Yag'Dhul

Yag'Dhul - Imperiales Aufmarschgebiet


Hass, Verderben, Dunkelheit. Alles zusammen breitete sich in und um Wilson aus als die Jedi den Schauplatz betraten. Seine Augen fingen an in der dunklen Umgebung zu leucten und das Weiß schien unter seiner schwarzen Kapuze hervor. Fast geräuschlos drehte er sein Gesicht in Richtung der Jedi und machte sich ein Bild. Was er sah lies ein Lächeln auf seinen Lippen erscheinen. Fünf Jedi standen fünf Sith gegenüber. Dieser Tomm riskierte viel, zu viel für Wilsons Geschmack. Doch er rang Wut und Zorn zu Boden ließ die dunkle Seite ruhen. Noch nicht dachte er sich. Deine Zeit wird kommen. Wilson streifte die Kapuze ab und blickte kalt in die Fratzen der Jedi.


Einer der Heuchler (Ulic) wagte sehr sehr viel und es wurde Zeit das Wilson etwas mitmachte in diesem Wortgefecht. Alle Jedi würden bekommen was sie verdienen. Die Angst in den Schülern vor Marracs Aura war deutlich spürbar. Ein wiederliches Grinsen erschien auf dem Gesicht des jungen Sith. Vielleicht sollte er dem ganzen noch ein wenig Nachdruck verleihen aber besann sich dann doch zur Zurückhaltung. Noch war seine Aura nicht gut genug trainiert um sie wirklich kontrolliert einzusetzen.


Auch dieser Batzen aus Haaren war dem Adepten aufgefallen. Doch so wie es aussah kümmerte sich Azgeth um ihn. Wilson ließ seinen Blick weiter schweifen. Marrac hatte den anderen schon mitgeteilt das er gegen Tomm kämpfen wird. Revan würde gegen Mara antreten. Blieben noch zwei übrig. Auf einmal schwankte sein Interesse auf eine junge Twi'lek die in ihrer Angst fast unterging aber dennoch kontrolliert genug war. Ein Grinsen und dann begann Wilson zu sprechen.

Das....

Er wies mit der Hand auf Selina.

..... ist nicht euer Ernst oder.

Wilson fing an zu lachen und war sehr belustigt über die Tatsache das eine solche Padawan mit auf einer solchen Mission war. Seine Aufmerksamkeit richtete sich gänzlich auf Selina. Immer tiefer lies er sich in die dunkle Seite fallen und die Umgebeung nah um ihn herum begann zu vibrieren.

Sagt mir eins warum nehmt ihr eine solch unausgebildete Schülerin mit auf eine Mission. Und du.

Wilson schwenkte über zu dem anderen Padawan (Ulic). Dieser blickte etwas überrascht zu dem Sithadepten.

Du behauptest wir wären eine Sekte. Dann frage ich mich warum ihr sie mitgenommen habt. So unausgebildet das sie fast die Nerven verliert. Doch es ist gleich wie stark ihr seid oder was ihr zu leisten vermögt. Ihr alle werden mit dem heutigen Abend der Macht zugeführt und eure Ordensbrüder werden euch bald folgen.

Wilson hatte sich in Rage geredet. Die unausstehliche Aura der Jedi um ihn ruum schürte seine Wut zusehens und schließlich war es soweit. Wilson verlor die Kontrolle über sich. Ein Schwall von Hass stieß aus seinem Körper hervor und das Gesicht bot einen Anblick wie er wutverzehrter kaum sein konnte.

Ihr habt euer Schicksal mit eurem Auftauchen hier selbst besiegelt. Ihr seid schwach und verschließt euch vor der Macht. Es gibt keinen Grund euch am Leben zu lassen und so wird es auch sein.


Das Pulverfass Wilson war wieder explodoert. Länger als sonst hatte es durchgehalten aber nun kam das ganze Ausmaß seines Hasses zum Ausdruck. Sein Körper zitterte. Er war wie Elektriesiert. Nur ein Signal des Noghri und die Welle von Hass die jeztzt noch um Wilson ruhte würde anfangen sich zu bewegen und sich über den Jedi brechen.


Yag'Dhul - Imperiales Aufmarschgebiet
 
[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth, Wilson und imperialen Truppen

Ja Meisterin , hatte Selina die Worte Mara's bestätigt.

Als sie nun vor den Sith standen, fünf Gestalten in dunklen Roben, schauerlich in der nahenden Dunkelheit stehend, hörte sie sich die Gespräche an und ihr Kiefer klappte runter bei den Hasstiraden, Anschuldigungen, Beleidigungen und Drohungen die hier ausgetauscht wurden. Bei allen Himmeln, die pure Mordlust stand da vor ihnen. Dieses Mädchen ( Azgeth ) verspottete sie, spuckte vor sie und was auch alles. Doch als sie anfing Shorty zu beleidigen, war es aus mit ihrer Angst und sie wurde in Sekundenbruchteilen wütend, wenn es eines gab was sie aus tiefstem Herzen hasste, war es Rassismus.

Sie bewunderte den Wookie dafür dass er nicht schon längst dieses ? in blutigen Brei verwandelt hatte. Dann wurde ihr bewusst, dass sie so nicht denken durfte und atmete tief durch.
Tomm und Ulic konterten auf diese unverschämte Sith Schülerin, was ihr ein innerliches Nicken entlockte.
Dann sprach ER ( Wilson ) und sein ganzer Hass traf sie wie ein Schlag. Sie hatte das Gefühl als träfe sie eine Welle, die sie mitspülen wollte.

Fast schon hätte sie die Arme hochgerissen und wäre einen Schritt zurückgewankt. Stattdessen entfleuchte ihrer Kehle ein leises Stöhnen. Was hatte er gesagt? Unausgebildet? Dieser arrogante, selbstgerechte ? ihr fiel kein Ausdruck ein. Die ganze Sache führte dazu dass sie überfordert wurde, sie konnte kein Wort sprechen, deshalb hielt sie sich an Mara's Anweisung.

Sie hielt die Luft an und griff in die Macht hinaus um sich von ihr durchfluten und beruhigen zu lassen. Dennoch fuhr ihre Hand unvermittelt in die Nähe ihres Lichtschwertes. Dem Kerl würde sie sein Grinsen noch aus dem Gesicht brennen, ja!

[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth, Wilson und imperialen Truppen
 
Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen

Mit blinzelnden Augen hörte sie sich die Entgegnungen des erfahrenen Jedi an und des Schülers an, manches ließ sie nicken, manches ließ sie wieder wütend werden. Jaja erst einmal wurden einige Anschuldigungen, vor allem was ihre Rolle anging von sich geschoben. Was sollten denn Jedi darstellen?

Wenn das, was man sich darüber erzählte nicht stimmte, was war es dann? So wie es der Mann beschrieb waren sie nichts weiter als bessere Soldaten? Sie verstand es nicht, vielleicht brauchte sie es auch nicht. Als er Marrac'khar ansprach, konnte er sich glücklich schätzen das Blicke nicht töten konnten?

Das hatten Sith und Jedi wohl beide gut drauf, ihren Schülern den Mund verbieten. Tja dumm gelaufen, sie war bereits erwachsen und unabhängig gewesen, deshalb ließ sie das nicht mit sich machen. Eigentlich war es ihr egal und sie drehte sich um und war dabei zurückzutreten, da der Mann Marrac'khar angesprochen hatte, doch dann dachte sie sich:
"Nein, das ist genauso wenig Benehmen und Anstand; jemanden wie Luft zu behandeln." Also blieb sie doch stehen, denn es wurmte sie. Doch bevor sie antworten konnte, ergriff Wilson das Wort, nach seiner Stimmlage zu urteilen war er kurz vor einer Wutexplosion, mit einem leichten Grinsen ließ sie ihn reden. Er machte sich scheinbar auch so über die Schüler lustig wie sie. Dennoch war ihr bewusst das ein unaufmerksamer Augenblick auch diesen Schülern genügen würde um sie zu besiegen.

Oh ist das schon zuviel was ihr hören wollt? Deshalb ignoriert ihr es mir dies selbst zu sagen, sondern sprecht meinen Meister an. Ach ja bei dem Stichwort Anstand und Benehmen, das Recht darauf habt ihr euch schon vor einiger Zeit verspielt als ihr euer wahres Gesicht gezeigt habt. Nichts als etwas eigentümliche Mörder seid ihr. Egal wie sich eure Reden anhören ich habe gesehen wie die Realität aussieht.

Danke, ich weiß warum ich heute hier stehe, habt ihr toll gemacht.
Zu Dir Süßer!
, ihre Kapuze drehte sich in Ulic's Richtung.
Eure Regierung vertraut euch weil ihr sie beeinflusst und sie nichts von der wirklichen Gefahr weiß die ihr darstellt. Oder wollt ihr allen Ernstes behaupten dass ihr nicht ebenso terrorisiert?

Sie könnte noch stundenlang weiterreden und würde nicht aufhören ihnen ihre Verlogenheit vorzuführen, aber sie würde nur die Kontrolle über ihre Wut verlieren.
Sie stockte lieber kurz um ihre Gedanken zu ordnen.


Was das Zitat angeht, ich habe leider nicht den Namen der Person erfahren können. Vermutlich einer der Schüler, es war auf Belgaroth.
Sie zuckte die Achseln. Mehr gab es nicht zu sagen ohne das es ein sinnloses hin ? und herschieben von Anschuldigungen und Beleidigungen wurde, zumindest darin hatte er Recht.
In einer Sache habt ihr dennoch Recht. Sie deutete ein falsches Lächeln an: Man sollte sich vorstellen, Azgeth Myrjal. Während sie ihren Namen nannte, neigte sie den Kopf in seine Richtung.

Ist doch viel schöner die Namen zu wissen, nicht? Beim letzten Mal wussten wir gar nicht mal wessen Jedi wir von der Last seines Lebens befreit haben. Scheinbar wegen der Sache des nicht bekannten Namens schockiert, riss sie die Augen auf.

Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen
 
- Yag-Dhul - auf dem Weg zur Bactalagerstätte - mit den anderen BSlern -

Die Speeder rauschten über den felsigen Boden des Planeten. Sie waren nun endlich auf dem Weg zu der Bactalagerstätte. Bis jetzt hatte sie noch niemand aufgehalten, d.h. den Raumhafenwärter hatte Dany mit Geld zufriedenstellen können.
Nach einigen Minuten hatten sie die Lagerstätte ohne irgendwelche Probleme gefunden, doch dort fingen die Probleme auch erst an. Das Lagerhaus wurde von einigen Givin bewacht. Die Wesen, deren Gesicht Kate irgendwie an einen Totenschädel erinnerte, schienen nicht sehr erfreut über ihren Besuch. Kate und Dany stiegen als erstes aus. Sofort wurde gefragt, was sie hier eigentlich zu suchen hatten und dass sie sich im imperialem Gebiet befanden. Kate antwortete mit ruhigem Ton


Das wissen wir natürlich! Man hat uns den Auftrag gegeben, das Bacta wegzubringen.

Der eine Givin, der scheinbar einer der Höherrangigen Soldaten war, antwortete in seiner Sprache, dass er ihr nicht glaubte und dass er nicht verstehe, warum man das Bacta wegbringen wollte. Die Talusianerin verschränkte die Arme und meinte

Warum?! Vielleicht habt Ihr es ja noch nicht mitbekommen, aber die Neue Republik hat auch schon ihre Leute geschickt, um das Bacta zu holen und wir sollen die Ladung nur in Sicherheit bringen!

Doch der Givin glaubte ihr scheinbar trotzdem noch nicht, also drehte Kate sich um und da Dany wohl schon wusste, was sie vor hatte, stieg er schon mal in den Speeder ein. Während die Schmugglerin auch zum Speeder zurückging, sagte sie gleichgültig

Nun gut, dann gehen wir wieder. Uns soll es nicht stören. Sie werden Euch dafür verantwortlich machen und ich will nicht wissen, was sie mit Euch anstellen, wenn die NR an das Bacta kommt, weil es nicht wie ausgemacht weggebracht wurde...

Kate kam bei dem Speeder an und sah noch einmal zum Givin. Er schien zu überlegen. Ihr Plan funktionierte, da war sie sich sicher. Niemand wollte sich mit dem Imperium anlegen und deren Befehle ignorieren. Die Foltermethoden waren einfach grausam und der Givin dachte das wohl auch gerade, da er sie zurückrief. Er sagte, dass ihnen der Zutritt gewährt wird und sie schnell alles in Sicherheit bringen sollen. Kate grinste

Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen!

Und schon öffneten sich die Tore und die Schmuggler konnten alles aufladen...

- Yag-Dhul - Bactalager - mit den anderen -
 
[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Tomm, Ulic, Shortakawoo, Mara, Selina, Revan]


Schließlich tauchten sie auf. Zwar nur als silouhetten am Horizont, doch konnte er sie bereits spüren als ständen sie direkt vor ihm. Die Jedi. Feinde des Dunklen Ordens, Verfechter völlig schwachsinniger Lehren und so weiter und so weiter, aber allem voran...Lügner. Alles was sich in der ganzen Zeitspanne an Hass aufgestaut hatte würde endlich zum Einsatz kommen. Endlich!


Kurze Zeit später standen sie den Sith auch schon gegenüber. Wirklich mutig sich mitten ins Imperiale Aufmarschgebiet zu begeben. Das musste man ihnen lassen, vor allem wenn man bedachte das einige unter ihnen vollkommen schutzlos erschienen, allen voran die Twi'lek. einer der Jedi(Tomm) ergriff das Wort und der Mandalorianer löste sich aus seinen Gedanken. Hörte aber dennoch nur mit halbem Ohr zu. Diese belanglosen Floskeln interessierten ihn nicht. Er wollte kämpfen. Es würde so oder so in einem Kampf enden, also warum zögern?

Bei Azgeths Worten huschte ein dämonisches Grinsen auf sein Gesicht, was sich beim Konter des Jedi jedoch wieder verflüchtigte.
Nachvollziehbar? Bitte was? Sie landen hier auf einem Planeten des Imperiums und wollen Bacta stehlen, treffen zufällig auf Sith und fragen bei selbigen nach dem Bacta und fordern das sie es aushändigen sollen und das nennt der dann nachvollziehbar?!
Elendes Gesindel! Verkniff sich jedoch einen Kommentar. Die Worte des jungen Mannes jedoch bewogen ihn dazu seinen Mund auch aufzutun und sich an dem Streitgespräch zu beteiligen.


„Ich will euch nicht enttäuschen junger…Jedi, aber das Ziel welches wir verfolgen hat keines Weges etwas mit der Zivilbevölkerung dieser Galaxis zu tun. Wir haben es lediglich auf euch und euers gleichen abgesehen. Und den Rest von eurem Heuchlerischem Verein!“

Erwiderte er schließlich, gelassen, doch verlor er sich ebenso wie sein Freund mehr und mehr in der Wut und dem Hass. Der Mandaloriane hielt sich jedoch zurück, klaren Kopf bewahren war jetzt das wichtigste.

„Falsch! Das was ihr gerade von der Dunklen Seite daher faselt ist Banthamist! Nur die mit gebrechlichem Geist und schwachem Willen, nur dieser Abschaum verfällt der Dunklen Seite und lässt sich ins Verderben führen! Die Starken jedoch machen sie sich zueigen, befehlen ihr und lassen sich nicht befehlen!“

Soviel Unwissen an einem Platz, das konnte doch einfach nicht wahr sein! Schließlich begann Wilson zu sprechen und sprach das an was ihm zu Anfang schon aufgefallen war, das mitbringen der schwächlichen und angsterfüllten Padawan. Er würde sich am liebsten ihrer annehmen und ihr einen Qualvollen Tod bescheren, doch hatte er eine andere Aufgabe.

Er entfernte schließlich seine Kapuze und so trat sein fahles Gesicht zum Vorschein. Die leuchtend roten Augen hasserfüllt auf die Jedi gerichtet, das Gesicht verzogen zu einer Fratze aus Belustigung und Hass verzogen trat er einen Schritt vor, neben Azgeth und Marrac, die in vorderster Linie standen.

Langsam wanderte seine linke zu seinem Lichtschwert, wo sie dann auch verharrte. Revan lauschte den Worten der Sith neben ihm und blickte mit finsterer Mine auf die Jedi. Ja, Belgaroth, einer von ihnen war umgekommen. die Sith Warrior hatte ihn getötet, wenn er sich recht entsann. Egal, da tat hier auch nichts zur Sache. Er war bereit und würde es bleiben, komme was da wolle....



[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Tomm, Ulic, Shortakawoo, Mara, Selina, Revan]
 
Zuletzt bearbeitet:
Yag-Dhul - Bactalager - BSler

Die Wachen des Bactalagers wollten sie zwar zuerst nicht durchlassen, aber mithilfe eines geschickten Trickes konnte Kate die Wachen überzeugen sie hinein zu lassen. Drinnen angekommen sprangen sie alle nach und nach aus den Speedern. Dany kümmerte sich um den Fluchtplan, Kate gab derweil den Schmugglern Befehle und wies ihnen den Weg zum Bacta. Es würde nicht leicht werden noch rechtzeitig zu verschwinden, denn das erste Ziel der Republik werden wohl die Bactalagerstätten sein. Warscheinlich würden auch die Imperialen bald hier aufkreuzen um das Bacta zu sichern, wenn es soweit war wollte Dany schon längst hier weg sein...

Dressk, du hälst mit einer Gruppe Söldnern irgendwelche frühankömmlinge davon ab in die nähere Umgebung des Lagers kommen. Wenn ich dir bescheid sage, verschwindest du sofort zum Raumhafen.

Der Chiss wandte sich dann seiner Chisseskorte zu.

Wir bleiben hier oben und überwachen die gesamte Lage. Falls doch irgendjemand an den Söldnerteams vorbeikommt werden wir uns um diese Kümmern.

Dann öffnete er einen Commkanal zu Kate.

Kate, falls irgendetwas schief geht. Möchte ich, dass du sofort mit den anderen Schmugglern oben bist. Zum Teufel mit dem Bacta, das einzige was zählt sind dann die Leben der Schmuggler. Verstanden?

Yag-Dhul - Bactalager - BSler
 
-[Yag'Dhul-System - Äußere Rand fast schon Tiefraum - NR Kampfverband - Af "Starfire" - Brücke]- Wes u. Crew

Der Kampfverband der NR fielen am äußersten Rand des Yag'Dhul Systems aus dem Hyperraum.
Wes sah aus dem Brückenfenster und sah dort wie der Kampfverband sich in zwei kleinere Verbände aufteilte, in dem einen Verband befanden sich nur Kriegsschiffe und im zweiten Verband die Frachter und einige wenige Kampfschiffe und weit in der ferne sah man denn kleinen Stern der Yag'Dhul sein musste.
Vier Y-Wings würden jetzt jeden moment bei Yag'Dhul aus dem Hyperraum kommen und das System auskundschaften.
Ihm war es immer noch unbegreiflich das der Kommandant Y-Wings anstatt die schnelleren A-Wings oder die Aufklärer Klasse des X-Wings gewählt hatte um das System aus zu Kundschaften, da TIE-Jäger die auf dem Planeten stationiert sein könnten diese Jäger mühelos abschiessen würden.


Lt. Commander, lassen sie noch einmal alle Systeme prüfen, alle sollen sich auf ihre Positionen begeben und sich melden.

sagte Wes zu seiner Lt. Commander, sie nickte nur und gab die Befehle mit dem Kom weiter.
Wes holte sein Kom heraus und rief Captain Kenlin


Nejaa, bereite deine Leute auf den Einsatz vor.

Ja, okay Wes.

kam die antwort, Nejaa war ein guter Freund von ihm geworden.
Dann wartete er darauf das alle sich bereit meldeten und der Befehl zum Sprung kam.


-[Yag'Dhul-System - Äußere Rand fast schon Tiefraum - NR Kampfverband - Af "Starfire" - Brücke]- Wes u. Crew
 
[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Tomm, Ulic, Shortawakoo, Mara, Selina, Revan]

Ein Wortgefecht folgte auf das andere. Es war amüsant. Gerade zu lächerlich. Ein Haufen inkonsequenter, ängstlicher Jedi. Durch und durch verlogen, und in den Fängen ihrer eigenen Propaganda. Zu schade sie glaubten den Lehren des Rates auch noch. Lüge nichts weiter. Doch sie würde jetzt sehr bald die Gelegenheit haben von den wahren Meistern zu lernen.

Ach Tomm. Du müsstest doch wissen dass wir Sith unseren Gefülen freien Lauf lassen. Wenn meine Scülerin das Bedürfnis hat Euch etwas mitzuteilen, hat sie meine Unterstütung. Sie hat schon mehr von der Macht gelernt, als ihr es jemals könntet. U schade Tomm, ihr werdet nicht der Zeuge solch mannigfaltiger Macht. Aber ihr dürft uns beiwohnen, wie wir jetzt Eure Begleiter nach und nach töten, danach dürft ihr euch in die lange Reihe erschlagener Jedi einfügen. Gerade ihr Tomm hättet doch eher verstehen müssen als viele andere. Und genau deswegen ist eure Bedeutung zu Phollow von Bedeutung. Ihr seid ihm nicht gefolgt, nun gut, euer Schicksal.

Es folge ein unmenschliches, kehliges Lachen, mehr von der dunklen Seite bestimmt, als von ihm selbst. Diese Narren! Dann fiel sein Blick auf Mara. Welch Pech! Er hatte vergessen Phollow ihm ihren Gruß auszurichten.

Er schaute zu seiner Schülerin. Sie schien zu allem entschlossen. Wenn sie das ernst nehmen würde, was er zu ihr gesagt hatte, würde sie heute großen Ruhm ernten.

Wilson[/B] schien schon wieder zu brodeln. Noch kontrollierte er sich. Doch das würde ihm, so wie er ihn kannte, nicht mehr lange gelingen…

Republik hin, Republik her, bald wird sie in Schutt und Asche liegen… Ich hatte eine interessante Vision wisst ihr? Alle von euch waren tot, wenige flüchteten, der Rest trat u uns über… Amüsant… Die dunkle Seite war und ist stärker, mehr gibt es nicht zu sagen. Ihr wisst es, ich fühle es, nein, ich lebe es!

Die Klingen waren schon seit einiger Zeit aktiviert. Er begann nun die Klingen ein wenig rotieren zu lassen. Der Ton den die sich erschneidende Luft hinterließ unterstrich die Kälte die in der Situation lag.

Wenn ihr nun die Güte hättet, euer Schwert zu ziehen Tomm? Ich bin des Redens mit euch überdrüssig. Wir werden reden bevor ich euch zerteile. Als Jedi gebührt euch der erste Angriff, ich warte

Er grinste. Jedi griffen nie zuerst an, da sonst von ihnen die Agression ausging und sie sich auf einen dunklen Pfad begaben. Ein weiterer Irrglaube. Die Tatsache dass sie hier überhaupt waren, zeugte von ihrer Bereitschaft, sich der dunklen Seite u öffnen.

Mit einer Bewegung, schleuderte Marrac Selina einige Meter nach hinten. Griff Tomm nun an? Ein Kichern… Er strengte sich an, die Aura der Furcht noch stärker zu machen. Paralysierte Jedi waren leichter zu töten…


[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Tomm, Ulic, Shortawakoo, Mara, Selina, Revan]
 
<font color=#3366ff>Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Marrac'khar, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen</font>

<i>Nun wurde es also ernst. <font color=aqua>Marrac'khar</font> forderte ihn auf, sein Lichtschwert zu ziehen, aber Tomm kam dieser Aufforderung nicht nach. Auch nicht, als <font color=aqua>Selina</font> durch die Luft geschleudert wurde. Mit der Macht fing er ihren Sturz ein wenig ab, dann konzentrierte er sich ganz auf <font color=aqua>Marrac'khar</font>.</i>

Da sieht man mal, wie wenig du von den Jedi und mir ganz speziell weißt. Ich greife niemals zuerst an.

<i>Mit voller Aufmerksamkeit widmete Tomm sich seinem Gegner. Jederzeit bereit, sein Lichtschwert zu ziehen und zu aktivieren, sah er ihm in die Augen - einem der wenigen biologischen Bauteile an ihm, dachte Tomm. Solange wie es ging, würde er das Lichtschwert dort lassen, wo es war. Erst würde er alle anderen Verteidigungsmöglichkeiten nutzen, bevor er wirklich diesen Schritt tat.</i>

<font color=#3366ff>Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Marrac'khar, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen</font>
 
Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen

Er strapazierte seine Geduld. Anfangs war es ja noch amüsant gewesen, aber nun wurde der Geduldsfaden merklich dünne. Er weiß nichts von den Jedi? Er wusste wohl mehr vom Jedi Orden als Tomm selbst…

Tomm, ich weiß mehr als du denkst. Ich habe mit einer Antwort wie der eben gerechnet. Ein Grund, warum euer Orden untergehen wird. Verfluchte Passivität. Und ihr habt doch alle soviel Potential… Ich werde mich dafür einsetzen, dass man euch nicht tötet, sondern wir euch Erlösung durch die dunkle Seite bringen dürfen. Weißt du Tomm, wir sind uns ähnlicher als du glaubst. Das hier…

Er ließ die Klingen rotieren und senkte seinen Blick zu ihnen, ehe er Tomm wieder anschaute und näher an ihn herantrat…

…ist unnötig… Blut für Blut… wenn ihr doch einfach nur erkennen würdet… schon mal von Blitzen getroffen worden? Es macht alles so klar… und da gibt es dann immer noch Jedi die zweifeln… ein letztes Mal biete ich es euch jetzt an…

Und jetzt flüsterte er ihm ins Ohr. Tomm schien zu spüren, dass jetzt keine Gefahr von ihm ausging, so nahe ließ er ihn sonst sicherlich nicht an ihn heran…

Nicht dass er Probleme mit den anderen Sith hätte, wenn er es laut aussprechen würde, aber sie würden nicht verstehen, vielleicht aber Tomm


Nehmt eure Schüler, steigt in euer Schiff und verschwindet von hier... Laßt uns heute kein Blut vergiessen… Ihr könnt uns nicht aufhalten, ihr habt es auch schon gesehen nicht wahr?

Er ging eine Schritt zurück… Die Klingen rotierten, dieses Mal schneller. Jetzt oder nie Tomm, jetzt oder nie!

Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen
 
[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth, Wilson und imperialen Truppen

Diese Sith hörte nicht auf zu reden, Selina ging einen Schritt näher damit sie alles verstehen konnte. Sie nannte ihren Namen, und gab einige ziemlich lächerliche Behauptungen von sich, über die die junge Twi'lek in einer anderen Situation bestimmt gelacht hätte. Doch als sie Ulic mit "Süßer" ansprach, war es aus mit der Heiterkeit, was nahm sie sich heraus diese Sith, ihren ( :braue ) Ulic so zu nennen. Sie würde gleich die Augen verlieren wenn sie das noch mal machte. Dann stutzte Selina innerlich, warum bei der Macht reagierte sie so heftig? War sie eifersüchtig?? So ein Quatsch! Auf dieses kranke Geschöpf? Niemals!

Sie hatte irgendwie das Gefühl das sie den Zorn von mehreren Leuten auf sich gezogen hatte. Dabei machte sie doch gar nichts. Dieser Cyborg war wohl erpicht darauf das Tomm angriff, er ließ sich natürlich nicht darauf ein. Dann aus heiterem Himmel wurde sie fortgerissen als hätte sich ein Kleidungsstück an einem Fahrzeug festgehakt das sie mitziehen würde.

Mehr als ein überraschtes:
Ahhh , bekam sie nicht mehr herausgerufen. Obwohl sie das Gefühl hatte am Ende etwas langsamer geworden zu sein, reagierte sie kaum und die geübten Reflexe setzten nicht ein, sodass sie ziemlich unsanft über den Boden rutschte und kollerte. Als sie auf der Seite liegend stoppte, untersuchte sie sich zunächst auf Verletzungen. Aua , schimpfte sie. Ein kurzer Schmerz durchfuhr ihren Rücken als sie sich aufrichtete. Aber außer einigen Schrammen und blauen Flecken schien nichts weiter passiert zu sein, noch mal Glück gehabt.

Sie schleppte sich wieder zurück und funkelte das Noghri - Wesen wütend an, aber sie wusste er war viel zu stark für sie. Hinter ihrer Mastress stehend wartete sie den weiteren Verlauf der Begegnung ab. Lange würde es sicher nicht mehr dauern bis es eskalierte. Sie machte sich mit allen Sinnen bereit.


[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth, Wilson und imperialen Truppen
 
[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Tomm, Ulic, Shortakawoo, Mara, Selina, Revan]


Und sie palaverten und palaverten. Warum waren sie so verbohrt und sahen nicht ein das sie im Unrecht waren? Sie lebten in einem Lügengespinst und verstricken sich immer weiter darin. Man sollte eigentlich meinen das sie sich irgendwann soweit darin verfangen würden das sie unsanft auf die Nase fielen aber die Tatsache das sie sich alles zurecht bogen und keine anderen Einsichten zuließen verhinderte dies, ziemlich effektiv wie man gerade erkennen konnte.


Er lauschte aufmerksam den Worten des Noghri, wobei sein Blick kurz zu ihm herüber wanderte. Ja, genau das war es was auch er begehrte, eine Rebellion in Schutt und Asche, er würde sein möglichstes tun um dies zu verwirklichen. Für ihre Lügen, ihre Heuchlerei und allem voran die Ausrottung seiner Heimat. Dafür würden sie bezahlen, egal wer ihm in die Finger kam und den Rebellen angehörte, er würde sterben!

Revan bemerkte kaum wie er sein Lichtschwert vom Gürtel löste und eine der beiden Klingen aktivierte. Er hielt das Schwert jedoch nur in einer Hand, und lies keine Anzeichen von Kampfbereitschaft durchschimmern. Wobei es innerlich in ihm, wohl ähnlich wie bei Wilson gefährlich brodelte, wenngleich Revan sich mehr unter Kontrolle zu haben schien.

Marrac schien es dann endgültig genug zu sein. Er forderte den Jedi, welcher ihm nun als Tomm bekannt war, auf ihn anzugreifen. Der Mandalorianer blickte kurz skeptisch zu dem Noghri und dann zu dem ihm gegenüber stehenden Mann, er musste doch wissen das Jedi niemals angriffen? Also wieso...?
s sei denn er wollte bezwecken das....Ja. Das musste es sein, er versuchte den Jedi von seinem Pfad herunterzulocken.
Sicher, ein kleiner und geschickter Schachzug, doch würde es Erfolg haben?
Die Antwort kam wenig später und bestimmt.


Nein. Er wollte nicht angreifen, schade. Er wischte die Gedanken hinfort. Es war närrisch zu glauben ein so erfahrener Jedi, welcher dieser Tomm Zweifels ohne war, würde allein durch so ein Manöver übertreten, oder gar darauf herein fallen. Aber damit war ja zurechnen gewesen, wie es Marrac auch bestätigte.
Er näherte sich bei seinen Worten immer mehr dem Jedi, der jedoch nicht versuchte irgendwelche Anstalten zu machen ihn nieder zu strecken oder zu fliehen.

"Jetzt! Streck ihn nieder! Na mach schon! Bring ihn um!"
Fluchte er in Gedanken, doch der Noghri trat nach einem kurzen Flüstern wieder zurück. Revan löste nun seinen Umhang und nahm eine kampfbereite Stellung ein.


„Ist es denn nun soweit? Oder zieht ihr doch den Schwanz ein?!“

Zischte der Mandalorianer die Jedi an. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt etwas zu sagen, doch nun war es auch zu spät. Er mittlerweile neben Marrac getreten, sollten die Jedi auf dumme Gedanken kommen, so konnte er ihn unterstützen.

[Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet - Marrac'khar, Azgeth, Wilson, Ameta, Imperiale Truppen, Tomm, Ulic, Shortakawoo, Mara, Selina, Revan]
 
Yag dhul- Ankunft auf Yagdhul- alle Anwesenden

Nachdem sie gelandet waren, stiegen die Insassen aus. Dressk folgte Dany und stieg über eine Lucke aus dem Frachter aus. Dressk schaute sich um, sich die Umgebung Yagdhuls anschauend. Er konnte nichts spezielles bzw nichts Interessantes erblicken und wandte den Blick von der Umgebung ab. Er sah, wie Dany einem Händler, so sah dieses Inviduum zumindest aus, Geld gab. Dressk wusste zwar nicht warum, aber ihn interessierte es auch recht wenig.

Nachdem sie mit Speedern zu einer Lagerstätte für Bacta angekommen waren, stieg Dressk aus und beäugte diese komischen Wesen mürrisch.

Plötzlich wandten sich Dany und die Frau, dessen Name er immer noch nicht wusste, bzw vergessen hatte, um und schritten zurück. Dressk guckte nur verdutzt, den Blick immer wieder von Dany zu den Wesen und zurück wendend.
Dressk drehte sich um, achsel zuckend, und tat es ihnen gleich. Als dann einer dieser Lagerstättenwachen etwas sagte, wandten sich Dany und diese eine Frau wieder um.
Dressk knurrte und blieb genervt auf der Stelle stehen, sich dieses Theater, oder hätte er besser sagen sollen: Taktik, an.

Nach einigen Wortwechseln trat Dany auf ihn zu. Dressks chaute ihn an und hörte sich Danys Befehl an. Dressk sollte also mit einigen Söldnern alle "unerwünschten Inviduuen" ausmachen und jenachdem auslöschen.

Dressk nickte. Dany schritt von danen.
Dressk beäugte "seinen Trupp von Söldnern". Es schien als wäre ihnnen nicht ganz wohl bei der Sache mit einem Trandoshaner zu kooperieren, zumindest schien es Dressk so. Er machte sich nichts draus und begann, etwas abgelegen umherzuschreiten und auf alles zu reagieren, dass sich "unerwünscht" anhörte.

Er gab den Söldner Handzeichen, sich an verschiedene Orte zu platzieren und dort zu verharren. Dressk blieb so nah wie möglich bei den Speedern.

Im Busch einige Meter neben ihm raschelte etwas. Er wandte den Blcik langsam um, merkte aber dass es sich nur um irgendein dummes Tier aus der Gegend handelte, dass aus dem Gebüsch lief und das Weite suchte.


Yagdhul- an der Bactalagerstätte- Alle anwesenden
 
Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet

Lügen nichts als Lügen. Was war es was der Nohgri noch wollte. Es war genug Zeit vergangen. Genug des Gelabers. Es sollten endlich die Schwerter sprechen. Die eben mit der Macht weggestoßene Twi’lek kam zurück und stellte sich wieder zu den anderen. Marrac kam dicht an den Jedi und hätte nur zustechen müssen. Was sollte das. Wilson war es zu viel. Genug geredet.

Ohne es zu merken hatte Wilson sich etwas zu tief in die dunkle Seite fallen. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ein Machtstoß geformt aus der schrecklichsten Ausbeulung des Hasses formte sich vor seiner Hand und Schleuderte abermals die Twi’lek zu Boden. Ein Grinsen durchfuhr sein Gesicht. Mit einem dämonischen roten Licht in der Dunkelheit schoss die Klinge aus dem Übunglichtschwert in seiner Hand. Der Doclh in der Scheide an seinem Gürtel war griffbereit.

Genug der Worte. Keiner der Jedi wird überleben und warum warten.

Die weißen Augen taten ihr übriges zu dem hasserfüllten Aussehen Wilsons im Moment. Wie zwei weiße Lampen leuchteten sie dort wo die Augen sein sollten. Eine weitere Welle des Hasses bahnte sich ihren Weg durch die Reihen der Sith und Jedi. Der junge Sith hüllte sich in eine Aura aus Verzweiflung. Diese Aura die er in letzter Zeit immer besser zustande bekam. Noch war sie schwach und nur für unerfahrene Jedi oder andere Lebewesen einschüchternd aber mit der Zeit würde sie noch stärker werden dessen war sich Wilson sicher.

Yag'dhul - Imperiales Aufmarschgebiet
 
<font color=#3366ff>Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Marrac'khar, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen</font>

<i>Er verzog keine Miene, als <font color=aqua>Marrac'khar</font> so dicht an ihn herantrat.</i>

Gut, wir werden in unsere Schiffe steigen und verschwinden. Nachdem wir das Bacta gesichert haben. Also werde ich einfach hier durchgehen...

<i>Tomms Finger zeigte in die Richtung hinter den Sith und den Truppen auf ein paar Lagerhäuser.</i>

... und die Sache regeln. Es wäre schön zu wissen, welchem Clan Noghri ich mich danach stellen muß, falls ihr mich daran hindern wollt. Denn ich werde mich verteidigen, wenn es sein muß und kann leider nicht garantieren, daß euch dabei nichts geschieht. Falls das passiert, möchte ich mich schon jetzt dafür entschuldigen.

<i>Ohne eine Antwort abzuwarten tat Tomm nun den ersten Schritt. Da der Noghri so dich bei ihm stand, führte Tomm schon dieser erste Schritt an <font color=aqua>Marrac'khars</font> rechten Seite vorbei. Seine Linke fühlte den Griff seines Lichtschwertes kühl an den Fingerspitzen.</i>

<font color=#3366ff>Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Marrac'khar, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen</font>
 
Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen

Der Klan heißt…

Und in dem Moment wirbelte er mit den Klingen auf Tomm zu, der diese parierte.

Ha’khar! Aber macht euch keine Sorgen. Ihr müsst euch nur mir stellen. Ich selbst werde euer Leben beenden! Ihr seid eben doch so dumm wie alle anderen Jedi auch. Ihr hättet ohne Blutvergießen gehen können. Aber ihr glaubt auch noch Forderungen stellen zu können. Ihr entäuscht mich, Jedi!

Sofort ließ er die eine Klinge in die Höhe schnellen um mit dieser auf Tomms Kopf zu zielen, doch auch diesen Schlag parierte er. Marrac war ein grandioser Kämpfer, doch Tomm besaß weit mehr Erfahrung, wie er merkte.

Doch davon durfte er sich nichts anmerken lassen. Er ließ seine Aura fallen und nutzte seine Konzentration nun um schneller kämpfen und reagieren zu können, wobei Tomm sich bis jetzt in einer passiven Rolle in diesem Duell bewegte.


Kämpft meine Freunde. Schlachtet die Jedi ab, lasst keinen am Leben!

Es musste realistisch rüber kommen, und er durfte nicht vergessen im richtigen Moment den Rückzug zu befehlen…

Eine Welle von Angriffen brach auf Tomm herein. Unaufhaltsam schlugen seine Klingen auf die von Tomm’s ein. Doch es gelang ihm kein Durchkommen, Zeit für eine neue Strategie…


Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen
 
<font color=#3366ff>Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Marrac'khar, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen</font>

<i>Den ersten Schlag, der seinen Kopf als Ziel hatte, wehrte Tomm sogar noch ohne Lichtschwert ab. Doch während er mit der Macht den Arm des Noghris ausbremste, zündete seine linke das Lichtschwert. <font color=aqua>Marrac'khar</font> war ein sehr guter Kämpfer, das merkte Tomm sehr schnell. Trotzdem gelang es Tomm, den Kampf zu bestimmen - und das, obwohl er nur verteidigte. Nicht einen einzigen Angriff hatte er bisher geführt, trotzdem hatte der Noghri ihn nicht zurückdrängen können bis jetzt. Tomm sagte kein Wort. Seine ganze Konzentration galt ausschließlich dem Kampf und seinen Freunden. <font color=aqua>Marrac'khar</font> war zwar sicher kein Sith-Lord, aber auf jeden Fall ein sehr ernstzunehmender Gegner.
Tomm blieb außergewöhnlich lange, sogar für ihn, der ja für seine defensive Einstellung bekannt war, in der passiven Rolle. Aber so konnte es nicht ewig gehen. Er mußte sich etwas einfallen lassen. Mit dem Lichtschwert hieb er ein paar halbherzige Angriffe auf Kopf und Hals des Sith. Sie sollten den Noghri nur ablenken. Als Tomm glaubte, das geschafft zu haben, ließ er sein linkes Knie blitzschnell einknicken, während sein rechter Fußspan einen Bogen vollführte, um <font color=aqua>Marrac'khars</font> Fersen zu treffen und ihn so von den Beinen zu holen.</i>

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[Yag'dhul - imperiales Aufmarschgebiet] mit Ameta, Tomm, Mara, Marrac'khar, Revan, Ulic, Shortakawoo, Azgeth, Wilson und imperialen Truppen

Gleich ging es los, das konnte sie spüren. Wie lechzende Hunde schienen die Sith begierig darauf den Kampf zu beginnen. Als einer der beiden Menschenmänner sprach spürte sie ein Flackern in der Macht und schon wurde sie ein weiteres Mal gepackt, immerhin traf es sie diesmal nicht ganz unvorbereitet. Sie drückte sich ein wenig mit der Macht vom Boden weg, so dass die Wucht ein wenig abgefangen wurde. Sie torkelte zurück, verlor die Balance und fiel nach hinten, rollte sich aber ab.
Ihr verd ? , begann sie zu fluchen, schnitt das Wort aber ab. Was sollte das, warum waren alle so fies zu ihr?

Sie musste mit ihren Tränen kämpfen und schniefte einmal ordentlich. Sie sah wie Tomm einen ersten Schritt an dem kleinen Wesen vorbeiging das zwei Lichtwaffen aktiviert hatte. Gut endlich kamen sie hier weg, sie machte einen ersten Schritt, so dass sie neben Ulic stand, in der Hoffnung dass sich nun alle in Bewegung setzten. In ihr begann sich ein Hass auf diese Sith zu verankern, sie waren einfach nur böse, das konnte sie erkennen, da sie sich an ihr, der Schwächsten, auslebten.

Schon im nächsten Augenblick wurde ihre Hoffnung zerstört als der Ober - Sith Tomm angriff, ohne Provokation. Mit einem Hagel von Schlägen deckte er ihn ein, so etwas hatte sie bisher nur bei ihrer Meisterin gesehen, allerdings nur mit einem Schwert. Als sie dann auch noch den Befehl von ihm hörte gefror ihr das Blut in den Adern. Diese Gewaltbereitschaft, dieser Wahn nach Zerstörung! Das konnte einfach nicht richtig sein, es gab bestimmt auch eine friedliche Lösung, diese wilde Ekstase musste eine psychische Störung sein die man behandeln konnte.

Diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf doch ihr Körper reagierte trotzdem auf seine eigene Weise. Ihre Hand wanderte zu ihrer Jackentasche und umklammerte den Lichtschwertgriff, sofort bereit die Klinge einsatzbereit zu haben. Diese Tiere musste man doch irgendwie aufhalten können.


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Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen

Marrac sah noch wie der Span von Tomm sich seiner Ferse näherte, doch dann war es auch schon zu spät um dieser Gefahr entgegen zu wirken. Hätte Marrac nicht seine Kro’thems in der Hand gehalten, hätte er sich sicher abrollen können, so war ihm jedoch auch diese Möglichkeit vergönnt, was sich in einem unästhetischen Fall mit dem Aufsetzen seines Rückens auf dem Boden bestätigte.

Mittels eine Sprunges richtete er sich wieder af. Einen Moment verharrten beide und schauten sich nur in die gegenüberliegenden Augen. Marrac war noch immer nicht sonderlich weiter gekommen. Ein Machtstoß von ihm den er Tomm entgegen sandte, wurde von diesem einfach nur zurückgeworfen, was zu Folge hatte, dass Marrac nochmals nach hinten flog.

Nochmals aufraffend, stand er wieder vor Tomm. Schluss mit diesem Hin und Her dachte er bei sich. Mit der Macht warf er einige Container auf den Jedi, der dadruch für einen Bruchteil abgelenkt war, und Marrac stürtzte sich auf ihn…


Imperiales Aufmarschgebiet, mit Ameta, Azgeth, Mara, Tomm, Revan, Selina, Shortakawoo, Ulic, Wilson und imperialen Truppen
 
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<i>Plötzlich polterte etwas. Irgendwelche Container stürzten auf ihn ein. Tomm hatte keine Ahnung, wo <font color=aqua>Marrac'khar</font> die auf einmal aufgetrieben hatte. Aber er selbst war auch nicht einfallslos.
Immer wieder nutzte er das Lichtschwert nur zur Ablenkung, während er mit verschiedenen Nahkampftechniken die eigentlichen Angriffe gegen den Sith führte. Mit dieser Kombination hatten schon viele Sith ihre Probleme gehabt und der Noghri schien da keine Ausnahme zu sein.
Schlagartig änderte Tomm diese Taktik. Mit Unterstützung der Macht sprang Tomm über den Noghri hinweg. Seinen Fußballen versenkte Tomm dabei im Gesicht <font color=aqua>Marrac'khars</font>. Durch die Sohle der Stiefel konnte Tomm nicht gut genug fühlen, um zu wissen, ob er seinem Gegner die Nase gebrochen hatte oder nicht. Mit einer Drehung landete er hinter dem Sith und griff ihn von hinten mit dem Lichtschwert an. Während dieser heftigen Attacke schaffte Tomm es, eine der beiden Waffen seines Gegners diesem aus der Hand zu reißen und fortzuschleudern.</i>

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