[Story - Imperium] Operation Iron Shield

Mr. Kevora

LP-Soldier
Story: Operation Iron Shield



Wann: Kurz nach der Trauerfeier auf Rendili

Ort: Minenkolonie auf Rendili V

Ortsbeschreibung: Rendili V ist ein kleiner Mond des gleichnamigen Planeten. Dort herrscht ein arides Klima, weshalb nur vereinzelte Siedlungen vorhanden sind, welche sich ausschließlich auf den Bergbau spezialisiert haben. Die Hauptstadt des Wüstenmondes trägt den Namen Daanon und ist mit 30.000 Einwohnern die größte Siedlung des Monds. Trotz imperialer Vorherrschaft, ist eine militärische Präsenz kaum existent.

Hintergründe der Operation Iron Shield:

Zur Überraschung der imperialen Verwaltung auf Rendili, wurde auf dem sonst für den Abbau verschiedener Mineralien genutzten Wüstenmond eine Kortosisader entdeckt.
Da es sich bei Kortosis um ein seltenes, Lichtschwert-resistentes Material handelt, welches das Imperium zwingend für Experimente mit Prototypen neuartiger Rüstungstechnologie benötigt, wurden sämtliche private Handelsrouten nach Rendili V geschlossen, der eigentliche Grund dafür, nämlich die Entdeckung des Kortosis, geheim gehalten.
Eine bisher unbekannte Piratenorganisation, welche bereits seit Längerem den Sektor heimsucht, hat allerdings auf unerklärliche Weise von dieser Kortosisader erfahren und mit einem gezielten Überraschungsangriff die Kontrolle über die nur minimal bewachte Hauptstadt (und die daran grenzende Kortosismine) an sich gerissen.
Diese Piratenorganisation nutzt die etwa 30.000 Einwohner Daanons nun als lebendige Schutzschilde, während sie ihre Frachter mit dem frisch erbeuteten Kortosis belädt.
Die Piraten verwechseln das Imperium jedoch mit der Neuen Republik, denn das Imperium verhandelt nicht mit Terroristen und wird mit einem gezielten Schlag disziplinierter Truppen die Kontrolle über die Kolonie und dem kostbaren Material zurückerlangen.
Gleichzeitig wird der Geheimdienst in Zusammenarbeit mit dem Militär die Hintergründe des Informationslecks (bezüglich des eigentlich geheimen Kortosisvorkommens) versuchen in Erfahrung zu bringen und jene Verräter ihrer gerechten Strafe zuführen.


Probleme der Mission: Das Imperium hat keine exakten Informationen über die tatsächliche Größe und Bewaffnung der Piratengruppe, was dazu führt, dass sie ebendiese in jeder Hinsicht unterschätzen.
Aus diesem Grund finden sich die dortigen imperialen Streitkräfte in einer starken Unterzahl wieder und es gelingt den Piraten, diese einzukesseln.
Während die eingekesselten Imperialen den Hintergründen der Piratenorganisation auf den Grund gehen und auf vorerst ungewisse Dauer in einer vollständig besetzten Großstadt um ihr Überleben kämpfen müssen, eilt ihnen Verstärkung zur Hilfe - ob die Mission erfolgreich ausgehen wird oder nicht, liegt in den Händen der Spieler.

Anmerkungen: Wie einigen vielleicht aufgefallen ist, ähnelt die Operation in vielerlei Hinsicht Black Hawk Down. Das Ziel ist nämlich eine ähnlich beklemmende Situation, in der gut trainierte und erfahrene Soldaten plötzlich einer Überzahl von gewissenslosen Milizsoldaten unterliegen und aus einer einfachen Mission der tägliche und erbarmungslose Kampf ums Überleben wird.
Ein Ziel dieser Story ist die Zusammenarbeit von Militär und Geheimdienst, welche während dem gesamten Verlauf der Mission per Funk miteinander in Verbindung stehen.
Der Rest bleibt vollkommen den Mitspielern überlassen, nur ein Post des Orga Accounts wird hin und wieder mit "Eckpfeilern" die wesentliche Handlung ein wenig vorantreiben, woraufhin sich dann alle im Geschehen austoben können. ;)

Wer darf mitmachen?
Also, wie mittlerweile eigentlich klar sein sollte, handelt es sich um eine imperiale Story.
Sollten Spieler der Neuen Republik in irgendeiner Form mitmischen wollen, müssten wir das am besten vorher nochmal klären (dürfte aufgrund des Ortes und der Hintergründe jedoch schwierig, aber sicherlich irgendwie machbar sein).
In erster Linie sind jedoch alle imperialen Spieler willkommen!
Hauptrollen spielen hier definitiv das Militär und der Geheimdienst, doch auch für einen Sith würde sich sicher ein Platz finden lassen.
Auch ein Luftschlag durch Flottenspieler o.Ä. würde sicher einen Platz finden, das ist dann alles eine Frage der Organisation, aber so weiter kein Problem.

Beginnen würde die Operation nach der Trauerfeier auf Rendili und einer Konvoieskorte anderer Mitspieler.
Ich würde mich sehr über Zusagen von eurer Seite freuen, da gerade in einer militärischen Operation das Mitmischen möglichst vieler Spieler extrem wichtig ist!
Meldet euch am besten einfach in diesem Thread, wenn ihr Interesse haben solltet.

Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmal für ihre Ideen bei Aiden, Mace (Jake Ferell) und allen, die hier mitdiskutiert haben bedanken, das ist nicht alles allein auf meinem Mist gewachsen! :P

UPDATE: Ich habe zum Thema bereits einen Eintrag der Holonet-News erstellt und es werden weitere Berichte zur angespannten Situation folgen, welche als Auftakt für diese Kampagne dienen.

Bisherige Teilnehmer:

Jorax Kevora (Militär)
TR4987 (Militär)
Nex Hunt (Militär)
Jake Ferell (Geheimdienst)
Jessh Mowas (Geheimdienst)
Celessa Kenzee (Geheimdienst)
Arcturus Mengsk (Flotte)
Sharin (Flotte)
Gordon Aaronson (Flotte)
Halijc'arl'ajkartia (Flotte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wäre mit Arcturus Mengsk (ESD Azmodan) dabei den dortigen Piraten ordentlich den Hintern zu versohlen. Da wir ja quasi den "Anfang" machen, im Sinne von die Aufmerksamkeit aufdie Piraten verstärkt lenken, finde ich es ganz gut wenn wir auch währenddessen dabei bleiben^^ mit Wonto werde ich alles wichtige noch abklären, Carla wird bestimmt auch wenig dagegen haben mitzumachen ^.^ Eine Frage, wer besitzt das Militärische Oberkommando für diese Operation? Ein Flottenheini oder eher ein Armeeoffizier da man durch einen Luftschlag die Beschädigung von Unterkünften, Fertigungsstätten und Lagerhallen fürchtet?
 
Ich wäre mit Arcturus Mengsk (ESD Azmodan) dabei den dortigen Piraten ordentlich den Hintern zu versohlen. Da wir ja quasi den "Anfang" machen, im Sinne von die Aufmerksamkeit aufdie Piraten verstärkt lenken, finde ich es ganz gut wenn wir auch währenddessen dabei bleiben^^ mit Wonto werde ich alles wichtige noch abklären, Carla wird bestimmt auch wenig dagegen haben mitzumachen ^.^ Eine Frage, wer besitzt das Militärische Oberkommando für diese Operation? Ein Flottenheini oder eher ein Armeeoffizier da man durch einen Luftschlag die Beschädigung von Unterkünften, Fertigungsstätten und Lagerhallen fürchtet?

Da die Sache hauptsächlich am Boden stattfindet, wird wohl die Armee den Oberbefehl haben. Eine Luftunterstützung durch Flotte/Sternjäger ist dann quasi als angefragte Hilfeleistung zu verstehen. ^^

So würde ich jedenfalls das Dilemma lösen.

Grüße,

Aiden
 
Da ich ja leider durch die Friedensverhandlungen etwas eingebunden bin, denke ich nicht, dass ich an der Konvoisfahrt der anderen teilnehmen kann, jedoch habe ich durchaus Interesse, besonders an der Rettungesaktion teilzunehmen.

Ist es eigentlich denkbar, dass ein imperialer Flottenoffizier sein Schiff verlässt, um auf den Boden Einheiten zu koordinieren? Dann wäre ich nämlich sofort dabei. :)
 
Ist es eigentlich denkbar, dass ein imperialer Flottenoffizier sein Schiff verlässt, um auf den Boden Einheiten zu koordinieren? Dann wäre ich nämlich sofort dabei. :)

Es gibt eine Trennung der Befehlsgewalt zwischen Raum- und Bodenkräften. Ein Schiffskommandant kann nicht irgendwelche Kompanien befehligen, während ein Colonel der Armee auch nicht einfach in die Raumschlacht eingreifen kann. Da ist die Offiziersausbildung schon zu spezifisch, um da Multitalente zu schaffen.

Jedoch könnte man über NSC-Einsatz denken (sprich: für die paar Posts übernimmt man die Sicht eines Nichtspielcharakters bis zum generellen Einstiegsrang der Armee) oder in der Lande- bzw. Abholzone mischt der Schiffskommandant (vielleicht zum Missfallen seiner Vorgesetzten) mit.

Grundsätzlich gilt aber, wie gesagt, das altbekannte Sprichwort: "Schuster bleib bei deinen Leisten."

Grüße,

Aiden

Edit: Selbstverständlich könntest du, Sharin, auch die Flottensoldaten als zusätzliche Einheiten ins Feld schicken. Die sind grundsätzlich auf deinem Schiff stationiert, dienen zwar als "Schiffssicherheit" und sind eher das Entern gewohnt, haben aber so auch direkte Kampferfahrung mit Blastern. Ich könnte mir vorstellen, dass dein Schiff solche Einheiten zur Unterstützung anbietet und sich Sharin deshalb nahe der Kampfzone aufhält. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst ja sicher Soldaten auf deinem Schiff haben, die deinem Befehl unterstehen.
Insofern sollte es natürlich möglich sein, dass du dein Schiff auch mal verlässt und deinen Männern Befehle erteilst.
Ich würde jedoch keinen Platz inmitten eines Gefechts vorschlagen, aber vielleicht in einem improvisierten Kommandoposten in einer etwas sicheren Zone außerhalb der Stadt, von der aus die geretteten Soldaten zu deinem Schiff transportiert werden sollen.
So wäre die Schlacht für dich in Sichtweite, du aber gleichzeitig nicht in unnötiger Gefahr.

Ich trage dich dann mal in die Liste ein. :)

EDIT: Ach, da war mein Kollege wohl etwas schneller als ich.. :P
Aber ich halte es trotzdem für machbar, dass du in irgendeiner Form in so einem Kommandoposten oder Ähnlichem sitzen könntest. Nur könntest du in dem Fall keine Bodentruppen befehligen.
Für aktives Mitmischen halte ich da Aidens Idee mit den NPCs für sinnvoller, es kommt nunmal drauf an, was du genau machen möchtest.
 
Ich bin gerne mit Gordon Aaronson auch dabei, sofern Platz für Flottenspieler vorhanden ist. In die Bodensache will ich mich dabei nicht groß einmischen, das ist der Spielplatz von Armee und GD. Mein relativ kleines, schwer bewaffnetes Schiff wäre aber gut für Luftunterstützung geeignet, oder auch um Leute vom Boden abzuholen. Und natürlich für Kämpfe im Orbit, falls es die geben soll. Da war ja auch von mit Kortosis beladenen Frachtern der Schurken die Rede, nüch? ;)
 
Ich würde für Celessa auch gerne Interesse anmelden. Die Story gefällt mir gut und die Aussicht auf Zusammenarbeit mit Militär und anderen Geheimdienstleuten ist reizvoll. :)
 
Alles klar, dann trage ich dich auch mal ein! :)
Ich würde mich aber auch freuen, wenn sich der ein oder andere Militär-Spieler noch melden würde oder zur Not ein bereits aktiver Mitspieler dazu bereit wäre, ebenfalls einen Militär-NSC zu spielen.
Da dies eine sehr militärlastige Operation ist, ist es leider auch eher suboptimal, wenn ich auf militärischer Seite allein spiele.. :D
 
Hiermit noch die "formelle" Meldung von Jake zur Mission, die Teilnahme war ja anscheinend eh von vornherein klar ;) Keine Ahung warum :D

Ich hätte noch einen Vorschlag einzubringen, der den Ablauf der Story eigentlich nicht allzu groß tangieren wird. Da Kevoras Truppe bei einem kleinen / mittleren / großen Scharmützel mit den verschanzten Piraten beinahe aufgerieben wird, setzt dieser einen Notruf über den offiziellen Notrufkanal des Imperiums ab. Da sich Jakes kleiner Einsatztrupp in der Nähe befindet, antwortet dieser auf den Notruf der dezimierten Gruppe um Kevora. Das weitere Vorgehen nach dem Eintreffen des Notrufs hängt vom Verlauf der Story ab.
 
Da sich das Imperium ohnehin bereits der Piraten im Sektor bewusst ist, könnte der Geheimdienst zum Beispiel aufgrund des abgebrochenen Kontakts zur Kolonie nach Rendili V geschickt worden sein (möglicherweise zur Untersuchung in zivil, sogar bevor das Militär eintrifft).
 
Hmm...ich sehe da nette Verknüpfungsmöglichkeiten.
Im Piraten-Jagd-Konzept ging es doch darum das Piraten-Nest auszumerzen und die Hintergründe aufzudecken....
Einerseits könnte ja der bevorstehende Überfall auf den Konvoi, den wir (Mengsk, Aaronson, Halijc'arl'ajkartia) abwehren mit den Ereignissen auf Rendili V im Zusammenhang stehen.
Bisher wurde ja nicht näher definiert wo die Kampagnie gegen die Piraten stattfinden soll, aber vielleicht haben die Piraten ja einen Zweigstützpunkt auf Rendili V eingerichtet und sind deshalb so massiv präsent.
Als die Kortosis-Ader entdeckt wurde, waren die Piraten vielleicht schon sogar zufällig auf einer anderen Seite des Mondes und haben dann die kurze Anreise nutze können. Es offiziell wie einen Überfall von Außerhalb aussehen lassen, in Wahrheit haben die schon längst die Kolonie unterwandert und so gibt es offizielle Piraten und inoffizielle Piraten (die sich als harmlose Zivilisten verkleidet haben). Wer also als "Befreier" kommt, der muß nicht nur mit mehr oder weniger regulären (weil erkennbaren) Kämpfern sich prügeln, sondern muß auch noch aufpassen nicht von den scheinbaren "Opfern" angegriffen zu werden.

Und irgendwo im Orbit haben die gut organisierten Piraten dann auch Schiffe, was eine Flottenbeteiligung auch einschließen würde.
Weiterer Punkt: wenn es Ähnlichkeiten mit Blackhawk Down haben darf, dann könnte ja auch ein Raumschiff abgeschossen werden, und muß Notlanden. Entweder ein Schiff im Orbit oder ein Transporter der in der Atmosphäre abgeschossen wird.
Somit wäre dann auch ein Flottensoldat gezwungen am Boden die Waffe in die Hand zu nehmen um sich gegen fiese Piraten und unfreundliche Einheimische zu wehren.
Ich weiß zwar nicht wie man es direkt einbauen soll, aber Carla befehligt derzeit ne (atmosphärentaugliche) Lancer-Fregatte, gebaut um Jäger abzuwehren, vielleicht verfügen die Piraten überraschenderweise auch über Jäger, immerhin verwenden die so was ja auch für die Überfälle auf Konvois.
Als Big Boss im Hintergrund könnte man ja auch den noch unbekannten korrupten imperialen Politiker im Hinterkopf behalten.
Was auch erklären würde, warum der Einsatz anfänglich so in die Hose geht (weil die militärische Fehleinschätzung durch geschickte politische Manipulation eingefädelt wurde).
 
Ich hatte auch bereits mit dem Gedanken gespielt, ein Kanonenboot abstürzen zu lassen, aber bei einer derartigen Fregatte wäre das Ganze natürlich umso dramatischer.
Also wenn du bereit bist, dein Schiff zu opfern - wieso nicht? :D

Sicherlich wird es ein Problem werden, die Milizsoldaten identifizieren zu können, da sie keinerlei Uniformen tragen und nicht an eine Spezies gebunden sind.
Was die Raumoffensive angeht, glaube ich jedoch nicht, dass eine größere Präsenz als einige Raumjäger und Frachter möglich wäre, schließlich ist die militärische Präsenz des Imperiums in diesem Sektor sehr groß und eine "Piratenflotte" hätte sich da nicht unbemerkt anschleichen können.. ;)
Trotzdem ließe sich bezüglich einer Raumschlacht sicherlich etwas machen, Raumjäger haben die sowieso.

Und beim Drahtzieher hatte ich mir auch gedacht, dass der Informant der Piraten (welcher unter anderem einen Profit mit diesem Verrat macht) ein imperialer Politiker ist.
Wer jedoch genau und in welchem Ausmaß er sich davon einen Profit erhofft, möchte ich erst gegen Ende der Kampagne ankündigen, da diese Information eine weitere Handlung (außerhalb dieses Systems) in Gang setzen soll (primär für den Geheimdienst).
 
Ich habe zum Thema bereits einen Eintrag der Holonet-News erstellt und es werden weitere Berichte zur angespannten Situation folgen, welche als Auftakt für diese Kampagne dienen.
Der Übersicht halber werde ich das auch nochmal im Eröffnungspost erwähnen.
Falls jemand noch einen seiner Charaktere für ein Interview zu diesem Thema zur Verfügung stellen möchte, darf er sich gerne per PN bei mir melden.
 
Ok, ich hatte jetzt zwar nicht gemeint, die Lancer-Fregatte zu schrotten (eher zur Unterstützung zur Befreiung), aber ich schiele sowieso nach ner Marauder-Corvette, also warum tendenziell nicht?

Die Lancer ist ja nicht so prickelnd gepanzert, kann also durch einen Überraschungsangriff mit schweren Geschützen durchaus abgeschossen werden.
Sicherlich denkbar.
Es ist nur bekannt, dass es sich um Sternenjäger handeln, die sich in Piratenbesitz befinden, da kann man durchaus ne Lancer zur Abwehr runterschicken.
Wer kann auch schon ahnen, dass die Burschen über schwereres Gerät verfügen?
Man kann ja sicherlich (mit reichlich Vitamin "B") einen harmlosen Frachter so umbauen, dass er Geschütze versteckt trägt und auch im Rumpf ne Fliegerstaffel transportieren kann. Man denke ja bei diesem "Trojanischen Pferd" auch an James Bond und dem Öltanker "Liparis" der als mobiler U-Boot-Bunker diente. Somit könnte man trotzt Militärpräsenz unter dem Deckmantel von friedlichem Handel (keine Kontrollen wegen guter Deck-Identität und Beziehungen) so eine kleine Streitmacht unter den wachsamen Augen des Imperiums durchschmuggeln.

Vielleicht haben die auch nen Frachter mit nem Geschütz ausgestattet oder am Boden als Luftabwehr nen mobilen Turbo-Laser oder Abwehrraketen platziert.

Im Übrigen...schöner Holo-News-Beitrag, vor allem mit den Kommentaren^^:D
 
Es ist ja auch so gedacht, dass das Imperium die Ausrüstung und überhaupt die Größe der Piratengruppe unterschätzt, daher ist so eine "Überraschung" schon denkbar.. ;)
Und vielen Dank für das Kompliment! :)
 
Im Notfall können wir beide ja abstürzen, Carla! Ich nehme nämlich das Angebot der beiden Herren von der OL sehr gerne an. Ich wollte eigentlich sowieso nur hinter den Gefechtslinien die Befehle erteilen, da kommt mir das sehr gut gelegen. Ich wechsel dann auf dein Schiff, um von dort näher am Geschehen dran zu sein, jedoch noch außer unmittelbarer Gefahr, dann werden wir abgeschossen und dann geht`s los.

Was die Möglichkeit eines möglichen Abschusses angeht, muss das ja eigentlich kein Problem sein. Schließlich soll doch die kleine Kampfgruppe unter Arcturus doch auch durch die Piraten bedrängt werden. Das heißt also, die müssen schon einige schwere Geschütze dabei haben, die die dann auch auf der Mondoberfläche platzieren können.

Dem Lob über den Holo-Beitrag schließe ich mich übrigens an. Dort findet man doch immer noch die erheiternsten Posts. :D
 
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