Filmtode die ihr am liebsten rückgängig machen wollt

Zu erwähnen sind da finde ich vor allem das alte Ehepaar im Bett und die erfrorene Mutter mit dem Baby auf dem Arm im Wasser. Mich als Musikerin hat außerdem der Tod der Kapelle doch arg getroffen. Wie sich die Spieler voneinander verabschieden und dann noch ihren Auftritt fortsetzen, das war für mich eine Gänsehautszene.

Wo ich dir abermals recht geben muss. :)
 
Ein Tod, bei dem ich eher die Umstände sehr traurig fand und ihn am liebsten deshalb rückgäng machen würde und nicht wegen des Todes selbst, welcher in meinen Augen richtig bewegend und würdevoll war, war der Tod von Katsumoto in The Last Samurai.
 
Bei Filmtode fallen mir nicht all zu viel ein :

Ich fand den Tod von Harry Osborn in Spider-Man 3 sehr traurig, ich mochte den Charakter.
Ryan Phillippe in Cruel Intentions ich hab mir da wirklich ein happy end gewünscht.
Gibt sichere noch mehr, nur wollen die mir gerade beim besten willen nicht einfallen.

Ich schließ mich da mal Minza an, mit toden in Büchern will ich gar nicht anfangen, oder Animes oder Spielen...da gibts viele traurige. :(
 
Natürlich auch der Tod von Ken Watanabes Charakter in "The Last Samurai".

Da ist zum einem Mal der Tod Winnetous(wundert mich, das den noch niemand genannt hat).

Stimmt, den habe ich vergessen. Auch ein bewegender Moment meiner Kindheit!

- Mufasa im "König der Löwen". Es war der erste Film, den ich im Kino gesehen habe und ich habe damals so geweint im Kino. Kleine Mädchen sind da schnell völlig zu schocken :D

Auch mein erster Kinofilm und wirklich ein tragischer Moment, allerdings irgendwo ja für den dramatischen Plot notwendig. Deshalb "rückgängig machen"? Definitiv nicht!
 
Auch mein erster Kinofilm und wirklich ein tragischer Moment, allerdings irgendwo ja für den dramatischen Plot notwendig. Deshalb "rückgängig machen"? Definitiv nicht!

Wobei ich das so sehe, daß der Zusammenhang mit dem Plot unerheblich ist. Viele der von mir genannten Tode sind essentiell für den gesammten Film und es passt auch oft verdammt gut und macht die Sache erst Rund... aber dennoch würde man es am liebsten aus ganzem Herzen rückgängig machen. Verstehst du?
 
Darf ich King Kong im Film gleichen namens erwähnen? Original von 1933 wie das Remake von 1976 und auch 2005 konnten mich überzeugen.
 
Sorry, jetzt kann ich nicht ganz folgen.
Jerry ist doch in dem Film gestorben.

Natürlich ist er im Film gestorben... aber nur, weil die Buchvorlage seinen Tod Jahre zuvor beschrieben hat. Wenn Tode erwähnt werden können, die eigentlich in Büchern passieren und erst dann verfilmt wurden, kann ich gleich noch Boromir, Gollum, Thorin Oakenshield, J'on (aus "Die große Macht des kleinen Schninkels") und nicht zuletzt Willis Davidge selbst (wo wir schon bei Jerry wären) nennen; meine Güte habe ich da geheult, als ich das gelesen habe o_O
 
Natürlich ist er im Film gestorben... aber nur, weil die Buchvorlage seinen Tod Jahre zuvor beschrieben hat. Wenn Tode erwähnt werden können, die eigentlich in Büchern passieren und erst dann verfilmt wurden, kann ich gleich noch Boromir, Gollum, Thorin Oakenshield, J'on (aus "Die große Macht des kleinen Schninkels") und nicht zuletzt Willis Davidge selbst (wo wir schon bei Jerry wären) nennen; meine Güte habe ich da geheult, als ich das gelesen habe o_O

Jetzt habe ich es verstanden.
Ich wußte zuvor nicht, was Du meintest.
Alles klar.
 
Den Tod King Kongs fand ich in allen 3 Filmen schrecklich und unnötig. Dieses achte Wunder der Welt sollte nicht sterben, aber die Menschen haben dafür gesorgt, dass es so passiert, weil es nicht in das Schema der modernen Welt passt. Fallen euch noch Filmtode ein die ihr am liebsten rückgängig machen wollt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, King Kongs Tod ist auch tragisch.

Wer mir jetzt noch einfällt, wo gerade "Titanic" genannt wurde: Fabrizio, der italienische Kumpel von Jack. Den fand ich ziemlich witzig, fand seinen Tod am Ende dementsprechend schade.
 
Also wenn auch Filmtode gelten, die Off-Screen stattfinden, dann muß ich den Tod von George McFly in "Back to Future II" erwähnen.
Ja, er lebt davor, er lebt auch wieder, nachdem Marty die Timeline mal wieder verzwirbelt hat, aber es tat mir echt weh, wie Lorraine mit Biff unglücklich ist.
Und auch Doc Browns Tod am Anfang von BtF ist echt fies. Der wird ja auch wieder gerichtet, aber echt gemein, wie der liebe zerstreute Doc da von den Lybiern zerschossen wird.

Ansonsten kann ich mich Minzas Liste einfach anschließen.
 
Je länger ich hier lese und schreibe, um so mehr Filmtode fallen mir ein.
Besonderst bedrückend fand ich damals auch den Tod von Spock in Star Trek 2.
 
Ein Tod, bei dem ich eher die Umstände sehr traurig fand und ihn am liebsten deshalb rückgäng machen würde und nicht wegen des Todes selbst, welcher in meinen Augen richtig bewegend und würdevoll war, war der Tod von Katsumoto in The Last Samurai.
Tristan (Mads Mikkelsen) in King Arthur: Die Überraschung in seinem Blick, als er während dem Kampf gegen den Sachsenkönig begreift, dass ihm jemand überlegen ist... und dann sein Adler, der zu ihm zurückgekommen ist als letztes was er sieht... tragisch.

Stimmt, die beiden fand ich auch sehr traurig. :(
 
Jetzt fällt mir bezüglich Star trek gleich der Tod Kahns ein ... o dieser nette Mann hätte ewig leben sollen. OH Manno der Thread geht in den Fluß ...:D
 
Hotaru no Haka..... Seita gleich am Anfang.....
Die Szene hab ich beim ersten mal ansehen nicht mitbekommen und als ich meine damalige Klasse zu diesem Film verführte, und das dann sah, schossen mir direkt wieder die Tränen in die Augen. (Wobei noch viel schlimmer war, was nach seinem Tod passierte)


Und jo, Doc Brown war fies.... hat mich in dem Film gleich zwei mal schockiert und ich hab den Kerl verflucht, dass er Marty nicht hat ausreden lassen ;-P


Und Ben im Original Night of the Living Dead. Das fand ich einfach fies, auch wenns natürlich sehr viel zum Film beitrug.
 
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