Filmtode die ihr am liebsten rückgängig machen wollt

A

Annie

Gast
Hm,

@Mods ich bin mir nicht hundert pro sicher ob dieses Thema hierhin oder eher in den Club Obi gehört. Also verschiebt bitte nach eigenem ermessen :).


Ich weis nicht ob manch einer dieses Phänomen dem ich so sehr verfallen bin kennt. Man sitzt da, fiebert in einem Film mit und kann es einfach nicht fassen das Person A oder B der man so sehr die Daumen gedrückt hat im Film sterben muss, am "besten" noch einen so fürchterlich dramatischen Tod das es noch so richtig schmerzt ^^. Ich kann im Übrigen auch in Filmen nicht den Tod von niedlichen Hunden ertragen ABER der schlimmste Filmtod für mich ist immernoch der von Boromir aus Herr der Ringe - die Gefährten. So ein Mann, so ein Held, so viel Drama....


Wie ist es mit euch?
 
Filmtode sind idealerweise emotional sehr bewegend und da ich solche Szenen in Filmen überaus schätze möchte ich eigentlich keinen gelungenen Filmtod (zumindest fällt mir spontan keiner ein) rückgängig machen.

Die hier bisher genannten Boromir, Yoda und Darth Vader hatten alle großartige Filmtode und auf die möchte ich wirklich nicht verzichten (auch wenn es irgendwie auch schön gewesen wäre, wenn Vader überlebt hätte).

Anders sieht es hier mit mißlungenen Filmtoden aus, - speziell "Star Trek" ist voll davon.

In diesem Sinn würde ich also am liebsten den Tod von James T. Kirk, Jadzia Dax, Data und Trip Tucker rückgängig machen, - nicht damit diese Charaktere weiterleben, sondern damit man ihren Filmtod nochmal vernünftig neu machen kann.
 
Nun es gibt verdammt viele Helden oder Charaktäre die nicht hätten sterben sollen. Schon wegen ihrer Geschichte in den Filmen.

Mir fällt im Moment nur der Tod des großen Bruders vom Kleinen in Brotherhood der im Koreakrieg gestorben ist.

Er hat sich gegen die Kommunisten gestellt als diese anrollten und hat somit seinen Bruder gerettet der fliehen konnte....Brüder eben

@Darth Ki Gon....Stimmt...einige Star Trek Helden sind zu tragisch gestorben....Obwohl der Tod von James T. Kirk echt klasse war wäre er zurück in diese Anomalie gegangen. Er wäre unsterblich geworden...wie ein Held eben.

Aber dieses einfache Grab ist sehr toll...er hat auch viele Menschen und Freunde sterben sehen....Er war es wohl Leid
 
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Folgende Angaben enthalten logischerweise alle Spoiler:

- Frank (Brendan Gleeson) in "20 Days Later"!!
- Ken (auch Gleeson) in "Brügge sehen...und sterben?" (ich weiß, alle sterben, aber er war mir am Sympathischsten und hat es am wenigsten verdient gehabt)
- Randy Meeks (Jamie Kennedy) in "Scream 2"
- Merlin (Sam Neill) in "Merlin 2" (der komplette Film ist Bullshit und widerspricht dem ersten Teil so dermaßen)
- Dan Evans (Christian Bale) in "Todeszug nach Yuma"
- und Bernie in "Star Wars - Die Invasion II" :D (Insider ^^)

Mehr fallen mir auf die Schnelle nicht ein, gibt es aber bestimmt noch zahlreiche.

Ich kann im Übrigen auch in Filmen nicht den Tod von niedlichen Hunden ertragen ABER der schlimmste Filmtod für mich ist immernoch der von Boromir aus Herr der Ringe - die Gefährten. So ein Mann, so ein Held, so viel Drama....

Echt? Ich fand das war einer der ersichtlichsten Tode der Filmgeschichte. ^^
 
Detective Zito in "Miami Vice" (Serie, nicht der Film). Ich war damals schon der Meinung, die hätten lieber Crockett killen sollen. :D

Dr. Green in "Emergency Room". Allein schon, weil die Serie dadurch die beste Figur überhaupt verloren hat. Allerdings war sei Tod gut inszeniert, ein Höhepunkt der Fernsehgeschichte.

Yoda, Darth Vader... auf emotionaler Ebene, nicht auf dramaturgischer.
 
Mir fällt momentan nur Mr. Eko aus Lost ein... Der Charakter war für viel mehr Staffeln angelegt und wurde nur umgebracht, weil der Schauspieler nicht mehr wollte. Das hasse ich an Serien. :wallb
 
Ekel Martin Keamy aus der Serie LOST, den ich gerne wieder sehen würde(weiss nicht ob er in Staffel 5 wieder erscheint) Anscheinend kannte ihn John Locke von früher her ...
 
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ich fands sehr traurig, dass er sterben musste, und wenn es eine 5. staffel gegeben hätte, hätte ich ihn sehr vermisst. aber wer weiß, sind ja schon öfters tote auferstanden.

ebenso hätte ich gern den tod von setsuko aus die letzten glühwürmchen rückgängig gemacht, nachdem sich ihr bruder so abgemüht hatte, sie durch den krieg zu bringen.
 

Bei Bernie aus Invasion II stimme ich S-3PO zu. :D

Ansonsten fallen mir momentan keine ein, die mich stören - außer vielleicht Kirks Tod in Treffen der Generationen. Fazit: grauenvoll. :)
 
Ich glaube im thread geht es nur um "Filmtode" also Serien sind ausgeschloßen ... Hab das falsch verstanden. Also, Achilles Tod im Film Troja war rechtmäßig (oh Gott habe ich Achilles damals im Film gehasst) aber z. B. kann ich mit dem Tod von Hector (im gleichen Film) nicht leben. ;)
 
Spontan fallen mir nur noch Rorschach von Watchmen und Haldir aus HdR ein :/
Natürlich gibt es da noch bei weitem mehr, die mir einfach nicht einfallen wollen ;)
 
Jim Goose in Mad Max1? Er war Max Rockatanskys Kollege und wurde von der Toecutter Gang im Auto einfach lebendig verbrannt. Goose hätte ich mir in den zwei Fortsetzungen der Mad Max-Filme gerne gewünscht.
 
Ganz spontan aber sehr bedeutend weil mit die furchtbarsten Filmtode:

Hector (Eric Bana) in Troja. Die einzige Person im Film, mit der ich mich identifizieren konnte und dann sowas. Großer Schock im Kino, auch wenn ich wusste, dass es dazu kommen musste.

Harry Osborne (James Franco) in Spiderman 3. Bei seinem letzten Wortwechsel mit Spiderman schoss mir dann doch das Wasser in die Augen...

Tristan (Mads Mikkelsen) in King Arthur: Die Überraschung in seinem Blick, als er während dem Kampf gegen den Sachsenkönig begreift, dass ihm jemand überlegen ist... und dann sein Adler, der zu ihm zurückgekommen ist als letztes was er sieht... tragisch.

Die Samurai in Last Samurai... einfach schrecklich.

Dan Evans in Todeszug nach Yuma: Ein durch und durch guter Charakter, der es am Schluss tatsächlich schafft... und dann doch noch stirbt.
 
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