Thema: Kochen..

Stasia

fieses und niveauloses Biest..
mal wieder von einem msn gespräch inspiriert..

kocht ihr selbst? lasst ihr euch bekochen? womit kocht ihr? wie wichtig ist euch kochen? wieviel gebt ihr fürs essen aus, bzw. lebensmittel und getränke im monat durchschnittlich ca aus? kauft ihr qualität oder eher sparsame artikel?
wo holt ihr euer fleisch/obst/gemüse/fisch? frisch oder eingefroren? kocht ihr gemeinsam oder allein?

fragen über fragen.. aber es interessiert mich, wie andere so kochen, ob mit viel mühe abends, oder eher mittags.. für sich alleine oder eben nur tütensache wie maggie oder knorr.. fertiggerichte oder mit schweißarbeit selbst gemacht.. etc. etc.

ist essen nur eine notwendigkeit oder aber auch luxus den ihr genießt und richtig vorbereitet?

und auch wenn einige fragen evtl schon als umfragen existieren, nicht vermischen und zamschieben bitte.. ich habs gesamtpaket abgefragt..
 
Ich koche allgemein sehr gerne. Daher habe ich auch früher schon öfters meinen Eltern die Arbeit abgenommen und das Abendessen zubereitet. Das muss in der Familie liegen, denn auch mein Vater und Grossvater (über 90!) stehen öfters am Herd.
Ich war die letzten Jahre in der Gstronomie tätig und stand auch drei Monate in der Küche von einem Thai Restaurant aber das war mir doch zu hart. Es ist nunmal ein grosser Unterschied mal eben zuhause oder für Gäste im Lokal zu kochen.

Für mich selber gebe ich mir ehrlich gesagt keine Mühe, da reicht was simples oder sogar mal Fertiggerichte. Wenn ich allerdings für andere koche dann kommt schon was gescheites auf den Tisch und da spare ich selten an guten Zutaten.
Zuletzt hatte ich auf Wunsch einiger Freunde ein Pesto alla Genovese gezaubert, der Original Parmeggiano Reggiano (Parmesan) und vernünftiges Olivenöl kamen alleine schon auf über 20 Euro ;-) Als Nachtisch gab es ein Mousse au chocolate nach Schweizer Rezept. Die Schüssel war schnell leer :rolleyes:

Zu Weihnachten hatte ich eine frische Gans von einem renomierten Bauernhof geholt, die kostete zwar 49 Euro aber den Unterschied schmeckt man doch.

Gefrorenes hole ich mir also auch nur für mich selber ins Haus oder eben in Ausnahmefällen. Aber im allgemeinen kaufe ich meistens in Supermärkten wie Tengelmann etc. Bei Aldi und Co habe ich noch nie Fleisch gekauft...
 
Kochen.... Gegenfrage: Was ist "Kochen"? Ist eine Pizza in den Ofen schieben schon kochen? Oder Nudeln machen? Ich finde dieses Thema ist reichlich weit gefaßt.

Ich persönlich kann nur wenige Dinge kochen, die dafür aber absolut erstklassig. Meine Bratkartoffeln mit Rumpsteak oder meine Frikadellen möchte ich nicht missen. Kaiserschmarrn und Pfannkuchen sind auch sachen die ich gerne Koche und gerne esse.

Aber alles was nicht in der Pfanne gemacht wird ist bei mir in aller Regel hoffnungslos im Geschmack bis gefährlich zu essen.

Kochen ist generell etwas was ich lieber alleine mache, da ich es nicht haben kann wenn mir dauernd jemand reinquarkt ich sollte doch mehr Salz nehmen und die Alufolie gehört aber andersrum und ich sollte doch jetzt nicht so viele Zwiebeln nehmen, der Speck wäre schon zu dunkel und die Kartoffeln wären gerade verbrannt. Da kriege ich Aggressionen wenn jemand neben mir in der Küche steht. Wenn ich besuch habe dann koche ich entweder vorher oder ich verbanne den Besuch aus der Küche solange ich rumfuhrwerke.

Tja, was kaufe ich so ein.... Bei Tiefkühlpizza und ähnlichen Produkten ist mir das reichlich pumpe ob der Kram jetzt von Aldi kommt oder vom Feinkosthändler. Fleisch(ich esse viel Fleisch) kaufe ich grundsätzlich beim Metzger(der ist nur eben die Straße rüber) und Obst und Gemüse kommt bei mir auch nicht aus der Dose solange es anders geht.

Trotzdem habe ich immer einen Vorrat an Konserven da falls ich mal Krank werde. Wenn man alleine lebt weiß man nie wann man das nächste Mal von jemandem versorgt werden kann, denn auch eine Freundin und Kumpels sind nicht immer verfügbar um mal eben was zu Essen einzukaufen wenn man selber gerade nicht in der Lage ist das Haus zu verlassen.
 
hmm... kommt ganz drauf an.

Mal lass ich mich bekochen, mal koche ich (ja auch vor Wut ;) ) oder mal wird schöän essen gegangen.

Zu WG-Zeiten hab ich gern mit meiner Mitbewohnerin für die anderen gekocht. Seit ich mit meiner Freundin zusammen wohne wechselt das immer. Da ich Schicht arbeite haben wir leider nicht immer gemeinsame Zeiten, wenn wir da sind. Hab ich Frühschicht koch ich was für Abends, wenn sie nach Hause kommt, was wir dann zusammen essen. Hab ich Spätschicht kocht sie was, für mich. Leider ist sie dann meist schon so müde, dass sie schon gegessen hat. Bei der Nachtschicht kocht sie morgens den Kaffee, den ich vorm Schlafengehen dann trinke (und sie geht dann zur Arbeit) und wir versuchen dann Abends gemeinsam was zu kochen und zu essen bevor ich wieder los muss.

Für mich selbst koche ich nicht gerne. Da geb ich mir dann auch weniger Mühe. Da muss es dann nur satt machen und schmecken, aber nichts aufwändiges sein. Für andere Kochen macht dann schon mehr Spaß *g*
Am liebsten ist es mir aber gemeinsam zu kochen. Wenn einer dem anderen zu schneidet oder sich einer um das Hauptgericht und der andere um den Salat etc kümmert.
Vor allem kann man so auch bei seinem Mitkoch dessen kleine Tricks abschauen *g*

Ein großer Faktor ist halt einfach die Zeit. Oft muss es halt leider schnell gehen und dann greif ich gern mal zu ner TK-Pizza. Nudeln mit Soße (selbstgemachte Soße) zähle ich allerdings auch schon fast zu Fertiggerichten.

Wenn das Geld vorhanden ist und die entsprechenden Läden guck ich gern auf die Qualität. Leider ist es derzeit sowieso egal was man kauft, solange man den Metzger oder Gemüsehändler nicht per du kennt. Dazu les ich gerade ein recht interessantes Buch "Abgespeißt" von Thilo Bode... naja... man bekommt leider weniger Lust aufs essen dann^^

Aber das Thema passt gerade, da wir einfach selbst wieder das schöne Kochen (also mit mehr Aufwand) mehr in den Alltag einbringen wollen.
 
Also ich persönlich koche furchtbar gern und experimentiere mit durschnittlichen Erfolgen auch ganz gern. Unter der Woche kocht aber meißt Crimson, weil ich erst halb 7 oder später daheim bin und mir dann der nerv fehlt.

Im Monat geben wir im Schnitt 180-200 Euro für essen und trinken aus. Auf Marke guck ich persönlich nur bei einigen speziellen Dingen, wo ich schlicht nichts anderes will. Aber Getränke sind Hausmarke, Wurst geht auch alles... also recht einfach ^^
 
Ich habe mein ganzes Leben eigentlich nicht selber gekocht (sieht man mal von Rühreier oder ähnlichem ab :D ), habe allerdings in den letzten Monaten entdeckt, dass ich sehr gerne koche.....und wie man mir sagt, dies auch sehr gut kann. :kaw: Nur was das würzen angeht, bin ich mir selber gegenüber sehr skeptisch. Ich mache da eher zuwenig als zuviel rein, daher ist nachwürzen am Esstisch bei mir ausdrücklich erlaubt.

Dabei bevorzuge ich auch mal etwas ungewöhnlichere Rezepte und Kombinationen, bin allerdings bei weitem noch nicht erfahren genug, einfach mal selber zu experimentieren oder selber was auszuprobieren. Da koche ich lieber nach Rezept. Das ungewöhnlichste, was ich bis jetzt gemacht habe, war ein Afrikanischer Erdnusstopf (enthält Erdnüsse!!!!!), das Niveauvollste (wenn man das so nennen kann) war Kannichen nach italienischer Art (*). Letzteres war ein absolutes Highlight. Der Erdnusstopf hatte mir persönlich nicht geschmeckt, aber der Familie.....und sie hat es überlebt.

Wofür ich allerdings kein besonderes Talent habe, ist "Terminkochen". Ich lasse mir Zeit bei den Vorbereitungen und kann Stress nicht abhaben, weswegen meine bisherigen Versuche immer überraschend zeitraubend war. Und ich brauch Platz - ich bereite alles sofern möglich schon vorab vor, mache keine Arbeiten "zwischendurch" sofern möglich! :D Grundsätzlich versuche ich auch alle Zutaten frisch einzukaufen, was aber ja leider manchmal nicht klappt.

Wie schon Opi gesagt hat, manchmal hat man keine Zeit (oder keine Lust) selber zu kochen (und die Frau Mama ist nicht zuhause ^^ ), in solchen Fällen habe ich keine Probleme, mir bspw. größtenteils fertige Sachen zu holen (Pizza o.ä.). Nur weil sie fertig sind, müssen sie nicht schlecht sein.

Insgesamt denke ich, dass ich in absehbarer Zukunft noch viel öfter und auch hoffentlich gleichbleibend gerne. Am Austausch von interessanten und ungewöhnlichen Rezepten oder Ideen bin ich auf jeden Fall immer interessiert. :)

Als nächstes will ich mal etwas Indisches ausprobieren, überhaupt dürfen sich zukünftige Gäste auf Selbstgekochtes freuen. Das nächste mal wenn Soraya zu Besuch ist, gibt's was mit Tofu! :p


(*) Und so teuer wie das Vieh war, MUßTE es schmecken....^^
 
Meist bekocht mich mein Schatz, aber ich koche selber sehr gerne und auch gar nicht so schlecht.
Ein anständig gekochtes Essen ist etwas sehr wichtiges für mich.
Eine Suppe z.B. muß frisch gekocht sein.Da steh ich manchmal drei Stunden am Herd, bis die Suppe nach meinem Geschmack ist.
Dosenfraß oder Tiefkühlpizza gibt es nur in Ausnahmefällen.
Wenn ich meine Mutter besucht habe, habe ich mir immer mein Leibgericht kochen lassen. Keiner hat es je so hinbekommen wie sie.Leider kann sie heute nicht mehr kochen.
 
Ich koche ebenfalls recht gerne. Dabei gehts von Geschnetzeltem über Filet, normales Fleisch mit Beilagen, Soßen bis hin zum chinesischen.
Mit Gemüse komm ich noch nicht so gut zurecht, da muss ich noch a weng üben^^
Ebenso hab ich noch nie ne Suppe gekocht. Leider hab ich momentan kaum Gelegenheit zum Kochen, denn auf der Arbeit bin ich mehr oder weniger gezwungen ätzenden Kantinenfraß zu essen. Dann abends nochmal warm wär glaube ich zuviel für mich :-D

Am meisten hab ich gelernt, indem ich meiner Mutter über die Schulter geguckt hab, unglaublich, was Mütter mit Erfahrung und Talent auf den Tisch zaubern können.
 
Ich koche super gerne und auch oft, am liebsten für andere Leute. Ich kann auch gar nicht nur für eine Person kochen sondern nur für mehrere. Das heisst alleine für mich koche ich eher selten. Dann eben wenn wir Besuch haben oder ich koche eben für Marvel und mich da wir zumindest am WE immer zusammen essen. Wenn es schnell gehen soll mache ich manchmal auch nur ein paar Bratwürste und Salat dazu.
Klar TK-Ware gibt es auch mal aber eher selten würde ich sagen.

Lieber Tobi die Soraya mag gar kein Tofu.
 
Das nächste mal wenn Soraya zu Besuch ist, gibt's was mit Tofu! :p

Dann musst du aber noch mit dem Würzen üben. Zu wenig gewürztes Tofu schmeckt imho nämlich überhaupt nicht. ;)

@Saber: das Rumpsteak machst du aber auch in der Pfanne oder? Das ist leider etwas, wo mir noch die Übung fehlt. Ich krieg die Steaks leider nicht so hin, wie mein Dad, dafür bin ich aber sonst meist verantwortlich fürs Fleisch. Aber gut... mein Steak muss ja auch noch Körperwarm innen sein... ich lass es leider meist zu lange in der Pfanne^^


Oft koch ich auch absichtlich etwas mehr, damit man noch nen Aufwärmrest fürs nächste Mittagessen hat *g*
 
Achja das habe ich vergessen Salat , Gemüse usw... kaufe ich entweder im Türkischen Gemüseladen , auf dem Markt oder im Bioladen. Auf die Marke achte ich eigentlich nicht so nur bei einigen Produkten. Aber wieviel ich genau ausgeben im Monat kann ich gar nicht sagen.
 
Ich koche, brate, backe und bereite Essen im Großen und Ganzen sehr gut zu, wenn ich mich an die Arbeit mache... und das mache ich gerne. Ich koche auch gerne gemeinsam mit meinem Schatz oder auch Freunden und finde die ganze Prozedur unglaublich kommunikativ und harmonisch, was einen großen Teil des Spaßes zusammen ausmacht.
Alleine ist es hingegen eher meditativer Natur und hat ansatzweise etwas zenhaftes ^^

Die Zutaten kaufe ich am liebsten frisch... Fleisch auf dem Markt oder auch im (zum Teil Fach-)Laden, Gemüse in Asia-Märkten oder auch um Supermarkt... wo es gerade gute Ware gibt. Ich bin da nicht so auf bestimmte Läden fixiert.

Aber ich lasse mich auch gerne bekochen und muß nicht zwangsweise aktiv in der Küche stehen... wäre ja auch langweilig, immer nur eine Seite zu genießen ;)
 
Ich koche eigentlich ganz gerne.. Aber die Faulheit hat ne Nasenlänge vorne.

Richtig begeistern kann man mich eigentlich nur für die Fleischzubereitung.
Da ist immer ein Spaß.
Egal ob es nun darum geht eine Lammkeule zu entbeinen oder Steaks zu braten.

Und dann das Vergnügen zu sehen wie die Kerntemperatur von einem schönen Braten langsam das perfekte Level erreicht? Herrlich..


Alles andere ist mehr Zielorientiert. Das Kochen ist nicht direkt eine Bürde, aber ich klammere mich da eher an das Endprodukt als an den Vorgang des Kochens an sich.


@Opi's Wahn Bei Steaks ist die Zeit nicht mal so kritisch. Man muss nur zwei Dinge beachten. Die Pfanne muss sehr heiß sein, wenn man das Fleisch reintut.. und dann muss man sehr schnell sehr bald sehr tief runterschalten. Deswegen braten viele Leute das Steak nur an und dann ab in den Ofen. Ich persönlich bin aber kein Fan von dieser Variante.
 
die Alufolie gehört aber andersrum

Tatsächlich ein weit verbreiteter Aberglaube.

Die Eigenschaften von Aluminium ändern sich nicht plötzlich auf magische Weise, nur weil man diese um 180 Grad in eine beliebige Richtung dreht. Das selbe gilt übrigens auch für die Gold/Silbernen Rettungsdecken im Erste Hilfe Kasten. Es kann ja nicht sein, dass ein Verunfallter erfriert, nur weil man das Ding nachts im Dunkeln in einer Stresssituation falsch rum auf die Person drauftut.

Das ganze ist reiner Marketingschwachsinn und entbehrt jeglicher Logik.
 
Ist die Alufolie nicht auf einer Seite beschichtet? o_O

Welchen Grund sollte das denn haben? Aluminum ist sogar so hochwertig, dass man es direkt auf offene Wunden packen kann, ohne dass was passiert, vorrausgesetzt, die Folie ist steril.

EDIT: Oder drücken wir es anders aus: Kein Mensch würde Alufolie in den Backofen tun, wenn diese beschichtet wäre. Weil dann könnte man diverse Nahrungsmittel direkt aus dem Backofen in die Mülltonne befördern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schaffe es aus Lebensmitteln unter Zuhilfename von Kochutensilien halbwegs Ess- und Genießbare Endprodukte herzustellen, falls man das Ganze als Kochen betrachten will: Bitte.

Allerdings nur relativ einfache Speisen nicht allzu Aufwändiges. Ich nehme mal an hier haben auch andere keine Lust Stundenlang in der Küche zu stehen nur um etwas zu Essen auf den Tisch zu bringen.
 
@Opi's Wahn Bei Steaks ist die Zeit nicht mal so kritisch. Man muss nur zwei Dinge beachten. Die Pfanne muss sehr heiß sein, wenn man das Fleisch reintut.. und dann muss man sehr schnell sehr bald sehr tief runterschalten. Deswegen braten viele Leute das Steak nur an und dann ab in den Ofen. Ich persönlich bin aber kein Fan von dieser Variante.

Das kommt aber auch drauf an, wie blutig das Steak noch sein soll. Wenn es wirklich blutig sein soll genügt es ja manchmal schon, dass der Weg von der Küche auf den Teller zu lange dauert *g*

Allein Deshalb käme das Fleisch nach dem braten bei mir nie im Leben nochmal in den Ofen *schüttel*
 
Welchen Grund sollte das denn haben? Aluminum ist sogar so hochwertig, dass man es direkt auf offene Wunden packen kann, ohne dass was passiert, vorrausgesetzt, die Folie ist steril.

EDIT: Oder drücken wir es anders aus: Kein Mensch würde Alufolie in den Backofen tun, wenn diese beschichtet wäre. Weil dann könnte man diverse Nahrungsmittel direkt aus dem Backofen in die Mülltonne befördern.

Stimmt.. hab nachgeschaut, du hast Recht. ::konfus:



@Opis Wahn

Der Weg von der Pfanne zum Teller kann so lange dauern wie er will. Sogar mit vorgewärmten Tellern. Das Fleisch wird dadurch nicht garer. Durch die Ruhephase tritt beim Anschneiden weniger Fleischsaft aus.
Das ist meiner Meinung nach besser so, damit es saftiger bleibt, aber natürlich auch Geschmackssache.


Ich rede nicht von den 180° Umluft mit denen du deine Pizza bäckst, die das Steak völlig durchbraten würden sondern 100° oder teilweise weniger nach dem Anbraten um auch das Innere vom Steak auf medium zu bringen. Wer sein Steak bei hoher Hitze für 1min pro Seite in die Pfanne schmeißt hat nämlich noch einen rohen Kern.
 
Das kommt aber auch drauf an, wie blutig das Steak noch sein soll. Wenn es wirklich blutig sein soll genügt es ja manchmal schon, dass der Weg von der Küche auf den Teller zu lange dauert *g*

Allein Deshalb käme das Fleisch nach dem braten bei mir nie im Leben nochmal in den Ofen *schüttel*

Ein Steak kann nicht blutig genug sein. Ein Kamerad aus der Flugschule meinte mal zu nem Kellner auf die Frage wie er sein Steak gerne hätte:
"Wenn ein Tierarzt es aufschneidet dann soll er vor lauter Schreck zum Defibrilator greifen!"

Und das ist ne erstklassige Beschreibung für gute Steaks. Es muß in einer sehr heißen Pfanne angebraten sein und das muß reichen.
 
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