacht kam der Sieg der Sith über das mannigfaltige System der Denunzianten und Moralapostel…

[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]
 
[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]

Was war das was man in ihrem Gesicht sehen konnte, ein echtes Lächeln? Geradezu ehrfürchtig langsam neigte sie den Kopf, dann drehte sie ihr Gesicht in eine andere Richtung. Es wehte eine leichte Brise über die Ebene, die Sonnenstrahlen verloren so langsam an Kraft und überhaupt konnte man die Szenerie als Dämmerzustand beschreiben.

Der Wind wehte ihr ein wenig in die Kapuze und einige ihrer schwarzen Haarsträhnen wehten aus der Kapuze heraus. Wie passend, war dies ein Omen? Ein Hinweis? Ihr Atem wurde sehr ruhig. Nach Marrac'khars Ansprache war sie auf einmal sehr sicher. Das einzige was noch gefehlt hätte, wenn über das Land eine Requiemmelodie wehen würde. Bei dem Gedanken bildete sich bei ihr ein Schmunzeln. Sie sollten sich also vor den Jedi in Acht nehmen und einige waren gute Fechter, sie wusste dass er das nicht nur so sagte.

Dennoch war ihre nur gemurmelte Antwort:
Wir werden sehen!
Sie kämpfte seit Jahren und inzwischen hatte sie fast alle Techniken auf das Lichtschwert übertragen, nur die Macht war nicht so stark in ihr wie in manch anderem. Andererseits wenn man die Tage zählte die sie bis jetzt erst bei den Sith verbracht hatte...
Diesen Gedanken nachgehend, konnte sie ein kurzes Lachen nicht unterdrücken.

Das sie so aufnahmefähig war, hätte sie sich nie im Leben träumen lassen. Doch im Gegensatz zu früher hatte sie nun etwas das ihr damals gefehlt hatte: Überzeugung. Eine Kraft die nicht zu unterschätzen war. Gespannt wartete sie darauf was die nächste Zukunft bringen würde. Sie nahm ihre Flucht nicht wieder im Zorn, sondern bleibt ganz ruhig und friedlich.


[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]
 
[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]

Die letzten Strahlen der Sonne verließen schließlich auch die Oberfläche dieses Planeten, zwei der Monde konnte man schon erblicken. Hinter dem einen befand sich die Streitmacht des Imperiums und lauerte den Feinden auf. Wie konnte sich eine Diktatur überhaupt nur Republik nennen? Wie verlogen! Da war das Imperium dann doch ein wenig ehrlicher. Was hieß hier ein wenig? Das Imperium behandelte seine Angehörigen mit dem jeweils gebührendem Respekt…

Er dachte zurück an den Tag an dem er Phollow begegnet war. Er war damals kurz davor diesen anzugreifen. Er war in dem Glauben dass ihm als Noghri niemand was vormachen könne, sowie die Sith der Meinung waren niemand könne ihnen etwas vormachen, mit dem Unterschied, dass die Sith nicht im Unglauben waren ganz im Gegensatz zu dem unerfahrenen Marrac damals.

Ein interessantes Bild, wie die fünf Sith mit ihren Roben auf der Anhöhe standen, der Wind sein übriges dazu beitrug, dass di Sith noch größer wirkten…

Covell war einige Meter von ihm gewichen, die Aura, die ihm dieses dunkle Charisma verlieh, war nicht schwer aufrecht zu erhalten, doch er wusste dass es noch ein weiter Weg war bis er diese perfektioniert hatte… Doch mit jedem Mal wo er sie anwendete fiel es ihm ein kleines Stück leichter.

Er freute sich schon darauf, dass der Tempel bald stand, dass er bald wieder etwas hatte dass er sein Zuhause nennen konnte. Nicht etwa, dass er Probleme damit gehabt hatte, Bastion und den Orden als sein neues Heim zu akzeptieren, aber dennoch war dies nicht sein Heim sondern dass vieler Brüder und Schwestern. Doch Marrac sehnte es nach einem kleinerem Rahmen. In einem Rahmen in dem es sich mehr darauf konzentrieren lies, was wirklich essenziell war. Die dunkle Seite der Macht. Er war sowieso der Meinung dass viel zu viel Wert auf den Umgang mit dem Lichtschwert gelegt wurde. Die Erkenntnis über die Handhabung dieser Waffe wuchs mit der tieferen Erforschung der dunklen Seite, dessen war Marrac sich sicher…


[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]
 
[In der Stadt ? Strassen] mit Mara, Tomm, Shortakawoo und Ulic

Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie den Advisor richtig verstanden hatte. Sie waren aufgeflogen?
Wie denn? Wo denn? Was denn? Wer denn? , fragte sie und schaute sich ruhig in alle Richtungen um. So schnell? , Selina war total verwirrt. Sie sah nämlich auch keinen der ihnen besondere Aufmerksamkeit zu schenken schien.

Aber der Ausdruck in Tomm's Gesicht war eindeutig ernst. Ihre Augen weiteten sich, auf seine Frage hin fing ihr Gehirn an zu arbeiten, auf der Suche nach einer Antwort. Während sie an ihrer Unterlippe gnibberte, versuchte sie einen Vorschlag zu unterbreiten.


Also ich könnte mir vorstellen das so ein Laden wie wir ihn besuchen wollten immer noch eine gute Idee wäre. Und selbst wenn es uns da nicht gefällt, können wir uns immer noch einen anderen Ort suchen. Und wenn wir genug haben treffen wir uns mit unseren "Bekannten".

Sie hoffte das sie nicht alles so verdreht hatte das die anderen sie nicht verstanden. Ihr fiel aber im Moment nichts Besseres ein, als das sie sich versteckten, bis die Flotte eintraf.

[In der Stadt ? Strassen] mit Mara, Tomm, Shortakawoo und Ulic
 
[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Revan]


Ja, es war nicht zu übersehen, wie jede einzelne Faser seines Körpers und Geistes, sowie der anderen, dem Kampf entgegen fieberte. Ein unglaubliches Hochgefühl, unbeschreibliche Freude endlich auf Jedi zu treffen und sie zu bekämpfen, sie und ihre falschen Lehren. Und vor allem, was für ihn noch wichtiger war. Sich an ihnen und der Neuen Republik zu rächen für das was sie seiner Heimatwelt angetan hatten.

Wenn er nur wüsste welcher Planet dies gewesen war.....Er würde dorthin reisen und anständige Gräber, oder zumindest eine kleine Gedenkstätte, errichten.
Das war er ihnen schuldig und sich selbst. Aber vielleicht konnte er auch sobald er weit genug in der Hirachie des Ordens aufgestiegen war eine Gedenktstätte errichten lassen?

Die Gedanken wurden wieder beiseite gedrückt als er sich wieder an die Meditation erinnerte. Diese unglaubliche Macht die ein einzelnes Wesen, allein durch seine Gefühle, erlangen konnte war unglaublich.
Und die Sith, sie würden letzten Endes dennoch über die Jedi triumphieren, immerhin erlangten sie die Erkenntnis Stärke aus ihren Gefühlen zu beziehen und sich der Macht nicht verschließen.

Die kurze Ansprache, wie sie vorzugehen hatten in der Schlacht stachelte ihn nur noch mehr auf, machte den Mandalorianer immer wilder. Wäre die Macht sichtbar, so wäre sie wohl als wild umher wabernde, schwarze Aura um ihn herum zu sehen. Es brodelte und die anderen spürten dies wohl auch, dennoch er war seltsam ruhig.

Auf einer kleinen Anhöhe stehend mit dem Wind über sie hinweg fegend, konnte man sie jetzt bestaunen. Bedrohliche schwarze Säulen in der nun herein brechenden Dunkelheit.
Ein Bild was ein Jedi wohl niemals erreichte oder gar auch nur ansatzweise erlangen würde.
Die Aura der Finsternis und Furcht die von Marrac ausging lies ihn leicht schmunzeln. Im Augenwinkel hatte er sehen können wie der Imperiale, genannt Covell zurück getreten war, als die Aura an stärke gewonnen hatte. Amüsant.
Sith und Imperiale Armee arbeiteten zusammen und trotzdem fürchteten sie die Sith, oder verachteten sie oder versuchten sie gar zu verraten. Die öffentliche Auspeitschung kam ihm wieder ins Gedächtnis. Er hatte sie sich zusammen mit Wilson angesehen. Ein notwendiges Übel, sie schürte wohl den Hass auf die Sith, aber was sollte man tun? Nachher wurden alle noch von dem Gedanken beseelt sie gegen sie aufzulehnen. Und mit der gesamten Kriegsmaschinerie des Imperiums konnte es wohl selbst der Dunkle Orden nur schwer aufnehmen, wenn überhaupt.
Er ließ seine Gedanken schweifen und blickte starr geradeaus.



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[Nahe dem Imperialenaufmarschgebiet] - Mit Mara, Selina, Shortakawoo und Tomm

Auch er spürte nun dass dies alles nichts mehr nutzte. Er spürte eine Finsternis die er noch nie zuvor wahrgenommen hatte. In seinem Körper machte sich ein schlimmes Gefühl breit. Er würde bald den Sith gegenüberstehen. Und Ulic versuchte nicht einmal zu unterdrücken welchen Schmerz er mit den Sith verbandt. Seine Großeltern, die für ihn nach dem Tod seiner Eltern gesorgt hatten, waren von solchen Nutzern der Macht kaltblütig umgebracht worden.


Doch er wusste, dass er das was er grade fühlte nicht fühlen durfte. Er unterdrückte seinen Zorn der so urplötzlich gekommen war. Dann schaute der Padawan seinen Meister an. "Ich kann sie ganz deutlich spüren." Und er zeigte auf einen der Hügel weit entfernt im Norden. "Fünf sind es. Ihre Auren sind so hasserfüllt, das habe ich noch nie erlebt."

Ulic drehte sich um und wandte sich an Selina. Er spürte ihre Furcht. Und er konnte es irgendwie verstehen. "Selina es wird keinen Sinn mehr machen irgendwas essen zu gehen. Wir werden erwartet. Hab keine Angst. Wir sind alle bei dir." Und er schenkte ihr ein mildes lächeln.

Dann sprach er in die Runde. "Wo bleibt die Flotte?!"

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Auch wenn ihr Meister seine feurige Ansprache gehalten hatte, mussten sie wohl noch einige Zeit warten. Sie hatte zwar die Stimmung der untergehenden Sonne genossen, aber nun wurde ihr wieder langweilig. Sie ging zu ihrem Meister, als sie näher kam merkte sie ein beklemmendes Gefühl, welches wohl von ihm ausging. Was war nun wieder? War er schon wieder wütend auf sie? Seine Präsenz war mächtig und unheilverkündend.

Sollte sie sich nähern? Sie war zögerlich. Andererseits hatte er sie schon sooft scheinbar grundlos fertiggemacht, das es auf dieses eine Mal auch nicht ankam. Mit einem Ruck ging sie weiter. Sie verneigte sich wieder knapp, dann sprach sie ihn an:
Da uns wohl die Karten des Wartens zugeteilt wurden, haben wir ja noch etwas Zeit.

Zunächst einmal stellte sie sich bequemer hin.
Ich habe mich gefragt, wie unsere gemeinsame Zukunft nach dieser Mission aussehen wird. Was werden wir in nächster Zeit trainieren, ich denke ich habe das bis jetzt Gelernte zur Genüge geübt vorerst. Können wir etwas Neues angehen?
Wie sehen eure Pläne aus?


Sie faltete ihre Arme ineinander und wartete ab.

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Die junge Twi'lek wusste nicht was sie sagen sollte. Auch Ulic sagte das sie sich nicht mehr verstecken brauchten. Also entweder hatte er nicht verstanden was sie gemeint hatte oder aber ...
Nach seiner Meinung nach zu urteilen, war ihr Vorschlag wohl nicht sinnvoll. Blödmann!

Einen besseren Vorschlag hatte er aber auch nicht gemacht. Tomm hatte gefragt was sie machen wollten, und ob sie nun Scharade spielten oder nicht, wenn sie nicht direkt auf die Sith los wollten, mussten sie die nächsten Stunden totschlagen.


Ich weiß ja nicht was ihr sonst noch so vorhabt aber wenn wir nicht vorhaben direkt auf die Sith zuzustürzen, können wir uns auch irgendwo hinsetzen, wo iss mir vollkommen egal. Bloß wenn die Flotte erst in drei Stunden oder später noch auftaucht, steh ich mir hier nicht die Beine in den Bauch.

Ihr war klar dass sie sich gerade ganz schön zickig benahm, aber die Frage war gewesen was sie nun tun sollten. Alles was ihr sinnvoll erschien, hatte sie bereits genannt. Wenn das alles nicht toll genug war, sollten sie endlich sagen wie es besser ging. Sie steigerte sich beinahe in eine kleine Wut, doch als Ulic sie ein paar Sekunden später noch einmal ansprach, hielt sie ein. Er hatte Recht, sie hatte Angst. Sie bemühte sich nicht zu zittern, aber so ganz gelang es ihr nicht.

Sie atmete viele Male ein und aus, bis sie sich wieder beruhigt hatte, dann griff sie mit ihren Sinnen hinaus. Sofort spürte sie dutzende von Präsenzen, die sprunghaft zu hunderten und tausenden anstiegen als sie ihren Erfassungsbereich erweiterte. Sie musste noch üben sich schneller auf ein Gebiet zu zentrieren. Dort hinten in der angegebenen Richtung konnte sie die fünf Präsenzen ausmachen.

Ulic's Beschreibung war fast noch eine Verharmlosung gewesen, das waren Strudel aus Hass und Zorn, so umfassend das sie bezweifelte das es sich um normale denkende Wesen handelte. Doch beim genaueren vorsichtigen Vorwärtstasten erkannte sie das vier von ihnen Menschen waren. Mit einem Keuchen ließ sie ihren Kontakt abbrechen, ihre Stirn war von Schweißperlen benetzt.

Sie torkelte gegen eine Straßenlaterne und hielt sich fest. Sie war zutiefst erschüttert von dieser fast grenzenlosen Dunkelheit. Sie hatte zwar gespürt dass die Präsenzen wohl nicht so stark waren wie die von Tomm, aber wenn sich dieser Hass gegen sie richtete, wie sollte sie da standhalten? Ihr Mund fühlte sich an als sei er vollkommen ausgetrocknet. Mit zusammengepressten Lippen wartete sie ab was man nun endlich entschied zu tun.


[Nahe dem Imperialenaufmarschgebiet] - Mit Mara, Ulic, Shortakawoo und Tomm
 
[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Mara, Selina Ulic, und Tomm

Dann hatte er gar nicht so unrecht mit seinem unbehagen. Und er hatte geglaubt, dass dies wegen dem Baummangel sei. Anscheinend sind sie auch sogar schon entdeckt worden. Selina schlug vor auf die Flotte zu warten. Shortakawoo war da anderer Meinung.

[Ich denke, wir sollten etwas tun, bis die Flotte kommt. Vielleicht könnten wir versuchen die imperialen Stellungen ausfindig zu machen. Dann könnten wir der Flotte die Koordinaten übermitteln und diese könnte präzise schläge gegen diese machen. Desweiteren sollten wir herausfinden, wer diese Sith sind. Die wir gespürt haben. Glaubt mir, das ist besser. Ich habe im Kampf so meine Erfahrungen gemacht.]

Er knurrte und hob seine Nase gegen den Wind. Er roch den Schweiss der Männer die in ihren weissen Rüstungen sasses. Er roch das Ozon von ihren Waffen und vor allem roch er, wie bei jedem Soldaten, die Angst vor dem unbekannten.

[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Mara, Selina Ulic, und Tomm
 
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